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Ritterschlag für Deutschlands beste Maschinenbau ... - Produktion.de

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27. März 2008 • Nr. 13 Technik: F&E<br />

Werkstoffe<br />

Heiß und sauber:<br />

Brennstoffzelle von Thyssen<br />

<strong>Produktion</strong> Nr. 13, 2008<br />

JÜLICH (sp). ThyssenKrupp VDM und<br />

das Forschungszentrum Jülich experimentieren<br />

mit Nickellegierungen <strong>für</strong><br />

zukunftsträchtige Brennstoffzellen-<br />

Technologie.<br />

Die Brennstoffzelle liefert saubere<br />

Energie in Form von Wärme und<br />

Strom bei hohen Wirkungsgra<strong>de</strong>n.<br />

Die bekannteste Form ist die Polymer-<br />

Brennstoffzelle, die mit reinem Wasserstoff<br />

und Luftsauerstoff betrieben<br />

wird. Dass es noch an<strong>de</strong>rs geht, zeigen<br />

die Entwicklungen <strong>de</strong>s Forschungszentrums<br />

Jülich, die mit <strong>de</strong>r<br />

Festoxid- o<strong>de</strong>r Hochtemperatur-<br />

Brennstoffzelle auf <strong>de</strong>m Weg sind,<br />

Treibstoffe wie Diesel, Benzin o<strong>de</strong>r<br />

Methanol mit geringem Arbeitsaufwand<br />

einzusetzen. Der Vorteil dieser<br />

Technologie ist die bereits vorhan<strong>de</strong>ne<br />

flächen<strong>de</strong>cken<strong>de</strong> Infrastruktur <strong>für</strong><br />

die Kraftstoffe. Entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Werkstoffe<br />

<strong>für</strong> die Fertigung dieser Brennstoffzellen-Technologie<br />

stellt die<br />

ThyssenKrupp VDM her.<br />

SOFC-Brennstoffzelle hält<br />

dank Chromstahl bis zu 900° aus<br />

Ein grundlegen<strong>de</strong>r Unterschied <strong>de</strong>r<br />

bei<strong>de</strong>n Typen, <strong>de</strong>r Wasserstoff-Brennstoffzelle<br />

und <strong>de</strong>r Festoxid-Brennstoffzelle,<br />

liegt in <strong>de</strong>r Betriebstemperatur:<br />

Während die Polymer-Brennstoffzelle<br />

Temperaturen von 80 bis<br />

100 Grad Celsius erreicht, klettern die<br />

Temperaturen in <strong>de</strong>r so genannten<br />

SOFC-Brennstoffzelle auf bis zu 900<br />

Grad. Hier wird das benötigte wasserstoffreiche<br />

Gas zuvor bei hoher Temperatur<br />

aus <strong>de</strong>m Kraftstoff gewonnen.<br />

Die Bedingungen, die in <strong>de</strong>r Brennstoffzelle<br />

herrschen, erfor<strong>de</strong>rn beson<strong>de</strong>re<br />

Werkstoffe: Für <strong>de</strong>n Betrieb <strong>de</strong>r<br />

Zelle liefert ThyssenKrupp VDM <strong>de</strong>n<br />

ferritischen Chromstahl Crofer 22<br />

APU (Auxiliary Power Unit).<br />

In <strong>de</strong>r Brennstoffzelle wird das Ma-<br />

Bild: ThyssenKrupp VDM<br />

Temperaturbeständige Werkstoffe<br />

<strong>für</strong> die Fertigung <strong>de</strong>r Festoxido<strong>de</strong>rHochtemperatur-Brennstoffzelle<br />

liefert ThyssenKrupp.<br />

terial in <strong>de</strong>n so genannten Interkonnektoren<br />

verwen<strong>de</strong>t. Diese Stahl-<br />

Zwischenplatten verbin<strong>de</strong>n die einzelnen<br />

Zellen zu einem leistungsfähigen<br />

Brennstoffzellen-‚Stapel‘. Die Liste<br />

<strong>de</strong>r Anfor<strong>de</strong>rungen an <strong>de</strong>n Werkstoff<br />

