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<strong>fordreport</strong><br />
Juni 2011<br />
Eine kölsche<br />
Fiesta<br />
Zeitschrift für die Mitarbeiter der Ford-Werke GmbH
Gemeinsamkeiten<br />
und Unterschiede<br />
2<br />
Editorial / Juni 2011<br />
Wissen Sie, was die prominente RTL-Moderatorin Nazan Eckes und der<br />
Ford-Kollege Yücel Colak aus der Qualitätskontrolle in der Y-Halle gemeinsam<br />
haben? Nazan Eckes’ Vater hat einmal bei Ford gearbeitet, und<br />
Yücel Colak ist selbst seit 30 Jahren im Werk tätig. Beide haben türkische<br />
Wurzeln. Und beide fahren ein Ford Fahrzeug – die TV-Frontfrau sitzt in<br />
einem Werbefi lm der „Ford Focus Challenge“ hinter dem Steuer eben<br />
dieses Modells, und Colak lenkt einen von seinen Kollegen und ihm „selbst<br />
gebauten“ Kölner Ford Fiesta – viele Gemeinsamkeiten trotz aller nur<br />
möglichen, denkbaren Unterschiede in Beruf, Lebensweg und Alltag. Was<br />
sie eint, ist auch die Marke Ford. „Feel the difference“ lautet das Markenversprechen<br />
– Fühle den Unterschied, und das widerspricht kurioserweise<br />
nicht der Gemeinsamkeit. Denn beide fahren entsprechend individueller<br />
Bedürfnisse, Zwecke und Umstände das richtige Automobil – und beide<br />
Modelle stammen von Ford.<br />
Genau so vielseitig wie die Fahrzeugpalette sind eben auch die Ford Fahrer<br />
sowie nicht zuletzt die Belegschaft des Unternehmens: „Hier arbeiten Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter aus über 50 Nationen erfolgreich zusammen.<br />
Das ist ein gutes Beispiel für ein hervorragendes und friedliches Miteinander<br />
im Jahr, in dem wir 55 Jahre Migration und 50 Jahre türkische Migration<br />
feiern“, erläuterte Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung<br />
der Ford-Werke GmbH, beim Festakt zum einmillionsten Ford Fiesta der<br />
heutigen Generation. Und nicht zuletzt sehen wir auf überaus erfolgreiche<br />
80 Jahre am Ford-Standort Köln-Niehl zurück. Wenn das keine Gründe zum<br />
feiern waren …<br />
Elisabeth Pohl<br />
Chefredakteurin<br />
<strong>fordreport</strong> Nachrichten<br />
Inhalt<br />
2 - 3 EDITORIAL + NACHRICHTEN<br />
4 - 5 NIEHL<br />
Neues vom WA-Verkauf;<br />
Bilder für die „Sonnenblume e.V.“<br />
6 - 9 TITEL<br />
Eine kölsche Fiesta<br />
10 - 11 NUTZFAHRZEUGE<br />
Ford Transit für Glaser<br />
12 - 13 MARKETING<br />
Mitarbeiter-Testfahrten im<br />
Ford Focus; Neues zur „Ford<br />
Focus Challenge“<br />
14 - 15 AUFTRITT<br />
do2technik: Nachwuchs aus<br />
dem eigenen Haus; Ford beim<br />
Historischen Fahrerlager<br />
16 - 17 AUSFLUGSTIPP<br />
Geschicklichkeit im Kletterwald<br />
18 - 19 RÄTSEL/VERSCHIEDENES<br />
Planspiel mit Azubis;<br />
Fußball-Kick; Meldungen<br />
20 - 21 SAARLOUIS<br />
Rettungs aktion ausgezeichnet;<br />
Werkführungen für Mitarbeiter;<br />
Mädchen-Videoprojekt<br />
22 - 23 VORSORGE<br />
Gesundheitsdienst in Saarlouis<br />
24 - 25 MEDIENAUFTRITT<br />
Ein Phototermin wird in Köln-<br />
Niehl in Szene gesetzt<br />
30 - 31 TECHNOLOGIE/JUBILARE<br />
Der Einparkassistent; Jubilare;<br />
Einkaufsteam-Info; Impressum
FOTO: W. BURAT<br />
Nach dem Launch ist vor dem Launch<br />
Zur Ehrung des Ford Focus Launch Teams – mit Vertretern der Bereiche Einkauf, Finanz,<br />
New Model Program und Testfahrten – kam das Topmanagement der Produktentwicklung (PD)<br />
in das Design-Center Merkenich.<br />
Frank Davis, Vice President PD von Ford<br />
Europa, begrüßte die Gäste und berichtete<br />
von den schier überwältigenden<br />
Reaktionen, welche die ersten globalen<br />
Ford-Produkte in den USA ausgelöst<br />
haben: „Ich bin sehr stolz auf das, was<br />
Ihr abgeliefert habt.“<br />
Vehicle Line Direktor Gunnar Herrmann<br />
rekapitulierte die konsequente ONE<br />
FORD Strategie, die wesentlichen<br />
Anteil Anteil an der erfo erfolgreichen, g globalen<br />
Produkteinführung hatte. Das unter<br />
strich auch Programm-Manager Darren<br />
Palmer: „Natürlich war das eine große<br />
Herausforderung, dieser erste globale<br />
Launch mit einem internationalen<br />
Team an unterschiedlichen Standorten,<br />
aber die ONE FORD Strategie<br />
hat funktioniert, das Auto besteht auf<br />
jedem Markt, das zeigt auch das erste<br />
hervorragende Presse-Echo.“ Global<br />
Chief-Ingenieur Helmut Reder, der<br />
das Programm acht Monate vor dem<br />
Launch übernommen hatte, erinnerte<br />
Off ene Türen<br />
Zu sei seinem alljähr-<br />
lichen<br />
„Tag der<br />
offenen off fen Tür“ lädt<br />
das dass<br />
TTeam<br />
des Ausbildungszentrums<br />
bilddun<br />
am SSamstag,<br />
2. Juli<br />
2011, 2011,<br />
von 9 Uhr bis 14<br />
Uhr bbei<br />
der Ford Aus-<br />
und Weiterbildung W<br />
in<br />
der G GGeestemünder<br />
Strasse Stras s 30 (Tor 30)<br />
ein.<br />
Für all alle a Interessierten,<br />
die am a 1. September<br />
2012 eeine<br />
Ausbildung<br />
beginnen begin nn wollen, ist der<br />
„Tag der de offenen Tür“<br />
besonders besoond<br />
wichtig: Dort<br />
gibt es e alle a Infos für eine<br />
korrekte korreekte<br />
Bewerbung,<br />
die mit mmit<br />
ddem<br />
noch vor<br />
Ferienbeginn Ferie enbe erhaltenen<br />
Zeugnis Zeuggnis<br />
uund<br />
vor der<br />
Abreise Abreeise<br />
in<br />
den Urlaub (!)<br />
augenzwinkernd an die erste, übliche<br />
Vorgabe bei der Fahrzeugentwicklung:<br />
„Mehr liefern, weniger bezahlen“. Er<br />
zeigte sich aber erleichtert über die<br />
gemeisterten Aufgaben und ist sicher:<br />
„In dem Produkt ist drin, was sie Kunden<br />
wollen.“ Karl Anton, Werkleiter aus<br />
Saarlouis, der nun das Automobil im<br />
Werk baut, erinnerte abschließend an<br />
eine Weisheit, die an das Fußballspiel<br />
erinnert: „Nach dem Launch ist vor dem<br />
Launch – wir sehen uns.“<br />
eingereicht werden kann.<br />
Unter dem Motto „Berufe zum<br />
Anfassen“ können Besucher die<br />
Ausbildungsberufe und Studiengänge<br />
des Unternehmens<br />
näher kennen lernen. Angeboten<br />
werden Führungen durch die<br />
Ausbildungsbereiche, wo auch<br />
Ford-Azubis als Gesprächspartner<br />
warten. Außerdem stehen<br />
Mitmachaktionen und Arbeiten<br />
an den Werkmaschinen auf<br />
dem Programm, und Ausbilder<br />
informieren über die Details der<br />
Fachrichtungen oder die dualen<br />
Studiengänge do2technik und<br />
do2business. Auch die Anforderungen<br />
an Bewerber werden erläutert,<br />
und Interessierte können<br />
an einem schriftlichen Probetest<br />
teilnehmen. Ein Musikprogramm<br />
sowie eine Oldtimerausstellung<br />
runden das Angebot ab.<br />
3
4<br />
Neues vom WA-Verkauf<br />
Carl-Philipp Mauve: Neuigkeiten<br />
beim Ford WA-Verkauf.<br />
Thema Internet: Der WA-Verkauf hat<br />
eine neue Website?<br />
Ja, die neue Internet-Website des WA-Verkaufs<br />
startet in Kürze unter www.wa-ford.<br />
de. Wir stellen alle wichtigen Konditionen<br />
und Programme vor und haben viel Wert<br />
Fotos für die Mittagsstunde<br />
Demonstrativ langsam goss der<br />
<strong>fordreport</strong>-Redakteur Bruno Voerckel<br />
bei Eröffnung der Fotoausstellung im<br />
Betriebsrestaurant NG Wasser in ein<br />
Trinkglas – solange, bis es überfl oss. Mit<br />
dieser „Vorführung“ erinnerte er daran,<br />
dass die in seinen Bildern „eingefangenen“<br />
Menschen Äthiopiens beim<br />
Ausschenken mit diesem Ritual „Mutter<br />
Erde“ respektvoll etwas zurückgeben<br />
wollen. Auch sein Anliegen sei es, etwas<br />
<strong>fordreport</strong> Niehl<br />
Marketingdirektor<br />
Carl-Philipp Mauve<br />
auf eine optimale Bedienbarkeit gelegt.<br />
Wichtig ist mir auch der Newsletter für Kunden<br />
und Interessierte, der alle zwei Monate<br />
aktuell über laufende WA-Verkaufsaktionen<br />
informiert.<br />
Bruno Voerckel<br />
FOTOS: K-H. SCHAUN<br />
Warum hat der WA-Verkauf ein<br />
neues Logo?<br />
Wir stehen an einem Punkt, wo der Begriff<br />
„Marke“ – die Marke Ford – nach außen<br />
und nach innen erneut belebt werden soll.<br />
Wir möchten Zeichen setzen entsprechend<br />
unserer Markeneigenschaften Quality,<br />
green, safe, smart, die unter dem Dach<br />
des Ford kinetic Design und der für Ford<br />
charakteristischen Fahrdynamik zusammenfasst<br />
sind.<br />
Wir hatten heiße Diskussionen rund um<br />
das neue Logo und haben eine richtig gute<br />
Lösung gefunden: Die Reihe der Mitarbeiter<br />
steht für das Produkt Automobil,<br />
welches sie produzieren und welches sich<br />
in der Silhouette des Logos widerspiegelt.<br />
In einer Reihe stehen die Fordler solidarisch<br />
zusammen, das vermittelt auch: Wir<br />
sind gemeinsam stark. Und die Vielfalt der<br />
Farben der einzelnen Figuren spielt auf<br />
den Diversity Aspekt an – Menschen mit<br />
individuellen Eigenschaften und Lebensumständen.<br />
Der Slogan „Wir sind Ford“ sagt alles das<br />
eben Beschriebene aus, und er ist kurz,<br />
knapp und gut zu merken. Hier wollen wir<br />
den Stolz auf „unsere Firma“ zum Ausdruck<br />
bringen und die Identifi kation mit dem Unternehmen<br />
zeigen. Alles das erinnert auch<br />
daran, dass Ford-Mitarbeiter ihr eigenes<br />
Produkt kaufen und fahren sollten.<br />
zurückzugeben: Hilfe für die Einwohner<br />
des ostafrikanischen Dorfs Menjikso<br />
Tade. Dafür wurde die Schau mit Voerckels<br />
Fotos – mitgebracht von einer Reise nach<br />
Afrika für eine Reportage im fordeport – mit<br />
zahlreichen Gästen eröffnet. Alle Motive<br />
können zu moderaten Preisen auch gekauft<br />
werden: Marktszenen mit verschiedenen<br />
landestypischen Nahrungsmitteln, fröhlich<br />
feiernde Einheimische oder Szenen aus dem<br />
Arbeitsalltag.<br />
Der Erlös der Ausstellungsverkäufe kommt<br />
dem Verein „Sonnenblume e.V.“ zugute,<br />
in dem sich zahlreiche Fordler speziell für<br />
dieses Dorf einsetzen.<br />
Initiator der Hilfsprojekte ist der Ford<br />
Mitarbeiter Erdaw Miko, der seine äthiopische<br />
Heimat schon seit Jahren unterstützt.<br />
Und Miko war es auch, der den Gästen die<br />
Fotomotive erläuterte und von der Lebensart<br />
und dem Alltag in seinem Dorf erzählte.<br />
Seinen herzlichen Dank sprach der Vorsitzende<br />
der „Sonnenblume“, Alexander de<br />
Montléart, sowohl Bruno Voerckel als auch<br />
allen anderen Fordlern aus, die den Verein<br />
kontinuierlich unterstützen. Auch große<br />
Organisationen wie die „Welthungerhilfe“ und<br />
die Bezirksregierung in Addis Abeba seien<br />
inzwischen auf die effi zienten und seriösen<br />
Aktivitäten des Vereins aufmerksam geworden<br />
und würdigten dessen Einsatz. Nächstes<br />
ehrgeiziges Ziel: Die Versorgung des Dorfes<br />
mit sauberem Trinkwasser.
