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2 Denk - ‘mal !<br />

Denk mal XXXXXX weiter ... 3<br />

Gedanken des Monats<br />

von Elfriede Walz<br />

Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich<br />

dich zu mir gezogen aus lauter Güte<br />

Dies ist ein Wort aus dem Jeremiabuch<br />

(Kap. 31, 3).<br />

Vorweg eine kurze Vorstellung des Propheten:<br />

Jeremia lebte im 6. Jahrhun<strong>der</strong>t vor Christus. Er<br />

stammte aus einer Priesterfamilie in <strong>der</strong> Nähe Jerusalems.<br />

Gott berief ihn in sehr jungen Jahren<br />

zum Propheten. Wir lesen in Jer. 1, 6 folg.: „Herr,<br />

ich bin zu jung“. Diesen Einwand lässt Gott nicht<br />

gelten. „Sage nicht, ich bin zu jung. Du sollst hingehen,<br />

wohin ich dich sende. Ich will mit dir<br />

sein“. Gericht und Heil soll er seinem Volk verkündigen.<br />

Das Gericht, das Jeremia ankündigen muss, traf<br />

587 vor Christus ein: Jerusalem wird erobert und<br />

viele <strong>der</strong> Israeliten werden weggeführt in die Babylonische<br />

Gefangenschaft. Aber von Gott her<br />

bedeutet das nicht das Ende für sein Volk. Es gibt<br />

einen Neuanfang, „ ... denn ich habe dich je und je<br />

geliebt“.<br />

Warum gerade dieses Volk?<br />

Gott gibt sich selbst eine Antwort.<br />

Im 5. Buch Mose, Kap. 7, 7 und 8 lesen wir: „Ich<br />

habe euch erwählt, weil ich euch geliebt habe“.<br />

Was bedeutet Liebe in diesem Zusammenhang?<br />

Gott bevorzugt ein Volk und macht es zu seinem<br />

beson<strong>der</strong>en Eigentum. Er nimmt es an mit allen<br />

Fehlern und Schwächen. Er lässt ihm Gericht und<br />

Gnade verkündigen und ruft es immer wie<strong>der</strong> zur<br />

Umkehr. Warum? „Weil ich dich je und je geliebt<br />

habe!“ Diese Zusage Gottes gilt diesem Volk<br />

auch heute noch.<br />

Das Jahr 2008 erinnert uns an 60 Jahre Staatsgründung<br />

Israels. Wir alle kennen die Probleme,<br />

die dieses Volk hat und auch verursacht. „Ich<br />

habe dich je und je geliebt“.<br />

Gottes Liebe bleibt nicht auf Israel begrenzt. Seit<br />

Weihnachten gilt sie <strong>der</strong> ganzen Welt.<br />

Im Johannesevangelium, Kap. 3, 16, steht es:<br />

„Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen<br />

eingebornen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben<br />

nicht verloren werden, son<strong>der</strong>n das ewige<br />

Leben haben“.<br />

Gott geht ohne Vorbehalt auf die Welt zu, ... eben<br />

aus Liebe. Liebe hat keine Vorbehalte, Liebe<br />

schenkt sich ganz. Wenn das in einer Ehe beiden<br />

gelingt, immer wie<strong>der</strong> von neuem, dann wird diese<br />

Ehe gelingen.<br />

Ganz persönlich gilt dieses Wort von <strong>der</strong> Liebe<br />

Gottes durch die Taufe auch mir.<br />

Martin Luther hat sehr viel von seiner Taufe gehalten.<br />

Von ihm wissen wir, dass er die drei Worte<br />

„Ich bin getauft“ auf seinen Schreibtisch geschrieben<br />

hat. Er wollte es immer vor Augen haben,<br />

dass er Gott gehört und dass er all seine<br />

Wege in guten und schweren Zeiten Gott anvertrauen<br />

darf.<br />

Anzeiger - Der Inhalt<br />

Seite(n) Was steht denn dort?<br />

1 Titelbild und Titelseite<br />

2-3 Denk - ´mal / Das Wort des Monats<br />

2 Inhaltsverzeichnis<br />

3 Denk mal weiter ...<br />

4-5 Marktplatz, Termine und Allerlei<br />

6-7 Geburtstage und Neumitglie<strong>der</strong><br />

8 Termine & wichtige Dates<br />

9-16 Gruppen / Programme und Termine<br />

17 Ein neues Gesicht bei uns ....<br />

18-19 Kirchweihaktion 2008<br />

20-21 Jesus-online Gottesdienst<br />

22 Braucht uns Gott?<br />

23 Lustige Versprecher<br />

24 Vorstellung<br />

25 Werbung und mehr<br />

26 Werbung<br />

27 Impressum<br />

28 Werbung und Adressaten<br />

Werbung<br />

Mir persönlich bedeutet meine Taufe sehr viel:<br />

Die Liebe Gottes gilt mir. In <strong>der</strong> Kirche, in <strong>der</strong> ich<br />

getauft wurde, schaue ich manchmal ganz bewusst<br />

zu dem Taufstein hin und denke mir, auch<br />

nach 70 Jahren darf ich noch wissen: Du bist ein<br />

von Gott geliebtes Kind und bleibst es.<br />

Ich freue mich immer, wenn in einem Gottesdienst<br />

eine Taufe gefeiert wird. Gott sagt zu: Ich<br />

habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich<br />

zu mir gezogen aus lauter Güte.<br />

Herzlich Willkommen<br />

Christian<br />

Wir wünschen Dir alles Liebe und<br />

Gute, vor allen Dingen Gottes<br />

Schutz und Segen zu Deinem Leben.<br />

Wir wünschen Dir, Deinen Eltern<br />

Sibylle und Paul-Gerhard und<br />

Deinem Bru<strong>der</strong> Manuel Stäbler alles<br />

Liebe. Möge Gott unser Herr Euch<br />

auf allen Wegen begleiten!<br />

HOTEL GASTHOF<br />

ZUR POST<br />

91207 <strong>Lauf</strong>/Pegn. Friedensplatz Nr. 8<br />

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