<strong>für</strong> dieses Bauteil ist lang: Er<br />

muss innerhalb <strong>de</strong>r Brennstoffzelle<br />

elektrisch leitend, korrosionsfest, mechanisch<br />

stabil und belastbar sein,<br />

leicht zu verarbeiten und keine negativen<br />

Auswirkungen auf die Zelle haben.<br />

Crofer 22 APU ist an diese Anfor<strong>de</strong>rungen<br />

angepasst. Wichtig <strong>für</strong> <strong>de</strong>n<br />

breiten Einsatz in Brennstoffzellen ist<br />

zu<strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Preis <strong>de</strong>s Materials. „Wir<br />

müssen die Beschaffung <strong>de</strong>s Materials<br />

und damit die Fertigung <strong>de</strong>r Brennstoffzelle<br />

günstig gestalten. Es geht<br />

nicht zuletzt um die Reduktion <strong>de</strong>r<br />

Systemkosten“, erläutert Dr. Robert<br />

Steinberger-Wilckens vom Forschungszentrum<br />

Jülich. „Crofer 22<br />

APU lässt sich leicht verarbeiten und<br />

besitzt hohe Leitfähigkeit sowie Korrosionsfestigkeit.“<br />

Ein weiterer Vorteil<br />

sind die Aus<strong>de</strong>hnungswerte unter<br />

Einfluss von Wärme, die <strong>de</strong>nen <strong>de</strong>r<br />

Keramik entsprechen, die <strong>für</strong> die Zellen<br />

verwen<strong>de</strong>t wird. So kommt es<br />

zwischen bei<strong>de</strong>n Materialien nicht zu<br />

mechanischen Spannungen, die die<br />

Keramik beschädigen könnten.<br />

Die aktuellen Entwicklungen lassen<br />

die Nachfrage nach geeigneten Werkstoffen<br />

<strong>für</strong> Interkonnektorplatten<br />

wachsen. „Vom 100-Kilogrammbereich<br />

sind wir mittlerweile schon in<br />

<strong>de</strong>n Tonnenbereich gelangt – die<br />

Nachfrage hat sich innerhalb <strong>de</strong>r letzten<br />

zwei Jahre vervielfacht“, so Schei<strong>de</strong>.<br />

Auch Hochtemperatur-Nickellegierungen<br />

spielen in an<strong>de</strong>ren Baugruppen<br />

<strong>de</strong>r SOFC-Zelle wie Wärmetauscher,<br />

Reformer und Bipolarplatten<br />

eine Rolle.<br />

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten<br />

wie Gebäu<strong>de</strong>, Auto o<strong>de</strong>r Schiff<br />

Die Brennstoffzelle als ‚Auxiliary<br />

Power Unit‘, also als Hilfs-Stromversorgungsaggregat,<br />

soll vielfältig Verwendung<br />

fin<strong>de</strong>n, vom stationären<br />

Einsatz in Gebäu<strong>de</strong>n, Klein- und<br />

Blockheizkraftwerken bis zum mobilen<br />

Einsatz im Auto, Schiff und U-<br />

Boot. Zu Demonstrationszwecken arbeitet<br />

diese Art <strong>de</strong>r Brennstoffzelle<br />

bereits in Bereich <strong>de</strong>r Hausenergie<br />

und mobil als Bordstromversorgung.<br />

Die kleinen <strong>de</strong>zentralen Kraftwerke<br />

sind auf <strong>de</strong>m Vormarsch: Sie sind<br />

enorm energieeffizient, liefern Wärme<br />

und elektrische Energie bei unschädlichen<br />

Emissionen – alles Eigenschaften<br />

einer erfolgreichen Zukunftstechnologie.<br />

Emissionshan<strong>de</strong>l<br />

Umwandlung <strong>de</strong>s Klimakillers CO2<br />

<strong>Produktion</strong> Nr. 13, 2008<br />

DUISBURG-ESSEN (sp). Der Klimawan<strong>de</strong>l<br />

gilt als eines <strong>de</strong>r größten Probleme<br />

<strong>de</strong>s 21. Jahrhun<strong>de</strong>rts. Hauptverantwortlich<br />

