Veranstaltungsprogramm - Durbach
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Freitag, 2. November 2012 Amtsblatt <strong>Durbach</strong> 3<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch<br />
<strong>Durbach</strong><br />
06. November<br />
Karl Frauendorf, Ruländerstraße 5<br />
70 Jahre<br />
06. November<br />
Günter Schnur, Klingelbergerstraße 20<br />
74 Jahre<br />
Ebersweier<br />
08. November<br />
Helmut Kuderer, Schulstraße 3<br />
72 Jahre<br />
Toni Vetrano Horst Zentner<br />
Bürgermeister Ortsvorsteher<br />
Mitteilungen<br />
Landratsamt Ortenaukreis<br />
Landeswettbewerb<br />
"Jugend baut ... nachhaltig!" gestartet<br />
Zum dritten Mal können sich die Schülerinnen und Schüler in<br />
Baden-Württemberg am Landeswettbewerb „Jugend baut … !“<br />
beteiligen. In diesem Jahr sollen die Kinder und Jugendlichen<br />
„nachhaltig“ entwerfen, bauen und finanzieren. Der Wettbewerb<br />
wird gemeinsam von der Stiftung kulturelle Jugendarbeit<br />
des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg<br />
und von der Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer<br />
Bausparkassen (ARGE) ausgeschrieben. Die Arbeiten<br />
werden mit einem Preisgeld von bis zu 15.000 Euro prämiert.<br />
Anmeldeschluss für die Teilnahme ist der 30. November<br />
2012. Bis zum 19. April 2013 müssen die Arbeiten eingereicht<br />
sein. Die Anmeldung ist unter www.kultusportal-bw.de/servlet/<br />
PB/menu/1186994/index.html möglich.<br />
Sammlungen von Altpapier, Alttextilien und<br />
Schrott sind beim Landratsamt anzuzeigen<br />
Wer Altpapier, Altkleider oder Schrott sammelt, muss die<br />
Sammlung zuvor beim Landratsamt anzeigen. Dies trifft seit<br />
Inkrafttreten des neuen Abfallwirtschaftsgesetzes im Juni 2012<br />
auch auf gemeinnützige Sammlungen etwa von Vereinen zu.<br />
Bei gemeinnützigen Sammlungen von Altpapier, Alttextilien,<br />
Schrott und sonstigen nicht gefährlichen Abfällen besteht<br />
ebenso wie bei gewerblichen Sammlungen die gesetzliche<br />
Pflicht, die Sammlung spätestens drei Monate zuvor beim<br />
Landratsamt Ortenaukreis, Amt für Gewerbeaufsicht, Immissionsschutz<br />
und Abfallrecht, Badstraße 20, 77652 Offenburg, zu<br />
melden. Das Formular für die Anzeige ist auf der Homepage<br />
des Landratsamts www.ortenaukreis.de unter Bürgerservice/<br />
AMTLICHE NACHRICHTEN<br />
Formulare und auf der Homepage des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft<br />
www.abfallwirtschaft-ortenaukreis.de unter Formulare<br />
bereitgestellt. Sammlungen, die unmittelbar bevorstehen,<br />
sollten umgehend dem Landratsamt gemeldet werden, auch<br />
wenn die Frist nicht mehr einzuhalten ist. Das Sammeln ohne<br />
vorherige Anzeige ist nicht zulässig und stellt eine Ordnungswidrigkeit<br />
dar.<br />
Vereine erhalten für ihre Altpapiersammlungen vom Eigenbetrieb<br />
Abfallwirtschaft einen Zuschuss von zehn Euro pro Tonne<br />
Altpapier (www.abfallwirtschaft-ortenaukreis.de unter Service/<br />
Zuschuss Altpapiersammlung). Ab 1. April 2013 wird der Eigenbetrieb<br />
Abfallwirtschaft Ortenaukreis solche Zuschüsse<br />
nur noch bei angezeigten und genehmigten Altpapiersammlungen<br />
gewähren.<br />
Wer gewerblich Abfälle sammelt, befördert, handelt oder makelt<br />
und seinen Hauptsitz im Ortenaukreis hat, muss dies<br />
ebenfalls beim Landratsamt Ortenaukreis anzeigen. Außerdem<br />
muss an jedem gewerblichen Sammelfahrzeug das Kennzeichen<br />
für Abfalltransporte, das A-Schild, angebracht sein.<br />
Fragen zur Sammlung beantworten Carmen Börsig unter Telefon<br />
0781 805 1358 oder Martin Knosp unter Telefon 0781 805<br />
1317. Anfragen können auch unter der E-Mail-Adresse<br />
gewerbeaufsicht@ortenaukreis.de gestellt werden.<br />
Mitmachen<br />
lohnt sich!<br />
Samstag<br />
16. März 2013<br />
Anmeldung + Infos<br />
in Ihrem Rathaus<br />
BLAULiCHt-SPLitteR<br />
Blaulicht-Splitter<br />
Sehr geehrte Damen und Herren, werte Einwohnerschaft des<br />
<strong>Durbach</strong>tales.<br />
Unter der Rubrik „Blaulicht-Splitter“ möchten wir – die Feuerwehr<br />
der Gemeinde <strong>Durbach</strong> – uns in lockerer Reihe vorstellen<br />
und von unserer Arbeit und unseren Einsätzen berichten.<br />
Vielmals bekommen Sie, oder zumindest sehr viele von Ihnen<br />
nicht mit, wenn die Feuerwehr zu einem Einsatz – egal welcher<br />
Art ausrückt, es sei denn Sie sind selbst betroffen, wohnen in<br />
der Nachbarschaft oder werden durch das Martins-Horn mitten<br />
in der Nacht aus dem Schlaf gerissen.<br />
Nun ja, an dieser Stelle habe ich ja schon einmal berichtet,<br />
dass auch wir Feuerwehrleute nicht vorher Bescheid wissen,<br />
wann was auf uns zukommt – keine Uhrzeit, keine Ahnung was<br />
uns erwartet. Wir tun eben „unsere Pflicht“ zum Schutz und<br />
zum Wohl der gesamten Einwohnerschaft.