Telefon: 09123 / 56 14 eckstein Der Friseur - CVJM Lauf
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copyright by cvjm-lauf / redaktion content given by emotion<br />
Februar / März 01/05 www.cvjm-lauf.de<br />
Anzeiger<br />
Impressionen der Jesus Birthday Party 2004
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
2<br />
Denk - ‘mal !<br />
Wort des Monats<br />
von Johannes Höcht<br />
Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben<br />
sind.<br />
Lukas 10,20<br />
Voller Begeisterung kommen siebzig Mitarbeiter<br />
und sicher auch Mitarbeiterinnen von ihrem<br />
Vorauskommando zurück, zu dem sie Jesus als<br />
Vorhut losgeschickt hat.<br />
Zu zweit waren sie unterwegs, nicht als Einzelkämpfer,<br />
sondern als Team hat sie ihr Auftraggeber<br />
auf den Weg geschickt.<br />
Ausgerüstet mit Vollmacht und dem klaren Auftrag:<br />
Heilt die Kranken und sagt den Leuten: Das<br />
Reich Gottes ist euch nahe, ziehen sie los und<br />
machen ihre Erfahrungen, was es heißt im Namen<br />
Jesu unterwegs zu sein und eine Botschaft<br />
zu sagen, die nicht jeder hören will.<br />
Erstaunlich: Als sie zurückkommen, erzählen sie<br />
nicht zuerst von ihren Begegnungen mit Menschen<br />
und deren Reaktionen auf ihre Botschaft,<br />
nein, dass sie Dämonen, böse Geister austreiben<br />
konnten, wenn sie den Namen Jesu aussprachen,<br />
hat sie in Begeisterung versetzt.<br />
Jesus bestätigt die Vollmacht, die er ihnen gegeben<br />
hat: Nichts wird euch schaden können.<br />
Doch dann holt er sie schnell auf den Boden der<br />
Wirklichkeit zurück: Freut euch nicht darüber,<br />
dass euch die Geister gehorchen, sondern freut<br />
euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet<br />
sind.<br />
Jesus setzt andere Schwerpunkte für das Leben<br />
seiner Mitarbeiter als sie selbst.<br />
Er versteht unsere Begeisterung, wenn Jesus<br />
House toll gelaufen ist und der Missiopoint in<br />
<strong>Lauf</strong> Menschen erreicht und fortgesetzt werden<br />
kann. In seinem Namen haben wir voller Begeisterung<br />
und mit viel Tatkraft vieles angegangen,<br />
haben dabei vieles erlebt und jede Menge interessante<br />
Erfahrungen gemacht.<br />
Und dann sagt uns Jesus: Es gibt noch mehr, was<br />
dein Leben ausmacht. Da kommt der Alltag, in<br />
dem nicht mehr alles so glatt läuft. Menschen<br />
enttäuschen dich, und der Schwung und die Begeisterung,<br />
mit denen du unterwegs bist, sind<br />
kein Selbstläufer auf Dauer. Beziehungen zu<br />
Menschen zerbrechen, und Arbeitslosigkeit ist<br />
nicht nur ein Schlagwort, sondern wird zur Wirklichkeit.<br />
Eine Flutkatastrophe mitten in den gemütlichen<br />
Weihnachtstagen, fernab in Südostasien,<br />
kommt uns plötzlich ganz nahe, nicht nur<br />
durch die Berichte und Bilder der Medien, auch<br />
durch den Gedanken: Sind Menschen aus meinem<br />
Bekanntenkreis dabei? Fragen kommen<br />
hoch: Warum solch eine Katastrophe? Wie kann<br />
Gott das zulassen? Antworten werden uns<br />
schwer oder bleiben aus.<br />
Jetzt möchte ich Jesus fragen: Wo ist deine Vollmacht<br />
in meinem Alltag, wenn du sagst: Nichts<br />
kann euch schaden.<br />
Und Jesus antwortet mir: Mit mir unterwegs sein<br />
heißt nicht: Dein Leben läuft glatt und problemlos<br />
von einem Höhepunkt zum anderen.<br />
Fortsetzung auf Seite 8<br />
Anzeiger - <strong>Der</strong> Inhalt<br />
Seite(n) Was steht denn dort?<br />
1 Titelbild und Titelseite<br />
2 Denk - ´mal / Das Wort des Monats<br />
2 Inhaltsverzeichnis<br />
3 Missiopoint - Mark gibt‘s länger!<br />
4-5 Marktplatz, Termine und Allerlei<br />
6-7 Geburtstage und Neumitglieder<br />
8 Termine & wichtige Dates<br />
9-<strong>14</strong> Gruppen / Programme und Termine<br />
15 Dies und das<br />
16+21 MissioPoint - die Kolumne<br />
17-20 Missiopoint - IHR Anteil daran<br />
21 Spendenaufruf - Flutkatastrophe<br />
22 Bericht GMT + Termine LV<br />
23-24 7 Wochen ohne + Fastenerfahrungen<br />
24 Erinnerungen an Alfred Braun<br />
Partyfeeling - Eine Einladung<br />
25-27 Jesus Birtday Party - Ein Bericht<br />
28 Ich war dabei - mein Eindruck<br />
29 Die stille Stunde<br />
30-31 Impressionen eines Baumes<br />
32-33 Fasten (m)ein Gewinn<br />
33 Termine Hof Birkensee<br />
34 Ten Sing - Ein Projekt + Termine<br />
35 Impressum + Jungscharfreizeit 2005<br />
36 Werbung und Adressaten<br />
2005 & Eine gute Nachricht<br />
<strong>Der</strong> Hauptausschuss informiert:<br />
Mark Nockemann bleibt!<br />
Aus MissioPoint wird MissioPoint plus!<br />
Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer des<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong>,<br />
Gott hat die Arbeit des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> seit Einrichtung<br />
des MissioPoints besonders gesegnet.<br />
Wir durften erleben, dass mit der Unterstützung<br />
durch einen hauptamtlichen Mitarbeiter Jugendliche<br />
erreicht werden, die wir ohne Vollzeitkraft<br />
nicht erreichen würden.<br />
Diese Erfahrungen ließen den Entschluss reifen,<br />
auch für die nächsten drei Jahre mit einem hauptamtlichen<br />
Mitarbeiter zu planen. Unser Wunsch<br />
war, dass unser MissioPoint-Sekretär Mark Nockemann<br />
in <strong>Lauf</strong> bleibt.<br />
Und? Er - und natürlich auch Hedi und Magnus -<br />
bleiben! Darüber freuen wir uns. <strong>Der</strong> Missio-<br />
Point <strong>Lauf</strong> geht in die Verlängerung und heißt ab<br />
September 2005 MissioPoint plus.<br />
Was bleibt?<br />
Die bisherigen Ziele des MissioPoints, wie der<br />
missionarische Auftrag und die Begleitung der<br />
ehrenamtlichen Mitarbeiter im <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong>.<br />
Was ändert sich?<br />
Noch bis August 2005 übernimmt der <strong>CVJM</strong>-<br />
Landesverband Bayern knapp die Hälfte der Personalkosten.<br />
Danach sind diese alleine vom<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> zu tragen. Das bedeutet eine große<br />
finanzielle Herausforderung.<br />
Wer kann helfen? Wie können Sie helfen?<br />
-> Wir benötigen viele neue Spender mit<br />
kleinen und mittleren, aber auch etlichen größeren<br />
Spenden, denn wir starten wieder mit<br />
einem Spendenstand 0,00 Euro!<br />
-> Wir bitten die bisherigen Spender das<br />
Projekt auch nach Ablauf der ersten drei Jahre<br />
weiter zu fördern. (<strong>Der</strong> alte Anteilsschein<br />
läuft nur noch bis August 2005)<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
-> Zeichnen Sie den neuen Anteilsschein<br />
und unterstützen Sie den MissioPoint<br />
plus des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> mit einer<br />
regelmäßigen oder auch einmaligen<br />
Spende!<br />
-> Sprechen Sie bitte auch Freunde und<br />
Bekannte an, denen die Jugendarbeit<br />
im <strong>CVJM</strong> wichtig ist und werben Sie<br />
Spender!<br />
Ein Anteilsschein ist in der Mitte dieses Anzeigers<br />
abgedruckt und kann dort gleich entnommen<br />
werden, weitere Anteilsscheine liegen im<br />
<strong>CVJM</strong>-Haus aus. Einfach ausfüllen und zurück<br />
an den <strong>CVJM</strong>!<br />
Alles weitere (von A wie Abbuchung bis Z wie<br />
Zuwendungsbestätigung) erledigen wir dann für<br />
Sie.<br />
Ich sage jetzt schon herzlichen Dank für Ihre<br />
Unterstützung!<br />
Ihr<br />
Hans-Helmut Heller<br />
(Vorsitzender)<br />
Plus<br />
3
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
4<br />
Am Sonntag, den 13.März 2005 um 17 Uhr beginnt<br />
im Barth-Park in <strong>Lauf</strong>, in der Samstag-Str.<br />
der ökumenischer Kreuzweg. Hier und an fünf<br />
weiteren Stationen werden Ereignisse des Leidensweges<br />
Jesu Christi, mit Lesung, Meditation<br />
und Gebet in Erinnerung gerufen und mit den<br />
Leiden und Ängsten unserer Zeit in Verbindung<br />
gebracht.<br />
Mitglieder aus der evangelischen und der katholischen<br />
Gemeinde <strong>Lauf</strong> tragen ein großes Holzkreuz<br />
vom Barth-Park in den Schloss-Innenhof..<br />
Von dort weiter in den Spitalhof und zum Brunnen<br />
am Marktplatz. Unter dem Geläut der Trauerglocke<br />
von St. Johannis wird, bevor man zum<br />
Salvator-Friedhof zieht, in der Kirche Station<br />
gemacht.<br />
<strong>Der</strong> Posaunen-Chor, das Vokal-Quartett Dr. Stefan<br />
Leniger sowie Violin-Solisten werden den<br />
musikalischen Rahmen gestalten.<br />
Eine Einladung zur Teilnahme ergeht an die Einwohner<br />
der Stadt <strong>Lauf</strong> und Umgebung.<br />
Ansprechpartner: Frank Merkel<br />
Marktplatz ... Allerlei<br />
Ökumenischer Kreuzweg, <strong>Lauf</strong> 2005<br />
„Im Kreuz ist Hoffnung“<br />
„Wohnzimmergespräche“<br />
Herzliche Einladung zu den nächsten „Wohnzimmergesprächen“!<br />
Jede/r ist eingeladen, der<br />
oder die sich ins Gespräch mit einbringen oder<br />
auch nur zuhören will.<br />
„Herr, lehre uns beten!“<br />
Gesprächsreihe zum „Vaterunser“<br />
Freitag, den 11. Februar 2005, um 19.30 Uhr<br />
Dritte Bitte: Dein Wille geschehe,<br />
wie im Himmel, so auf Erden!<br />
Mit Pfarrer Thomas S. Hofmann, <strong>Lauf</strong><br />
Freitag, den 18. März 2005, um 19.30 Uhr<br />
Fünfte Bitte: Vergib uns unsere Schuld,<br />
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern!<br />
Mit Ingrid Gießner, Lehrerin, <strong>Lauf</strong><br />
Freitag, den 8. April 2005, um 19.30 Uhr<br />
Vierte Bitte: Unser tägliches Brot gib uns heute!<br />
Wir laden recht herzlich ein zu unserem Gemeinde<br />
- Osterfrühstück. Es findet wie gewohnt<br />
statt am Ostersonntag, 28. März 2005<br />
ab 7.30 Uhr im Gemeindehaus <strong>Lauf</strong>, Luitpoldstraße<br />
3<br />
Wir bereiten alles vor und freuen uns auf<br />
viele Gäste:<br />
Auf alle - Familien, Paare, Singles - die gerne<br />
am Ostersonntag in Gemeinschaft mit anderen<br />
Schwestern und Brüdern gemeinsam frühstücken<br />
und Lieder singen möchten.<br />
Weitere Informationen bei Gudrun Seitz,<br />
Tel. <strong>09123</strong> / 1 40 02<br />
Mit Susanne Koch-Schächtele, Diplom-Sozialpädagogin,<br />
<strong>Lauf</strong><br />
Ort: Gemeindehaus Christuskirche, Martin-<br />
Luther-Strasse 17, <strong>Lauf</strong> links<br />
Morgenlobtermine<br />
Herzliche Einladung zum MorgenLob!<br />
Ort: Johannissaal im Pfarramt, Kirchenplatz 11,<br />
<strong>Lauf</strong> Zeit: Jeden Donnerstag<br />
- in der Passionszeit (vom Aschermittwoch, 9.<br />
Februar bis Gründonnerstag, 24. März) zusätzlich<br />
auch Montag, Mittwoch und Freitag -<br />
von 8.30 bis 9.00 Uhr. Persönliche Gebetsanliegen<br />
können mitgeteilt werden an: Christiane<br />
Friedrich, Tel: 13396 und Paul Milke, Tel: 98753<br />
„Das Gebet ersetzt keine Tat, aber es ist eine Tat, die<br />
durch nichts ersetzt werden kann.“ Hans von Keler<br />
kirche.<br />
Termine und andere Neuigkeiten<br />
Konfi Party<br />
Be cool - be here!<br />
-Konfi Party -<br />
Wir bieten Dir (und das auch noch kostenlos)<br />
ne Party bei uns an. Insgesamt hast DU drei<br />
Mal DEINE Chance dabei zu sein:<br />
19. Februar,<br />
19. März und<br />
16. April.<br />
Immer Samstags, ab 19.30 Uhr im <strong>CVJM</strong><br />
Haus, Bergstraße 8.<br />
Jesus online<br />
Jugendgottesdienst<br />
am 13. Februar 2005<br />
Am 13. Februar 2005 findet<br />
der nächste Jesus online – Jugendgottesdienst<br />
statt. Beginn<br />
des etwas anderen Gottesdienstes<br />
für junge Menschen<br />
ist um 18 Uhr wieder<br />
in der <strong>Lauf</strong>er Kunigunden-<br />
Jesus online – Jugendgottesdienst steht für: gute<br />
Musik, interessante Gäste, Worte der Bibel, neue<br />
Freunde, Multimedia, kleiner Abendimbiss und<br />
noch viel viel mehr.<br />
Es wird wieder ein abwechslungsreicher und<br />
bunter Gottesdienst für Jugendliche, Konfirmanden,<br />
junge Leute und natürlich auch alle andere<br />
Interessierte. Gemeinsame Lieder, eine Aktion<br />
der „Jesus online Activity Group“ und ein Impuls<br />
von Hans-Martin Stäbler stehen auf dem gut<br />
einstündigen Programm. Mit dabei als Special-<br />
Guest ist dieses Mal das Team von Radio Camillo<br />
92.9, dem christlichen Radiosender aus Nürnberg.<br />
Und natürlich fehlt auch der kleine Imbiss<br />
am Ende des Gottesdienstes nicht.<br />
Herzlich willkommen!<br />
Weitere Informationen und Eindrücke von den<br />
letzten Gottesdiensten gibt es im Internet:<br />
www.jesus-online.cvjm-lauf.de<br />
Wir danken<br />
< Allen Mitarbeitern, die<br />
zum Gelingen des Mitarbeiterwochenendes,<br />
der Jesus<br />
Birthday Party, der Stillen<br />
Stunde unterm Christbaum<br />
und der Christbaumaktion<br />
beigetragen haben.<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
< Allen fleißigen Teeverkäufern,<br />
die damit das MissionPoint Kenya-Projekt<br />
des <strong>CVJM</strong>-Landesverbandes Bayern unterstützen<br />
< Den ersten Spendern, die bereits den neuen<br />
Anteilsschein für den MissioPoint plus im<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> gezeichnet haben<br />
TT - Infos<br />
Liebe Spieler der<br />
Tischtennisabteilung<br />
Die Sonderbeiträge der Spieler<br />
ändern sich wie folgt:<br />
Jugend statt 6,-€ jetzt 8,-€<br />
(pro Jahr)<br />
Erwachsene statt 12,-€<br />
jetzt 15,-€ (pro Jahr)<br />
Die Beiträge werden wie<br />
immer im Februar (bei jährlicher Zahlung) oder<br />
im Februar und August (bei halbjährlicher Zahlung)<br />
abgebucht.<br />
Sollten hierzu Fragen bestehen, bitte wendet<br />
Euch an Eure Abteilungsleiter bzw. Trainer.<br />
WERBUNG<br />
Achtung Mitarbeiter! Mal wieder Lust auf‘s<br />
Museum? Ob Neues, Spielzeug-, Germanisches<br />
... Kostenloser Eintritt in ALLE Nürnberger<br />
