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Jagd zum Jubiläum - zumStickling-druck.de

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Leser schreibenan BonewieUnverzüglichbürgernaheEntscheidungenfür attraktiveNahversorgungZur <strong>de</strong>rzeitigen Diskussion umdie Nahversorgungssituation inAvenwed<strong>de</strong>-Mitte erreichte die Redaktion<strong>de</strong>r folgen<strong>de</strong> Leserbrief:Wer die zahlreichen Diskussionen<strong>de</strong>r letzten Tage in <strong>de</strong>r Avenwed<strong>de</strong>rBevölkerung <strong>zum</strong> Thema„Zukünftige Nahversorgung inAvenwed<strong>de</strong>-Mitte“ mitverfolgt hat,<strong>de</strong>m ist zu <strong>de</strong>n drei <strong>de</strong>rzeit diskutiertenAnsiedlungsalternativenfolgen<strong>de</strong>s klares Meinungsbildaus <strong>de</strong>r Bürgerschaft zur Kenntnisgebracht wor<strong>de</strong>n...Zur Alternative I „Stadtverwaltungsalternative“(unterstützt vonSPD und UWG) GemeinsameAnsiedlung Aldi und <strong>de</strong>s E<strong>de</strong>kaim Bereich Carl-Miele-Straße/Windröschenstraße:– Deutliche Ablehnung aus <strong>de</strong>rBevölkerung wegen <strong>de</strong>r jetztschon äußerst schlechten verkehrlichenErreichbarkeit! KeineZentralität für die Siedlungsschwerpunktevon Avenwed<strong>de</strong>.– Aldi und E<strong>de</strong>ka haben diesenStandort wie<strong>de</strong>rholt schriftlichund mündlich gegenüber <strong>de</strong>rStadtverwaltung und Politikklipp und klar abgelehnt. Grund:diverse negative Standortqualitäten!Somit völlig sinn- undchancenlos!Zur Alternative II „Projektentwickleralterantive“(KonzeptionE<strong>de</strong>ka/Aldi). Und <strong>de</strong>r gemeinsamenNeuansiedlung von E<strong>de</strong>kaund Aldi im Bereich Avenwed<strong>de</strong>rStraße / Spexar<strong>de</strong>r Straße (neben<strong>de</strong>r Reithalle Westerfelhaus):– Überwiegen<strong>de</strong> Ablehnung aus<strong>de</strong>r Bevölkerung. Wäre <strong>de</strong>utlicherstädtebaulicher Rückschrittfür das eigentlich hier offenegrüne Landschaftsbild. Die vorhan<strong>de</strong>neGrünzone soll hier dringen<strong>de</strong>rhalten bleiben.Zur Alternative III „Bürgeralternative“(Konzeption NeubauDiscounter Aldi auf <strong>de</strong>m ehemaligenBolzplatz/Schützenplatz an<strong>de</strong>r Avenwed<strong>de</strong>r Straße/Ecke OsnabrückerLandstraße) und <strong>de</strong>r von<strong>de</strong>r CDU unterstützten For<strong>de</strong>rung:– Es gibt seit längerer Zeit einespürbar große Mehrheit aus <strong>de</strong>rBevölkerung, gera<strong>de</strong> <strong>de</strong>n Aldi alstypischen Discounter in Avenwed<strong>de</strong>zu halten und auf <strong>de</strong>m ehemaligenBolzplatz „mo<strong>de</strong>rn neu aufzustellen“.Klarer Vorteil: Hervorragen<strong>de</strong>zentrale Lage für allewichtigen Siedlungsschwerpunktevon Avenwed<strong>de</strong>. Mehrere Bürgeranträgeund eine Bürgerversammlungaus 2008 haben diesenVorschlag wie<strong>de</strong>rholt klar unterstützt.Meines Erachtens bietet sichals wirklich allerletzte Chancedie zügige Erarbeitung eines bürgerbeteiligtenRahmenplanes fürAvenwed<strong>de</strong> an, um die Frontstellung„Stadtverwaltung gegen dieBürgerschaft“ und Frontstellung„Stadtverwaltung gegen dieNahversorger-Investoren“ endlich(endlich!!) aufzulösen. Es müssenunverzüglich bürgernahe Entscheidungenfür eine zukünftigattraktive Nahversorgung Avenwed<strong>de</strong>’sfallen!Hans BökerBreslauer Straße33335 GüterslohSchreiben Sie uns:Bonewie, Avenwed<strong>de</strong>r Straße 72,33335 Gütersloh; E-Mail:bonewie@<strong>zum</strong>stickling-<strong>druck</strong>.<strong>de</strong>Leserbriefe spiegeln die Meinung<strong>de</strong>r Einsen<strong>de</strong>r wi<strong>de</strong>r. Die Redaktionbehält sich das Recht aufKürzungen vor.ProblememitHausstaubmilben?Elke Steltner präsentiert ihr Programmauf einer 100 Jahre altenHarfe.Klingt meine Lin<strong>de</strong>:Harfe und TexteDass Harfe und Texte gut miteinan<strong>de</strong>rharmonieren, will <strong>de</strong>rzeitdie Harfenistin Elke Steltnermit ihrem Programm „Klingtmeine Lin<strong>de</strong>“ unter Beweis stellen.Am Samstag, 3. Oktober, ab18.15 Uhr tritt sie in <strong>de</strong>r Johanneskirchein Friedrichsdorf auf.Elke Steltner hat sich <strong>de</strong>r Rezitationverschrieben und begleitetsich selbst dazu auf ihrer 100Jahre alten Harfe. „Klingt meineLin<strong>de</strong>“, ein Märchen von AstridLindgren (1907-2002), hat siein einer Eigenproduktion mitverschie<strong>de</strong>nster Musik, <strong>zum</strong>Beispiel aus Schwe<strong>de</strong>ns Volksliedsschatz(„Värmeland – dusköna“ & Co.), unterlegt. DerEintritt ist frei.Bonewie · Oktober 2009|55

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