- Seite 3: InhaltsverzeichnisVorwort .........
- Seite 6 und 7: Der BARMER GEK Heil- und Hilfsmitte
- Seite 9 und 10: I. Einführung1. Hilfsmittel und He
- Seite 11 und 12: nach ist ein Träger verpflichtet,
- Seite 13 und 14: Tabelle I.1Einteilung der Medizinpr
- Seite 15 und 16: Nach dem PIP-Skandal folgten Berich
- Seite 17 und 18: 6. Kostenloser Austausch von Implan
- Seite 19 und 20: Abbildung I.2Ausgaben für einzelne
- Seite 21 und 22: Abbildung I.56,40Ausgaben für Hilf
- Seite 23 und 24: Tabelle I.2 Leistungsausgaben der B
- Seite 25 und 26: Hilfsmitteln zu Ausgaben von 672,4
- Seite 27 und 28: Betrachtet man die Heilmittelausgab
- Seite 29 und 30: Hilfsmitteln entfällt der höchste
- Seite 34 und 35: gers nachträglich mit hoher Wahrsc
- Seite 36 und 37: II.Ergebnisse der Heilmittelanalyse
- Seite 38 und 39: Tabelle II.1Anzahl der mit der BARM
- Seite 40 und 41: allen Versicherten bei den Männern
- Seite 42 und 43: In der Physiotherapie hat mit 19 %
- Seite 44 und 45: In der Podologie sind die Ausgaben
- Seite 46 und 47: Unter den Indikationsschlüsseln
- Seite 48 und 49: Bei den frühkindlichen Sprachstör
- Seite 50 und 51: Mammakarzinoms. Die Therapie soll e
- Seite 52 und 53: 65 auf 100 Personen im Erwerbsalter
- Seite 54 und 55: Obwohl sich der Anteil der Versiche
- Seite 56 und 57: Abbildung III.3Leistungsversicherte
- Seite 58 und 59: Männer eine Einlagenversorgung mit
- Seite 60 und 61: sichertem bleiben deutlich unter de
- Seite 62 und 63: 1.1 EinleitungNeue MorbiditätUnter
- Seite 64 und 65: VersorgungEine bedeutende Anzahl Ki
- Seite 66 und 67: merksamkeit, Überaktivität und ge
- Seite 68 und 69: faktoren sowie Eigenschaften des Ki
- Seite 70 und 71: körperlichen oder mentalen (kognit
- Seite 72 und 73: Erfreulicherweise schreitet die Aka
- Seite 74 und 75: Tabelle IV.2In die Berechnungen ein
- Seite 76 und 77: Abbildung IV.11210Kinder mit Ergoth
- Seite 78 und 79: Abbildung IV.2Gesamtprävalenz von
- Seite 80 und 81: Abbildung IV.3Behandlungsprävalenz
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es sich um ein externalisierendes S
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2. Heilmittelversorgung im Pflegehe
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Von den genannten Zielen und Aufgab
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2.4 Ergebnisse der allgemeinen Anal
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2.5 Ergo- und physiotherapeutische
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als qualitativ hochwertig. Diese ko
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en sich an bereits vorangegangenen
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Abbildung IV.4Quartalsbezogene Vero
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2.7 DiskussionDie Versorgung im Set
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meist physiotherapeutische Leistung
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3. Leistung im Porträt: Massagethe
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Kemper et al., 2009). Desgleichen z
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erreicht. Dieser entsteht durch das
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einen eher aktiven Ansatz bei dem s
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Ziel dieses Kapitels ist es, Transp
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Patienten selbst die Massagetherapi
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Tabelle IV.11Kennzahlen der Massage
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Abbildung IV.8LV für Massagetherap
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Am Ende der Befragung wurde Gelegen
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AusblickModellvorhaben mit der Eval
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der lateralen Epicondylitis zwische
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sechs Wochen bis sechs Monaten soll
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HilfsmittelZur Behandlung der Epico
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ten. Obwohl 58 % der Befragten anga
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4.5 ErgebnisseIm Jahre 2010 weisen
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Abbildung IV.10 Anteile in Prozent
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Abbildung IV.11 Verordnungsprävale
- Seite 136 und 137:
Die Auswertungen zeigen bei etwa 24
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5.2 HintergrundAnatomieDer Karpaltu
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Zunächst können die Beschwerden n
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Handgelenks wird hier ausdrücklich
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Abbildung IV.14 Versicherte mit der
- Seite 146 und 147:
solchen Hilfsmittel versorgt, wovon
- Seite 148 und 149:
Als Heilmittel werden vorwiegend Kr
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Für die Effekte von physikalischen
- Seite 152 und 153:
Tabelle IV.13Funktionelle Einteilun
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6.2 Versorgungsanalyse: Bandagen un
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Den größten Ausgabenanteil bei de
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Abbildung IV.20 Bandagen- und Orthe
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Forschungsfragen im Bereich Therapi
- Seite 162 und 163:
Abbildung IV.22 Sensor an einer Kni
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gen werden müssen. Die Analyse wur
- Seite 166 und 167:
V. Verzeichnisse1. Tabellenverzeich
- Seite 168 und 169:
2. AbbildungsverzeichnisAbbildung I
- Seite 170 und 171:
Abbildung IV.18Anteil Leistungsvers
- Seite 172 und 173:
Barkmann C, Schulte-Markwort M (201
- Seite 174 und 175:
Deitermann B, Kemper C, Hoffmann F,
- Seite 176 und 177:
G-BA - Gemeinsamer Bundesausschuss
- Seite 178 und 179:
Hudak PL, Cole DC, Haines AT (1996)
- Seite 180 und 181:
Menning S, Hoffman E (2009). Funkti
- Seite 182 und 183:
Reuster T (2006). Effektivität der
- Seite 184 und 185:
Shiri R, Viikari-Juntura E, Varonen
- Seite 186 und 187:
Wells AM, Chasnoff IJ, Schmidt CA,
- Seite 188 und 189:
Tab. 16Tab. 17Tab. 18Tab. 19Tab. 20
- Seite 190 und 191:
Tab. 2Anzahl Versicherte im Jahr 20
- Seite 192 und 193:
Tab. 5Veränderung der Ausgaben fü
- Seite 194 und 195:
Tab. 7 Regionale Entwicklung der Au
- Seite 196 und 197:
Tab. 9 Regionale Entwicklung der Au
- Seite 198 und 199:
Tab. 11 Regionale Entwicklung der A
- Seite 200 und 201:
Tab. 13Anteil der BARMER GEK Versic
- Seite 202 und 203:
Tab. 15Anteil Versicherte der BARME
- Seite 204 und 205:
Tab. 18 Versorgungsprävalenz und A
- Seite 206 und 207:
Tab. 19 Regionale Entwicklung der A
- Seite 208 und 209:
Tab. 22Leistungsversicherte mit Hil
- Seite 210 und 211:
Prof. Dr. Gerd Glaeske*1945Studium
- Seite 212 und 213:
Sabine Koch, B. A.*1983Ausbildung z
- Seite 214:
Band 11:Rothgang, H., Iwansky, S.,