Museen gibt‘s für Mitarbeiter mit<br />
JULEICA!<br />
Infos bei Christian Kempf, Tel. 74165<br />
5
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
6<br />
Werbung<br />
unsere Geburtstagskinder ...<br />
Herzlichen Glückwunsch und Gottes reichen<br />
Segen zum Geburtstag im Februar<br />
01.02. Maxim Cherkasov<br />
Sophia Rupprecht<br />
02.02. Gerhard Seitz<br />
03.02. Markus Egler<br />
Reinhard Grüner<br />
04.02. Kim Boates<br />
Christine Walz<br />
05.02. Helmuth Bautz<br />
Mathias Haas<br />
Ulrike Herzig<br />
Paul-Gerhard Stäbler<br />
Benedikt Wartha<br />
07.02. Daniel Laugner<br />
08.02. Ramon Rothhaar<br />
09.02. Gerlinde Ebnet<br />
Herms Meyer-Arend<br />
Silvia Schmidt<br />
10.02. Fabian Krietsch<br />
11.02. Felix Lauterborn<br />
13.02. Claudia Feilner<br />
<strong>14</strong>.02. Klaus Buchner<br />
15.02. Christian Offenhammer<br />
Gerd Ziegler<br />
16.02. Wolfgang Osterkamp<br />
17.02. Julia Beck<br />
18.02. Lisa Keppler<br />
Bernd Wachter<br />
Wolfgang Wildner<br />
19.02. Bianca Herzog<br />
Walter Keller<br />
Alles Gute!<br />
Markus Schmid<br />
20.02. Christine Bürner<br />
Andreas Wolff<br />
21.02. Sven Müller<br />
22.02. Susanne Bartels<br />
Hans-Jürgen Hartig<br />
24.02. Felix Franke<br />
Gertrud Schnellinger<br />
25.02. Benjamin Naßler<br />
Hannes Reizner<br />
26.02. David Blank<br />
Paul Nützel<br />
27.02. Sigrun Danner<br />
Gabriele Georg<br />
Hans Herzog<br />
Johannes Wartha<br />
und Neueintritte - willkommen!<br />
28.02. Marianne Ballwieser<br />
Marco Heinlein<br />
29.02. Eric Korndörfer<br />
Herzlichen Glückwunsch und Gottes reichen<br />
Segen zum Geburtstag im März<br />
01.03. Florian Wartha<br />
02.03. Oliver Bleisteiner<br />
03.03. Raphael Lauterborn<br />
Stefan Radtke<br />
04.03. Günter Kraft<br />
05.03. Angela Beer<br />
Frank Hasselberg<br />
Achim Sörgel<br />
07.03. Charlotte Wittenberg<br />
08.03. Andreas Rupp<br />
Manuela Weingut<br />
09.03. Gerhard Maußner<br />
Gottfried Siebel<br />
09.03. Matthias Sommermann<br />
10.03. Egbert Ludwig<br />
11.03. Patrick Rambacher<br />
Inge Sommermann<br />
Matthias Wexler<br />
12.03. Matthias Simon<br />
Nikolaus Wellmann<br />
<strong>14</strong>.03. Friedrich Utz<br />
15.03. Johanna Kraft<br />
16.03. Walter Sölch<br />
17.03. Uta Rupp<br />
Hans Seitz<br />
Lena Wachter<br />
18.03. Matthias Bronnenmeyer<br />
Maximilian Büttner<br />
Florian Dorn<br />
18.03. Annemarie Heller<br />
19.03. Alfred Eckert<br />
20.03. Daniel Siebel<br />
21.03. Nadine Portenschlager<br />
22.03. Anja Alff<br />
Astrid Bautz<br />
Amelie Kähler<br />
Johannes Kraus<br />
Magdalena Meysel<br />
23.03. Willi Sölch<br />
Ursula Sörgel<br />
Moritz Wachter<br />
24.03. Sabine Bär<br />
Katja Bührer<br />
24.03. Johannes Höcht<br />
25.03. Andrea Bautz<br />
Sophie Höcht<br />
Markus Sieger<br />
Daniel Stöckle<br />
26.03. Christian Herzog<br />
Tino Müller<br />
Sandro Schwandner<br />
27.03. Armin Kellner<br />
Elisabeth Reich<br />
28.03. Kerstin Schneider<br />
Catrin Walz<br />
29.03. Claudia Kublik<br />
Bastian Schlegl<br />
30.03. Jana Wenzel<br />
Wir begrüßen folgende neue Mitglieder in<br />
unserem Verein und freuen uns, dass Du<br />
uns unterstützt!<br />
Isabelle Kampfer<br />
Simon Fischer<br />
Karolina Fischer<br />
Daniel Koepfer<br />
Sandra Spieß<br />
Daniel Pabst<br />
Sebastian Müller<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
Es segne und behüte dich unser Gott:<br />
der dich erschaffen hat und der dich<br />
ausstattet mit vielen Talenten.<br />
Er öffne dir die Augen und das Herz<br />
für die Schönheit seiner Schöpfung.<br />
Er schenke dir die Gabe auszuruhen,<br />
die Fähigkeit, Kraft zu tanken, die<br />
Freude, freie Zeit zu genießen.<br />
7
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
8<br />
Termine & Gebetsanliegen<br />
Februar 2005<br />
Datum Zeit Ereignis Ort Info<br />
So, 13. 18.00 Jesus Online Gottesdienst Kunigundenkirche (1)<br />
Mi, 16. 19.00 Sitzung HA <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> <strong>CVJM</strong> Haus (1)<br />
Sa 19. 19.30 Konfi Party <strong>CVJM</strong> Haus (1)<br />
Legende:<br />
(1) <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> ( <strong>09123</strong> / 96 19 24) (2)Ev. luth. Gem <strong>Lauf</strong> (3) LV <strong>CVJM</strong> Bayern (4) Stadt <strong>Lauf</strong> (5) sonstige<br />
März 2005<br />
Datum Zeit Ereignis Ort Info<br />
Fr. 04. 19.30 Jahreshauptversammlung <strong>CVJM</strong> Haus (1)<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> mit Wahlen<br />
Sa 12. Kreativ Tag Burg Wernfels (3)<br />
des <strong>CVJM</strong> LV Bayern<br />
Sa 19. 19.30 Konfi Party <strong>CVJM</strong> Haus (1)<br />
Legende:<br />
(1) <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> ( <strong>09123</strong> / 96 19 24) (2)Ev. luth. Gem <strong>Lauf</strong> (3) LV <strong>CVJM</strong> Bayern (4) Stadt <strong>Lauf</strong> (5) sonstige<br />
Fortsetzung Wort des Monats „Denk mal“ ( von Seite2)<br />
Lies einmal nach in den Evangelien und anderen<br />
Berichten, wie es Menschen ergangen ist, die mit<br />
mir gegangen sind. Petrus musste bittere Erfahrungen<br />
in seinem Leben machen vom Versagen<br />
bis zur Verleugnung. Paulus landetet im Gefängnis<br />
und Dietrich Bonhoeffer, wie viele andere<br />
auch, bezahlte für seinen Glauben an mich mit<br />
seinem Leben. Krankheit und Tod begleiten dich<br />
und du musst lernen damit umzugehen.<br />
Aber du darfst auch wissen, dass immer wieder<br />
ein Stück Himmel in deinem Leben sichtbar wird<br />
und in allem Leid auch die Freude und der Glanz<br />
meines Vaters dich leitet.<br />
Und freue dich: Dein Name ist im Himmel geschrieben,<br />
du bist bei meinem Vater bekannt und<br />
ich trete für dich ein.<br />
Wenn du nicht mehr beten kannst, bete ich für<br />
dich, dass dein Glaube nicht aufhört.<br />
„La“ oder „le“ Computer?<br />
Eine Französischlehrerin fragte ihre Klasse, und<br />
zwar Mädchen und Jungen getrennt, ob „Computer“<br />
im Französischen männlich oder weiblich<br />
sei.<br />
Die Mädchen entscheiden sich für männlich, „le<br />
computer“.<br />
Begründung: Um überhaupt etwas damit anfangen<br />
zu können, muss man sie anmachen. Sie<br />
können nicht selbständig denken. Sie sollen bei<br />
Problemen helfen, aber meist sind sie das Problem.<br />
Sobald man sich für ein Modell entscheidet,<br />
kommt ein besseres raus.<br />
Die Jungen entscheiden sich für weiblich, „la<br />
computer“.<br />
Begründung: Niemand außer dem Hersteller versteht<br />
ihre innere Logik. Die Sprache, die sie zur<br />
Kommunikation mit anderen Computern benutzen<br />
ist für andere unverständlich. Auch der<br />
kleinste Fehler wird langfristig gespeichert. Sobald<br />
man sich für einen entschieden hat, geht das<br />
halbe Gehalt für Zubehör drauf. ... und für welche<br />
grammatikalische Form sind Sie?<br />
Panther<br />
Girls<br />
Jungschar (Kinder von 8 - 12)<br />
Auf DICH freuen sich:<br />
Christoph (Kisi) Kölbel,<br />
Dominik Raum,<br />
Ines Rübig<br />
Christoph Decker<br />
Pumas<br />
DU bist willkommen bei:<br />
Mark Nockemann,<br />
Max Bauer,<br />
Susanne Bartels,<br />
Phillip Mörtel, Max Wartha<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Alice Gall,<br />
Hedi Nockemann<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
Kinder<br />
8 - 12 Jahre<br />
Heuchling,<br />
Gemeindehaus<br />
Dehnberger<br />
Straße<br />
Kinder<br />
8 - 12 Jahre<br />
<strong>Lauf</strong>,<br />
Gemeindehaus<br />
Christuskirche<br />
Martin-Luther-Straße<br />
Girlies<br />
13 - 16 Jahre<br />
Tiger<br />
Boys<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Mark Nockemann, Alex Sölch,<br />
Johannes Kraus,<br />
Markus Stäbler<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
Die Jungscharen finden immer freitags zwischen<br />
16.45 Uhr und 18.30 Uhr statt!<br />
Kinder zwischen 8 und 12 Jahren sind herzlich<br />
willkommen bei uns dabei zu sein!<br />
Weitere Infos unter: <strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
Nur wer dabei ist,<br />
kann Jungschar genießen!<br />
Jugendgruppen (ab 13 Jahre)<br />
Dienstag<br />
18.00 Uhr<br />
bis<br />
20.00 Uhr<br />
Hier werden keine Blumentöpfe bemalt und Kochen,<br />
Waschen, Putzen gehört auch nicht zu unseren<br />
Lieblingsbeschäftigungen (wir machen‘s<br />
aber trotzdem!).<br />
Aber Action, Gemeinschaft und Spaß<br />
miteinander haben, wird bei<br />
uns groß geschrieben.<br />
Komm doch einfach mal<br />
vorbei und erlebe die neue<br />
Dimension des Seins (toller<br />
Werbespruch oder?)<br />
Komm vorbei!<br />
Es freuen sich<br />
auf dich<br />
Alice & Hedi<br />
9<br />
Kinder<br />
8 - 12 Jahre<br />
Auf DEINEN Besuch Kotzenhof,<br />
freuen sich:<br />
Gemeinde-<br />
Christian Rahm,<br />
zentrum,<br />
Christoph Hasselberg, Breslauer Straße<br />
Katja Bührer,<br />
(Kindergarten)<br />
Axel Felser, Johannes Wartha<br />
Jungs<br />
13 - 16 Jahre<br />
Dienstag<br />
18.00 Uhr<br />
bis<br />
20.00 Uhr<br />
Action, gute Laune und jede Menge Lachen wird<br />
dir begegnen, wenn du uns besuchst! Und du bist<br />
dabei, oder? Jetzt bleibt dir gar nichts anderes<br />
übrig als vorbei zu kommen und voll mit einzusteigen.<br />
Hier erlebst du alles,<br />
was dein Herz begehrt.<br />
Als Junge sich<br />
mal richtig im<br />
Schlamm suhlen oder<br />
einfach den anderen<br />
sportlich bezwingen.<br />
Hier bist du genau<br />
richtig!<br />
Also komm vorbei!<br />
Wir freuen uns auf<br />
Dich!
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
10<br />
Werbung<br />
Junge Erwachsene & Musik<br />
Unsere Termine<br />
06. Februar<br />
13. Februar Jesus online - Jugendgottesdienst<br />
20. Februar<br />
06. März<br />
20. März<br />
Du<br />
* bist zwischen 17 und 25 Jahre alt?<br />
* hast Freude am Singen und an<br />
interessanten Programmen und Gästen?<br />
*willst mehr über Gott, Jesus und den<br />
christlichen Glauben erfahren?<br />
Posco<br />
Posaunenchor & Klarinette<br />
Ansprechpartner &<br />
Chorleiter:<br />
Philipp Höcht<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 96 16 81<br />
www.cvjm-lauf.de/musik<br />
17 plus<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Tim Bleidorn,<br />
Angela Höcht,<br />
Paul-Gerhard Stäbler<br />
Musik im <strong>CVJM</strong><br />
interessierte<br />
Blasmusiker<br />
Donnerstag<br />
ab 19.00 Uhr<br />
bis 20.23 Uhr<br />
Musikcentrum Delphin<br />
Musikausbildung aller Art<br />
Hermannstraße 17, 91207 <strong>Lauf</strong> an der Pegnitz<br />
Anmeldung und Information unter<br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 964 288<br />
junge<br />
Erwachsene<br />
Sonntag<br />
18.00 Uhr<br />
bis 20.00 Uhr<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 45 <strong>14</strong> oder<br />
pgs@cvjm-bayern.de<br />
17 Plus findet an jedem ersten und dritten<br />
Sonntag im Monat (außer in der Ferien) statt<br />
Dann herzlich willkommen bei 17plus!<br />
Was erwartet Dich?<br />
Highlights, biblische Impulse, Freunde, fun &<br />
action, interessante Gäste, gemeinsames Singen,<br />
herzliche Einladung an alle<br />
Dinner Club<br />
Ansprechpartner:<br />
Mark Nockemann<br />
Binia Schmidt<br />
Termine auf Anfrage<br />
bei Mark Nockemann<br />
<strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
Mit Texten aus dem Alten und Neuen Testament<br />
wollen wir uns wieder auf die Spur unseres Lebens<br />
begeben und uns über Erfahrungen im Alltag<br />
austauschen und neue Kraft zum Leben gewinnen.<br />
unsere Termine<br />
Genießer<br />
ab 16 Jahre<br />
<strong>14</strong> tägig,<br />
Montag<br />
18.30 Uhr<br />
Kochen und Aktivitäten der etwas anderen<br />
Klasse. Hast du Lust, dich mit Gleichaltrigen<br />
zu treffen, lecker zu kochen und zu schlemmen?<br />
Wirklich mal etwas Besonderes auszuprobieren<br />
und sich dabei die Trüffel auf der Zunge<br />
zergehen zu lassen?<br />
22.02.05<br />
08.03.05<br />
09.03.05 Mitarbeitergottesdienst<br />
22.03.05<br />
Spezialangebote<br />
Dann bist du im Dinner Club genau richtig.<br />
Komm doch einfach mal vorbei.<br />
Hier findest du kulinarische Genüsse,<br />
Gespräche über Gott, die Welt und die Fragen,<br />
die Dich bewegen.<br />
Gib Deinem Magen und vor allem Deinem<br />
Kopf etwas zu tun! - Lass es Dir schmecken!<br />
Vox Christi - Lux Christi<br />
Bibelzeit<br />
Ansprechpartner:<br />
Uschi und<br />
Johannes Höcht<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 98 75 15<br />
www.cvjm-lauf.de/gruppen<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
11<br />
Alle<br />
Interessenten<br />
Dienstag<br />
20.00 Uhr<br />
bis 21.30 Uhr
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
12<br />
MaGo<br />
Mitarbeitergottesdienst<br />
Ansprechpartner:<br />
Mark Nockemann,<br />
<strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
nockemann@cvjm-bayern.de<br />
TIM<br />
Forum Mitarbeit<br />
Mitarbeiter:<br />
Gerlinde Ebnet, Christian Kempf,<br />
Ruth Kolb, Matthias Simon<br />
künftige<br />
Mitarbeiter<br />
Training Ichthyologischer Mitarbeiter<br />
Infos unter<br />
www.cvjm-lauf.de<br />
tim@cvjm-lauf.de<br />
Ansprechpartner / Trainer:<br />
* Udo Reitzmann - <strong>09123</strong> / 988 007<br />
Mitarbeiter,<br />
Interessierte<br />
Mittwoch<br />
ab 19.30 Uhr<br />
bis 21.45 Uhr<br />
02.02.05: Ruth - starke Frauen braucht<br />
das Land<br />
Gast: Mark Nockemann<br />
09.03.05: Samuel - auf Gott hören ist<br />
gar nicht so einfach<br />
Gast: Mark Nockemann<br />
Wir sind sehr dankbar, dass wir<br />
unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter<br />
haben! Ganz viele arbeiten<br />
treu und regelmäßig mit,<br />
bleiben auch dann dabei, wenn das Lustprinzip<br />
mal „Hör doch auf!“ flüstert.<br />
Wer aber immer nur gibt, ist irgendwann leer.<br />
Deshalb soll der MaGo ein Angebot für unsere<br />
Mitarbeiter sein zum Auftanken, Inspirieren,<br />
Hinterfragen und Herausgefordert werden.<br />
Da wir mit diesen Angeboten auch eine lebendige<br />
Gemeinschaft erfahrbar werden lassen möchten,<br />
freuen wir uns, wenn nicht nur aktive Mitarbeiter<br />
kommen, sondern laden hierzu alle ein, die<br />
sich mit dem <strong>CVJM</strong> verbunden fühlen.<br />
TIM - Das <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> Projekt<br />
TIM - der letzte Kurs ging nun gerade zu Ende -<br />
viele Erfahrungen und Erlebnisse liegen zurück.<br />
In dieser neuen Saison steht TIM nun für Seminare,<br />
Workshops, Meetings, Fragen und Anregungen<br />
zur Verfügung.<br />
Nehmt einfach mit uns Kontakt auf, wir helfen<br />
und kommen auch zu<br />
Consultantleistungen<br />
zu Euch.<br />
TIM - Ein Projekt geht<br />
in die neue Runde!<br />
TT<br />
Tischtennis<br />
Infos unter<br />
<strong>09123</strong> / 1 39 64<br />
www.cvjm-lauf.de/sport<br />
Ansprechpartner:<br />
Daniel Illing<br />
neues Projekt!<br />
Spieler und<br />
Interessierte<br />
Trainingszeiten:<br />
Mittwoch<br />
17.30 - 22.00 Uhr<br />
Freitag<br />
17.00 - 22.00 Uhr<br />
Trainingsort:<br />
Turnhalle des Förderzentrums Samstag<br />
Daschstraße in <strong>Lauf</strong> <strong>14</strong>.00 - 17.00 Uhr<br />
Lust auf Kicken ohne Leistungsdruck ?<br />
Dann bist du hier genau richtig! Wir freuen uns<br />
über jeden, der seinen inneren Schweinehund<br />
überwindet und dem es nicht peinlich ist, auch<br />
mal über den Ball zu stolpern (denn damit bist<br />
du bei uns in bester Gesellschaft)<br />
Sport im <strong>CVJM</strong><br />
Fußball<br />
Ansprechpartner:<br />
Tom Levin<br />
0911 / 937 33 93<br />
Johnny Rahm<br />
<strong>09123</strong> / 96 51 <strong>56</strong><br />
Trainingsort:<br />
Bitterbachhalle <strong>Lauf</strong><br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
13<br />
Offene Fußballgruppe<br />
für Fußballverrückte<br />
ab 16 Jahre<br />
Trainingszeiten:<br />
Freitags<br />
ab 20.30 Uhr<br />
Ten Sing mit Premiere:<br />
David -<br />
König und<br />
Psalmensänger<br />
Werbung
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
<strong>14</strong><br />
Werbung<br />
Minis<br />
Ansprechpartner:<br />
Doris Feilner,<br />
Silvia Schmidt<br />
Ten Sing / Jesus Online<br />
Mittwoch<br />
16.30 Uhr<br />
bis 17.30 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Doris Feilner, Silvia Schmidt, Anna Maußner,<br />
Kathrin Neubauer, Berenike Schmidt<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 1 42 54<br />
www.cvjm-lauf.de/gruppen/musik<br />
Kinder<br />
4 -7 Jahre<br />
Maxis<br />
Ansprechpartner:<br />
Gisela Wexler<br />
Hermannstraße 17<br />
Dienstag<br />
17.00 Uhr<br />
bis 18.30 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Christina Sölch, Judith Lindner, Gisi Wexler,<br />
Vroni Lasser, Christian Keppler,<br />
Ines Heller, Sabrina Tonné<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 1 47 91<br />
www.cvjm-lauf.de/gruppen/musik<br />
Jesus - online - Gottesdienst<br />
Jesus online<br />
Jugendgottesdienst<br />
18.00 Uhr in der Kunigundenkirche <strong>Lauf</strong><br />
Infos unter<br />
www.jesus-online.cvjm-lauf.de<br />
pgs@cvjm-bayern.de<br />
Verantwortlich:<br />
Jesus-online Mitarbeiterteam<br />
Ansprechpartner und Infos:<br />
Paul-Gerhard Stäbler, Tel <strong>09123</strong> / 45 <strong>14</strong><br />
Jesus online – Jugendgottesdienst steht für:<br />
Gute Musik, interessante Gäste, Worte der<br />
Bibel, neue Freunde, Multimedia, kleiner<br />
Abendimbiss und noch viel viel mehr. Die Predigt<br />
kommt immer von Hans-Martin Stäbler.<br />
Kinder<br />
7 - 12 Jahre<br />
Lass dich überraschen – es lohnt sich!<br />
Weitere Informationen, Bilder und mp3‘s von<br />
den Gottesdiensten gibt es im Internet:<br />
www.jesus-online.cvjm-lauf.de<br />
Bestelle einfach den Newsletter und du weißt<br />
immer brandaktuell Bescheid!<br />
Die Termine<br />
13. Februar 2005 *** next date<br />
08. Mai 2005<br />
16. Oktober 2005<br />
immer ab 18.00 Uhr in der<br />
Kunigundenkirche <strong>Lauf</strong><br />
(Kleinanzeige)<br />
Elektronische Heimorgel „CRUMAR<br />
Model 198“ zu verschenken<br />
Die Orgel funktioniert im Prinzip,<br />
bräuchte aber in einigen Feinheiten<br />
wahrscheinlich eine gründliche Überholung.<br />
Abzuholen bei: Paul Milke, Christian-<br />
Schwab-Str. 3, 91207 <strong>Lauf</strong>, <strong>Telefon</strong><br />
<strong>09123</strong>-987535<br />
Jungscharfreizeit<br />
2005<br />
Endlich - Das Warten hat sich gelohnt:<br />
<strong>Der</strong> Termin der Jungscharfreizeit steht nun<br />
fest.<br />
Vom 13. bis 23. August 2005 wird es wieder<br />
Freude, Spaß, Action und Erlebnis pur geben.<br />
In diesem Jahr werden wir in Frasdorf<br />
am Chiemsee sein.<br />
Holzböden<br />
- abschleifen,<br />
- ölen,<br />
- versiegeln<br />
Dies und Das<br />
Schreinerei Reizner<br />
Meisterbetrieb<br />
Innenausbau<br />
Massivholz Möbel<br />
Möbel nach Maß<br />
Holzdecken<br />
Parkett- und Fußböden<br />
Türen und Fenster<br />
eigene Glaserei<br />
Antiquitäten<br />
... und vieles mehr<br />
* Industriestraße 24 * 91233 Speikern<br />
<strong>Telefon</strong> 09153 - 92 44 30 * Telefax 0 91 53 - 92 44 31<br />
www.schreinerei-reizner.de<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
15<br />
Werbung
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
16<br />
MissioPoint - Die Kolumne<br />
Neues vom MissioPoint<br />
Von Mark Nockemann<br />
ES GEHT WEITER!<br />
Nun steht es fest: <strong>Der</strong> MissioPoint <strong>Lauf</strong> wird<br />
über den Sommer 2005 hinausgehen. Es geht<br />
weiter als <strong>CVJM</strong> MissioPoint plus. Ich freue<br />
mich, dass die gute Arbeit, die in den letzten<br />
zweieinhalb Jahren entstanden ist, nun noch<br />
etwas weiter geführt werden kann. Vieles ist<br />
entstanden. Neue, junge Mitarbeiter sind nun<br />
dabei, aber brauchen noch eine weitere<br />
Begleitung, damit die <strong>CVJM</strong> Arbeit in <strong>Lauf</strong>,<br />
vor allem im Kinder und Jugendbereich wieder<br />
auf eigenen Füßen stehen kann. Meine Frau<br />
und ich bleiben gerne hier in <strong>Lauf</strong> und wollen<br />
die Arbeit im <strong>CVJM</strong> weiter mit nach vorne<br />
bringen. Immer zielgerichtet, die Arbeit wieder<br />
in die Eigenständigkeit zu führen. Im letzten<br />
Anzeiger habe ich schon mal geschrieben, dass<br />
wir immer noch auf der Suche sind nach<br />
Mitarbeitern, die sich verbindlich Woche für<br />
Woche in kontinuierliche Gruppenarbeit<br />
einbringen. Ich wünsche mir, dass mehr und<br />
mehr junge Menschen sich einbringen und Zeit<br />
für junge Menschen investieren. Das wird ein<br />
Schlüssel dafür, ob Jugendarbeit auf Dauer<br />
gelingen kann. Wichtig dabei wird auch sein,<br />
ob die jungen Mitarbeiter ihre Zeit auch in<br />
Zukunft für Kinder und Jugendliche investieren<br />
wollen und Verantwortung übernehmen<br />
werden. Um diesen Prozess weiter zu<br />
begleiten, freue ich mich auf weitere Zeit hier<br />
im <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong>. Das Aufgebrochene begleiten<br />
und Neues initiieren.<br />
Neue Herausforderungen<br />
Ein neues Jahr mit neuen Herausforderungen<br />
und Aufgaben liegt vor uns und ich freue mich<br />
auf die Dinge, die wir in Angriff nehmen<br />
wollen.<br />
Konfipub<br />
In den Monaten Februar, März und April wird<br />
es in Rahmen des Pubs einmal im Monat ein<br />
„Konfipub“ geben. Bei diesen Konfi-Partys<br />
wollen wir die Konfirmanden einladen und so<br />
Möglichkeiten unserer <strong>CVJM</strong> Arbeit zeigen.<br />
Ich wünsche mir, dass eine Verknüpfung<br />
entsteht, bei der die Jugendlichen merken:<br />
„Hier im <strong>CVJM</strong> bin ich willkommen und finde<br />
verschiedene Möglichkeiten der<br />
Freizeitbeschäftigung.“<br />
Es wäre schön, wenn einige Konfirmanden<br />
nach der Konfirmation weitermachen und bei<br />
uns im <strong>CVJM</strong> ein Zuhause finden würden. Wer<br />
Lust hat, bei dieser besonderen Aktion<br />
mitzumachen, darf sich gerne bei mir melden.<br />
Drei Abende in drei Monaten sind ein<br />
überschaubarer Zeitraum. Also denkt mal nach,<br />
ob ihr euch mit einbringen könnt.<br />
Jugendwoche 2005<br />
Weiter ist geplant, im Mai eine Jugendwoche<br />
auf die Beine zu stellen. Jetzt denken viele<br />
gleich an JesusHouse und an die gleichen<br />
Dimensionen. Mir ist ein anderer Aspekt<br />
wichtig für unser Vorhaben Anfang Mai. Wir<br />
haben ein <strong>CVJM</strong> Haus, das wir nutzen können<br />
und Mitarbeiter und Teilnehmer, die jede<br />
Menge Freunde haben. Also wollen wir eine<br />
Jugendwoche gestalten für unsere Freunde und<br />
ihnen das Evangelium nahe bringen. In einer<br />
persönlichen Atmosphäre. Nicht in einem<br />
großen Megaevent. Dennoch wünsche ich mir,<br />
dass wir viele unserer Freunde, Bekannten, …<br />
ansprechen können und für Jesus begeistern<br />
können. Ein Programm für eine Woche selbst<br />
auf die Beine zu stellen, wird allerdings eine<br />
große Herausforderung. Das bedeutet, kein<br />
Übertragungsprogramm, sondern selbst aktiv<br />
und kreativ werden. Ich stehe für den Inhalt<br />
gerade. Ich möchte in dieser Woche jungen<br />
Menschen Jesus nahe bringen.<br />
Spritzige Impulse<br />
In Form von spritzigen Impulsen, die auf Jesus<br />
hinweisen und jungen Menschen Mut zum<br />
Glauben machen. Anspiele, Talkshow, Gäste,<br />
Musik und vieles mehr müssen geplant und<br />
organisiert werden.<br />
Mitstreitendes Team<br />
Auch hier würde sich ein bisher kleines Team<br />
freuen, Mitstreiter zu finden, die ihrer<br />
Kreativität freien <strong>Lauf</strong> lassen wollen und<br />
mitdenken und überlegen, wie diese Woche<br />
Fortsetzung auf Seite 21<br />
MissioPoint <strong>Lauf</strong> - mit IHRER Hilfe geht es weiter!<br />
<strong>Lauf</strong> hat sich verändert! Die Arbeit von Mark Nockemann mit dem CJVM <strong>Lauf</strong> hat Früchte getragen. Viele Kinder und Jugendliche wurden durch<br />
Aktionen und Besuche angesprochen und durften den <strong>CVJM</strong> und die Arbeit kennen lernen. Die Jugendarbeit in <strong>Lauf</strong> konnte an Wert gewinnen,<br />
Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Eltern konnten die neuen Möglichkeiten erleben. Dies wurde vielleicht bereits durch Ihre Hilfe ermöglicht!<br />
Wir bitten Sie zu helfen, dass wir auch weiterhin diese wertvolle Arbeit durchführen können.<br />
Nehmen Sie ‚Anteil‘ am Anteilsschein!<br />
MissioPoint - Ihr Anteil<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
17
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
18<br />
Anteil am MP <strong>Lauf</strong><br />
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />
Anteil am MP <strong>Lauf</strong><br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />
19
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
20<br />
Anteil am MP <strong>Lauf</strong><br />
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />
Bitte trennen Sie den Anteilsschein<br />
an der gepunkteten Linie<br />
heraus und lassen ihn uns zukommen!<br />
Senden Sie ihn uns einfach<br />
zu:<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Bergstraße 8<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
oder geben Sie ihn bei einem unserer<br />
Mitarbeiter oder Gruppenleiter<br />
ab.<br />
Fragen / Anregungen?<br />
Haben Sie Fragen zum Ablauf<br />
oder möchten uns Anregungen<br />
geben?<br />
Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt<br />
auf, wir würden uns freuen, mit<br />
Ihnen ins Gespräch zu kommen!<br />
Weitere Informationen<br />
Gerne würden wir Sie über unseren<br />
Missiopoint und die<br />
Aktivitäten noch weiter informieren.<br />
Unsere Internetseiten beinhalten<br />
verschiedenste Infos über Aktionen<br />
und Berichte, schauen Sie<br />
herein: http://www.cvjm-lauf.de<br />
Gerne beantworten wir auch Ihre<br />
Mails:<br />
missiopoint@cvjm-lauf.de<br />
Wir freuen uns aber auch, wenn<br />
wir mit Ihnen ins Gespräch kommen<br />
dürfen Rufen Sie uns einfach<br />
an:<br />
Hans-Helmut Heller, Vorsitzender<br />
<strong>09123</strong> / 99 09 93<br />
Christian Kempf, stv. Vorsitzender<br />
<strong>09123</strong> / 7 41 65<br />
Mark Nockemann, Missiopointsekretär<br />
<strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
Sie sind uns<br />
willkommen!<br />
Spendenaufruf Flutkatastrophe<br />
ist schnell vorbei. Ich denke aber, dass es uns<br />
gut gelingen kann diese Jugendwoche auf die<br />
Beine zu stellen.<br />
Ein neues Jahr - viel Arbeit!<br />
Nun gibt es, wie ihr sehen<br />
könnt, schon viele<br />
Aktivitäten aus dem<br />
neuen Jahr, auf die ich den<br />
Focus richte. Dennoch gibt<br />
es gute Erlebnisse aus dem<br />
alten Jahr, für die ich sehr<br />
dankbar bin. Neben den vielen kontinuierlichen<br />
Gruppen, die laufen und wachsen und hier und<br />
da etwas neues entstanden ist (DinnerClub),<br />
habe ich mich sehr über die Stille Stunde<br />
gefreut, bei der wieder viele junge Menschen<br />
gekommen sind. Ich freue mich darüber, dass<br />
so eine Veranstaltung mit jungen und älteren<br />
Besuchern, so großen Zuspruch findet. Das ist<br />
<strong>CVJM</strong> Leben, das ich mir mehr und mehr auch<br />
