Alle Krampus - DAS MAGAZIN Steiermark-Mitte

Gemeinde Spezial
Die neue Dimension
Rabenstein CC öffnet die Pforten
Burgbesitzer Werner Hochegger und
General Manager Peter Koch luden zu
einem Gala Dinner der Extraklasse auf
Rabenstein. Prominente aus Wirtschaft
und Gesellschaft konnten bei einem
kulinarischen Rundgang das neue
Kongress- und Veranstaltungszentrum
bewundern.
Es war eine perfekte Inszenierung, die den
Gästen anlässlich der offiziellen Eröffnung
von Rabenstein CC, geboten wurde.
Mit dem spektakulären Lift ging es vom
Parkplatz in den mit Fackeln befeuerten
Burghof. Bei Punsch und Sekt wurden die
Gäste von der Moderatorin begrüßt. Danach
folgte ein Rundgang, wo ein Höhe-
punkt den anderen jagte. Im Planetensaal
wurde neben einem kleinen Rückblick
über die Bauarbeiten eine 3D Animation
der geplanten Arena präsentiert. Der
künftige Intendant dieser Freiluftbühne,
Dr. Peter Lotschak, zeigte in einer mitreißenden
Rede die Dimension und die
Perspektiven dieser Einrichtung für die
gesamte Steiermark auf.
Im Nordflügel kam es dann zu einer
Weltpremiere. Hinter dem Namen Bösendorfer
CEUS 2.0 versteckt sich ein Flügel,
der es ermöglicht, sich mit einem anderen
der gleichen Baureihe irgendwo auf der
Welt zu vernetzen. Die beiden Pianistinnen
Silvia und Irina Vaterl brachten das
General Manager Peter Koch gab einen perfekten Gastgeber, hier mit Andreas Kricej (Hypo) und GR Verena Ennemoser.
10 Das Magazin Nov. / Dez. 2010
Die Räume boten eine Atmosphäre wie 1001 Nacht – und Eckstein
machte das Märchen lebendig.
wertvolle Stück auch schön zum Klingen.
Und nachdem man zu diesem Zeitpunkt
ja schon eine Zeit unterwegs war, gab es
im Gwölbl, 2 Stock tiefer, ein fantastisches
Fingerfood.
„Mit diesem kulinarischen
Streifzug durch die gesamte
Anlage zeigen wir unsere ganze
Vielseitigkeit. Sie können 5 Mal
hintereinander auf Rabenstein
kommen und immer wieder
neue Aspekte kennen lernen.“
Peter Koch, General Manager Rabenstein CC
Ein Märchen wird wahr
Im ersten Stock des Schlossteiles und in
der Bibliothek wurde die Suppe im Glas
serviert, bevor es dann in die Rittersäle
zu einem 3-gängigen Menü ging. Und da
hat Eckstein wieder einmal gezeigt, dass
nur Eckstein Eckstein ist. Perfekt inszeniert,
grandios gekocht und fantastisch
auf den Teller und zu Tisch gebracht. Der
kulinarische Himmel war perfekt. Das
Nachspeisenbuffet ließ dann an die Wiedergeburt
des Paradieses glauben. Viele,
die dabei gewesen sind, träumen heute
noch von Rabenstein, Eckstein, Bösendorfer
und einem unvergesslichen Abend
auf einer ehemaligen Ritterburg auf einem
Felsen südlich von Frohnleiten.