Tillmann Scherlenzky<br />
Köln<br />
Christoph Wältermann<br />
Pulheim<br />
Köln am Fühlinger See<br />
Robert-Bosch-Straße 4<br />
0221 . 70 91 70<br />
Die freundlichen Service-Meister der Ford-Familie:<br />
Pulheim<br />
Ottostraße 7<br />
02238 . 47 70<br />
Uwe Meyer<br />
Pulheim<br />
Thomas Frech<br />
Köln<br />
Starke Typen<br />
www.rsmobile.de<br />
5
6<br />
Eine kölsche Fiesta<br />
<strong>fordreport</strong> Titel<br />
Die Ministerpräsidentin NRW, Hannelore Kraft , präsentiert mit<br />
Ford-Chef Bernhard Mattes (r.) und dem Vorsitzenden des<br />
Gesamtbetriebsrates, Dieter Hinkelmann, den „Millionenfi esta“.<br />
Mit einem weichen Lappen fuhr Simon Wust vorsichtig über die Eins mit den sechs Nullen<br />
hintendran – der Ford-Auszubildende (auf dem Titelbild) zum Industriemechaniker im<br />
3. Lehrjahr polierte ein letztes Mal sorgfältig die beklebte Motorhaube eines Ford Fiesta vor<br />
dem Festakt: In Anwesenheit der nordrhein-westfälischen Ministerpräsidentin Hannelore<br />
Kraft rollte der einmillionste Ford Fiesta der aktuellen Generation vom Band.<br />
Die Serienfertigung des heutigen Ford<br />
Fiesta hatte am 14. August 2008, also vor<br />
rund 33 Monaten, begonnen. So schnell<br />
wie kein anderes Modell in der Geschichte<br />
der Niehler Fahrzeugproduktion hatte das<br />
heutige Ford Fiesta-Modell die Millionengrenze<br />
erreicht. Ein weiterer Grund zum<br />
Feiern: Vor genau 35 Jahren wurde der<br />
Ford Fiesta in Deutschland präsentiert,<br />
und vor 80 Jahren, am 4. Mai 1931, lief im<br />
Ford-Werk Köln-Niehl das erste Fahrzeug<br />
– ein A-Modell – vom Band.<br />
Zu so einem „vielseitigen“ Jubiläum<br />
fanden sich rund 30 Medienvertreter, die<br />
Ford-Geschäftsführung, Arbeitnehmervertreter<br />
und – in ihren Pausen – zahlreiche<br />
Ford-Mitarbeiter in der Y-Halle am<br />
Rollenteststand ein.<br />
Die FPS-Trainingskoordinatorin Meike<br />
Groh, die Meister Wolfgang Döring<br />
(Repair) und Zarif Yucatas (Final) sowie<br />
die Schichtleiter der Schicht 1: Frank<br />
Genähr und Ralf Lindner sowie das<br />
Instandhaltungsteam rund um Karl-Heinz<br />
Schmitz und Georg Sündtgen, das<br />
Werkschutz- und das Pressestellen-Team<br />
hatten vorab hinter den Kulissen alles<br />
vorbereitet, damit eine Medienveranstaltung<br />
bei laufender Produktion sicher zu<br />
bewerkstelligen war.<br />
Kölner Kleinwagen für die Welt<br />
Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung<br />
der Ford-Werke GmbH,<br />
begrüßte die Gäste mit launigen Worten:<br />
„Wir haben eine kurze Feier,- schließlich<br />
müssen wir Autos bauen! Das Ford-Werk<br />
in Köln ist die erste Adresse der Automobilindustrie<br />
in Nordrhein-Westfalen.<br />
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
haben den Ford Fiesta in den vergangenen<br />
Jahrzehnten zu dem gemacht,<br />
was er heute ist: Ein Kleinwagen aus<br />
Köln, der Menschen auf der ganzen Welt<br />
begeistert!“<br />
Seit Beginn der Fiesta-Produktion in<br />
Köln im Jahr 1979 produzierte Ford<br />
weit über sechs Millionen Einheiten des<br />
erfolgreichen Modells. Die Exportquote<br />
lag im vergangenen Jahr bei 87 Prozent,<br />
das Unternehmen liefert den Fiesta in<br />
71 Länder. Und mittlerweile liegt die<br />
globale Verantwortung für die kleinen<br />
und mittleren Fahrzeug-Baureihen – Ford
Fiesta und Ford Focus – vollständig in<br />
Köln. Auch die heutige, siebte Generation<br />
des Ford Fiesta wurde im John-Andrews-<br />
Entwicklungszentrum in Köln-Merkenich<br />
gestaltet und entwickelt.<br />
Herausforderung: Sicherung der Mobilität<br />
Der prominente Gast aus der Politik –<br />
Hannelore Kraft – war als Europaministerin<br />
vor neun Jahren schon einmal im Werk<br />
gewesen. Von ihrem Büro in Düsseldorf<br />
habe sie auf dem Rhein die vorbeiziehenden<br />
Autoschiffe sehen können und sich<br />
darüber gefreut, dass es Ford wohl gut<br />
gehe. „Die Sicherung der Mobilität gehört<br />
zu den wichtigsten Herausforderungen<br />
unserer Gesellschaft“, so Kraft. Und weiter<br />
führte sie aus: „Je schneller es gelingt,<br />
sparsamere, saubere Autos auf den Markt<br />
zu bringen, desto sicherer wird die Zukunft<br />
der individuellen Mobilität.“ Und um die<br />
die runde Million Ford Fiesta darzustellen,<br />
wählte die Ministerpräsidentin ein<br />
anschauliches Beispiel: Theoretisch hätte<br />
man alle Einwohner der Millionenstadt<br />
Köln mit einem aktuellen Modell versorgen<br />
können.<br />
Im Interview mit dem <strong>fordreport</strong> wandte<br />
sich Kraft persönlich an die Ford-<br />
Mitarbeiter: „Ein Gruß alleine reicht nicht,<br />
ich möchte ‚Danke’ sagen: Dass hier<br />
eine Millionen (Fiesta) produziert worden<br />
sind und gut verkaufbar sind, das hat mit<br />
Qualität zu tun – und Qualität hängt an der<br />
Qualität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />
Das weiß ich nur zur gut, ich komme<br />
aus der Wirtschaft. Man braucht motivierte<br />
Mitarbeiter um innovativ, kreativ und produktiv<br />
sein. Und dies kann man nur, wenn<br />
es eine gewisse Form von Sicherheit und<br />
Wertschätzung durch das Unternehmen<br />
gibt, wenn man vernünftig bezahlt wird –<br />
auch das gehört dazu – und alles das führt<br />
uns in eine gute Zukunft, wenn das gelingt.<br />
Herzlichen Dank an die Kolleginnen und<br />
Kollegen, tolle Leistung hier am Standort!<br />
Und wir arbeiten mit daran, dass es gut<br />
weitergeht!“<br />
Ford-Chef Mattes appellierte an die<br />
Volksvertreterin: „Wir sind auf die weitere<br />
Unterstützung der Politik angewiesen,<br />
insbesondere einer Politik, die die Industrie<br />
als das begreift, was sie auszeichnet:<br />
Motor des Wohlstands in unserem Land,<br />
Antreiber des Wandels, aber vor allem:<br />
Arbeitgeber für Tausende von Menschen!“<br />
Ford-Mitarbeiter im Interview<br />
Auch Yücel Colak, Ford Werkangehöriger<br />
aus der Qualitätskontrolle in der Y-Halle,<br />
freute sich gemeinsam mit der Prominenz<br />
am Jubiläum. Er ist seit dreißig Jahren<br />
bei Ford tätig und hat alle sieben Fiesta-<br />
Generationen miterlebt. Nun musste er<br />
bei dem Festakt unvermittelt eine gänzlich<br />
neue Aufgabe übernehmen: Der Chefreporter<br />
Philipp J. Meckert von der Kölner<br />
Tageszeitung „Express“ interviewte ihn<br />
kurz, um auch die Aussage eines Mitarbeiters<br />
in seinen Bericht mit aufnehmen zu<br />
können. Meckert wollte von dem Fordler<br />
wissen, ob er und seine Familie auch Ford<br />
Fahrzeuge fahren. Da konnte Colak den<br />
Medienvertreter beruhigen: Alle fahren<br />
Ford, und er selbst fährt natürlich den neuen<br />
Ford Fiesta. Er kannte sein Auto sogar<br />
schon vor der der Abholung beim Händler<br />
„persönlich“ – wusste er doch, wann „sein“<br />
Fiesta in der Linie unterwegs war.<br />
Bernhard Mattes stellte allen Mitarbeitern<br />
an diesem Festtag ein hohes Lob aus: „Die<br />
Leistung, die Einsatzbereitschaft und die<br />
vielen klugen Ideen unserer über 17.000<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Köln<br />
sind die gute Basis für den Erfolg. Hier<br />
arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
aus über 50 Nationen erfolgreich zusammen.<br />
Das ist ein gutes Beispiel für ein<br />
hervorragendes und friedliches Miteinander<br />
im Jahr, in dem wir 55 Jahre Migration<br />
und 50 Jahre türkische Migration feiern.“<br />
7
8<br />
Die einzigartigen Erfolge des Ford Fiesta<br />
und die Ford-Jubiläen des Jahres 2011<br />
werden in Köln-Niehl im Herbst gefeiert<br />
– mit einem „Tag der offenen Tür“ für die<br />
Beschäftigten, ihre Familien und Angehörigen<br />
am Samstag, 1. Oktober 2011.“<br />
Noch viele Millionen aus Köln<br />
Neben Ausführungen zum Thema „Elektromobilität“<br />
sprach der Ford-Chef einen<br />
weiteren Aspekt der Zukunftssicherung<br />
an: „Insgesamt haben wir seit 2000<br />
bereits Milliarden für die Flexibilisierung<br />
und Modernisierung unserer deutschen<br />
Standorte aufgebracht. Bestes Beispiel<br />
für unser zukunftsweisendes Engagement<br />
<strong>fordreport</strong> Titel<br />
ist das Kölner Motorenwerk. Dort werden<br />
nach Investitionen von annähernd 140<br />
Millionen Euro in neue Produktionsanlagen<br />
ab Herbst 2011 jährlich bis zu 350.000<br />
neue, Kraftstoff sparende Motoren der<br />
Ecoboost-Technologie – Codename<br />
„FOX“ – produziert. Diese Entscheidung ist<br />
ein klares Bekenntnis für unser Land und<br />
sichert mindestens 800 Arbeitsplätze.“<br />
Auch Dieter Hinkelmann, Vorsitzender des<br />
Gesamtbetriebsrates, würdigte den Erfolg<br />
des Kölner Werks, der Kolleginnen und<br />
Kollegen: „Ich bin fest davon überzeugt,<br />
wenn wir mit der Konzentration und vor<br />
allen Dingen der aktuellen Konzeption<br />
weiterarbeiten wie bisher, dann werden<br />
wir auch noch zwei Millionen, drei Millionen,<br />
vier Millionen – noch viele Millionen<br />
bauen können. Und ich glaube, wir haben<br />
unter Beweis gestellt, dass die Kölner<br />
Belegschaft extrem effektiv und produktiv<br />
ist. Das muss auch der Konzern weiterhin<br />
anerkennen, und ich bin mir auch sicher,<br />
dass wir das hinkriegen.“<br />
Zu guter Letzt lenkte Bernhard Mattes den<br />
einmillionsten Ford Fiesta – ein Modell in<br />
polarsilbermetallic für einen Kunden in<br />
Leipzig – zusammen mit Hannelore Kraft<br />
als Beifahrerin vom Band, begleitet vom<br />
Applaus der Kölner Fordler.