für das neue Jahr wünsche.<br />
Gruß & Segen<br />
Euer Mark<br />
Werbung eine gute Woche werden kann. Die Zeit bis Mai<br />
Spendenaufruf<br />
<strong>CVJM</strong> in Südostasien helfen Opfern der<br />
Flutkatastrophe<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
21<br />
<strong>Der</strong> <strong>CVJM</strong>-Weltbund und die Allianz der <strong>CVJM</strong><br />
in Asien und Pazifik wenden sich mit einem<br />
dringenden Aufruf an alle Nationalverbände der<br />
Welt. Die <strong>CVJM</strong> in der Region Südasien berichten,<br />
wie sie auf die Krise reagieren und versuchen,<br />
den Menschen zu helfen. Da der <strong>CVJM</strong> mit<br />
Nationalverbänden und Ortsvereinen in Sri Lanka,<br />
Indien, Indonesien, Malaysia and Thailand<br />
aktiv ist, können diese schnell reagieren und den<br />
Menschen vor Ort helfen.<br />
Besonders in Indien und Sri Lanka verteilen die<br />
<strong>CVJM</strong> Nahrung und Kleidung an Familien die<br />
alles verloren haben. Sie sammeln für die unbedingt<br />
nötigen Mahlzeiten Trockennahrung, Wasser,<br />
Milchpulver, Dinge für die Kleinkinderpflege.<br />
Alle lokalen <strong>CVJM</strong> arbeiten entweder als<br />
Sammelpunkte oder als Verteilungszentren.<br />
Chrisantha Hettiaratchi, der Generalsekretär des<br />
<strong>CVJM</strong> in Sri Lanka, koordiniert die Nothilfe,<br />
nachdem er betroffene <strong>CVJM</strong> besucht hat. Ein<br />
Team von ehrenamtlichen und hauptamtlichen<br />
Mitarbeitern ist jetzt in der Ostprovinz, um an<br />
die Bedürftigen Hilfsgüter zu verteilen.<br />
In Indien ist ein Nothilfeprogramm in vier Zentren<br />
angelaufen. <strong>Der</strong> Generalsekretär Thomas<br />
Thomas hat uns darüber informiert, nachdem er<br />
einige der betroffenen Gebiete besucht hat, dass<br />
der <strong>CVJM</strong> ergänzend zu der Nahrungsmittelverteilung<br />
der Regierung für Kleidung, Medizin,<br />
Schlafmatratzen, Notbeleuchtungen usw. sorgt.<br />
<strong>Der</strong> Einsatz wird durch Mitarbeiter des Nationalverbandes<br />
und der lokalen und regionalen Vereine<br />
koordiniert. Die Vereine sind sehr darum bemüht,<br />
auf lokaler Ebene nötige Mittel zu mobilisieren.“<br />
Die Allianz der <strong>CVJM</strong> in Asien und Pazifik unterstützt<br />
außerdem Bemühungen der <strong>CVJM</strong> in<br />
Indonesien, Malaysia und in Thailand.<br />
Die Gemeinschaft der <strong>CVJM</strong> weltweit ist aufgerufen,<br />
sich an der Hilfe für die Menschen in den
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
22<br />
GMT - Ein Bericht<br />
betroffenen Gebieten zu beteiligen. Wir werden<br />
vom deutschen <strong>CVJM</strong> die <strong>CVJM</strong>-Freunde in den<br />
genannten Ländern darin unterstützen, ihre aktuelle<br />
Nothilfe und die längerfristige Wiederaufbauhilfe<br />
leisten zu können. Deshalb rufen wir zu<br />
Spenden auf, die direkt an den <strong>CVJM</strong>-Gesamtverband<br />
in Deutschland e.V. überwiesen werden<br />
können.<br />
Kontoverbindung des <strong>CVJM</strong>-Gesamtverbands:<br />
Konto: 5347<br />
BLZ: 520 604 10<br />
Evangelische Kreditgenossenschaft Kassel<br />
(EKK)<br />
Verwendungszweck: Projekt Katastrophenhilfe<br />
Nr.105<br />
GMT<br />
von Matthias Simon<br />
GMT - heißt das nicht?<br />
Gemeinschaft Mit Tollen Leuten<br />
Glaube Mit Tiefgang<br />
Gute Musik Total<br />
Garantiert Motiviertes Team<br />
Glanzvoller Mitarbeiterabend mit Traumhaften<br />
Ideen<br />
Grandiose MahlzeiTen<br />
Genau. So könnte man diese Abkürzung auch<br />
definieren, denn dies alles gehört zur GMT, der<br />
Gesamtmitarbeitertagung. Zur Gemeinschaft<br />
Mit Tollen Leuten, mit vielen Mitarbeitern und<br />
deren Familien lädt der <strong>CVJM</strong>-Landesverband<br />
Bayern jedes Jahr vom 28.-31. Dezember auf die<br />
Burg Wernfels ein. Auch in diesem Jahr waren<br />
wieder ungefähr 240 Teilnehmer mit dabei. In<br />
diesen vier Tagen sollen sich die Mitarbeiter erholen,<br />
zur Ruhe kommen, sich aber auch neu<br />
Zurüsten lassen und Zeit für Gottes Wort nehmen<br />
können.<br />
Im Mittelpunkt standen die Bibelarbeiten zu<br />
Texten aus der Bergpredigt, die von Burghard<br />
Weber und Ulrich Parzany gehalten wurden. Ansprechende<br />
Themen wie zum Beispiel: „Wer ist<br />
glücklich?“, „Ethik für Mitarbeiter!“, „Über<br />
Geld spricht man nicht!“ wurden behandelt und<br />
anschließend in kleinen Gesprächsgruppen vertieft<br />
und dadurch in den Alltag übertragen. So<br />
kann Glaube Mit Tiefgang entstehen.<br />
Für die Gute Musik Total war in bewährter Weise<br />
Jonny Pechstein verantwortlich, der mit seiner<br />
Band durch bekannte und auch ganz neue<br />
Lieder zum Singen und Loben eingeladen hat.<br />
Das bunte Programm dieser Tagung wurde vom<br />
Garantiert Motivierten Team der Landes- und<br />
Missiopointsekretäre vorbereitet. Dazu gehörte<br />
ein lustiger Spieleabend, sowie ein besonderer<br />
Gebetsabend mit ganz unterschiedlichen Gebetsformen.<br />
Als Glanzvoller Mitarbeiterabend mit<br />
Traumhaften Ideen entpuppte sich der facettenreiche<br />
Festabend mit Sektempfang, Jahresrückblick,<br />
lustigen Anspielen, viel Musik und Tanz.<br />
Daneben wurde für die Kinder vom Kindergarten-<br />
bis zum Jungscharalter ein hervorragendes<br />
Kinderprogramm und für Eltern mit kleinen Kindern<br />
eine Übertragung in den Spiel- und Krabbelraum<br />
angeboten.<br />
Die festliche Atmosphäre der Burg, die Grandiosen<br />
MahlzeiTen des Burgteams und die Annehmlichkeit<br />
des nagelneuen Burgaufzuges verwöhnten<br />
alle gestreßten Mitarbeiter und Gäste.<br />
Es waren Tage mit einer ganzen Fülle an guten<br />
und anregenden Gedanken, Tage mit guten Begegnungen<br />
und Tage, die durch Gottes Wort<br />
wieder neu zum Glauben und Mitarbeiten motiviert<br />
haben.<br />
Wichtige Termine aus dem<br />
Landesverband<br />
11. - 13. 03. Creativ-Burg auf der Burg Wernfels<br />
22. - 24. 04. Vorständekongress<br />
07. 05. ProChrist 2006-Infoveranstaltung<br />
<strong>14</strong>. - 16. 05. <strong>CVJM</strong>-Pfingsttagung in Bobengrün<br />
24. - 26. 06. Deutsches <strong>CVJM</strong>-Fest in Kassel<br />
10. - 11 .09. Spessart-Tag<br />
24. - 25. 09. <strong>CVJM</strong>-Burgfest<br />
28.12. - 31.12. Gesamt-Mitarbeiter-Tagung<br />
<strong>CVJM</strong>-Gottesdienst<br />
13. 03. Festsaal auf <strong>CVJM</strong> Burg Wernfels<br />
03. 07. Festsaal auf <strong>CVJM</strong> Burg Wernfels<br />
... ohne ? - Fastenerfahrungen<br />
7 Wochen ohne<br />
Nach einer fröhlichen Kneipenrunde riefen im<br />
Jahre 1983 Journalisten und Theologen die Fastenaktion<br />
„7 Wochen Ohne“ der Evangelischen<br />
Kirche in Deutschland ins Leben.<br />
Die Aktion „7 Wochen Ohne“ findet zum 22.<br />
Mal statt.<br />
Die Fasten- und Passionsaktion beginnt am 9.<br />
Februar und endet am 27. März 2005.<br />
In diesem Jahr steht „7 Wochen Ohne“, die Fastenaktion<br />
der evangelischen Kirche, unter dem<br />
Motto „Lichtblicke“.<br />
In einer Zeit von Verzagtheit und Mutlosigkeit<br />
geht es darum, wieder neu Hoffnung zu schöpfen<br />
und Perspektiven zu entwickeln. Es geht um<br />
den Lichtstreif am Horizont, der frischen Mut<br />
gibt, die Dinge neu anzugehen. Dafür bietet gerade<br />
die Fastenzeit eine Chance. Verzichten Sie<br />
in dieser Zeit auf festgefahrene Gewohnheiten,<br />
nehmen Sie sich Zeit für die wirklich wesentlichen<br />
Dinge des Lebens und tanken Sie wieder<br />
auf.<br />
„7 Wochen Ohne“ ... denn weniger ist mehr<br />
Seit mehr als 20 Jahren lädt die Fastenaktion „7<br />
Wochen Ohne“ dazu ein, die Zeit von Aschermittwoch<br />
bis Ostersamstag bewusst zu erleben<br />
und zu gestalten. Heute nehmen an der Aktion<br />
rund zwei Millionen Christen teil. Die einen, indem<br />
sie auf Essen oder Genussmittel verzichten.<br />
Andere wollen sich erneut auf die wesentlichen<br />
Dinge des Lebens besinnen und ihren Alltagstrott<br />
durchbrechen. Verzicht eröffnet neue Einsichten,<br />
macht den Weg frei für neue Zugänge<br />
zur eigenen Spiritualität und zum Nächsten.<br />
7 Wochen Ohne – was man tun und was man<br />
lassen kann<br />
Ich werde . . .<br />
? nicht rauchen,<br />
? Zeit haben für die schwierigen Dinge des<br />
Lebens,<br />
? mich gut fühlen,<br />
? das Radio wieder entdecken,<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
23<br />
? weniger Auto fahren,<br />
? Briefe schreiben,<br />
? kein Fleisch essen,<br />
? am Abend spazieren gehen,<br />
? Tagebuch schreiben,<br />
? besser zuhören,<br />
? keine Rolltreppe und keinen Aufzug benutzen,<br />
? meine Freunde treffen,<br />
? keinen Alkohol trinken,<br />
? Zeit für mich haben,<br />
? beenden, was ich begonnen habe,<br />
? wieder Klavier spielen.<br />
? .........................................................<br />
Fastenerfahrungen<br />
von Christian Kempf<br />
Christian Kempf und fasten – ist das nicht wie<br />
Eulen nach Athen tragen oder Dagobert Duck<br />
´nen Euro schenken? Vielleicht wird gerade an<br />
mir besonders deutlich, dass fasten im eigentliche<br />
Sinn mit Gewichtsreduzierung wenig zu tun<br />
hat.<br />
Bei 62 kg auf 184 cm kann das wirklich nicht das<br />
Ziel sein ... Trotzdem habe ich vor Jahren mal<br />
versucht, eine Woche lang völlig auf Essen zu<br />
verzichten. Zusammen mit ein paar Freunden,<br />
aus einer Laune heraus. Zum „Entschlacken“,<br />
was auch immer das genau sein mag (Noch heute<br />
lässt mich der bloße Gedanke an Sauerkrautsaft<br />
erschaudern). Ich weiß noch genau, dass<br />
MIR das fasten nicht besonders gut getan hat.<br />
Das Hungergefühl war nach einer gewissen Zeit<br />
wirklich nicht mehr das größte Problem, aber ich<br />
fühlte mich schlapp und leistungsunfähig -<br />
vielleicht hätte ich für die Woche Urlaub nehmen<br />
sollen. Als ich dann in die Apotheke zum Blutdruck<br />
messen ging, kamen dermaßen niedrige<br />
Werte heraus, dass mich die Apothekenhelferin<br />
sofort zum Arzt schicken wollte.<br />
Ich wusste aber genau, was ich zu tun hatte:<br />
Heim und erst mal ein Süppchen schlürfen! Vor<br />
ein paar Tagen las ich im Lukas-Evangelium
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
24<br />
Party - Häng Dich an, nicht ab!<br />
wieder mal, dass Jesus nach seiner Taufe in die<br />
Wüste ging und 40 Tage lang nichts aß.<br />
Dabei wurde er „40 Tage lang vom Teufel versucht“.<br />
Einige dieser Versuchungen sind uns ja<br />
überliefert, z.B.: „Bist du Gottes Sohn, so sprich<br />
zu diesem Stein, dass er Brot werde.“ Ich kann<br />
nur staunen, mit welcher Kraft Jesus diesen Versuchungen<br />
widerstanden hat. Mir hat sich die<br />
geistliche Dimension des fastens leider noch<br />
nicht erschlossen.<br />
Ich habe zwar bei Süßigkeiten-, Fernseh- und<br />
Radio-Fasten durchaus überrascht erfahren müssen,<br />
wie dermaßen wichtig mir diese Dinge sind,<br />
aber glaubensmäßig hat mich das nicht groß weiter<br />
gebracht. Sorry, hätte gerne etwas anderes berichtet.<br />
Bitte lesen Sie auch weiter auf Seite 32 -><br />
Erinnerungen an<br />
Alfred Braun �<br />
Am 19. November 2004 verstarb unser langjähriges<br />
Mitglied Herr Alfred Braun. Schon als junger<br />
Mann hat Alfred Braun sich unserem <strong>CVJM</strong><br />
angeschlossen. Als nach den tiefgreifenden Einschränkungen<br />
und Verboten während der NS-<br />
Zeit nach 1945 wieder eine uneingeschränkte<br />
Vereinsarbeit möglich war, erhielt Alfred Braun,<br />
zusammen mit den ersten offiziellen Mitgliedern<br />
der Nachkriegszeit, am 18.11.1945 seine Mitgliedskarte.<br />
Über sein aktives Mitwirken berichtet<br />
unsere <strong>Lauf</strong>er <strong>CVJM</strong>-Chronik: Schon kurz<br />
nach dem Zweiten Weltkrieg war er mit dabei,<br />
als sich Kriegsheimkehrer und Daheimgebliebene<br />
zu einem Treffen in Schönberg zusammenfanden.<br />
So hielt er dem <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> nahezu sechs<br />
Jahrzehnte die Treue und begleitete unsere Arbeit.<br />
Ganz selbstverständlich begegneten wir<br />
ihm 1998 beim 100jährigen Jubiläum, bei der<br />
Gedenkfeier auf dem Friedhof und später bei den<br />
beiden Festveranstaltungen. Gerne kam er bis in<br />
hohe Alter hinein auch zu unseren Stillen Stunden<br />
unterm Christbaum.<br />
Nach 59jähriger Mitgliedschaft ist Alfred Braun<br />
am 19. November 2004 im Alter von 82 Jahren<br />
heimgegangen.<br />
von Ludwig Walz<br />
Konfi Party<br />
Be cool - be here!<br />
-Konfi Party -<br />
Hey, DU willst mal was anderes?<br />
DU magst Musik?<br />
DU magst coole Leutchen?<br />
DU magst mal was anderes?<br />
Du willst mal Action?<br />
Odder Gschichdler?<br />
Odder einfach abhänger?<br />
Also - dann haben wir DAS<br />
gefunden!<br />
Wir bieten Dir (und das auch noch kostenlos)<br />
ne Party bei uns an. Insgesamt hast DU drei<br />
Mal DEINE Chance dabei zu sein:<br />
19. Februar,<br />
19. März und<br />
16. April.<br />
Immer Samstags, ab 19.30 Uhr im <strong>CVJM</strong><br />
Haus, Bergstraße 8.<br />
Häng Dich nicht ab, sondern<br />
an ... und sei dabei!<br />
Noch Fragen, Zweifel oder weitere Infos?<br />
Entweder unter http://www.cvjm-lauf.de oder<br />
bei Mark Nockemann, Tel: <strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
Weihnachtsparty für<br />
Jesus Christus<br />
Jesus Birthday Party des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
von Paul-Gerhard Stäbler<br />
Die Welt stand Kopf bei der Jesus Birthday<br />
Party des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> am 4. Advent. Rund<br />
350 Gäste feierten den Geburtstag von Jesus<br />