ist <strong>de</strong>r hohe CO2-Ausstoß.<br />

Wissenschaftler stellen nun <strong>de</strong>n<br />

‚Algenreaktor‘ vor, er wan<strong>de</strong>lt Industrieemissionen<br />

zu Biomasse.<br />

Um <strong>de</strong>n Treibhauseffekt aufzuhalten,<br />

versuchen sich Wissenschaftler an<br />

unterschiedlichen technischen Entwicklungen.<br />

Eine Lösung macht die<br />

Natur vor: Grünpflanzen filtern durch<br />

Photosynthese das Treibhausgas aus<br />

<strong>de</strong>r Luft. Ähnliches passiert in Bioreaktoren,<br />

wo Grünalgen zugeführtes<br />

CO2 zu Biomasse umwan<strong>de</strong>ln. Diesen<br />

Prozess wollen Physiker <strong>de</strong>r Uni Duisburg-Essen<br />

(UDE) industriell nutzen.<br />

Die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Hilmar<br />

Franke hat einen faseroptischen<br />

Photo-Bioreaktor entwickelt. Das bislang<br />

einzigartige System filtert Kohlendioxid<br />

aus <strong>de</strong>m Abgas fossiler<br />

Energieerzeugung: CO2-Emissionen<br />

aus Heizungsanlagen wer<strong>de</strong>n zu Biomasse,<br />

sprich Sauerstoff und Algen.<br />

Der CO2-Vernichter transportiert Tageslicht<br />

mit Hilfe von Lichtleitfasern<br />

vom Gebäu<strong>de</strong>dach über einen Lichtsammler<br />

in <strong>de</strong>n Bioreaktor. Hier wird<br />

die Algensuppe mit <strong>de</strong>n Emissionen<br />

Bild: Universität Duisburg-Essen<br />

einer Industrieanlage begast. Die Algen<br />

verwerten dank <strong>de</strong>s Lichts das<br />

CO2 und vermehren sich.<br />

Aus <strong>de</strong>n zwei Effekten – Vernichtung<br />

von Treibhausgas und Entstehung<br />

von Biomasse – lässt sich Kapital<br />

schlagen, erklärt Prof. Franke:<br />

„Stichwort Emissionshan<strong>de</strong>l: Wer<br />

Kohlendioxid einspart, kann überschüssige<br />

Verschmutzungs-Zertifikate<br />

verkaufen. Stichwort Biomasse: Algen<br />

lassen sich als Biotreibstoff o<strong>de</strong>r<br />

<strong>für</strong> Baustoffe vermarkten.“<br />

Die technische Entwicklung <strong>de</strong>s Algenreaktors<br />

ist abgeschlossen. Was<br />

<strong>de</strong>n UDE-Forschern noch fehlt, sind<br />

Investoren. „Wir <strong>de</strong>nken da an die<br />

Biogastechnologie o<strong>de</strong>r an Betreiber<br />

von Klär- o<strong>de</strong>r Heizanlagen“, so Franke<br />

und rechnet vor: „Ein 50 m 2 großes<br />

Dach wür<strong>de</strong> ausreichen, eine Tonne<br />

Algenreaktor mit Lichtleiter. Durch die Fasern <strong>de</strong>s Lichtleiters<br />