FOTOS: F. STARK/R. WALLIS<br />
Heitere Plaudereien:<br />
Sowohl mit der NRW-<br />
Ministerpräsidentin Hannelore<br />
Kraft als auch mit dem<br />
Chefreporter der Kölner<br />
Tageszeitung „Express“,<br />
Philipp J. Meckert (rechts mit<br />
Yücel Colak), kamen Ford<br />
Werkangehörige der Y-Halle<br />
locker ins Gespräch.<br />
Oben: Mit Area-Leiterin Simin<br />
Lostar-Schraepfer am Steuer<br />
macht die Ministerpräsidentin<br />
mit Bernhard Mattes eine kleine<br />
Tour durch die Y-Halle.<br />
Links (v.r.): Presse-Profi s in<br />
Aktion – Ralph Caba, Direktor<br />
Öff entlichkeitsarbeit, „Ford-<br />
Pressestellen-Manager-<br />
Urgestein“ Bernd F. Meier<br />
(Alles Gute!) und die Leiterin<br />
Unternehmenskommunikation,<br />
Beate Falk, haben einmal mehr<br />
ein Medienereignis kompetent<br />
betreut.<br />
9
10<br />
Leicht Zerbrechliches im<br />
Transit sicher unterwegs<br />
Die Firma Schenker und Ninnemann sorgt für Durchblick ohne<br />
Durchzug. Das mittelständische Unternehmen aus Herten im<br />
Ruhrgebiet fertigt Fenster, Markisen und Jalousien und baut diese<br />
beim Kunden ein. Beim Transport der zerbrechlichen Ware setzt der<br />
Betrieb wie zahlreiche Glaser in Deutschland auf den Ford Transit.<br />
Das Flaggschiff der Firma ist ein 115 T<br />
300 mit allem, was der Glaser braucht.<br />
Am ausziehbaren Außenreff von Hegla<br />
lassen sich auch große Scheiben in<br />
Sekunden mit Streben befestigen,<br />
Gummipolster an den Aufl agen sorgen für<br />
die sichere Beförderung. Im Laderaum<br />
befi ndet sich ein weiteres Reff für kleinere<br />
Fenster, außerdem Regalschränke von<br />
Würth für die notwendigen Materialien<br />
<strong>fordreport</strong> Nutzfahrzeuge<br />
und Werkzeuge: Dichtbänder, Blenden,<br />
Schrauben, Stahlfedern, Blenden, Silikon,<br />
Rollenwickler, Gurtbinder, Wasserwaage,<br />
Bohrer und und und ... Doch alles ist<br />
übersichtlich angebracht und schnell<br />
zur Hand.<br />
„Ford hat sein Konzept für Glastransporter<br />
bei der Innung vorgestellt, und<br />
dann habe ich mir ein solches Fahrzeug<br />
bei einem anderen Betrieb einmal<br />
FOTOS: W. BURAT
angeschaut“, berichtet Dirk Ninnemann,<br />
der gemeinsam mit seinem Bruder<br />
den Familienbetrieb führt. Endgültig<br />
überzeugt wurde der Unternehmer dann<br />
beim Ford-Vertriebspartner Mohag. „Der<br />
Verkaufsberater war sehr kompetent und<br />
konnte mir maßgeschneiderte Lösungen<br />
für meinen Bedarf vorschlagen.“ Vom<br />
Händler bekam er dann das Fahrzeug<br />
so ausgeliefert, wie er es für die Arbeit<br />
braucht. Früher musste er sich um die<br />
Aufbauten eines neuen Transporters<br />
selber kümmern. „Ich war sehr froh,<br />
dass ich mir diese Zeit sparen konnte,<br />
um mich meinen eigentlichen Aufgaben<br />
widmen zu können.“ Dirk Ninnemann hat<br />
als Geschäftsführer eine Arbeitszeit von<br />
rund zwölf Stunden täglich. Der studierte<br />
Wirtschaftswissenschaftler ist in erster<br />
Linie für die betriebswirtschaftliche<br />
Seite – Kundenkontakte, Angebote,<br />
Rechnungen und natürlich pünktliche<br />
Steuerabführung – zuständig. Oft genug<br />
Geschäftsführer Dirk Ninnemann mit seinen<br />
Mitarbeitern Baris Özarslan und Stefan<br />
Fischer (v.r.) im neuen Ford Transit.<br />
fährt er aber auch auf Baustellen, um<br />
seine Auftraggeber zu treffen oder selber<br />
Hand anzulegen. Schon als Kind hat er<br />
im väterlichen Betrieb gearbeitet, sich die<br />
handwerklichen Kenntnisse quasi durch<br />
„learning by doing“ angeeignet. Mitarbeiter<br />
aus dieser Zeit duzen ihren jetzigen<br />
Chef wie immer schon, und er siezt sie,<br />
wie immer schon.<br />
Der Schlüssel zum Erfolg des Betriebes<br />
liegt in der Konzentration auf das<br />
Privatkundegeschäft. Und das läuft,<br />
denn Wärmedämmung ist und bleibt ein<br />
großes Thema nicht nur bei Neubauten,<br />
sondern auch bei Sanierungen. „Hier<br />
sind die Leute bereit, zu investieren, und<br />
inzwischen erkennen die Kunden auch<br />
wieder den Wert des Handwerkbetriebs<br />
vor Ort, der auch nach Fertigstellung<br />
Ansprechpartner bleibt. Der Trend dazu,<br />
alles möglichst billig aus dem Internet zu<br />
bestellen, herrscht nicht ungebrochen“,<br />
berichtet Dirk Ninnnemann.<br />
Obwohl die Kriterien zur Förderung<br />
Energie sparender Maßnahmen durch die<br />
Kreditanstalt für Wiederaufbau strenger<br />
geworden sind, hält die Nachfrage nach<br />
modernen Fenstern, die einen Dämmwert<br />
von unter 1,0 haben (zum Vergleich: Eine<br />
Einfachverglasung hat einen Wert von<br />
5 bis 6) an. Großaufträge als Subunternehmer<br />
anzunehmen, liegt eher nicht im<br />
Interesse von Schenker und Ninnemann.<br />
„Dabei herrscht nicht selten ein ziemlich<br />
gnadenloser Preiskampf, die Großen drücken<br />
die Margen und zahlen nicht immer<br />
wie vereinbart, was für kleine Betriebe<br />
schnell die Insolvenz bedeuten kann“,<br />
so der Geschäftsführer. Er ist lieber sein<br />
eigener Chef und fährt entspannter in<br />
seinem neuen Ford Transit zu seinen<br />
Kunden „ein sehr komfortables Auto, man<br />
fühlt sich – obwohl im Nutzfahrzeug –<br />
nicht wie ein ‚Verkehrshindernis’, sondern<br />
wie im Pkw, die Motorleistung ist auch<br />
sehr gut.“<br />
11
12<br />
Aha-Eff ekt mit Fahrassistenten<br />
Nun waren die Kölner Kollegen dran: Nachdem die Saarlouis-Werkangehörigen, die den<br />
Ford Focus bauen, im März das neue Modell Probe fuhren, stand die Test-Flotte nun in<br />
Köln zur Verfügung.<br />
Der spätere Termin hatte auch Vorteile,<br />
denn inzwischen ist auch der Turnier verfügbar,<br />
der bekanntlich beim Ford Focus<br />
äußerst beliebt ist. Insgesamt standen 52<br />
Fahrzeuge mit einer großen Bandbreite an<br />
Antriebssträngen zur Verfügung, so zum<br />
Beispiel die neuen Ecoboost-Motoren oder<br />
das Powershift-Getriebe.<br />
Auch die Fahrassistenzsysteme, die den<br />
Ford Focus in seiner Klasse herausstellen,<br />
waren „im Angebot“. Innerhalb des Werkgeländes<br />
konnten Mitarbeiter den Active<br />
City Stop-Assistenten unter Anleitung der<br />
Produktexperten ausprobieren. Zur Demonstration<br />
war ein Hindernis aufgebaut,<br />
und der Focus ließ sich nicht „vor die Wand<br />
fahren“. Auch der Einparkassistent wurde<br />
häufi g aktiviert, wobei es immer wieder den<br />
„Aha-Effekt“ gab.<br />
Insgesamt war Event-Spezialistin Andrea<br />
Kühne mit Kolleginnen und Kollegen an<br />
sieben Tagen in Köln vor Ort, drei Tage im<br />
Werk Niehl, drei in Merkenich und einen<br />
Tag an der Ford-Bank. Allein an den drei<br />
Tagen im Kölner Stammwerk nutzten<br />
rund 1.000 Mitarbeiter das Angebot,<br />
ihr neuestes Produkt kennen zu lernen.<br />
Begleitet wurde die Aktion von der Ford<br />
Werkfeuerwehr, von Arbeitssicherheit und<br />
Werkschutz sowie der Agentur WDB. Zum<br />
Abschluss gab es dann auch einen Testtag<br />
am Ford Forschungszentrum Aachen.<br />
Wie gewohnt, füllten die Testfahrer nach<br />
ihrer Tour einen Fragebogen aus, und erste<br />
Auswertungen ergaben sehr gute Noten<br />
für den neuen Ford Focus. Das bestätigte<br />
auch Dr. Gerd Herold, ehemaliger Leiter<br />
des Ford Gesundheitsdienstes, der zu einer<br />
Stippvisite im Werk unterwegs war: „Ein<br />
super-schönes Auto, ich bin begeistert,<br />
unsere Designer haben was drauf.“<br />
<strong>fordreport</strong> Marketing<br />
FOTOS: L. STEIN<br />
Christian Hausen, Informationstechnologie<br />
Was mich sehr positiv überrascht hat,<br />
war der Fahrkommfort. Die Geräuschentwicklung<br />
im Innenraum bedeutet<br />
einen klaren Fortschritt gegenüber<br />
dem 2er Focus. Und was ich noch sehr<br />
angenehm fand, sind die Assistenzsysteme<br />
die einem im Verkehr sehr viel<br />
weiter helfen.<br />
Guido Blaschke, Finanz<br />
Vom Gesamteindruck her ein durchaus<br />
sehr schönes, gelungenes Auto. Das<br />
Interieur wirkt sehr hochwertig, alles in<br />
allem. Und die Motorleistung ist auch<br />
sehr sehr gut, ich hatte einen EcoBoost<br />
mit 150 PS, der hat Spaß gemacht.<br />
Design ist Geschmacksache, aber als<br />
Ford-Mitarbeiter gefällt mir das Auto<br />
herausragend.<br />
Patrick Jankowski, Druckguss<br />
Ich bin gerade den Zwei-Liter-Benziner<br />
mit 183 PS gefahren, und das hat mir<br />
super gefallen. Die Innenausstattung:<br />
top! Die neuen Extras die er jetzt hat,<br />
wie zum Beispiel den Parkassistenten,<br />
fi nde ich auch toll.
