boden-floors | Ausgabe 8/2011 - EstrichTechnik
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© info@<strong>boden</strong>-<strong>floors</strong>.de<br />
b 08<br />
Von Raum zu Raum<br />
Eine lackierte Oberfläche empfiehlt sich bei höherer Beanspruchung – wie hier in einem Shop in Heilbronn.<br />
ServoArt CeFlo-Böden aus zementgebundenem Material sind langlebig und erfüllen hohe ästhetische<br />
Ansprüche. Die Bodenspachtelmasse lässt sich rationell, großflächig und fugenlos verarbeiten. Dabei<br />
lassen sich verschiedene Strukturen, Zeichnungen und Textierungen herstellen. Dafür ist eine Mindestdicke<br />
von nur sieben Millimetern nötig. Kiesel bietet ServoArt CeFlo in sieben Grundfarbtönen an. Bei<br />
Flächengrößen ab 50 m² ist sogar eine individuelle Farbeinstellung möglich. Der Hersteller liefert die<br />
Farben werden in Form von Flüssigpigmenten in einer Menge, die bereits auf das Projekt abgestimmt<br />
ist. Somit ist eine eigene Mischung der Farbpasten mit Grundfarben nicht mehr nötig. Darüber hinaus<br />
kann der Fachmann beim Einbringen des Trend<strong>boden</strong>s bestimmte Spachteltechniken anwenden und so<br />
individuelle Farbschattierungen erzeugen. Selbst Schriftzüge, grafische Motive oder Firmenlogos lassen<br />
sich auf dem Boden präsentieren. Die abschließende Beschichtung von ServoArt CeFlo mit Lack oder<br />
Pflegeöl oder beidem macht den Belag widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse. Die lackierte Oberfläche<br />
empfiehlt sich bei höherer Beanspruchung. Der Lack versiegelt die Poren, wodurch ein leichter Glanz<br />
entsteht. Bei geringerer Beanspruchung, wie in Privaträumen, kann die Oberfläche geölt werden.<br />
Claudia Lenk<br />
Kiesel bietet ServoArt CeFlo in sieben Grundfarbtönen an, individuelle Farbeinstellungen sind ebenfalls möglich.<br />
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