Christus und eröffneten damit schon fünf<br />
Tage vor Heilig Abend Weihnachten. Die Besucher<br />
erlebten in der <strong>Lauf</strong>er Christuskirche<br />
eine bunte Mischung aus Konzert, Party und<br />
Gottesdienst.<br />
Fröhliche Weihnachtsstimmung zog sich durch<br />
das zweistündige Programm, das unter dem Thema<br />
„Die Welt steht Kopf“ stand. Den musikalischen<br />
Part bestritt die Band „on a mission“. Die<br />
fünf jungen Musiker aus Marburg und Heidelberg<br />
sorgten mit ihrer fetzigen und mitreißenden<br />
Art für gute Stimmung und animierten die Gäste<br />
Phantastisch illuminiert: Die Christuskirche - einladend für alle Gäste!<br />
zum Mitsingen und Mitklatschen. Daneben gab<br />
es eine Mitmachaktion. 50 Besucher bildeten mit<br />
Handständen ein lebendiges Kreuz. Dazu wurden<br />
die Füße der Mitwirkenden mit roten Papiersohlen<br />
beklebt. Anschließend kamen die Gäste<br />
miteinander ins Gespräch. In kleinen Gesprächsrunden<br />
tauschten sie sich darüber aus, was für<br />
sie das Wichtigste an Weihnachten ist. Diese Frage<br />
hatten Mitarbeiter des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> schon<br />
Party für Jesus<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
25<br />
einmal in vier<br />
<strong>Lauf</strong>er Schulen<br />
gestellt<br />
und dabei die<br />
vielseitigen<br />
Antworten<br />
von „Mit der<br />
Familie feiern“<br />
bis hin zu<br />
„Weihnachtsbaum“<br />
und<br />
„Jesus Christus“<br />
mit einer<br />
Fernsehkameraaufgenommen.<br />
Ein Zu- Letzte Vorbereitungen für das Buffet<br />
sammenschnitt<br />
der Interviews wurde nun in der Jesus<br />
Birthday Party auf Großbildleinwand gezeigt.<br />
Das besondere Geschenk<br />
Und es gab noch ein besonderes Geschenk an<br />
diesem Abend: Jeder erhielt die „Jesus Birthday<br />
Party Weihnachts-CD“ mit einem<br />
Song von „on a mission“,<br />
der Weihnachtsgeschichte und<br />
einem Hörspiel. Dazu wurde<br />
unter Anleitung im Gottesdienst<br />
die CD-Hülle gebastelt.<br />
Mit dieser CD, die extra für<br />
diese Veranstaltung produziert<br />
wurde, will der <strong>CVJM</strong> die<br />
Weihnachtsbotschaft in die<br />
Häuser tragen.<br />
Nach einem eindrücklichen<br />
Theaterstück der Jugendgruppe<br />
des <strong>CVJM</strong> Schnaittach,<br />
hielt Hans-Martin Stäbler die<br />
Predigt. <strong>Der</strong> Generalsekretär<br />
des <strong>CVJM</strong>-Landesverbandes<br />
Bayern ist in <strong>Lauf</strong> kein Unbekannter. Er ist regelmäßig<br />
Gast beim Jesus online – Jugendgottesdienst.<br />
Weihnachtlicher Impuls<br />
In seinem Impuls griff er die Weihnachtsstimmung<br />
und die damit verbundenen Wünsche nach<br />
Frieden, Geborgenheit und Liebe auf. Stäbler er-
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
26<br />
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Die etwas andere Party<br />
Die Band brachte super guten Sound auf der Party<br />
zählte aus seinem Leben, wie bei ihm persönlich<br />
Weihnachten wurde. Gott habe sein Leben buchstäblich<br />
auf den Kopf gestellt. „Das ist Weihnachten,<br />
wenn Gott zu einem persönlich redet.“,<br />
so Stäbler. „Gott hat uns Jesus Christus geschenkt.<br />
Das bedeutet Liebe. Er gibt uns Frieden<br />
und wir müssen keine Angst mehr haben. Jesus<br />
kann die Nummer eins in deinem Leben sein.<br />
Das bedeutet Weihnachten“. An Weihnachten hat<br />
Gott die Welt verändert. Deshalb machte Stäbler<br />
den Besuchern Mut, auch ihr Leben von Gott<br />
verändern zu lassen..<br />
Bistro in der Kirche<br />
Bei der Jesus Birthday Party war<br />
nicht nur das Programm, sondern<br />
auch die Gestaltung der Christuskirche<br />
anders als gewohnt. Statt<br />
Stuhlreihen gab es Bistrotische,<br />
statt Altar und Kanzel eine Bühne<br />
für die Akteure und, wie es zu<br />
Weihnachten gehört, natürlich auch<br />
Geschenke unterm geschmückten<br />
Christbaum. Brennende Fässer vor<br />
der Kirche, Lichteffekte, Stranddekoration<br />
mit Liegestühlen und<br />
Surfbrett, der volle Sound und die<br />
Videoprojektion auf Großbildleinwand<br />
sorgten für die einladende<br />
und gemütliche Atmosphäre. Auch<br />
das Weihnachtsbuffet am Ende der<br />
Veranstaltung trug zum Gelingen<br />
der Jesus Birthday Party bei. Bei Brötchen, Brezen,<br />
Bratwürsten, Fleischküchle, Waffeln, Weihnachtsgebäck<br />
und kalten Getränken kamen die<br />
Gäste miteinander ins Gespräch.<br />
Positives Fazit<br />
Die Organisatoren und Verantwortlichen des<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> zogen ein äußerst positives Fazit:<br />
Die Jesus Birthday Party, die so zum zweiten<br />
Die Zuhörer und Gäste waren von der Party begeistert. Die Band, das Fest und der Impuls waren sehr eindrücklich!<br />
Martin Kempf<br />
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Die Begeisterung ist den Gästen an zu sehen!<br />
Mal durchgeführt wurde, war wieder ein durchweg<br />
gelungenes Event, das auf eine Wiederholung<br />
im nächsten Jahr wartet.<br />
Bilder und mp3-Downloads vom Abend gibt es im Internet<br />
unter www.jesus-online.cvjm-lauf.de.<br />
Ein Impuls von Hans-Martin Stäbler gab vielen<br />
Besuchern zu denken!<br />
Wer wollte, konnte etwas mit heim nehmen<br />
Jesus Birthday 2004<br />
Das Buffet war ein wahrer Anziehungsmagnet. Viele<br />
Hände trugen dazu bei dieses haute cousine<br />
herzustellen. Die Gäste waren begeistert!<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
27<br />
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<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
28<br />
Ich war dabei - mein Eindruck<br />
JBP 04 oder doch<br />
Weihnachten?<br />
Von Florian Ostermann,<br />
einem begeisterten JBP- Feierer.<br />
19.12.04. Exakt um 18.03 Uhr beginnt die beste<br />
Geburtstagsparty der Jahreszeit- die JBP (Jesus<br />
Birthday Party).<br />
Falscher Termin?<br />
Eigentlich 5 Tage zu früh angesetzt, schließlich<br />
ist die JBP ja eigentlich Weihnachten oder besser<br />
gesagt anders herum- Weihnachten sollte die JBP<br />
sein. Denn um die 2004 Jahre ist´s her, dass ein<br />
Ehepaar, nein zwei Menschen, die in häuslicher<br />
Gemeinschaft lebten und Gütergemeinschaft<br />
hatten, in einer wahrscheinlich nicht allzu kalten<br />
Dezembernacht im schönen Israel auf der Suche<br />
nach einer Herberge waren. Denn die gute Frau,<br />
von H.M.Stäbler liebevoll Mary genannt, erwartet<br />
ein Kind. Da sie nicht verheiratet waren, wäre<br />
das Kind ein Bastard, aber nicht menschlich gedacht,<br />
auch nicht den Lebenspartner hintergangen,<br />
sondern vom Heiligen Geist gezeugt – wer´s<br />
glaubt, wird selig - stimmt! Aber das ist eine andere<br />
Geschichte!<br />
Zurück ins schöne <strong>Lauf</strong>. Dort wird an jenem<br />
schönen, aaaber kalten Dezemberabend der Geburtstag<br />
jener denkwürdigen Person gefeiert, deren<br />
Geschichte Bücher füllt: eine Geschichte<br />
voller Emotionen, Gefühle, Gedanken, Gefahren,<br />
Abenteuer und gemütlichem Beisammensein.<br />
Eine Geschichte, wie sie nur einmal vorkommt,<br />
wenn die Sterne stehen, wie sie sollen,<br />
die Hirten sitzen, wie sie wollen, aber vor<br />
allem,wenn Gott will. Aber das ist eine andere<br />
Geschichte...!<br />
Gute Füllung<br />
Also wird in <strong>Lauf</strong> gefeiert. Die Hütte ist zum<br />
Brechen voll, so voll, dass sogar per Videobeamer<br />
alles gut sichtbar auf eine Videoleinwand<br />
vor der Christuskirche projiziert wird. Dazu<br />
noch einige Feuertonnen und Liegestühle- schon<br />
wird´s auch vor der Kirche gemütlich.<br />
Drinnen wird<br />
schweres Geschützaufgefahren:<br />
„on a<br />
mission“ musiziert<br />
zur<br />
Begeisterung<br />
für und mit<br />
allen Gästen,<br />
eine Theatergruppe<br />
spielt<br />
Seelentausch<br />
Begeisterung und Stimmung pur<br />
beim Teufel<br />
mit Jesus als<br />
Spielverderber und Angela Höcht moderiert.<br />
Dazu gibt´s Bastelstunde mit Verena Meier und<br />
Caro Schmidt. Obendrein für 2 oder mehr Euro<br />
Tee aus Kenia, wieder eine andere spannende<br />
Geschichte, nach zu lesen unter www.cvjmbayern.de.<br />
Geniale Rundung<br />
Das alles wird genial abgerundet und verbunden<br />
von H.M. Stäbler, der zu begeistern weiß und<br />
seine gespannten Zuhörer mit dem besten Thema<br />
der Welt beglückt - mit Jesus Christus, Weihnachten<br />
und unserem Grund zum Feiern.<br />
Im Hintergrund rotiert noch wie immer ein perfekt<br />
eingespieltes Technikteam, das sich hin und<br />
wieder mit Videopräsentationen zu Wort meldet<br />
und damit die brachial gute Bildung und Ehrlichkeit<br />
der <strong>Lauf</strong>er Schüler aufzeigt.<br />
Küchenteam schließt ab<br />
Abgeschlossen wird das ganze von einem Küchenteam,<br />
das leibliches Wohl im Überfluss aufzubieten<br />
hat und damit absoluter Gewinner aller<br />
Herzen an diesem Abend war - naja, vielleicht<br />
nicht aller Herzen, aber aller Mägen auf jeden<br />
Fall!<br />
...the end ...<br />
Und siehe da, schon ist es 22.15 Uhr, immer noch<br />
am 19.12.04, aber noch kälter und mit gefrorenen<br />
Autoscheiben! Die JBP ist leider vorbei, hat<br />
sich aber gelohnt! Stimmung gut- alles gut! Nur<br />
die Autofahrer schimpfen!<br />
Still, unterm Christbaum<br />
von Ute Maußner<br />
Alle Jahre wieder treffen sich jüngere und ältere<br />
Mitglieder und Freunde des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> am 23.<br />
Dezember zur „Stillen Stunde unter dem Christbaum“<br />
im Saal des <strong>CVJM</strong>-Hauses. Auch in diesem<br />
Jahr waren alle Plätze bereits vor 20.00 Uhr<br />
besetzt, so daß wir mit Hilfe von Polstern und<br />
Stühlen vor dem Saal die Sitzgelegenheiten noch<br />
etwas erweiterten. Vorbereitet hatten den Abend<br />
diesmal die Tischtennisabteilung unseres Vereins<br />
mit den Teilnehmer/innen von 17plus und<br />
Mark Nockemann.<br />
Wir begannen mit gemeinsamen Liedern die, wie<br />
auch die noch folgenden Lieder, sehr passend<br />
ausgewählt waren; dabei wurden wir von 17plus<br />
kräftig begleitet. Nun folgte ein sehr lustiges und<br />
treffendes Anspiel. Die vorweihnachtlichen Vorbereitungen<br />
in einer Familie wurden dargestellt,<br />
quer durch alle Generationen hindurch. Wer fand<br />
sich hier nicht wieder – wenn er ehrlich war?<br />
Das Anspiel endete in der echten „Stillen Stunde“,<br />
in der wir dann ein Lied vor Marks Ansprache<br />
sangen.<br />
Sehr anschaulich mit Illustrationen von Nicholas<br />
Allan schlug Mark die Brücke vom vorweihnachtlichen<br />
Geschehen damals - zu unserem<br />
heutigen. <strong>Der</strong> Wirt liebt die Nachtruhe – wir sind<br />
müde. Jesu Kommen wird nicht erwartet, als<br />
Ruhestörung empfunden – auch heute geschieht<br />
dies, wenn z. B. Jesus bewusst aus einer Firmenweihnachtsfeier<br />
herausgehalten wird. Jesu Geburt<br />
wird an den Rand in einem Stall gedrängt –<br />
auch bei uns wird er oft an den Rand gedrängt,<br />
spielt eine Nebenrolle. Aber: Er kommt trotzdem,<br />
kommt mitten hinein in unser Weltgeschehen.<br />
Wie kommt Jesus zu mir? Indem ich mich<br />
ihm öffne, ihn erwarte, etwas von ihm erwarte,<br />
mich selbst von ihm berühren lasse. Mark erzählte<br />
von einer sehr persönlichen Weihnachtserfahrung<br />
1998, die nichts mit sentimentalem<br />
Weihnachtserleben zu tun hatte. Sein Fazit: das<br />
Wichtigste ist, dass Gott bei mir ankommt, für<br />
mich Mensch wird – das ist meine Freude an<br />
Weihnachten. Zum Schluß nahm uns Mark noch<br />
Die stille Stunde<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
29<br />
mit hinein in eine Meditation von ihm vom Dezember<br />
2004.<br />
Ich bin, der ich bin!<br />
Ich bin der, der ich sein werde!<br />
Ich bin!<br />
Ich bin der Seiende!<br />
Das bedeutet, ich bin immer da!<br />
Vom Anfang bis zum Ende.<br />
In deiner Vergangenheit und in deiner Zukunft.<br />
Und vor allem jetzt.<br />
Jetzt bin ich da. Da für dich.<br />
Jetzt kannst du dein Leben mit mir gestalten.<br />
Jetzt – nicht erst morgen oder wenn du alt bist.<br />
Ganz genau jetzt.<br />
Bist du dir klar darüber?<br />
Jeden Moment kannst du in meiner Gegenwart<br />
verbringen.<br />
Jeder Moment ist heilige Zeit für dich und mich.<br />
Ich bin der Seiende!<br />
Heißt nicht, dass ich irgendwann bin,<br />
sondern dass ich schon längst da bin.<br />
Nicht fern, sondern ganz klein und nah.<br />
In einer Krippe in Bethlehem.<br />
Sei wie die Hirten und genieße meine Gegenwart.<br />
Jetzt, heute und in Ewigkeit<br />
Wir hörten noch ein Lied von 17plus und sangen<br />
dann gemeinsam: „Ich steh an deiner Krippen<br />
hier..“<br />
Nach den Dankesworten unseres 1. Vorsitzenden<br />
Hans-Helmut Heller erfuhren alle, die es bis<br />
dahin noch nicht wussten, dass Mark und Hedi<br />
Nockemann ihre Missio-Point-Zeit in <strong>Lauf</strong> (die<br />
offiziell bis August 2005 geht) zu einem Missio-<br />
Point-Plus verlängern werden. Am langanhaltenden<br />
Applaus war hörbar, wie sehr wir uns über<br />
diese Nachricht freuen. Die ersten „Anteilscheine“<br />
wurden ausgelegt um auch für die Zukunft<br />
die Finanzierung dieser Stelle zu sichern.<br />
Nun wies uns Matthias Stamm noch sehr humorvoll<br />
in die notwendigen Vorbereitungen für die<br />
Christbaumaktion ein – und dann konnten wir<br />
uns an Gesprächen, Glühwein und Plätzchen laben:<br />
Ein herzliches Dankeschön allen aus dem Vorbereitungsteam!<br />
Nicht zu vergessen: Mit nach Hause bekamen<br />
wir eine schöne feste Spruchkarte mit Philipper<br />
4, Verse 4 und 5.