Ford Focus Challenge:<br />
Gewinner gefunden<br />
„Einen „familiären, emotionalen Bezug zu<br />
Ford“ bestätigte die bekannte RTL-Moderatorin<br />
Nazan Eckes, als sie im Autohaus<br />
Geberzahn in Köln-Rath einen Ford übernahm.<br />
Gerne erinnert sie sich an ihr erstes,<br />
eigenes Auto: Satte 200.000 Kilometer<br />
hatte ihr Ford Fiesta auf dem Tacho – „er<br />
war eine treue Seele“ – der die Laufbahn<br />
Der Schlüssel zum<br />
Fahrspaß: TV-Moderatorin<br />
Nazan<br />
Eckes erhielt den<br />
Schlüssel zu einem<br />
fl otten Ford von<br />
Marketingdirektor<br />
Carl-Philipp<br />
Mauve.<br />
Oben: Jutta<br />
Tomberg (l.) mit<br />
Schauspielerin<br />
Bettina Zimmermann.<br />
Rechts: Dr. Eckart<br />
Wente zieht einen<br />
Gewinner, unterstützt<br />
von Marketingkollegin<br />
Sylvia<br />
Streichhan.<br />
von Nazan Eckes anfangs begleitete. Ford<br />
Marketing-Direktor Carl-Philipp Mauve<br />
überreichte ihr nun den Schlüssel eines<br />
nagelneuen Ford, denn als prominente<br />
Akteurin bei der „Ford Focus Challenge“ ist<br />
Eckes aktuell auch genau in diesem Modell<br />
unterwegs: Mit der Moderatorin wird<br />
ein rasanter Kurzfi lm rund um den Ford<br />
FOTOS: K-H. SCHAUN<br />
Focus für die TV-Ausstrahlung gedreht.<br />
Weitere Prominente der „Challenge“ sind<br />
die renommierte Schauspielerin Bettina<br />
Zimmermann. Und Dritter im Bunde der<br />
illustren Ford Focus-Fahrer ist der TV-Koch<br />
Steffen Henssler, der schon an zahlreichen<br />
Kochtöpfen<br />
im deutschen<br />
Fernsehen<br />
seinen guten<br />
Geschmack<br />
unter Beweis<br />
gestellt<br />
hat. Bettina<br />
Zimmermann<br />
erhielt in Berlin<br />
auch ein Ford<br />
Fahrzeug, wo<br />
die Kölner<br />
Ford-Managerin<br />
für den Bereich<br />
Werbung, Jutta<br />
Tomberg, ihr<br />
zur Übernahme<br />
gratulierte.<br />
Nazan Eckes berichtete bei dem Kölner<br />
Termin augenzwinkernd von ihrer Leidenschaft<br />
für’s Autofahren: „Ich fahre<br />
gerne schöne,<br />
schnelle Autos<br />
– viel lieber<br />
als gefahren<br />
zu werden.“<br />
Ihre Begeisterung<br />
hat sie<br />
möglicherweise<br />
von ihrem Vater<br />
geerbt, der<br />
früher einige<br />
Jahre bei Ford<br />
gearbeitet hat<br />
und dessen<br />
erstes Fahrzeug<br />
ein Ford Taunus<br />
war.<br />
Beim Film hinter den Kulissen<br />
Eine leicht außerplanmäßige Aufgabe hatte<br />
Dr. Eckart Wente, Ford-Direktor Rechtsangelegenheiten,<br />
kürzlich zu bewältigen:<br />
Er zog den Gewinner aus zahlreichen<br />
Einsendungen zur „Ford Focus Challenge“.<br />
„And the winner is“: Ford-Mitarbeiter Ulf<br />
Roentgen, Supervisor im Design, erwartet<br />
als Hauptgewinn der „Ford Focus Challenge“<br />
ein „hollywoodreifer“, aufregender Tag.<br />
Am und auf dem Flughafen KölnBonn wird<br />
der Kurzfi lm mit dem neuen Ford Focus<br />
und Nazan Eckes gedreht.<br />
Ulf Roentgen erhält einen exklusiven Blick<br />
hinter die Kulissen, kann dem Kameramann<br />
über die Schulter blicken, den Regisseur<br />
bei der Arbeit beobachten und nicht zuletzt<br />
Stuntmen bei anspruchsvollen Einsätzen<br />
zusehen. Und als besonderen Programmpunkt<br />
erhält er ein professionelles Stunt-<br />
und Präzisionsfahrtraining.<br />
13
14<br />
„B. Eng.“ lautet das Kürzel für ihren Titel:<br />
Die ersten Absolventen des Bachelor-Examens im Rahmen des do2technik-Programms bei Ford feierten ihren Abschluss.<br />
Nachwuchs aus dem eigenen Haus<br />
23 junge Ingenieurinnen und Ingenieure<br />
zählen zum Nachwuchs bei Ford: Werkangehörige,<br />
die nun am Anfang ihrer berufl ichen<br />
Laufbahn stehen und die im „eigenen Haus“<br />
ausgebildet wurden.<br />
Nun feierten die Absolventen des do2technik-<br />
Programms zusammen mit Familie und<br />
Freunden im Ford-Besucherzentrum ihren<br />
Bachelor-Abschluss. Ein zweiter Grund zur<br />
Freude: Alle wurden von der Ford-Werke<br />
GmbH übernommen.<br />
Sie haben Maschinenbau mit den Vertiefungsrichtungen<br />
Produktentwicklung und Mechatronik<br />
oder Elektrotechnik mit den Vertiefungsrichtungen<br />
Automatisierungs-, Medien- oder<br />
Kommunikationstechnik studiert. „Wir haben<br />
In die gute, alte Zeit versetzt fühlten sich Rennsportbegeisterte bei einer<br />
Veranstaltung am Nürburgring: Dem Historischen Fahrerlager. Dieser Bereich war<br />
bereits 1927 in Verbindung mit dem Bauabschluss des Nürburgrings entstanden.<br />
Er wurde über viele Jahre hinweg genutzt, bis der Fortschritt anderes verlangte.<br />
Kürzlich wurde das Fahrerlager so wieder hergerichtet, wie es ursprünglich war:<br />
Alte Boxen mit Rolltoren, Aluminiumschilder, als Wandschmuck die Leitsprüche<br />
verschiedener Teams und historische Werbeplakate und nicht zuletzt eine alte<br />
Sprecherkabine, die wieder aufgestellt wurde.<br />
Über 100 Besitzer historischer Renn-Fahrzeuge waren gekommen, um diesen<br />
ehrwürdigen Rahmen erneut zu bevölkern und sich im Rahmen der motorsportlichen<br />
Veranstaltungen auf der Nordschleife und auf der Grand Prix-Strecke<br />
zu messen. Sogar Fahrerpersönlichkeiten wie unter anderem Jochen Mass,<br />
Hans-Joachim Stuck und Hans Heyer waren vor Ort. Die Marke Ford war mit<br />
einem Escort BDA aus Privathand sowie einem Renn-Capri aus Werks-Bestand<br />
vertreten. Wolfgang Laufer vom Bereich Classic Cars (Foto rechts) saß als Pilot<br />
im Cockpit: „Der tolle Capri-Sound begeistert immer wieder, und immer wieder<br />
haben die Zuschauer tausend Fragen“, berichtete er enthusiastisch von seinem<br />
Einsatz. Der Renn-Capri wurde wie in den 70er Jahren von den Zuschauern an<br />
der Rennstrecke bejubelt, als er rasant seine Runden drehte.<br />
<strong>fordreport</strong> Auft ritt<br />
ganz sicher die richtigen Bewerber ausgesucht:<br />
Alle haben die Ausbildung erfolgreich<br />
und in der Regelstudienzeit abgeschlossen“,<br />
lobte eingangs Gottfried Rügenberg, Manager<br />
für „Learning & Development“ bei Ford.<br />
Auch Arbeitsdirektor Rainer Ludwig war<br />
sichtlich stolz auf die Absolventen: „Der insgesamt<br />
viereinhalbjährige Ausbildungsgang<br />
ist eine Kombination von Berufsausbildung<br />
und Studium – und wird oft als ‚Königsweg‘<br />
einer Ausbildung bezeichnet. Denn er<br />
verbindet Theorie und Praxis viel intensiver<br />
als ein traditionelles Studium gewährleisten<br />
kann.“ Norbert Becker von der Hochschule<br />
Bonn-Rhein-Sieg erinnerte daran, dass die<br />
Absolventen auch künftig die ständige Weiter-<br />
Historisches Fahrerlager<br />
FOTO: K-H. SCHAUN<br />
bildung nicht vergessen sollten. Nicht zuletzt<br />
verwies Caspar Hohage, Ford Engineering<br />
Director, in seiner Laudatio auch auf die<br />
einfl ussreiche Arbeit, welche die Absolventen<br />
nun am Kölner Standort ausführen: „Sie übernehmen<br />
Aufgaben, die weltweite Konsequenzen<br />
haben.“ Zwölf der do2-Teilnehmer wurden<br />
in der Produktentwicklung in Köln-Merkenich<br />
aufgenommen, die anderen Elf arbeiten in der<br />
Kölner Fertigungsplanung für die europäischen<br />
Ford-Standorte.<br />
Als Repräsentant der Arbeitnehmervertretung<br />
gratulierte Hansgünter Eilenberger im Namen<br />
des Betriebsrates und gab dem Nachwuchs<br />
mit auf den Weg: „Bringen Sie frischen Wind<br />
und viel Engagement mit!“
„ Ich bin nie etwas anderes<br />
gefahren als Ford. Und ich<br />
habe es auch nicht vor.“<br />
Jochen Trempler, Pensionär<br />
Jochen ist einer von 29.000 ehemaligen<br />
Ford Mitarbeitern, die Ford auch heute<br />
noch die Treue halten. Getreu dem Motto:<br />
Einmal Ford, immer Ford.<br />
Unser WA-Angebot: Sichern Sie sich den neuen Ford Focus 4- oder 5-Türer mit exklusiven 2 %<br />
Zusatzrabatt und gratis SELECTpaket bis Ende Juni. wa-ford.de oder 0221/901-9368.<br />
15
16<br />
Wie Tarzan in den B<br />
Ein ungewöhnlicher Wald im Westen Bonns: In luft iger Höhe können kleine und große Kletterer<br />
Geschicklichkeit, Körpergefühl und Balance inmitten der Baumkronen unter Beweis stellen.<br />
Im April 2010 wurde der hochmoderne<br />
Kletterwald „Bronx Rock“ auf dem Gelände<br />
des Hardtbergbades errichtet. Dass hier<br />
Omas, Opas, Mütter, Väter und Kinder<br />
quasi im Minutentakt mit der 40 Meter<br />
langen Seilrutsche über die Liegewiese des<br />