kann man Licht auch in große Tiefen transportieren<br />

und so das Volumen effizient ausnutzen.<br />

CO2-Emissionen im Jahr umzusetzen.<br />

Ein Hallendach von einem Hektar<br />

könnte in Deutschland rund 200 Tonnen<br />

Treibhausgas vernichten.“<br />

Und auch das spricht aus Sicht <strong>de</strong>s<br />

Physikers <strong>für</strong> das System ma<strong>de</strong> in<br />

Duisburg-Essen: „Ein Algenreaktor<br />

mit einem Hektar Lichtsammelfläche<br />

kann mehr als 200-mal mehr CO2<br />

umsetzen als ein Buchen- o<strong>de</strong>r Eichenwald<br />

gleicher Fläche. Auch die<br />

Ausbeute gegenüber einem Hektar<br />

Mais ist bis zu 20-mal höher.“<br />

Für Privathaushalte allerdings ist<br />

<strong>de</strong>r Bioreaktor noch nicht geeignet.<br />

Ein CO2-Filter <strong>für</strong> kleine Objekte stelle<br />

ganz an<strong>de</strong>re Anfor<strong>de</strong>rungen an die<br />

Technik, sagt Franke. „Die I<strong>de</strong>e, dass<br />

<strong>de</strong>r Schornsteinfeger nicht <strong>de</strong>n Ruß,<br />

son<strong>de</strong>rn Algenpulver aus <strong>de</strong>m Kamin<br />

kehrt, ist allerdings sehr reizvoll.“<br />

Clean Energy Power<br />

För<strong>de</strong>rgel<strong>de</strong>r <strong>für</strong><br />

Bioenergie-Projekte<br />

<strong>Produktion</strong> Nr. 13, 2008<br />

STUTTGART (sp). Im Rahmen <strong>de</strong>r<br />

Fachmesse ‚Clean Energy Power‘, die<br />

in Stuttgart stattfand, präsentierten<br />

und diskutierten Experten aktuelle<br />

Zahlen und Informationen zum Thema<br />

Bioenergie.<br />

Mit <strong>de</strong>r Veranstaltungsreihe ‚Brüssel<br />

Background‘ informiert das Brüsseler<br />

Europabüro <strong>de</strong>r Region Stuttgart<br />

über neue Entwicklungen zum Thema<br />

Bioenergie in <strong>de</strong>r EU. Rund 60<br />

Wissenschaftler, Unternehmer und<br />

Politiker nutzten in <strong>de</strong>r Stuttgart<br />

Lounge auf <strong>de</strong>r Neuen<br />

Messe Stuttgart die Gelegenheit,<br />

sich über<br />

<strong>de</strong>n Forschungsstand<br />

und die För<strong>de</strong>rmöglichkeiten<br />

zu informieren.<br />

Prof. Dr. Frithjof<br />

Staiß, geschäftsführen<strong>de</strong>r<br />

Vorstand <strong>de</strong>s Zentrums<br />

<strong>für</strong> Sonnenenergie<br />

und Wasserstoff-<br />

Forschung, ZSW, beschrieb<br />

die dramatischen<br />

Folgen <strong>de</strong>s Klimawan<strong>de</strong>ls<br />

und die positiven<br />

Effekte <strong>de</strong>r erneuerbaren<br />

Energien<br />

auf die wirtschaftliche<br />

Entwicklung.<br />

Im Vergleich zum<br />

Jahr 2004 habe sich <strong>de</strong>r<br />

Gesamtumsatz <strong>de</strong>r Branche in<br />

Deutschland bis zum Jahr 2006 verdoppelt.<br />

Sein Vortrag machte <strong>de</strong>utlich,<br />

dass aus ehemals stark geför<strong>de</strong>rten<br />

forschungsnahen Wirtschaftszweigen<br />

exportstarke Branchen wur<strong>de</strong>n.<br />

Aus <strong>de</strong>r Sicht <strong>de</strong>s Praktikers sprach<br />

Dr. Andreas Lemmer, Mitarbeiter <strong>de</strong>r<br />

Universität Hohenheim, Lan<strong>de</strong>sanstalt<br />

<strong>für</strong> Landwirtschaftliches Maschinen-<br />

und Bauwesen, über die Vorteile<br />

von Biogas. Am Beispiel <strong>de</strong>r Biogas-<br />

Forschungsanlage ‚Unterer Lin<strong>de</strong>nhof‘<br />

erklärte er, wie durch die Zusammenarbeit<br />

von Verfahrenstechno-<br />

<strong>Produktion</strong> 15<br />

logie und Mikrobiologie das ‚Multitalent<br />

Biogas‘ hergestellt wird. Um Forschungsergebnisse<br />

zeitnah in Produkte<br />

umsetzen zu können, bedarf es <strong>de</strong>r<br />

Kooperation von Maschinen- und Anlagenbauern,<br />

Agrartechnikern sowie<br />

Spezialisten aus Biotechnologie und<br />

Energiewirtschaft. Gastgeber und<br />

BioRegio-Stern-Geschäftsführer Dr.<br />

Klaus Eichenberg betonte daher die<br />

Interdisziplinarität <strong>de</strong>s Themas. Dr.<br />

Eichenberg ist davon überzeugt, dass<br />

es noch großer gemeinsamer Anstrengungen<br />

bedarf, bis die gestekkten<br />

Ziele – aus <strong>de</strong>n <strong>beste</strong>hen<strong>de</strong>n<br />

Ressourcen genügend Nahrung und<br />

Geschäftsführer <strong>de</strong>r BioRegio Stern, Dr. Klaus Eichenberg,<br />

för<strong>de</strong>rt im öffentlichen Auftrag die Biotechnologie.<br />

Energie <strong>für</strong> alle Menschen zu gewinnen<br />

– erreicht wer<strong>de</strong>n können.<br />

Dr. Hans-Jörg Lutzeyer von <strong>de</strong>r Europäischen<br />

Kommission, <strong>de</strong>r vom<br />

Brüsseler Europabüro <strong>de</strong>r WRS eingela<strong>de</strong>n<br />

wor<strong>de</strong>n war, und Dr. Renata<br />

Ch. Feldmann vom Projektträger Jülich<br />

stellten die Eckdaten europäischer<br />

Forschungsför<strong>de</strong>rung vor, während<br />

Dr. Feldmann das mit 50 Millionen<br />

Euro ausgestattete Forschungsför<strong>de</strong>rungsprogramm<br />

‚BioEnergie<br />

2021‘ zum Thema Energiepflanzen<br />

und Bioraffinerie-Konzepte <strong>de</strong>s<br />

Bun<strong>de</strong>sministeriums <strong>für</strong> Bildung und<br />

Forschung präsentierte.<br />

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Bild: BioRegio Stern

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