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
30<br />
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Beobachtungen bei der Aktion<br />
<strong>Der</strong> Bamm is wech!<br />
Beobachtungen einer beispiellosen<br />
Recyclingaktion<br />
von Udo H. Reitzmann<br />
Es klingelt an der Tür, ein freundlicher Besucher<br />
steht davor. „Ich wünsche Ihnen einen<br />
wunderschönen guten Morgen! Ich komme<br />
vom <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> und führe Ihren ausgedienten<br />
Christbaum einem Lifecycleprozess zu.<br />
Weiterhin erbitte ich einen kleinen Obulus, ab<br />
2 Euro aufwärts, um dieses Geld dem <strong>CVJM</strong><br />
MissioPoint in Kenia zugute kommen zu lassen.<br />
Gern darf es auch etwas mehr sein. Sie<br />
helfen, dass andere helfen können. Gerne bin<br />
ich auch bereit, Sie über unsere Arbeit und unseren<br />
Verein zu informieren!“ - so (oder so ähnlich,<br />
vielleicht auch etwas kürzer) wurden die<br />
<strong>Lauf</strong>er am großen Tag der Christbaumaktion des<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> begrüßt.<br />
Alle Helfer waren voll bei der Sache<br />
Wie schon seit annähernd 30 Jahren hat sich<br />
auch in diesem Jahr der <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> wieder ein<br />
<strong>Der</strong> Schlaf steht noch im Gesicht geschrieben, aber<br />
dennoch eine herzliches Hallo den Helfern!<br />
Herz genommen und eine beispiellose Christbaumrecyclingaktion<br />
initiiert.<br />
Treffpunkt: Christbaumhauptquartier<br />
Punkt 8.30 Uhr versammelten sich hierzu ca. 49<br />
Helfer im <strong>Lauf</strong>er Pfarramt, das traditionell für<br />
diese Aktion als das „Christbaumhauptquartier“<br />
fungiert. Einigen noch mit Schlaf kämpfenden<br />
Helfern wurde rasch mit einer frischen und exotisch<br />
duftenden Tasse mit Tee oder Kaffe geholfen.<br />
Eine überraschend spritzige Andacht, in<br />
Form eines Anspiels, präsentierten Ines und<br />
Hans-Helmut Heller. Die Freude und der gute<br />
Impuls der beiden Protagonisten erreichte alle<br />
Helfer, die auf ihren Einsatz warteten und wurden<br />
so freudig auf diesen Tag, diese Aktion eingestimmt.<br />
Auch wenn es ans Praktische geht,<br />
wollen wir unsere Arbeit unter den Schutz und<br />
Segen Gottes stellen.<br />
<strong>Der</strong> Projektleiter Matthias Stamm übernahm es,<br />
uns alle über den Verlauf zu informieren und ein-<br />
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Impressionen einer Tat<br />
zuweisen. Endlich<br />
waren die Aufgaben<br />
und Sammelgebiete<br />
verteilt, es konnte<br />
losgehen.<br />
Harte Männer ...<br />
Harte Männer bestiegen<br />
die LKWs,<br />
ließen die riesigen<br />
Die Andacht war herausragend Motoren warmlaufen,<br />
um dann in den<br />
herrlichen Tag zu starten. Wie schon seit Jahren<br />
erprobt, sammelten die fleißigen Helfer, vom<br />
Jungscharkind bis hin zu vielen Eltern, die<br />
Christbäume ein, stapelten diese auf große Haufen<br />
und erbaten eine kleine Spende für die kenianischen<br />
MissioPoint des <strong>CVJM</strong> Landesverbandes<br />
Bayern. Es machte wirklich Spaß in diesem<br />
Jahr.<br />
Milde Temperaturen, die Sonne schien - fast<br />
schon ein Frühlingstag - und das mitten im Winter!<br />
Ein richtiges „Happeninggefühl“ stellte sich<br />
ein. Auch die nervenstarken Männer hinter den<br />
gewaltigen LKW Lenkrädern schauten zufrieden.<br />
Haufen für Haufen fuhren sie an und luden<br />
die Bäume auf. War die Ladefläche gefüllt und<br />
alles Stopfen („dau gäiht nu anner nei!“) half<br />
nichts mehr wurde die Zentrallagerstation der<br />
Stadt <strong>Lauf</strong> angefahren. Dort endlich kamen die<br />
Bäume zu ihrer letzten Ruhestätte. Hier werden<br />
sie ihrem Schicksal überlassen und nach und<br />
nach kompostiert ...<br />
Die Freude über die Sache sieht man allen Sammlern an<br />
Wackere Recken werden sich tapfer den Bäumen in<br />
den Weg stellen und ihnen an die Nadeln gehen<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
31<br />
Gute Leitstelle<br />
Geführt und koordiniert wurde alle Aktionen<br />
dieses Events durch die Christbaumleitstelle im<br />
Pfarramt. Hier liefen die Fäden zusammen. Hektisches<br />
<strong>Telefon</strong>ieren, zielsicheres Koordinieren,<br />
freundlicher Empfang der Kundenanfragen<br />
zeichneten die Organisatoren aus. Hier kamen<br />
auch die Sammeltrupps nach getaner Arbeit zusammen<br />
um sich an erfrischenden Getränken,<br />
stärkenden Speisen und Leckereien zu laben.<br />
Ein gutes Ende<br />
Nach und nach atmeten die Organisatoren auf -<br />
und endlich war es geschafft - auch der letzte<br />
Christbaum war seinem Ende zugeführt. Den<br />
Abschluss bildete, wie schon zur Tradition geworden,<br />
ein gemeinsames Essen am Abend, wo<br />
natürlich alle Erlebnisse ausführlichst besprochen<br />
wurden.<br />
Wunderschönes Ergebnis<br />
Erfreulich für alle: über 5.000 Euro konnten dem<br />
<strong>CVJM</strong> Landesverband Bayern zur Finanzierung<br />
des kenianischen Missiopoints zur Verfügung<br />
gestellt werden.<br />
Danke<br />
Herzlichen Dank an alle Helfer, den<br />
Organisationen und auch allen Firmen,<br />
(Spedition Meier <strong>Lauf</strong>, Brauerei<br />
Dreykorn, Simon Bräu, Firma<br />
EUWE, Stadt <strong>Lauf</strong>), die uns LKWs,<br />
Brotzeiten oder andere Materialien<br />
zur Verfügung stellten oder spendeten.<br />
Ein herzliches „Vergelts Gott!“
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
32<br />
Fasten - Ein Gewinn?<br />
Fasten in der Fastenzeit<br />
ein Bericht der Redaktion<br />
Fortsetzung von Seite 24<br />
Personen gestellt:<br />
1. Worauf verzichtest Du?<br />
2. Welche Erfahrungen mit Verzicht<br />
hast Du gemacht?<br />
3. Warum fastest Du?<br />
Dieter Naßler<br />
1. Ich verzichte auf alkoholische Getränke. Als<br />
Alternative trinke ich Wasser, Apfelsaftschorle<br />
und alkoholfreies Bier.<br />
2. Ich faste seit 4-5 Jahren in der Fastenzeit. Am<br />
Anfang war es ungewohnt, da man sich an den<br />
Geschmack eines kühlen Bieres gewöhnt hat. Es<br />
hat mich einige Überwindung gekostet.<br />
3. Ich habe über das Alkoholfasten von einem<br />
Bekannten gehört und fand das eine für mich<br />
umsetzbare Idee. Mit normalem Fasten hätte ich<br />
bestimmt gesundheitliche Probleme, da ich viel<br />
unterwegs bin und auf eine ausgewogene aber<br />
regelmäßige Ernährung Wert lege. Den Verzicht<br />
übe ich bewusst, weil ich es einerseits für sehr<br />
gesund halte, einmal keinen Alkohol zu trinken<br />
Werbung Folgende drei Fragen haben wir verschiedenen<br />
und andererseits die Fastenzeit für meinen Glauben<br />
wichtig ist. Ich kann damit ansatzweise danke<br />
sagen für das, was Jesus für mich erlitten hat.<br />
Thomas Imolauer<br />
1. Es ist egal, worauf man verzichtet, Hauptsache<br />
man verzichtet, damit man es hinterher<br />
wieder zu schätzen weiß. Ich verzichte ab und zu<br />
auf Essen, um zu entgiften. Was eigentlich im<br />
Klartext auch nichts anderes bedeutet. Man muß<br />
nicht immer vom Feinsten essen oder ein Mords<br />
Menü aufgetischt bekommen.<br />
Wenn man zehn Tage mal nichts gegessen hat,<br />
ist so eine Hühnerbrühe das Allerbeste. Man<br />
merkt, dass der Körper das positiv aufnimmt und<br />
sich dies dann auch auf die Seele überträgt.<br />
Wenn wir früher eine Woche zelten waren und<br />
auf fließend Wasser und Strom verzichtet haben,<br />
war man sich im Umgang mit dem Wasserhahn<br />
und Heizung, Dach über dem Kopf, weiches<br />
warmes Bett usw. auch wieder im klaren.<br />
2. Komischerweise stellt man sich vor, ohne Essen<br />
geht es nicht, aber im <strong>Lauf</strong>e der 10 Tage kann<br />
man sich immer besser auf andere Dinge konzentrieren.<br />
Man fühlt sich besser und dann merkt<br />
man auch, dass wir eigentlich im Überfluss leben,<br />
und all die so wichtigen Sachen nicht nötig<br />
wären. Die Wertschätzung verändert sich enorm<br />
bei Verzicht jeglicher Art.<br />
3. Fasten muß nicht immer in der Fastenzeit sein.<br />
Es gibt ja auch unter dem Jahr gelegentlich Geschenke,<br />
das muß nicht immer an Weihnachten<br />
sein. Man wird jedoch ein Osterfest (Auferstehung,<br />
alles neu) anders erleben, wenn man sein<br />
Fastenende ebenfalls auf Ostern legt. Leider geht<br />
es da dann schon wieder los, da Ostern meist<br />
auch ein Fest der Großfamilie ist, welches mit<br />
einem schönen Essen gefeiert wird (welches man<br />
mit kleinem Magen gar nicht so recht mitmachen<br />
kann).<br />
Sigrun Danner<br />
1. Ich faste schon seit Jahren vor Ostern Süßigkeiten,<br />
außer Kuchen, denn der gehört bei mir zu<br />
den Grundnahrungsmitteln.<br />
2. Die ersten <strong>14</strong> Tage fällt mir das Süßigkeitenfasten<br />
total schwer. Ich bin jedoch jedesmal<br />
stolz, wenn ich die 7 Wochen geschafft habe.<br />
Wenn das Fasten vorbei ist, habe ich<br />
seltsamerweise dann auch keinen Heißhunger<br />
auf Süßes.<br />
3. Ich mache das Fasten, weil ich ausprobieren<br />
will, ob ich es schaffe auf Sachen, die ich gerne<br />
habe, bewusst zu verzichten.<br />
Johannes Höcht<br />
Fasten – Fastenzeit – 7 Wochen ohne<br />
Seit langer Zeit nutze ich die Fastenzeit und Aktion<br />
„7 Wochen ohne“ um auf liebgewonnene<br />
und so selbstverständliche Genüsse des Alltags<br />
zu verzichten. War es in bereits ferner Vergangenheit<br />
der gewohnte Griff zur Tabakspfeife<br />
(geht heute nicht mehr, seitdem ich Nichtraucher<br />
bin) und das Bier zum Abendessen, was ich mir<br />
für diese Zeit aussparte, so ist es heute der Alkohol<br />
und reduziertes Essen.<br />
Die Gewichtsabnahme dieses Verzichtens ist<br />
eine angenehme Begleiterscheinung nach den<br />
vielen Weihnachtskalorien, die sich so kurz im<br />
Mund, dafür aber umso länger auf den Hüften<br />
halten. Allerdings merke ich bei diesem freiwilligen<br />
Verzichten passiert noch etwas anderes mit<br />
mir. Bei jeder Gelegenheit, bei der ein Glas Bier<br />
oder Wein zum Essen oder Feiern dran wäre, fra-<br />
Fasten - MEIN Gewinn!<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
33<br />
ge ich mich, warum tust du dies überhaupt? Als<br />
Antwort geht mir dann durch den Kopf: Ein Ritual,<br />
das dich besser oder heiliger macht ist es<br />
bestimmt nicht, Gott gefälliger macht es auch<br />
nicht. Was bleibt dann noch als Beweggrund dieser<br />
„Selbstkasteiung“?<br />
Ich lebe die Passionszeit bewusster. Bei jedem<br />
Verzicht erinnere ich mich an das Kirchenjahr,<br />
an die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag.<br />
Die Stellen aus dem Neuen Testament<br />
über den Leidensweg Jesu stehen mir vor Augen.<br />
Dieses Nachdenken führt ins Gebet und hilft mir<br />
im Alltag neues mit Gott und Jesus zu entdecken.<br />
Auch die Vorfreude auf das erste Bier oder den<br />
ersten Wein an Ostern lässt die Zeit des Verzichtens<br />
nicht zur Last, sondern zum Erlebnis werden.<br />
Termine des Hof Birkensee<br />
12.03.05 Einkehrtag für die Umgebung.<br />
Beginn 9.30 Uhr<br />
Thema: „Für dich gegeben“.<br />
Zeit für Gott und für mich, biblische Impulse,<br />
Austauschrunde, Gottesdienst<br />
Richtpreis € 15,— (inkl. Mittagessen und<br />
Kaffee) bitte bis Freitag 11.03.05 anmelden.<br />
23.-28. März 2005 Osterfreizeit<br />
Miteinander den Auferstehungsweg gehen<br />
Passahgedächtnis, Kreuzwegstationen, Stiller<br />
Tag, Osternacht feiern, Osterwanderung, Osterlobpreis<br />
– für Interessierte ab 17 Jahren<br />
Außerdem findet einmal im Monat ein Abend<br />
mit „Meditativem Tanzen“ statt. Vorkenntnisse<br />
sind nicht nötig.<br />
Termine auf Anfrage 09158/998991
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
34<br />
DAVId<br />
Köni Köni König Köni Köni g und und Ps Ps Psalme Ps Psalme<br />
alme almensänger<br />
almensänger<br />
nsänger<br />
Ein Ein Kinderm<br />
Kindermusi<br />
Kinderm usi usical usi al von von Gabriele Gabriele Net Net Netal-B<br />
Net al-B al-Backöfer al-B cköfer und und Gina Gina Hüt Hüttner<br />
Hüt Hüttner<br />
tner<br />
In In Szene Szene gesetzt gesetzt von von Ten Ten Sing Sing Senfko SenfkorN Senfko SenfkorN<br />
rN des des <strong>CVJM</strong> <strong>CVJM</strong> L L<strong>Lauf</strong><br />
L uf uf<br />
In der Christuskirche,<br />
Martin-Luther-Str. 17, lauf<br />
Eintritt Erwachsene: 6 Euro<br />
Eintritt Kinder: 4 Euro<br />
Ten Sing - David - ein Projekt<br />
Freitag, 11.März um 17.00 Uhr - Samstag, 12.März um 15.00 Uhr<br />
Veranstalter: <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Kartenvorverkauf:<br />
Alpha Buchhandlung<br />
Spitalstr. 23, <strong>Lauf</strong><br />
Tel: <strong>09123</strong> / 982928<br />
und an der Kasse<br />
Termine open door Termine Lobpreisgodi<br />
06.03.05 17 Uhr mit Utina Hübner,<br />
christliche Therapeutin<br />
27.02.05 mit Dr. Thomas Popp<br />
27.03.05 mit Pfarrer Albrecht<br />
(früher in <strong>Lauf</strong>)<br />
offener Frauenkreis<br />
<strong>14</strong>.02.05 Fest zum Weltgebetstag<br />
der Frauen, Johannissaal<br />
<strong>14</strong>.03.05 Für uns gestorben<br />
Sühne und Vergebung<br />
mit Pfr. Armin Kübler<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Christlicher Verein<br />
Junger Menschen<br />
<strong>Lauf</strong> a.d. Pegnitz e.V.<br />
Bergstraße 8<br />
91207 <strong>Lauf</strong> a.d. Peg.<br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 1 38 88<br />
Mail<br />
info@cvjm-lauf.de<br />
Infopage worldwide<br />
www.cvjm-lauf.de<br />
Bankverbindungen<br />
Sparkasse Nürnberg<br />
BLZ: 760 501 01<br />
Vereinskontonummer<br />
240 123 893<br />
<strong>CVJM</strong>-Bus-Kontonummer<br />
240 120 311<br />
MissioPoint-Spenden<br />
(Kennwort „MP-Spende“)<br />
240 123 893<br />
Vorstand<br />
Vorsitzender<br />
Hans-Helmut Heller<br />
Brahmsstraße 35<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 99 09 93<br />
h-h.heller@cvjm-lauf.de<br />
stv. Vorsitzender<br />
Christian Kempf<br />
Jurastraße 1<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 7 41 65<br />
christian.kempf@cvjm-lauf.de<br />
Verwaltung<br />
Mitgliederverwaltung,<br />
(Adressen, Anzeigerversand, Mitgliedsbeiträge, ...)<br />
Sigrid Bartsch, Tel.: <strong>09123</strong> / 8 59 55, verwaltung@cvjm-lauf.de<br />
<strong>CVJM</strong>-Bus Verwaltung, und Reservierung<br />
Elisabeth und Matthias Simon, Tel.: <strong>09123</strong> / 987 631, (ab 18 Uhr)<br />
Anzeigervertrieb<br />
(Versand und Auslagen)<br />
Andreas Glinz, Tel.: <strong>09123</strong> / 987 3<strong>56</strong>, vertrieb@cvjm-lauf.de<br />
MissioPoint-Sekretär<br />
Mark Nockemann, Tel.: <strong>09123</strong> / 96 19 24, nockemann@cvjm-bayern.de<br />
Druck: Druckstudio-Heinzelmann, <strong>Lauf</strong> / Wetzendorf<br />
Preis: 2 Euro (wird bei Mitgliedern mit dem Beitrag verrechnet)<br />
Redaktionsschluss: <strong>Der</strong> „1.“ im zweiten Erscheinungsmonat<br />
Gasthof Rockenbrunn<br />
Spezialität Karpfen,<br />
Forellen, fränkischer<br />
Schinken. Historischer Hof,<br />
romantische Lage am Fuß<br />
des Moritzberges<br />
<strong>Telefon</strong> 09120 / 7 86<br />
Jungscharfreizeit<br />
2005<br />
Du willst einen Sommer erleben, der es in sich<br />
hat? Du möchtest dabei sein, wenn wir Lagerfeuer<br />
und Geländespiele machen?<br />
Du möchtest mal ausgefallene Sachen basteln,<br />
mit anderen Kindern zusammen viel erleben?<br />
Du lachst gerne und freust Dich, wenn Spaß<br />
und Spannung förmlich zu fühlen sind?<br />
Natürlich weißt Du schon lange, was das ist:<br />
Die Jungscharfreizeit des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong>!<br />
Wenn Du im Alter zwischen 8 und 12 Jahren<br />
bist und dabei sein willst, dann bist DU herzlich<br />
hierzu eingeladen. Wir freuen uns auf<br />
Dich.<br />
Impressum<br />
Werbung<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
35<br />
Schatzmeisterin Schriftführerin<br />
Silke Gumann<br />
Christine Stäbler<br />
Jahnstraße 5<br />
Am Hirschanger 33<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 36 46 Tel.: <strong>09123</strong> / 45 <strong>14</strong><br />
silke.gumann@cvjm-lauf.de christine.staebler@cvjm-lauf.de<br />
Hier gleich mal<br />
vorab der Termin:<br />
Vom 13. bis 23.<br />
August 2005<br />
geht es in diesem<br />
Jahr nach<br />
Frasdorf am<br />
Chiemsee.<br />
Anzeiger / Redaktion<br />
Chefredaktion (V.i.S.d.P.)<br />
Ursula Höcht, Tel.: <strong>09123</strong> / 98 75 15,<br />
redaktion@cvjm-lauf.de<br />
Layout /Editoring / Internet / CIEL<br />
Udo H. Reitzmann, Tel.: <strong>09123</strong> / 988 007,<br />
layout@cvjm-lauf.de<br />
Inserenten / Werbung<br />
Petra Dechent, Tel.: <strong>09123</strong> / 7 58 37,<br />
inserenten@cvjm-lauf.de<br />
Lektoring<br />
Astrid Bautz, Tel.: <strong>09123</strong> / 42 49<br />
Fritz Schmidt (nur schriftl. zu erreichen!)<br />
Erscheinungsweise: 6 Ausgaben p.a.<br />
PVSt, PSdg: ZKZ 129 59<br />
Auflage: 700 Stück<br />
B A UR<br />
Vertragshändler der Adam Opel AG<br />
OPEL<br />
Hersbrucker Straße<br />
<strong>Lauf</strong> / Pegnitz<br />
Tel: <strong>09123</strong> / 50 63<br />
Die herrliche<br />
oberbayerische Bergwelt wird ihr zusätzliches<br />
tun, damit Du Dich wohlfühlen kannst.<br />
Weitere Informationen wirst Du im Internet<br />
unter http://www.cvjm-lauf.de finden oder<br />
noch besser bei den Jungscharleitern (jeden<br />
Freitag von 16.45Uhr bis 18.30). Du kannst<br />
aber auch gerne anrufen: Mark Nockemann<br />
<strong>09123</strong> / 96 19 24.<br />
Wir freuen uns auf DICH!
