telefon: 09123 / 56 14 eckstein der friseur - CVJM Lauf
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42 Christbaumaktion 2008<br />
Ciao XXXXXX Mark 43<br />
Auch die Jungscharler zeigten sich begeistert<br />
die Spendengel<strong>der</strong> zählen und abgeben, vor allem<br />
aber von den interessanten Abenteuern auf <strong>der</strong><br />
Sammeltour berichten. Gespannt waren alle Beteiligten,<br />
wie viele Spenden gesammelt werden<br />
konnten: Über 6.000 Euro war <strong>der</strong> inoffizielle<br />
Endstand. Danke an alle Spen<strong>der</strong>, die mit ihrem<br />
Geld für dieses tolle Ergebnis sorgten!<br />
Gegen 17 Uhr konnte <strong>der</strong> Koordinator Matze<br />
Stamm dann auch die letzte LKW-Besatzung in<br />
den wohlverdienten Feierabend entlassen und<br />
wie<strong>der</strong> war das Wun<strong>der</strong> geschehen: <strong>Lauf</strong> war<br />
„baumfrei“.<br />
Dieser Tag brachte allen Beteiligten wie<strong>der</strong> viel<br />
Spaß und Freude, vor allem aber auch enormen<br />
Gesprächsstoff.<br />
So trafen sich<br />
viele Helfer<br />
am Abend in<br />
einer Gastwirtschaft<br />
um<br />
den Tag und<br />
die Erlebn<br />
i s s e<br />
nochmals Revue<br />
passieren<br />
zu lassen.<br />
Alle waren<br />
sich hinterher<br />
einig, dass<br />
man sich schon auf die nächste Aktion freut.<br />
Diese Aktion kann und konnte nur durchgeführt<br />
werden, weil viele Menschen diese<br />
Aktion unterstützten, deshalb ganz herzlichen<br />
Dank an:<br />
* alle Mitarbeiter, die geholfen haben<br />
die Bäume zu sammeln<br />
* allen Helfern, die die Aktionszettel<br />
im gesamten Stadtgebiet verteilten<br />
* an das Aktionsteam, das die Aktion<br />
vorbereitet hat<br />
* Christine Schnei<strong>der</strong> und Manu<br />
Becker für das Catering<br />
* allen Gruppen, die sich hier mit eingesetzt<br />
haben<br />
* Metzgerei Perl für die freundliche Unterstützung<br />
* <strong>der</strong> Stadt <strong>Lauf</strong> für „Entsorgung“ <strong>der</strong><br />
Bäume und<br />
* die freundliche Unterstützung <strong>der</strong><br />
evangelischen Kirchengemeinde für die<br />
Hilfe und <strong>der</strong> Zurverfügungstellung des<br />
Pfarramtes<br />
Vielen Dank den folgenden Firmen, die uns<br />
kostenlos ihren LKW zur Verfügung gestellt<br />
haben:<br />
Brauerei Dreykorn, Spedition Meyer,<br />
Fa. Andreas Glinz, EUWE Wexler GmbH,<br />
<strong>der</strong> Stadt <strong>Lauf</strong>,<br />
Fa. Lyra Bürotechnik<br />
... und<br />
letztlich<br />
an<br />
Gott,<br />
<strong>der</strong> uns seinen<br />
Schutz und<br />
Segen geschenkt<br />
hat.<br />
Einsatz auf dem LKW Lydia beim Spendenzählen<br />
CIAO MARK<br />
Ende des Missiopoints im <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
von Christian Kempf<br />
MissioPoint in <strong>Lauf</strong> – was war und was<br />
bleibt?<br />
65 Monate MissioPoint im <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> sind zu<br />
Ende. Für unseren Verein war dies eine ganz beson<strong>der</strong>e<br />
Zeit. Grund genug, zurück zu blicken.<br />
Aber auch, einen Blick nach vorne zu tun.<br />
Was war und was bleibt.<br />
Die damaligen Vorsitzenden Friedrich Utz und<br />
Karin Kempf und <strong>der</strong> Hauptausschuss hatten sich<br />
die Entscheidung für den MissioPoint nicht einfach<br />
gemacht. Schließlich war <strong>der</strong> <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> in<br />
seiner über 100jährigen Geschichte fast ausschließlich<br />
mit ehrenamtlichen Kräften zurecht<br />
gekommen und darauf war man auch etwas stolz.<br />
Folgende Fragen standen im Mittelpunkt:<br />
1. Würde die vorhandene „Ehrenamtlichen-Kultur“<br />
durch einen bezahlten Mitarbeiter nicht<br />
sogar zerstört? Und dann natürlich die finanziellen<br />
Verpflichtungen, die mit dem MissioPoint eingegangen<br />
wurden. Dank <strong>der</strong> Unterstützung des<br />
<strong>CVJM</strong> Landesverbandes Bayern war zwar die Finanzierung<br />
<strong>der</strong> ersten drei Jahre zur Hälfte gesichert,<br />
aber:<br />
2. Würden sich genügend Spen<strong>der</strong> finden, die die<br />
verbleibende Summe aufzubringen bereit wären?<br />
Mark im Gespräch mit Mirarbeitern.<br />
Immer hat er ein offenes Ohr.<br />
Auch mit Krawatte - Mark am Puls <strong>der</strong> Zeit<br />
Ich bin froh und dankbar, dass die damaligen<br />
Verantwortlichen den Mut und das Gottvertrauen<br />
hatten, um den Schritt zu wagen. Und dann<br />
kam Familie Nockemann, damals noch ohne Kin<strong>der</strong>,<br />
im September 2002 zu uns. Nach den ersten<br />
Wochen des (unglaublich schnellen) Eingewöhnens<br />
ging eine Initialzündung vom Mitarbeiterwochenende<br />
im November 2002 in Kallmünz aus.<br />
Ich glaube, dort wurden viele unserer Mitarbeiter<br />
mit dem MissioPoint-Gedanken „infiziert“.<br />
Die Teenagerarbeit lag in unserem Verein<br />
damals nahezu völlig brach. Deshalb war eines<br />
<strong>der</strong> Hauptziele des MissioPoints, dieses „Kerngeschäft“<br />
des<br />
<strong>CVJM</strong> auch in<br />
<strong>Lauf</strong> wie<strong>der</strong> zu<br />
beleben. Sehr<br />
bald wurde eine<br />
erste neue Jugendgruppegegründet,<br />
die es<br />
heute noch gibt:<br />
„GoPl“. Ohne<br />
MissioPoint<br />
(Hier während <strong>der</strong> Schlauchbootrallye) Das offene Ohr auch am Handy