Schwimmbads fahren, gehört inzwischen<br />
zum Schwimmbad-Alltag. Doch damit<br />
Anfänger ihre abenteuerlichen Manöver<br />
auch reibungslos und unfallfrei bewältigen,<br />
muss zuvor jeder Kletterer eine halbstündige<br />
Einweisung absolvieren. „Wir machen<br />
eine kurze technische Sicherheitseinführung<br />
und begleiten die Neulinge auf dem<br />
Einsteigerkurs in bis zu drei Metern Höhe,<br />
damit sich alle erstmal an das Ein- und<br />
Ausklinken mit den Karabinerhaken und<br />
den Umgang mit der restlichen Ausrüstung<br />
gewöhnen können“, erläutert Geschäftsführer<br />
Markus Zöll.<br />
Sollte dann trotzdem jemand in den<br />
ungewohnten Höhen bei einem anspruchsvollen<br />
Element Probleme bekommen, sind<br />
vier Trainer des Kletterteams vor Ort, um in<br />
spätestens 60 Sekunden einzugreifen und<br />
die hilfsbedürftige Person im Notfall sofort<br />
sicher abseilen zu können. „Doch in den<br />
ersten zwölf Monaten hatten wir hier keinen<br />
einzigen nennenswerten Unfall“, zeigt sich<br />
der Geschäftsführer stolz.<br />
<strong>fordreport</strong> Ausfl ugstipp<br />
Mutige dürfen auf dem Holzschlitten<br />
Zu den wohl beliebtesten und anspruchsvollsten<br />
Kletterelementen zählt ein Holzschlitten,<br />
der in den Höhen der Baumwipfel<br />
zunächst etwas deplaziert wirkt. Die Rollen<br />
an seinen Kufen sind auf zwei strammen<br />
Drahtseilen fi xiert, so dass die Abenteurer<br />
die Strecke zwischen den zwei Bäumen in<br />
15 Metern Höhe mit hoher Geschwindigkeit<br />
zurücklegen. „An diesem Element trennt<br />
sich meistens die Spreu vom Weizen“,<br />
lacht Zöll. Auf den vier Parcours mit einer<br />
Gesamtlänge von 400 Metern müssen die<br />
Kletterer je zehn Elemente mit ansteigendem<br />
Schwierigkeitsgrad überwinden.<br />
Wer frei von Höhenangst ist und mit gutem<br />
Körpergefühl durch die bis zu 40 Meter<br />
hohen Baumkronen über Holzstümpfe,<br />
Seile, Netze, Kletterwände und wackelige<br />
Holzplanken klettern will, kann bis zu<br />
drei Stunden einplanen, bevor er sich<br />
wieder ins frische Nass des angrenzenden<br />
Freibads stürzen kann.<br />
Doch auch der Kletterwald bietet eine<br />
besondere Art der Abkühlung an heißen<br />
Sommertagen und zugleich ein eindrucksvolles<br />
Naturerlebnis. „Selbst bei 34 Grad<br />
im Schatten ist es unter dem Blätterdach<br />
angenehm kühl und wer es schafft, in<br />
den Baumkronen die Natur zu genießen,<br />
FOTOS: U. NERGER
äumen schaukeln<br />
bekommt einen Einblick in das Ökosystem<br />
Wald, welchen man wohl sonst nirgendwo<br />
bekommt“, so Zöll.<br />
Vom Kletterwald zum Nordseestrand<br />
Kinder bis 14 Jahre können sich in Begleitung<br />
eines Erwachsenen durch den Einsteigerparcours<br />
„1“ oder die beiden nachfolgenden<br />
Strecken „2“ und „3“ kämpfen. „Bei<br />
uns – und das ist einmalig in der Gegend<br />
– dürfen bereits Kinder ab fünf Jahren<br />
klettern“, versichert Zöll. Lediglich der vierte<br />
Parcours ist durch seinen hohen Anspruch<br />
an Ausdauer, Kraft und Körpergefühl an<br />
die Altersgrenze gebunden. Wer nach dem<br />
Abstieg genug vom Klettern hat, kann sich<br />
im Hardtbergbad in einen echten Nordseestrandkorb<br />
setzen und Nordseesand zwischen<br />
den Zehen spüren. Den Badegästen<br />
stehen drei Becken, eine Wasserrutsche,<br />
eine Liegewiese, eine Kinderspiellandschaft<br />
mit Wasserlauf, Tischtennisplatten<br />
sowie das angeschlossene Hallenbad mit<br />
Sprunggrube zur Verfügung. Die Nutzung<br />
der Bäder ist im Eintrittspreis zum Kletterwald<br />
inbegriffen. Eine spannende Alternative<br />
zu Topfschlagen und Blinde-Kuh bieten die<br />
„Bronx Rock“ Kindergeburtstagsangebote.<br />
Selbst bei leichtem Regen ist der Hochseilgarten<br />
geöffnet und ermöglicht es seinen<br />
Besuchern, wie Tarzan durch die Bäume zu<br />
schaukeln.<br />
Bronx Rock / Hardtbergbad<br />
In der Dehlen<br />
53125 Bonn<br />
Tel.: 02236-890568<br />
info@kletterwald-bonn.de<br />
www.kletterwald-bonn.de<br />
Öff nungszeiten:<br />
Mo - Do: auf Anfrage<br />
Fr: 15-20 Uhr<br />
Wochenende und<br />
Feiertage: 12 - 20 Uhr<br />
Eintritt:<br />
Erwachsene 19,95 €<br />
Kinder 16,95 €<br />
Familienkarte: 59,95 €<br />
Geschäft sführer<br />
im<br />
Kletterwald:<br />
Markus Zöll<br />
17
18<br />
Erfolgreiches Planspiel<br />
24 Ford- und zwei Getrag-Auszubildende<br />
aus dem ersten Ausbildungsjahr im Berufsbild<br />
„Fachkraft für Lagerlogistik“ nahmen<br />
an dem Planspiel „Investor Industrie“ teil.<br />
Einen Tag lang waren die Nachwuchskräfte<br />
in den Räumen des Arbeitgeberverbands<br />
der Metall- und Elektro-Industrie Köln<br />
zu Gast und beschäftigten sich mit den<br />
Grundlagen und Prinzipien der Unternehmensorganisation.<br />
Teamfähigkeit, bereichsübergreifendes<br />
Denken, Entscheidungsfähigkeit und viele<br />
andere Eigenschaften und Strategien<br />
wurden besprochen und erprobt. Thema<br />
war die Herstellung von Crosstrainern<br />
<strong>fordreport</strong> Rätsel/Verschiedenes<br />
mit Trainingscomputer. Wie im realen<br />
Wirtschaftsleben standen die Azubis<br />
in den Spielrunden immer wieder vor<br />
neuen Situationen, die kurzfristig per<br />
Newsticker an die Spielgruppen gegeben<br />
worden waren. Es wurde auf so genannten<br />
„Marktplätzen“ gespielt: Die Ford- und<br />
Getrag-Auszubildenden agierten auf einem<br />
eigenen Marktplatz und belegten dort den<br />
1., 2. und 3. Platz, welcher jeweils mit einer<br />
Geldsumme dotiert war.<br />
Seit vielen Jahren sind die angehenden<br />
Logistiker erfolgreich beim Planspiel<br />
dabei und freuen sich jedes Jahr auf die<br />
Herausforderung.<br />
Rund 120 Ford Auszubildende aus neun Berufsgruppen machten beim zweiten<br />
„Azubi-Hallen-Kick“ in Köln-Pesch mit. Sechzehn Teams hatten sich formiert, die<br />
aus je vier Spielern plus Torwart bestanden. In vier Gruppen wurde die Vorrunde<br />
ausgespielt, die jeweils Ersten kamen in die Finalrunde. Im Endspiel gewannen<br />
schließlich die Zerspanungsmechaniker gegen Industriekaufl eute mit 4:1. Doppelter<br />
Torschütze war Cem Özdemir. Das Turnier wurde großzügig durch die Ford<br />
Freizeitorganisation unterstützt.<br />
Mittänzer gesucht: Für einen Bereich des<br />
Tanzsportclubs Ford Köln e.V. werden noch<br />
Mittänzer gesucht: Die Gruppe für Formationstanz<br />
in barockem Stil, aufgelockert<br />
mit modernen Elementen, ist auch bereits<br />
erfolgreich im Schautanz aufgetreten. Ein<br />
neuer Trainer gestaltet diese Formation<br />
nun um und erweitert sie – sowohl neue<br />
Paare als auch Singles können teilnehmen.<br />
Interessenten können sich bei Jürgen Wolf,<br />
Tel. 02133 – 45718 melden.<br />
CSD Parade: Die Parade zum „Christopher<br />
Street Day“ (CSD) fi ndet in Köln am<br />
Sonntag, 3. Juli, statt.<br />
Alle Ford-Mitarbeiter mit Familien und<br />
Freunden sind herzlich dazu eingeladen.<br />
Wer mitlaufen möchte, kann um 11 Uhr in<br />
den Aufstellungsbereich (Deutzer Brücke<br />
/ Mindener Straße) kommen und sich bei<br />
Tobias Nowak von Ford GLOBE melden.<br />
FOTOS: K-H. SCHAUN<br />
Rätselinfos<br />
Einsendeschluss für die<br />
Lösung des Kreuzworträtsels<br />
und des Sudoku Rätsels ist<br />
der 30. Juni 2011.<br />
Bitte schicken Sie die<br />
Lösungsworte an:<br />
<strong>fordreport</strong><br />
Ford-Werke GmbH,<br />
50725 Köln<br />
oder report2@ford.com<br />
NH/5R – Rätsel<br />
oder NH/5R – Sudoku<br />
(Bitte geben Sie Ihre private<br />
Postadresse an.)<br />
Dieses Mal verlosen wir unter<br />
Dieses Mal verlosen wir unter<br />
den Einsendern des richtigen<br />
Lösungswortes des Kreuzworträtsels<br />
zehn Mal einen<br />
Rucksack.<br />
Der Gewinner des Sudoku<br />
Rätsels erhält dieses auch.<br />
Wir wünschen viel Erfolg!<br />
Die Gewinner des Kreuzworträtsels<br />
der April Ausgabe mit<br />
dem Lösungswort „Elektromobilitaet“:<br />
Theo Hintzen, Gerhard<br />
Doost, Marlies Krämer,<br />
Heinz Oehmen, Katrin<br />
Maletzky, Peter Möller,<br />
Dirk Ley, Jürgen Schmidt,<br />
Heinz Wittmer und Jakob<br />
Rattmann.<br />
Der Gewinner des Sudoku<br />
Rätsels der April Ausgabe ist:<br />
Seyfi Yildirim.<br />
Die Lösung lautet: 8 9 4.<br />
Wir gratulieren<br />
recht herzlich!