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> PVSt, PSdg<br />
ZKZ 129 59<br />
Anzeiger<br />
36<br />
Ob Sie den Spitzensportlern<br />
nacheifern oder einfach nur aus<br />
Spaß an sportlicher Betätigung<br />
aktiv sind: Etwas mehr Bewegung<br />
kann kaum schaden - im Interesse<br />
Ihrer persönlichen Fitneß<br />
und Gesundheit.<br />
Deutsche Post AG<br />
Entgelt bezahlt<br />
Anzeiger des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> a.d. Pegnitz<br />
BRINGEN SIE<br />
BEWEGUNG<br />
INS SPIEL<br />
Bei Unzustellbarkeit<br />
benachrichtigen Sie bitte:<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> / Vertrieb<br />
Bergstraße 8<br />
91207 <strong>Lauf</strong> a.d. Pegnitz<br />
Gut für Sie, wenn Sie auch in finanziellen<br />
Dingen fit sind.<br />
Und sind Sie auch dabei an mehr<br />
Bewegung interessiert, stellen<br />
Sie sich mit unseren Tips um so<br />
besser. Wir sorgen dafür, daß<br />
es in Ihrem Sinne gut läuft.
copyright by cvjm-lauf / redaktion content given by emotion<br />
Juni / Juli 05/03 www.cvjm-lauf.de<br />
Anzeiger<br />
Impressionen von der Jugendwoche<br />
„Come to the real world“<br />
Einen ausführlichen Bericht wird es im nächsten Anzeiger geben!
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
2<br />
Denk - ‘mal !<br />
Wort des Monats<br />
von Gottfired Siebel<br />
So, wie Du bist<br />
In der Ecke eines Einkaufsmarktes redete eine<br />
gestresste junge Mutter heftig auf ihr Kind ein.<br />
Bald hörte der halbe Laden mit: „Wenn du jetzt<br />
nicht brav bist, kann ich dich gar nicht mehr lieb<br />
haben.“<br />
Irgendwie hat mich dieser Satz sehr beschäftigt.<br />
Und er erinnerte mich etwas an meine eigene Jugend.<br />
Lehrer, Verwandte und Meister hatten<br />
immer wieder irgendetwas an mir auszusetzen.<br />
Immer wieder meckerten sie mich an, berechtigt<br />
oder nicht. Das machte mich oft müde, lustlos<br />
und traurig. Ich fragte mich: „Was bin ich denn<br />
überhaupt wert, wenn doch alle an mir etwas zu<br />
bemängeln haben? Was muß ich noch alles tun,<br />
dass ich akzeptiert oder gar geliebt werde?“<br />
Eines Tages kam bei einem <strong>CVJM</strong>-Treff im Siegerland<br />
„mein“ Thema dran. Davon hier in Kürze:<br />
Ja. Wie diese oben erwähnte Mutter, so sind die<br />
Menschen, so sind wir. Aber Gott ist anders. Er<br />
tut etwas für uns, für mich, ganz Unglaubliches:<br />
Gott liebt mich - so wie ich bin!<br />
Gibt es das überhaupt - Liebe ohne Bedingungen,<br />
ohne Rücktrittsrecht, ohne Hintertür und<br />
Gegenleistung?<br />
Ja! Es ist wahr - unfassbar und unheimlich großartig.<br />
In meinem Leben konnte ich es erfahren. Auch<br />
wenn vieles wegbricht, misslingt und es dunkel<br />
wird - ja auch, wenn ich einmal ganz weit weg<br />
zu sein scheine von Gott:<br />
Mit Gottes Liebe kann ich immer rechnen und<br />
sie spüren.<br />
Es gilt jetzt und morgen: Gott liebt mich, so wie<br />
ich bin. Schön!<br />
- Oder, wie unsere jungen Leute heute sagen,<br />
mega - cool!<br />
Anzeiger - <strong>Der</strong> Inhalt<br />
Seite(n) Was steht denn dort?<br />
1 Titelbild und Titelseite<br />
2 Denk - ´mal / Das Wort des Monats<br />
2 Inhaltsverzeichnis<br />
3 Mein Tagebuch - der MP<br />
4-5 Marktplatz, Termine und Allerlei<br />
6-7 Geburtstage und Neumitglieder<br />
8 Termine & wichtige Dates<br />
9-13 Gruppen / Programme und Termine<br />
<strong>14</strong>-16 Sag die Wahrheit - ein Interview<br />
15 Dies und das und noch viel mehr<br />
17-18 Die schonungslose Wahrheit<br />
18 Einkehrtage für Frauen<br />
19-20 Kisi stellt sich!<br />
20-21 Eine Praktikantin sagt „tschüss“<br />
21 Dr. B<strong>eckstein</strong> auf der Burg<br />
22-23 Wilde Schlucht bei Altdorfistan<br />
24-25 Saisonende und Überraschung<br />
25-26 It‘s my life - ein Interview<br />
27-28 Afrikanisches Flair!<br />
29-30 Ten Sing Impressionen<br />
31-32 Schlabbo 2005<br />
33 Aktuell und wichtig!<br />
34 Sichtweisen und Hilfe<br />
35 Impressum + Schüler - Stilblüten<br />
36 Werbung und Adressaten<br />
Ein Tagebuch<br />
Mark Nockemann<br />
29. April 2005<br />
Wenn dieser Anzeiger erscheint, liegt die Jugendwoche<br />
schon einen Monat hinter uns. Nun<br />
wenn ich diese Zeilen schreibe, liegt sie direkt<br />
vor uns. Ein Kribbeln der Vorfreude macht sich<br />
seit Tagen bei mir breit, aber auch ein Kribbeln,<br />
ob alles gelingt und sich letzte Unklarheiten klären.<br />
In solchen Momenten merke ich, dass nicht<br />
alles in unserer Hand liegt. Wir können uns gut<br />
vorbereiten, planen und organisieren, doch letzten<br />
Endes hält Gott unser Tun in der Hand.<br />
Die Jugendwoche war in den letzten zwei Monaten<br />
der Schwerpunkt meiner Arbeit. Vom Vorbereiten<br />
der Verkündigungen, über organisatorische<br />
Absprachen bis hin zu Schulaktionen und<br />
Einladegesprächen mit Konfis, reichte die Vielfalt<br />
der Aufgaben. Was mich freute war, dass aus<br />
unserem <strong>CVJM</strong> viele Mitarbeiter (unterschiedlichen<br />
Alters) die Jugendwoche zu ihrem Anliegen<br />
gemacht haben und sich mit eingebracht haben.<br />
An dieser Stelle auch allen einen herzlichen<br />
Dank. Was mich fast am meisten freute, war,<br />
dass viele der jungen Mitarbeiter sich für diese<br />
Woche engagiert haben und richtig aufgeblüht<br />
sind. Diese jungen Mitarbeiter bilden mit das<br />
Herz der Woche, weil viele wichtige Aufgaben<br />
in ihren Händen liegen.<br />
4. Mai 2005<br />
Wir sind mitten drin im Geschehen. Die ersten<br />
beiden Abende der Jugendwoche liegen hinter<br />
uns und es zeichnet sich ab, dass es eine gute<br />
Woche wird. Die jungen Mitarbeiter sind voller<br />
Begeisterung dabei und laden ihre Freunde ein.<br />
Es ist schön zu sehen, wie sich das <strong>CVJM</strong>-Haus<br />
verändert hat, wie sich mit wenigen Mitteln viel<br />
erreichen lässt. Schön ist es jeden Abend die Bilder<br />
des Vorabends anzuschauen (Sie können im<br />
<strong>CVJM</strong> Heim weiterhin bewundert werden). Alle<br />
Mitarbeiter merken auch, was diese Woche an<br />
Energie und Kraft kostet, aber das ist kein Grund<br />
runterzuschalten, sondern durchzustarten. Ich<br />
bin gespannt, wie es weiter geht.<br />
Mein Tagebuch - der MP<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
9. Mai 2005<br />
Die Woche liegt nun hinter uns. Gefüllt mit vielen<br />
Eindrücken, schönen Erlebnissen und guten<br />
Gesprächen, kann man nun sagen: Es hat sich<br />
gelohnt. Sowohl für Gäste als auch für Mitarbeiter.<br />
In dieser wirklich gefüllten Woche, war es<br />
schön, am Ende mit Ithemba Gäste zu haben, die<br />
ihren Glauben mit voller Energie leben und die<br />
Jugendlichen mit ihrer Freude anstecken konnten.<br />
Am Samstag startete das erste Mal das Bibelbreakfast<br />
– die Möglichkeit tiefer zu bohren<br />
und in der Bibel mehr über Gott herauszufinden.<br />
Ich bin gespannt, wie dieses neue Angebot jetzt<br />
nach der Jugendwoche weiterläuft und welche<br />
Entdeckungen Teenager in der Bibel machen<br />
werden. Mit dem Jesusonline wurde die Woche<br />
abgerundet und auf dem Kunigundenberg lautete<br />
die Frage von vielen jungen Mitarbeitern:<br />
Machen wir das nächstes Jahr wieder? Man darf<br />
also gespannt sein, ob auf diese Jugendwoche<br />
weitere folgen werden.<br />
<strong>Der</strong> Vertrag ....<br />
In der letzten Woche habe ich die Verlängerung<br />
des MissioPoints Vertrages unterschrieben und<br />
nun ist es wirklich ganz offiziell: Es geht weiter.<br />
Mir ist dabei wichtig, dass wir immer das Ziel im<br />
Auge behalten und darauf hinarbeiten die jungen<br />
Mitarbeiter in die Selbstständigkeit zu führen.<br />
Dabei wird auch wichtig sein, wie weit es<br />
uns gelingt, die jungen Mitarbeiter zu halten. Ich<br />
freue mich darüber, wie sie sich in die Arbeit des<br />
<strong>CVJM</strong> mit einbringen, von Jesus gepackt sind<br />
und von ihrem Glauben weiter geben möchten.<br />
In den letzten Wochen gingen auch die intensiven<br />
Vorbereitungen für die Jungscharfreizeit los.<br />
In diesem Jahr liegt die Organisation in ehrenamtlicher<br />
Hand und wird durch mich nur noch<br />
begleitet und unterstützt. Es wäre schön, wenn<br />
ihr mit an die Vorbereitungen und die Freizeit<br />
denken würdet und dafür betet. Wenn ihr Kinder<br />
wisst, die zwischen 8 und 12 Jahren sind und im<br />
Sommer noch nichts vor haben, ladet sie ein mit<br />
uns auf Jungscharfreizeit zu fahren.<br />
Gruß und Segen<br />
Euer Mark<br />
3
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
4<br />
Marktplatz ... Allerlei<br />
Segen - der Liebensgruß<br />
Gottes!<br />
Lass Dir doch einfach einen Segen zusprechen<br />
oder gib einen Segensgruß einem anderen<br />
lieben Menschen. <strong>Der</strong> <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> bietet<br />
auf seiner Homepage einen Dienst zum Segen<br />
an. Schau mal vorbei!<br />
http://www.cvjm-lauf.de/1allgemein/brain/wusegen.php<br />
Jetzt für KOMMT! anmelden!<br />
Die Vorbereitungen der Festival-Programme laufen<br />
auf Hochtouren. Aus allen Teilen Deutschlands<br />
höre ich, dass die Vereine Busse organisieren.<br />
Deutschland erwacht aus dem Winterschlaf!<br />
Aus vielen Ländern haben sich <strong>CVJM</strong>er angesagt,<br />
die im Programm mitwirken und das Festival<br />
mitfeiern werden. Denkt dran, dass<br />
KOMMT! für die ganze <strong>CVJM</strong>-Familie spezielle<br />
Angebote hat. Und natürlich auch für Freunde,<br />
die noch gar nicht zur <strong>CVJM</strong>-Familie gehören.<br />
Lasst von euch hören! Möglichst bald. KOMMT<br />
alle! Herzlich Ihr und euer Ulrich Parzany<br />
offener Frauenkreis<br />
Zum offenen Frauenkreis im Gemeindehaus<br />
Hardtstr. 1 laden wir Sie herzlich jeweils um<br />
20.00 Uhr ein. Alle sind willkommen - jung und<br />
alt - in ganz verschiedenen Lebenssituationen.<br />
Gemeinsam bedenken wir verschiedene Themen<br />
aus unserem Alltag, feiern miteinander, lassen es<br />
uns gut gehen und fragen nach Gott in unserem<br />
Leben.<br />
13.06. – Vertrauen leben – am Beispiel von Dietrich<br />
Bonhoeffer mit Sr. Teresa Vöhringer, Pfarrerin,<br />
Johanneskonvent Eschenbach<br />
06.07. – Mittwoch<br />
Wir genießen einen Sommerabend auf Hof Birkensee<br />
mit den Schwestern der Kommunität<br />
Christusbruderschaft Selbitz<br />
Lobpreisgottesdienst<br />
Wir feiern immer am letzten Sonntag im Monat<br />
Lobpreisgottesdienst um 19.00 Uhr in der Kunigundenkirche.<br />
Prediger am 26. Juni wird Pfr. Otto Guggemos<br />
aus Münchsteinach sein.<br />
Am 31. Juli sind dann Pfarrer Gerhard Metzger<br />
zusammen mit seiner Frau Gabriele aus Altensittenbach<br />
für die Verkündigung zuständig. In diesem<br />
Gottesdienst feiern wir auch wieder das Heilige<br />
Abendmahl.<br />
Open door<br />
Ein großes Team von Mitarbeitern gestaltet<br />
am Sonntag, den 5. Juni um 17.00 Uhr wieder<br />
diesen Gottesdienst in alternativer, freier<br />
Form in der Christuskirche unter dem Thema<br />
„Tagesschau meets Open Door“. Pfr. Thomas<br />
Hofmann wird die Verkündigung übernehmen.<br />
Am 12. Juli geht es dann um die Frage: „Wozu<br />
Glauben, wenn Wissenschaft Wissen<br />
schafft?“ Zu Gast ist Prof. Paul-Gerhard<br />
Reinhard aus Erlangen.<br />
An beiden Sonntagen hat natürlich auch<br />
wieder das Kinderprogramm Abenteuerland<br />
(für Kinder ab 3 Jahren) seine Pforten geöffnet<br />
ebenso wie unser Bistro im Anschluss an<br />
den Gottesdienst.<br />
Wir informieren<br />
< Lust auf eine kostenlose Brotzeit,<br />
Schweiß und Spaß?<br />
Wir suchen Helfer, die bei den anstehenden Arbeiten<br />
am Dach und im Keller tatkräftig mit zupacken.<br />
Wir bitten<br />
< um Gottes Segen für die anstehenden<br />
Aktionen und Freizeiten sowie den<br />
Gruppenalltag<br />
Termine und andere Neuigkeiten<br />
Hummelnest<br />
Es brummt im Hummelnest!<br />
Kindermusical in der Christuskirche<br />
Alle, die am 17. Juli um 10.30 Uhr keinen Stehplatz<br />
während des Gottesdienstes haben möchten,<br />
sollten an diesem Tag früher aufstehen als<br />
sonst. 35 Kinder des evangelischen Kinderhortes<br />
Hummelnest singen und spielen für Sie die<br />
Geschichte von Abraham, Isaak und Jakob - ein<br />
Musical von Siegfried Fietz und Daniela Dicker.<br />
Kunnerlesfest<br />
Auch in diesem Jahr feiern wir wieder einen<br />
Freiluftgottesdienst zum Kunigundenfest auf<br />
dem bestuhlten Festplatz am Kunigundenberg.<br />
<strong>Der</strong> Gottesdienst beginnt um 10.00 Uhr und dauert<br />
etwa eine Stunde. Bei schlechtem Wetter<br />
müssen wir natürlich in die Kunigundenkirche<br />
ausweichen.<br />
Hof Birkensee news<br />
Die Christusbruderschaft Selbitz lädt zu folgenden<br />
Veranstaltungen nach Hof Birkensee ein:<br />
11.06.05 Hoffest, Beginn 16.00 Uhr<br />
„Froh zu sein bedarf es wenig...“<br />
An einem offenen Nachmittag Hof Birkensee<br />
kennen lernen, miteinander feiern und singen,<br />
Zeit haben zur Begegnung. Für Kinder gibt es<br />
ein Extraprogramm. 20.00 Uhr Konzert bei Kerzenschein.<br />
21.-26.06.2005 Bete und Arbeite - Leben teilen<br />
in heilsamem Rhythmus!<br />
Gebetszeiten, Tagesimpuls, Zeit zur persönlichen<br />
Stille, 4 Stunden Mitarbeit, Tagesrückblick<br />
und Hilfen zur Stille für Interessierte ohne Kinder<br />
28.06. – 03.07.2005 Familienfreizeit „Gott hält<br />
die ganze Welt in seiner Hand“<br />
für Alleinerziehende und Familien mit nicht<br />
schulpflichtigen Kindern<br />
Wir danken<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
< den Mitarbeitern, die zum Erfolg<br />
unserer Jugendwoche „Real World“<br />
beigetragen haben<br />
< den neuen und alten Inserenten in<br />