Anleitung Sudoku: Vervollständigen Sie die Kästchen mit den Ziff ern 1 bis 9. Die Ziff ern 1 bis 9 dürfen in jedem der neun Quadrate,<br />
in jeder senkrechten und jeder waagerechten Reihe nur einmal vorkommen. Die Lösungszahl ergibt sich aus den markierten Feldern.<br />
Akten<br />
einordnen<br />
Oberbekleidungsstück<br />
Geschichte<br />
männl.<br />
Vorname<br />
Abk.:<br />
Amateur<br />
Football<br />
Alliance<br />
elektr.<br />
Datenverarbeitung<br />
(Abk.)<br />
Vornehm-<br />
Rückblick<br />
tuer<br />
Fahrzeugteil<br />
Währungscode<br />
für<br />
Euro<br />
akadem.<br />
Titel<br />
(Kw.)<br />
Abk.:<br />
Oktober<br />
Abk.:<br />
Sankt<br />
dt. Farbfernsehsystem<br />
(Abk.)<br />
Republik<br />
in Ostafrika<br />
Eingang, g g<br />
Öffnung<br />
it.: Bier<br />
Passionsspielort<br />
in Tirol<br />
Ihre Lösung:<br />
1<br />
2<br />
frühere<br />
ital.<br />
Währungseinheit<br />
Deutscher<br />
Fußballmeister<br />
14 2002 (Abk.)<br />
Haarbogen<br />
Strom<br />
in Europa<br />
Benzinbestandteil<br />
Kfz<br />
2<br />
GewebestreifenAuerochse<br />
3<br />
Abk.:<br />
und so<br />
weiter<br />
11<br />
Bewegung<br />
d. Meeresoberfläche<br />
freisinnig,vorurteilslos<br />
4<br />
Tierkreiszeichen<br />
8<br />
16<br />
Maßeinheit<br />
für Gold<br />
5<br />
Gegenteil<br />
von<br />
Uniform<br />
Stadt<br />
an der<br />
Aare<br />
(Schweiz)<br />
Stacheltier<br />
franz.<br />
Fürwort:<br />
du<br />
6<br />
ein<br />
Edelgas<br />
geschlossen<br />
7<br />
wenig<br />
befestigt,<br />
lose<br />
5<br />
Umriss,<br />
Kontur<br />
12<br />
amerik.<br />
Erfinder<br />
† 1931<br />
Diskussion,Aussprache<br />
8<br />
Abk.:<br />
Mehrzahl<br />
Schluss<br />
Autor von<br />
„Robinson<br />
Crusoe”<br />
† 1731<br />
9<br />
Bindewort<br />
Windstoß<br />
bestimmter<br />
Artikel<br />
13<br />
gut,<br />
angenehm,<br />
gesund<br />
kurz:<br />
Religionsunterricht<br />
10<br />
Geschmacks-<br />
Domstadt<br />
richtung<br />
bei Eis,<br />
Limonade<br />
Stylingprodukt<br />
für die<br />
Haare<br />
persönl.<br />
Fürwort,<br />
1. Person<br />
Plural<br />
konstruktiveErweiterung<br />
witziger<br />
Einfall<br />
15<br />
7<br />
9<br />
17<br />
4 mir ...)<br />
3<br />
6 2 3<br />
Erkennungswort,<br />
Losung<br />
geografischesKartenwerk<br />
Hauptstadt<br />
v.<br />
Weißrussland<br />
Weigerung;SchlusswortPaarungszeit<br />
der<br />
Vögel<br />
römischerLiebesgott<br />
gleichgültig<br />
(das ( ist<br />
8 3 1<br />
3 2 4 5<br />
3 7 8 4<br />
6 8 3<br />
11<br />
9<br />
5 1<br />
4 9 6<br />
3 8 5<br />
12<br />
13<br />
2<br />
nicht<br />
diese<br />
unechter<br />
Schmuck<br />
14<br />
Ihre Lösungen:<br />
moderne<br />
Form der<br />
Mitteilung<br />
(kurz)<br />
Erbgutträger<br />
Sammlung<br />
von kleines<br />
Unter- Orchester<br />
lagen<br />
verwesenderTierkörper<br />
Abk.:<br />
Punkt<br />
Abk.:<br />
betreffend<br />
Augen- g<br />
deckel<br />
ugs.: g Düsenflugzeug<br />
Normeninstitution<br />
(Abk.)<br />
15<br />
Tierpark<br />
Abk.: Ar- Welle im<br />
beitsbe<br />
kurz für:<br />
schaffungs<br />
Stadion<br />
zu der<br />
maßnahme (2 Wörter)<br />
Schlaginstrument<br />
Hauptstadt<br />
v.<br />
Oberösterr.<br />
16<br />
Feier<br />
Geldeinziehung<br />
17<br />
1<br />
10<br />
Großstadt<br />
in<br />
Frankreich<br />
6<br />
erhöhterFußbodenteil<br />
Kw.:<br />
Sonderkommission<br />
®<br />
svd1822.68-34<br />
19
20<br />
Auszeichnung für<br />
Rettungsaktion<br />
Es ging um Leben und Tod: Im Industriepark war ein Gabelstaplerfahrer<br />
auf seinem Fahrzeug zusammengebrochen.<br />
Wo der Papa arbeitet ...<br />
Nach gelungenem Launch des neuen Ford Focus bietet<br />
die Öff entlichkeitsarbeit Werkführungen für Mitarbeiter<br />
und ihre Familien an.<br />
<strong>fordreport</strong> Saarlouis<br />
FOTOS: L. SEIBERT<br />
Der Notruf des Logistik Magazins Saarlouis<br />
erreichte die Ford-Werkfeuerwehr, die auch<br />
für die benachbarten Zulieferer mit zuständig<br />
ist. „Als wir eintrafen, hatten bei der<br />
Person bereits Atmung und Puls ausgesetzt“,<br />
berichtet Rettungssanitäter Sebastian<br />
Müller. Er war mit Aloysius Hahn, Martin<br />
Seger, Michael Berrens, Peter Philippi und<br />
Günter Kaufmann vor Ort, gemeinsam wurden<br />
lebensrettende Sofortmaßnahmen wie<br />
Beatmung und Herzmassage eingeleitet.<br />
„Als der alarmierte Notarzt eintraf, hatten<br />
wir den Mann schon wieder“, erzählt Martin<br />
Seger. „Jeder wusste genau, was er zu tun<br />
hatte, eine sehr gute Zusammenarbeit“,<br />
lobt Gregor Boden, Leiter Werksicherheit,<br />
der bei der Rettungsaktion dabei war. Eine<br />
Viertelstunde nach Ankunft des Notarztes<br />
konnte der betroffene Mitarbeiter ins Krankenhaus<br />
transportiert werden. Es stellte<br />
sich heraus, dass sein Herzstillstand Folge<br />
einer verschleppten Krankheit war.<br />
Für den erfolgreichen Einsatz wurde das<br />
Rettungsteam beim „President’s Health<br />
and Safety Award“ in Köln in der Kategorie<br />
„Lebensrettende Aktionen“ ausgezeichnet.<br />
„Wir waren unserem neuen Personalleiter<br />
Wilfried Okfen bei der Zeremonie dankbar,<br />
dass er uns aus dem Englischen übersetzt<br />
hat“, so Aloysius Hahn.<br />
Weitere Preisträger aus dem Werk Saarlouis:<br />
Stellvertretend für den Gesundheitsdienst<br />
erhielt Dr. Bernhard Schulz einen<br />
Award für den „Gesundheitslotsen“, einen<br />
Wegweiser für gesünderes Leben. Franz<br />
Rudolf Noh wurde für seine erfolgreiche<br />
Suchtberatung belobigt.<br />
Interessenten können sich an Tor 1 in<br />
ausgelegte Listen eintragen. „Die Termine<br />
sind so gelegt, dass jede Schicht zum<br />
Zuge kommt“, erklärt Sigi Klein-Schwinn,<br />
zuständig für Öffentlichkeitsarbeit. „Zum<br />
Zuge kommen“ kann man durchaus<br />
wörtlich verstehen – Siggi Heimer, der die<br />
Führungen leitet, fährt die Interessenten<br />
nach Präsentation eines kurzen Films im<br />
Besucherzug durch Rohbau, Presswerk<br />
und Endmontage. Zugelassen sind auch<br />
Kinder ab zwölf Jahren. So sieht Anne bei<br />
der ersten Werkführung zum ersten Mal,<br />
wo ihr Vater Klaus-Peter Ludwig arbeitet –<br />
auf Dauernachtschicht in der Bördelstraße.<br />
„Er erzählt viel davon, was nachts so<br />
alles los ist“, berichtet die Zwölfjährige,<br />
die später vielleicht auch einmal bei Ford<br />
arbeiten möchte – „aber am liebsten im<br />
Büro“. Ihre Tante, Bärbel Laux, erzählt von<br />
ihrem Schwager vor der Werkführung: „Ich<br />
beneide, dass jemand in solchem Maße<br />
hinter seinem Arbeitgeber steht wie er.“ Da<br />
schwingt dann bestimmt ein bisschen Stolz<br />
mit, wenn man seiner Familie den Arbeitsplatz<br />
zeigen kann ...
Mädchen hinter der Kamera<br />
Eine Film-Dokumentation zum Thema „Frauen in klassischen<br />
Männerberufen“ wurde auch mithilfe von Kolleginnen aus dem<br />
Ford-Werk Saarlouis produziert.<br />
„Mit Mut an die Schraubenschlüssel“ lautet<br />
der vielsagende Titel des Videoprojektes,<br />
welches „Automotive Saar“ in Zusammenarbeit<br />
mit dem Paritätischen Bildungswerk<br />
(Fachstelle Mädchenarbeit) gestaltete.<br />
Es soll Mädchen und junge Frauen für technische<br />
Berufe interessieren. Damit der Film<br />
auch tatsächlich die Zielgruppe anspricht,<br />
wurde er von Mädchen selbst gedreht.<br />
Im Rahmen des dreitägigen Projekts<br />
wurden Interviews und Videoaufnahmen<br />
mit Mitarbeiterinnen in verschiedenen<br />
saarländischen Firmen produziert. Dabei<br />
hatten die Unternehmen Gelegenheit, sich<br />
im Film kurz zu präsentieren. Und junge<br />
Frauen kommen zu Wort, die in technischen<br />
Berufen in der Automobilindustrie<br />
arbeiten.<br />
Auch Ford Saarlouis beteiligte sich an diesem<br />
Projekt. Sigi Klein-Schwinn, Leiterin<br />
Öffentlichkeitsarbeit, stellte den Schülerinnen<br />
und ihren Betreuern das Unternehmen<br />
Ford und das Saarlouiser Werk vor. Im Anschluss<br />
daran lernten sie Nicola Huth aus<br />
der Elektronikwerkstatt in der Endmontage<br />
kennen. Die Elektronikerin stellte anschaulich<br />
ihr Aufgabengebiet vor und zeigte auch<br />
ihren Arbeitsplatz. Die Mädchen waren<br />
„Und Action bitte“: Bei der<br />
Gestaltung eines Filmprojekts<br />
waren die Mädchen<br />
begeistert dabei.<br />
beeindruckt und Nicola Huth beantwortete<br />
viele interessierte Fragen.<br />
Der Film wird zukünftig bei berufl ichen<br />
Beratungen eingesetzt werden und so<br />
den Schulabgängerinnen Mut machen, in<br />
diesen Bereichen eine Ausbildung oder<br />
Studium zu absolvieren. Die DVD wird<br />
sowohl schulischen als auch außerschulischen<br />
Einrichtungen zur Verfügung gestellt.<br />
FOTOS: G. KIEFER<br />
21
22<br />
Marco Steuer ist für Arbeitshygiene<br />
und Gefahrstoff e zuständig.<br />
Vielfältige Vorsorge<br />
Die Aufgaben der Gesundheitsdienste sind vielseitig: Die Behandlung von Krankheiten und Verletzungen,<br />
Notfallversorgung, betriebliche Gesundheitsförderung und -vorsorge, Hilfe beim Erhalt der Beschäft igungsfähigkeit,<br />
Mitarbeit bei der Gefährdungsanalyse am Arbeitsplatz, Suchtkrankenhilfe.<br />
23 Mitarbeiter sind am Standort Saarlouis<br />
dafür zuständig, dass die Werkangehörigen<br />
gesund bleiben – oder es wieder werden.<br />
Arbeitsunfälle werden genauso schnell und<br />
kompetent versorgt wie akute Erkrankungen:<br />
Rund um die Uhr kann die Sprechstunde<br />
in den zwei Sanitätsstationen und in der<br />
Tagesschicht im Gesundheitsdienst im Werk<br />
genutzt werden – und wird auch in Anspruch<br />
genommen.<br />
Der Gesundheitsdienst ist nicht nur für die<br />
Fordler im Werk selbst, sondern auch für<br />
einen Teil des Industrieparks zuständig. Es<br />
werden so rund 8.000 Mitarbeiter betreut.<br />
Und auch der Lkw-Fahrer, der gerade eine<br />
Lieferung aus Valencia bringt, erhält falls nötig<br />
medizinische Hilfe.<br />
Die schnelle Erstversorgung (in Zusammenarbeit<br />
mit der Werkfeuerwehr) von Erkrankungen<br />
und Verletzungen erfolgt genauso<br />
kompetent wie die Kooperation mit externen<br />
Fachärzten und Kliniken, wenn dies notwendig<br />
ist. Das seit Jahren aufgebaute und<br />
gepfl egte medizinische Netzwerk ist hilfreich.<br />
Der Ford Rettungstransportwagen für die<br />
Notfallversorgung ist mit neuester Technologie<br />
für Rettung, Transport und Versorgung<br />
von Notfallpatienten und Unfallopfern<br />
ausgerüstet. Und alle Mitarbeiter werden<br />
regelmäßig auch an Rettungseinrichtungen<br />
(zum Beispiel dem Defi brillator) trainiert.<br />
Auch bei kleineren Verletzungen und<br />
konventionellen Behandlungen leistet der<br />
Gesundheitsdienst seinen effi zienten Beitrag:<br />
Krankenschwester Barbara<br />
Höhl beim Lungentest.<br />
<strong>fordreport</strong> Ford in Köln<br />
Franz Rudolf Noh (l.)<br />
und Wolfgang Kneip sind<br />
Suchtberater.<br />
Ein Schnitt in den Finger, Halsschmerzen<br />
oder akute Magenbeschwerden sind schnell<br />
versorgt, ein Gang zu einem Arzt oder<br />
Sanitäter außerhalb des Werks würde mehr<br />
Zeit kosten. Wer Termine vereinbart, hat keine<br />
oder minimale Wartezeiten – allerdings kann<br />
es naturgemäß insbesondere bei Notfällen zu<br />
Verzögerungen kommen. Der Gesundheitsdienst<br />
verfügt außerdem über Inhalationsgeräte<br />
sowie moderne Geräte zur Licht- und<br />
Wärmebehandlung und andere diagnostische<br />
Verfahren, die bei Bedarf eingesetzt werden.<br />
Zusätzlich kommen Krankengymnasten<br />
regelmäßig aus der Klinik in Orscholz ins<br />
Werk, um Mitarbeiter zu behandeln.<br />
Für alle Mitarbeiter ist es wichtig, dass ihre<br />
Krankenschwester Sandra<br />
Franke beim Sehtest.<br />
Ingrid Braun fragt am Empfang<br />
nach den Wünschen<br />
der Besucher.<br />
„Beschäftigungsfähigkeit“ erhalten wird.<br />
Der Gesundheitsdienst bietet deshalb in<br />
Zusammenarbeit mit dem Integrationsteam<br />
fachkompetente medizinische Hilfe, die<br />
individuell abgestimmt wird.<br />
„Einer der besten Ärzte ist das gesunde<br />
Leben“, sagt ein Sprichwort, nicht zuletzt<br />
liegt deswegen ein Arbeitsschwerpunkt auf<br />
der Prävention: In Zusammenarbeit mit der<br />
Betriebskrankenkasse, der FFO, dem Betrieb,<br />
der Personalabteilung, dem Betriebsrat und<br />
anderen Bereichen werden entsprechende<br />
Maßnahmen abgestimmt. So werden zum<br />
Beispiel Kurse zu verschiedenen Aspekten<br />
der Vorsorge angeboten: Rückenschule,<br />
Ernährungsberatung, Nichtraucherseminare<br />
Leitende Sanitäterin Margit<br />
Muhm und Rettungssanitäter<br />
Daniel Theobald.<br />
FOTOS: L. SEIBERT
Petra Stähly-Müller (l.)bespricht mit<br />
Dr. Mittmann Frank ein Röntgenbild.<br />
– die Liste ist umfassend. Und viele Möglichkeiten<br />
eines gesunden Lebenswandels sind<br />
im „Gesundheitslotsen“ zusammengefasst,<br />
einem Ford Programm der Gesundheitsförderung.<br />
Und natürlich werden – nach „Gefährdungsanalyse“<br />
– Vorsorgeuntersuchungen<br />
durchgeführt und bestimmte Berufsgruppen<br />
regelmäßig arbeitsmedizinisch untersucht.<br />
Dazu gehören auch spezielle Vorsorge-Tests<br />
wie zum Beipiel bei Spritzlackierern oder bei<br />
Gabelstaplerfahrern.<br />
Ein weiteres Gebiet ist die Arbeitshygiene:<br />
Spezialisten des Gesundheitsdiensts messen<br />
und beurteilen in Zusammenarbeit mit<br />
anderen Bereichen wie der Arbeitssicherheit<br />
Arbeitsplätze in Bezug auf beispielsweise<br />
Lärmpegel, Beleuchtung oder Gefahrstoffmanagement<br />
und beraten entsprechend.<br />
Krankenschwester<br />
Luzia Arnold bei einer<br />
Wundversorgung.<br />
Daniel Theobald bei der<br />
Wärmebehandlung.<br />
Der Gesundheitsdienst in Saarlouis hat seit dem<br />
Frühjahr eine neue Leiterin: Dr. Michaela Mittmann-<br />
Frank. Die Fachärztin für Innere Medizin und<br />
Arbeitsmedizin war zuvor fünf Jahre lang im<br />
Universitätsklinikum Homburg tätig. Ihre Arbeit<br />
als Oberärztin an der Poliklinik für Arbeits- und<br />
Umweltmedizin war neben ihrer klinischen Tätigkeit<br />
auch mit Forschung und Lehre verbunden.<br />
Außerdem erwarb sie dort die Zusatzqualifi kation<br />
als Notfallmedizinerin. „Meine bisherigen<br />
Erfahrungen sind auch für meine neuen<br />
Aufgaben bei Ford sehr nützlich“, so Frau<br />
Dr. Mittmann-Frank. Sie ist sozusagen mit<br />
Ford groß geworden, denn ihre Eltern<br />
sind treue Markenkunden. Ihr erstes<br />
Auto als junge Assistenzärztin war ein<br />
Ford Ka, „und den habe ich sehr gerne<br />
gefahren“. Gerade hat sie einen<br />
neuen Ford Focus übernommen.<br />
Der neue RTW<br />
mit bedarfsspezifi<br />
schem Einbau.<br />
23
24<br />
Eine Ford-Inszenierung<br />
unter der Sonne von Niehl<br />
„Noch zehn Zentimeter nach rechts und<br />
die Räder eine Idee stärker einschlagen<br />
…“, dass der Teufel im Detail steckt,<br />
weiß der Journalist Fabian<br />
Hoberg berufsbedingt<br />
ganz genau. Er war mit<br />
<strong>fordreport</strong> Medienauft ritt<br />
dem Top-Fotografen Jens Koch zu Ford<br />
in Köln-Niehl gekommen, um eine neue<br />
und eine alte Attraktion mit Text und<br />
Bild festzuhalten: Für eine „Story“ in der<br />
renommierten „Bild am Sonntag“<br />
stellten die Medien-<br />
Links: Ein<br />
Artikel aus<br />
dem <strong>fordreport</strong><br />
erinnert<br />
an die ersten<br />
automobilen<br />
Erfahrungen<br />
des Journalisten<br />
Fabian<br />
Hoberg.<br />
Rechts: Jens<br />
Koch und sein<br />
Handwerkszeug<br />
...<br />
profi s das Ford A-Modell von 1930 der<br />
nagelneuen, seriennahen Studie des Ford<br />
B-MAX gegenüber. Sie setzten die beiden<br />
Fahrzeuge nahe der A-Halle perfekt<br />
in Szene und rangierten minutenlang, bis<br />
Position, Sonnenstand und Blitzanlage<br />
FOTOS: F. STARK
die ultimative Kombination ergaben.<br />
Beide Fahrzeuge sind automobile Ikonen<br />
unterschiedlicher (Ford-)Zeitalter, aber<br />
einiges eint sie: Beide Modelle sind in<br />
eleganten Braun-Farbtönen gehalten und<br />
beide verheißen auf ihre Art Erfolg – das<br />
A-Modell hat diesen bereits unter Beweis<br />
gestellt – durch ein außergewöhnlich<br />
gelungenes Erscheinungsbild und eine<br />
intelligente Technologie.<br />
In der „Bild am Sonntag“ wurde das<br />
80jährige Bestehen der Kölner Ford-Werke<br />
mit einem längeren Beitrag gewürdigt. Und<br />
mittels des Fotos wurde vorab auf die Teilnahme<br />
von Fabian Hoberg an der Rallye<br />
Hamburg-Berlin der Autobild verwiesen. Er<br />
absolvierte diesen Wettbewerb zusammen<br />
mit Wolfgang Laufer vom Bereich Ford<br />
Classic Cars im besagten A-Modell.<br />
Persönliche Ford-Erfahrungen<br />
Eine kuriose Hintergrundgeschichte wurde<br />
während des Fototermins noch bekannt:<br />
Fabian Hoberg blickt auf sehr persönliche<br />
Erfahrungen bei und mit Ford zurück. Er<br />
machte Mitte der 90er Jahre eine Ausbil-<br />
Ins Bild<br />
gesetzt:<br />
Fotograf Jens<br />
Koch hat den<br />
Journalisten<br />
Fabian Hoberg<br />
zwischen<br />
dem Ford<br />
A-Modell und<br />
dem neuen<br />
B-MAX schick<br />
positioniert.<br />
dung zum Automobilmechaniker im Werk<br />
und schloss sogar als Jahrgangsbester<br />
ab – wie der <strong>fordreport</strong> seinerzeit auch berichtete.<br />
Dann baute Hoberg an der Linie in<br />
der Y-Halle den Ford Fiesta, Scorpio und<br />
Puma und studierte anschließend Journalismus.<br />
Nach einigen berufl ichen Stationen<br />
ist er nun für die Motornachrichtenagentur<br />
Spot Press Services tätig.<br />
Lehrjahre bei Ford scheinen einer automobilen<br />
Karriere keineswegs hinderlich zu<br />
sein …<br />
25
26<br />
Ford MitarbeiterIn/PensionärIn<br />
Bitte senden Sie uns Ihre Anzeigen laufend ein. Wir werden diese dann<br />
in der nächstmöglichen Ausgabe veröffentlichen.<br />
Rubrik (bitte ankreuzen)<br />
Verschiedenes<br />
Gesuche Fahrgemeinschaften<br />
Focus/Cabriolet<br />
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Hubraum (bitte ankreuzen)<br />
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Bitte beachten Sie, dass alle steuerp�ichtigen Vorgänge gewerbliche Anzeigen sind,<br />
hierzu zählen z. B. Vermietungen von Wohnungen, Ferienhäusern etc.<br />
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Der Einparkassistent<br />
Dieser neue Fahrassistent sorgt bei den meisten<br />
„Erstnutzern“ für das größte Erstaunen – wird doch<br />
das Auto bei seiner Aktivierung „wie von Geisterhand“<br />
gesteuert. Doch dahinter steckt Ultraschalltechnik,<br />
die mit der entsprechenden Soft ware und durch einen<br />
Elektromotor das Lenken übernimmt.<br />
Und zwar „nur“ das Lenken, Gang einlegen,<br />
kuppeln, Gas geben und Bremsen<br />
muss der Fahrer weiterhin selbst. Der<br />
Einparkassistent ist ein halbautomatisches<br />
System, der Fahrer behält die Oberaufsicht<br />
über das Geschehen. Zwei Sensoren an<br />
der vorderen Stoßstange scannen bis zu<br />
einer Geschwindigkeit von 30 Stundenkilometern<br />
mögliche Parklücken ein. „Dabei<br />
ist unerheblich, ob man die Parking-Taste<br />
gedrückt hat oder nicht“, erklärt Ingenieur<br />
Mike Mould. Auch wenn der Fahrer an der<br />
passenden Parklücke bereits vorbeigerollt<br />
ist, „erinnert“ sich der Assistent daran,<br />
wenn der entsprechende Schalter gedrückt<br />
wird und meldet dem Fahrer „Parklücke<br />
gefunden“. Das System arbeitet also<br />
sozusagen ständig „im Hintergrund“.<br />
Natürlich kann der Fahrer das System auch<br />
vorher aktivieren und bekommt dann sofort<br />
Bescheid, wenn eine Lücke zwischen zwei<br />
längs parkenden Autos passt. „Dazu muss<br />
Impressum<br />
HERAUSGEBER<br />
Ford-Werke GmbH, 50725 Köln - Bereich<br />
Öff entlichkeitsarbeit<br />
CHEFREDAKTION<br />
Elisabeth Pohl Tel. 0221 - 90-17508 Email: epohl@ford.com<br />
REDAKTION<br />
Bruno Voerckel Tel. 0221 - 90-15940 Email: bvoercke@ford.com<br />
GRAFIK<br />
Michael Verdcheval Tel. 0221 - 90-17138 Email: mverdche@ford.com<br />
REDAKTIONSASSISTENZ<br />
Karl-Heinz Schaun Tel. 0221 - 90-17215 Email: kschaun@ford.com<br />
<strong>fordreport</strong> Technologie/Jubilare<br />
sie 1,2 mal länger sein<br />
als das Fahrzeug, bei<br />
einem fünftürigen Ford<br />
Focus heißt das 5,22<br />
Meter“, so die Entwicklungsingenieurin<br />
Claudia<br />
Kunze. Außerdem muss<br />
die Lücke mindestens<br />
zwei Meter tief sein.<br />
Das System ermittelt<br />
darüber hinaus den<br />
Punkt, von dem aus das Einparkmanöver<br />
ansetzen soll. Es fordert also eventuell<br />
dazu auf, noch ein Stück nach vorne zu<br />
fahren, um den optimalen Radius beim<br />
Rückwärtsfahren einhalten zu können.<br />
Dann heißt es: Rückwärtsgang einlegen,<br />
Hände vom Lenkrad und einparken. Sollte<br />
das Fahrzeug nicht auf Anhieb parallel zur<br />
Fahrbahn stehen, wird die Parkposition<br />
durch Hin- und zurückfahren automatisch<br />
optimiert.<br />
TITELFOTO: F. STARK<br />
MITARBEIT SAARLOUIS<br />
Gabi Kiefer<br />
ANSCHRIFT DER REDAKTION<br />
<strong>fordreport</strong> NH/5R, 50725 Köln,<br />
ANZEIGENVERWALTUNG UND -VERKAUF<br />
Rheinform GmbH<br />
Thieboldsgasse 97-99, 50676 Köln<br />
Ansprechpartnerin: C. Kreuer<br />
Tel.: 0221 - 8012 9412 (Mo - Fr von 10 - 13 Uhr)<br />
Fax: 0221 - 8012 9413<br />
E-Mail: anzeigen@rheinform-koeln.com<br />
Gelenkt wird automatisch,<br />
doch<br />
der Fahrer behält<br />
die Oberaufsicht:<br />
Claudia Kunze und<br />
Mike Mould beim<br />
Einparken.<br />
Abgebrochen wird der Vorgang, wenn<br />
der Fahrer ins Lenkgeschehen eingreift<br />
oder mit mehr als 10 Stundenkilometern<br />
einparkt. Das hat auch gesetzliche Gründe,<br />
weil automatisches Lenken nur bis zu<br />
dieser Geschwindigkeit erlaubt ist. Das<br />
Einparksystem hat eine Schnittstelle zum<br />
Lenksystem, das den Soll-Lenkwinkel an<br />
die Servolenkung übermittelt. Hat das<br />
Fahrzeug die endgültige Parkposition<br />
erreicht, erklingt ein Bestätigungssignal.<br />
FOTOS: K-H. SCHAUN
Betriebsjubiläen<br />
25 Jahre<br />
Köln<br />
26.5. Hans-D. Feck 9.6. Hueseyin Karatas<br />
18.6. Michael Lenk<br />
30 Jahre<br />
Saarlouis<br />
24.6. Josef Hadasik, Michael Jung, Ralf<br />
Jung<br />
35 Jahre<br />
Köln<br />
6.5. Cani Alili 10.5. Klaus-Dieter Klein<br />
Saarlouis<br />
1.6. Rosario D Angelo, Horst Dostert,<br />
Jacky Duez, Nikolaus Löbenbrück, Vittorio<br />
Pasetti 2.6. Uwe Hensler, Jürgen Hoffmann,<br />
Johannes Keller, Giuseppe Rizzo,<br />
Bernd Schäfer, Alois Schmidt, Hans-W.<br />
Thomaser, Roland Titeux 8.6. Peter<br />
Boudier, Herbert Groh, Hans-J. Schmidt,<br />
Ralf Schmitt, Ingbert Schrecklinger, Michael<br />
Willms 9.6. Hans-J. Bruch, Gottfried<br />
Streichert, Liborio Tabone 14.6. Horst<br />
Buchholz, Ingrid Dollak, Reimund Ferner,<br />
Hans-J. Haupenthal, Dieter Hensel, Helmut<br />
Hewel, Gerhard Lehwald, Johann Magiera,<br />
Rochus Morgalla, Günther Steinmetz,<br />
Diego Vita 21.6. Peter Hahn, Roman Janke,<br />
Dietmar Orth 23.6. Josef Blass, Guy Maas<br />
24.6. Nikolaus Pregler 28.6. Leonard Feil,<br />
Antonio Sanfi lippo<br />
40 Jahre<br />
Köln<br />
3.5. Nikolaus Schieffer 1.6. Twyrydy<br />
Bernhard 10.6. Della-Ricca Elvio<br />
Saarlouis<br />
1.6. Günter Becker, Achim Glaesner, Egon<br />
Knoblewski, Franz-J. Scholl, Josef Sirk,<br />
Karl Wirth 2.6. Jean-Pierre Girard 7.6.<br />
Aloisius Mailänder, Hermann Weber 14.6.<br />
Francois Aderhold, Roland Burkiciak,<br />
Berthold Meffert, Jean-M. Palmart, Leo<br />
Schon 28.6. Jean-Marie Schäfer, Valentin<br />
Schwartz<br />
Verstorbene<br />
Berlin<br />
26.2. Ahmet Korkut (73) 15.4. Wilhelm<br />
Rose (79)<br />
Düren<br />
15.4. Horst Wunder (79)<br />
Köln<br />
1.4. Wilhelm Gresik (76) Technische<br />
Bereiche Merkenich, Karlheinz Rondorf<br />
(72) Werkzeugbau, Anton Rudolph (76)<br />
Getriebewerk 2.4. Josef Kürten (86)<br />
Kostenkalkulation 5.4. Salih Güclübacak<br />
(74) Motorenwerk 6.4. Fritz Bernecker (80)<br />
Industrie-Ingenieur, Friedrich Mergler (72)<br />
Gen. Services, Hans-Günter Rossbroich<br />
(53) FN-Bereich 7.4. Hellmut Ledermann<br />
(86) 8.4. Reinhard Franze (76) FN-Bereich,<br />
Heinz-Dieter Luther (75) FN-Bereich 9.4.<br />
Necmettin Bicakoglu (76) Bus-Fahrer 10.4.<br />
Delimemet Özay (64) FN-Bereich 11.4.<br />
Rudolf Otte (91), Eberhard Schwenzner<br />
(74) Systemanalytiker 14.4. Heinz Gaeth<br />
(88), Werner Renner (75) Technische<br />
Bereiche Merkenich 15.4. Günter Zaser<br />
(84) FN-Bereich 16.4. Bruno Klolter (77)<br />
Getriebewerk 17.4. Reinhard Kittlaus<br />
(74) FN-Bereich, Elisabeth Willmann (73)<br />
Rechnungswesen, Ewald Zweers (79) Gen.<br />
Services 18.4. Willi Wente (83) Leiter im<br />
Controller-Bereich 19.4. Theodor Bialek<br />
(86) Technische Bereiche Merkenich,<br />
Heinz Reinsbach (82), Wener Schiffer (79)<br />
Industrie-Ingenieur 20.4. Aloys Klug (72)<br />
Werkzeugbau 21.4. Gerhard Langer (81)<br />
Getriebewerk 23.4. Matthias Höfer (60),<br />
Dietrich Kühn (78) Fertigungsleiter 25.4.<br />
Johann Godesberg (89), Willi Lamboy (86)<br />
26.4. Josef Rehm (76) FN-Bereich<br />
Saarlouis<br />
4.4. Salvatore Montalto Monella (71)<br />
Presswerk 5.4. Werner Reichrath (86) 26.4.<br />
Otto Bastian (80) Instandhaltung, Andreas<br />
Schulze (23) Instandhaltung Rohbau 27.4.<br />
Roman Lauer (47) MP & L Endmontage<br />
29.4. Antonius Tinnes (80) Endmontage<br />
30.4. Jakob Leinen (72) MP & L 7.5.<br />
Manfred Baerens (86)<br />
18 neue Mitarbeiter wurden im Einkauf eingestellt. Sie sind in Niehl für die Produktion sowie in Merkenich für neue Fahrzeugprogramme<br />
tätig. Im alten Museum kamen die jungen Kolleginnen und Kollegen zusammen, dort erhielten sie vom<br />
Management einen Überblick über alle Bereiche des Einkauf sowie über die Trainingsangebote und Entwicklungsmöglichkeiten.<br />
Ein „warmes Willkommen“ bereitete Alan Draper, Vice President Einkauf, den „Neuen“.<br />
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Wir gratulieren im Fordissimo!<br />
Das Ford-Sinfonieorchester feiert 75-jähriges Jubiläum. Herzlichen Glückwunsch!<br />
Ford Fiesta: 8,9–4,6 (innerorts), 5,2–3,2 (außerorts), 6,6–3,7 (kombiniert);<br />
CO 2-Emissionen: 154–98 g/km (kombiniert).