unserem Anzeiger, die damit die Arbeit<br />
des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> unterstützen<br />
< Miriam Eisner vom MissioCenter in<br />
Berlin für ihre tatkräftige Unterstützung<br />
während ihres Praktikums<br />
< den lieben Menschen, die für Miriam<br />
Unterkunft bzw. Verpflegung bereitgestellt<br />
haben<br />
< den handwerklich begabten Damen (und<br />
Herren?), die den Sofakeller verschönern<br />
wollen<br />
< den Organisatoren des Wandertages<br />
Christine und Klaus Schneider<br />
< der Sparkasse <strong>Lauf</strong>, die uns <strong>14</strong><br />
gebrauchte, aber tolle Stühle für unseren<br />
Clubraum geschenkt hat<br />
Gospel und Schdrings<br />
Jubiläumskonzert: Gospels & Strings im Spitalhof<br />
am Freitag, 8. Juli, 20.30 Uhr.<br />
In diesem Jahr feiert nicht nur der Gospelchor<br />
sein 10-jähriges Bestehen, sondern auch die<br />
Stadtstreicher. Ein Grund mehr, ein großes Jubiläumskonzert<br />
zu geben. Unter dem Motto „Gospels<br />
& Strings“ wird der Spitalhof in <strong>Lauf</strong> erbeben.<br />
Viele Highlights der letzten 10 Jahre werden<br />
zu hören sein. <strong>Der</strong> Chor wird von einer professionellen<br />
Combo begleitet: Norbert Gawor<br />
(Piano), Helma Weippert (Bass) und Rainer Weber<br />
(Percussion). Die <strong>Lauf</strong>er Stadtstreicher entführen<br />
die Zuhörer mit beliebten Arrangements<br />
in die Welt der Musical- und Filmwelt. Lassen<br />
Sie sich überraschen, was der Chor und das Orchester<br />
sich überlegt haben...<br />
Leitung: Silke Naumann, Heidi Braun<br />
<strong>Der</strong> Eintritt beträgt: 8,-€ (5,-€ Schüler und Studenten)<br />
5
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
6<br />
Werbung<br />
unsere Geburtstagskinder ...<br />
Herzlichen Glückwunsch und Gottes reichen<br />
Segen zum Geburtstag im Juni<br />
01.06. Peter Becker<br />
Kristina Riese<br />
02.06. Anne Wittenberg<br />
04.06. Petra Becker<br />
06.06. Karolina Fischer<br />
Herbert Siebenkees<br />
08.06. Tim Bleidorn<br />
Romina Reizner<br />
Annemarie Thäter<br />
09.06. Christoph Höcht<br />
Florian Satt<br />
Jürgen Schmid<br />
10.06. Elke Macher<br />
12.06. Michael Cerweny<br />
Christoph Decker<br />
<strong>14</strong>.06. Stephanie Helmreich<br />
15.06. Michaela Bauer<br />
Daniela Brandt<br />
Sandra Pöllet<br />
16.06. Ursula Itha Franz<br />
Margarete Keller<br />
Roland Pfeiffer<br />
17.06. Daniela Demke<br />
18.06. Martina Maußner<br />
Ronny Rothhaar<br />
19.06. Maren Ramcke<br />
20.06. Elisabeth Bauer<br />
21.06. Johannes Bürger<br />
Bernd Reizner<br />
22.06. Karen Schmidt<br />
23.06. Christian Arnet<br />
Christine Stäbler<br />
24.06. Axel Felser<br />
25.06. Theresa Bürger<br />
26.06. Werner Lehner<br />
Julian Wagner<br />
27.06. Mark Nockemann<br />
Michael Pölloth<br />
Hans-Peter Scharrer<br />
28.06. Doris Feilner<br />
Martin Heid<br />
Gerhard Macher<br />
29.06. Sylvia Büttner<br />
Gerhard Scharrer<br />
Dorit Utz<br />
und Neueintritte - willkommen!<br />
30.06. Ralf Jürgen Kellner<br />
Laura Korschin<br />
Herzlichen Glückwunsch und Gottes reichen<br />
Segen zum Geburtstag im Juli<br />
01.07. Matthias Blanz<br />
02.07. Nikolai Stöckle<br />
03.07. Herbert Klemmstein<br />
Ramona Pöllet<br />
04.07. Daniel Pabst<br />
Simeon Schächtele<br />
05.07. Kai Felix Schultz<br />
07.07. Anna Böhm<br />
08.07. Klaus Schmidt<br />
Harald Wagner<br />
09.07. Martin Lauer<br />
Christian Nicola<br />
Elisabeth Rahm<br />
Ingo Scharf<br />
12.07. Philipp Höcht<br />
Lukas Schleifer<br />
13.07. Andreas Hölzel<br />
Christian Kempf<br />
<strong>14</strong>.07. Andreas Glinz<br />
15.07. Stefan Stamm<br />
16.07. Lisa Achilles<br />
17.07. Melanie Sowa<br />
Sebastian Wartha<br />
18.07. Kay Ehrenberg<br />
Ralf Häßler<br />
Gina Hüttner<br />
20.07. Manfred Barth<br />
Bernd Leonhardt<br />
22.07. Daniela Bauer<br />
Christian Kurz<br />
Joachim Rahm<br />
Margarete Zitzmann<br />
24.07. Christine Kraft<br />
Sarah Vestner<br />
27.07. Julia Gatzka<br />
29.07. Heike Jung<br />
30.07. Martin Grand<br />
Ralf Schmidt<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
Mut wünsche ich dir am hellen Tag und<br />
auch in der dunklen Nacht. Mut wünsche<br />
ich dir, wenn es dir leicht fällt,<br />
und auch, wenn dich ein Sturm vernichten<br />
will. Mut wünsche ich dir, wenn<br />
dir die Nachbarn freundlich entgegenkommen,<br />
und auch, wenn sie feindselig<br />
sind. Mut wünsche ich dir zu dir selbst,<br />
und dass Gott dir dazu helfe.<br />
Mögest du an einem kalten Abend warme<br />
Worte haben, in einer dunklen<br />
Nacht den Vollmond und auf dem Weg<br />
nach Hause sanften Rückenwind.<br />
Deine Wege mögen dich aufwärts führen,<br />
freundliches Wetter begleite deinen<br />
Schritt und Wind stärke dir den<br />
Rücken. Und mögest du längst im Himmel<br />
sein, wenn der Teufel merkt, dass<br />
du fort bist<br />
Wir begrüßen folgende neue Mitglieder in<br />
unserem Verein und freuen uns, dass Du<br />
uns unterstützt!<br />
Laura Herzog,<br />
Josefine Utz,<br />
Cornelia Feilner,<br />
Felix Amler,<br />
Fiona Meeder,<br />
Josefine Utz,<br />
Johannes Bürger<br />
7
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
8<br />
Werbung<br />
Termine & Gebetsanliegen<br />
Juni 2005<br />
Datum Zeit Ereignis Ort Info<br />
Mi 01. ab 19.00 Uhr Vorstandssitzung <strong>CVJM</strong> Haus (1)<br />
Mi 08. ab 19.30 Uhr Mitarbeitergottesdienst <strong>CVJM</strong> Haus (1)<br />
Sa 11. 15.00 Uhr Ten Sing Aufführung <strong>Lauf</strong> Christuskirche (1)<br />
David König und Psalmensänger<br />
Mi 15. ab 19.00 Uhr Sitzung des HA <strong>CVJM</strong> Haus (1)<br />
24. bis 26. Altstadtfest in <strong>Lauf</strong> (4)<br />
24. bis 26. <strong>CVJM</strong> Festival in Kassel Kassel (5)<br />
http://www.cvjm.de<br />
Legende:<br />
(1) <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> ( <strong>09123</strong> / 96 19 24) (2)Ev. luth. Gem <strong>Lauf</strong> (3) LV <strong>CVJM</strong> Bayern (4) Stadt <strong>Lauf</strong> (5) sonstige<br />
Juli 2005<br />
Datum Zeit Ereignis Ort Info<br />
02. bis 04. Kirchweihfest in <strong>Lauf</strong> Kuniberg (4)<br />
02. bis 03. Kirchweihaktion Heldenwiese (1)<br />
Di 04. ca. 22.30 Uhr Hochfeuerwerk Heldenwiese (5)<br />
Mi 06. 19.30 Uhr Vorstandssitzung ??? (1)<br />
Mi 13. ab 19.30 Uhr Mitarbeitergottesdienst <strong>CVJM</strong> Haus (1)<br />
Sa 17. ab 12.30 Uhr Schlauchbootrallye Pegnitz (1)<br />
Einstieg wie immer am Heusteg<br />
Mi 20. ab 19.00 Uhr Sitzung des HA <strong>CVJM</strong> Haus (1)<br />
Legende:<br />
(1) <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> ( <strong>09123</strong> / 96 19 24) (2)Ev. luth. Gem <strong>Lauf</strong> (3) LV <strong>CVJM</strong> Bayern (4) Stadt <strong>Lauf</strong> (5) sonstige<br />
<strong>eckstein</strong><br />
<strong>Der</strong> <strong>Friseur</strong><br />
Saarstraße 5<br />
91207 <strong>Lauf</strong> a.d. Pegnitz<br />
www.friseur-<strong>eckstein</strong>.de<br />
L´ORÉAL<br />
Paris<br />
Professionnel<br />
KÉRASTASE<br />
PARIS<br />
<strong>Telefon</strong>:<br />
<strong>09123</strong> / <strong>56</strong> <strong>14</strong><br />
Panther<br />
Girls<br />
Jungschar (Kinder von 8 - 12)<br />
Auf DICH freuen sich:<br />
Christoph (Kisi) Kölbel,<br />
Dominik Raum,<br />
Ines Rübig<br />
Christoph Decker<br />
Pumas<br />
DU bist willkommen bei:<br />
Mark Nockemann,<br />
Max Bauer,<br />
Susanne Bartels,<br />
Phillip Mörtel, Max Wartha<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Alice Gall,<br />
Hedi Nockemann<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
Kinder<br />
8 - 12 Jahre<br />
Heuchling,<br />
Gemeindehaus,<br />
Dehnberger<br />
Straße<br />
Kinder<br />
8 - 12 Jahre<br />
<strong>Lauf</strong>,<br />
Gemeindehaus<br />
Christuskirche<br />
Martin-Luther-Straße<br />
Girlies<br />
13 - 16 Jahre<br />
Tiger<br />
Boys<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Mark Nockemann, Alex Sölch,<br />
Johannes Kraus,<br />
Markus Stäbler<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
Die Jungscharen finden immer freitags zwischen<br />
16.45 Uhr und 18.30 Uhr statt!<br />
Kinder zwischen 8 und 12 Jahren sind herzlich<br />
willkommen bei uns dabei zu sein!<br />
Weitere Infos unter: <strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
Nur wer dabei ist,<br />
kann Jungschar genießen!<br />
Jugendgruppen (ab 13 Jahre)<br />
Dienstag<br />
18.00 Uhr<br />
bis<br />
20.00 Uhr<br />
Hier werden keine Blumentöpfe bemalt und Kochen,<br />
Waschen, Putzen gehört auch nicht zu unseren<br />
Lieblingsbeschäftigungen (wir machen‘s<br />
aber trotzdem!).<br />
Aber Action, Gemeinschaft und Spaß<br />
miteinander haben, wird bei<br />
uns groß geschrieben.<br />
Komm doch einfach mal<br />
vorbei und erlebe die neue<br />
Dimension des Seins (toller<br />
Werbespruch oder?)<br />
Komm vorbei!<br />
Es freuen sich<br />
auf dich<br />
Alice & Hedi<br />
9<br />
Kinder<br />
8 - 12 Jahre<br />
Auf DEINEN Besuch Kotzenhof,<br />
freuen sich:<br />
Gemeinde-<br />
Christian Rahm,<br />
zentrum,<br />
Christoph Hasselberg, Breslauer Straße<br />
Katja Bührer,<br />
(Kindergarten)<br />
Axel Felser, Johannes Wartha<br />
Jungs<br />
13 - 16 Jahre<br />
Dienstag<br />
18.00 Uhr<br />
bis<br />
20.00 Uhr<br />
Action, gute Laune und jede Menge Lachen wird<br />
dir begegnen, wenn du uns besuchst! Und du bist<br />
dabei, oder? Jetzt bleibt dir gar nichts anderes<br />
übrig, als vorbei zu kommen und voll mit einzusteigen.<br />
Hier erlebst du alles,<br />
was dein Herz begehrt.<br />
Als Junge sich<br />
mal richtig im<br />
Schlamm suhlen oder<br />
an gebrauchten Socken<br />
schnüffeln. Hier<br />
bist du genau richtig!<br />
Also komm vorbei!<br />
Wir freuen uns auf<br />
Dich!
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
10<br />
Werbung<br />
Junge Erwachsene & Musik<br />
Unsere Termine<br />
... haben sich nicht geändert!<br />
Fragt uns einfach, das 17+ Callcenter ist<br />
immer für DICH da1<br />
Du<br />
* bist zwischen 17 und 25 Jahre alt?<br />
* hast Freude am Singen und an<br />
interessanten Programmen und Gästen?<br />
*willst mehr über Gott, Jesus und den<br />
christlichen Glauben erfahren?<br />
Posco<br />
Posaunenchor<br />
Ansprechpartner &<br />
Chorleiter:<br />
Philipp Höcht<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 96 16 81<br />
www.cvjm-lauf.de<br />
17 plus<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Tim Bleidorn,<br />
Angela Höcht,<br />
Musik im <strong>CVJM</strong><br />
interessierte<br />
Blasmusiker<br />
Donnerstag<br />
ab 19.00 Uhr<br />
bis 20.23 Uhr<br />
Musikcentrum Delphin<br />
Musikausbildung aller Art<br />
Hermannstraße 17, 91207 <strong>Lauf</strong> an der Pegnitz<br />
Anmeldung und Information unter<br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 964 288<br />
junge<br />
Erwachsene<br />
Sonntag<br />
18.00 Uhr<br />
bis 20.00 Uhr<br />
Infos unter: 09153 / 92 59 59 oder<br />
hoecht@cvjm-bayern.de<br />
17 Plus findet an jedem ersten und dritten<br />
Sonntag im Monat (außer in der Ferien) statt<br />
Dann herzlich willkommen bei 17plus!<br />
Was erwartet Dich?<br />
Highlights, biblische Impulse, Freunde, fun &<br />
action, interessante Gäste, gemeinsames Singen,<br />
herzliche Einladung an alle!<br />
Spezialangebote + Mitarbeit<br />
Dinner Club<br />
Ansprechpartner:<br />
Mark Nockemann<br />
Binia Schmidt<br />
Termine auf Anfrage<br />
bei Mark Nockemann<br />
<strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
Vox Christi - Lux Christi<br />
Mit Texten aus dem Alten und Neuen Testament<br />
wollen wir uns wieder auf die Spur unseres Lebens<br />
begeben und uns über Erfahrungen im Alltag<br />
austauschen und neue Kraft zum Leben gewinnen.<br />
unsere Termine<br />
Genießer<br />
ab 16 Jahre<br />
<strong>14</strong> tägig,<br />
Montag<br />
18.30 Uhr<br />
Kochen und Aktivitäten der etwas anderen<br />
Klasse. Hast du Lust, dich mit Gleichaltrigen<br />
zu treffen, lecker zu kochen und zu schlemmen?<br />
Wirklich mal etwas Besonderes auszuprobieren<br />
und sich dabei die Trüffel auf der<br />
Zunge zergehen zu lassen?<br />
TIM<br />
künftige<br />
Mitarbeiter<br />
Training Ichthyologischer Mitarbeiter<br />
Infos unter<br />
www.cvjm-lauf.de<br />
tim@cvjm-lauf.de<br />
Ansprechpartner / Trainer:<br />
* Udo Reitzmann - <strong>09123</strong> / 988 007<br />
Dann bist du im Dinner Club genau richtig.<br />
Komm doch einfach mal vorbei. Hier findest<br />
du kulinarische Genüsse, Gespräche über<br />
Gott, die Welt und die Fragen, die Dich bewegen.<br />
Gib Deinem Magen und Deinem Kopf etwas<br />
zu tun! - Lass es Dir schmecken!<br />
TIM - Das <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> Projekt<br />
05.06. Open door Gottesdienst<br />
07.06. Bibelzeit 20.00 Uhr <strong>CVJM</strong>- Haus<br />
21.06. Bibelzeit 20.00 Uhr <strong>CVJM</strong>- Haus<br />
26.06. Lobpreisgottesdienst 19.00 Uhr Kunikirche<br />
05.07. Bibelzeit 20.00 Uhr <strong>CVJM</strong>- Haus<br />
10.07. Open door Gottesdienst<br />
19.07. Bibelzeit 20.00 Uhr bei Höchts<br />
Bibelzeit<br />
Ansprechpartner:<br />
Uschi und<br />
Johannes Höcht<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 98 75 15<br />
www.cvjm-lauf.de/gruppen<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
11<br />
In dieser neuen Saison steht TIM nun für Seminare,<br />
Workshops, Meetings, Fragen und Anregungen<br />
zur Verfügung.<br />
Nehmt einfach mit uns Kontakt<br />
auf, wir helfen und kommen<br />
auch zu Consultantleistungen<br />
zu Euch.<br />
TIM - Ein Projekt startet<br />
gewaltig durch!<br />
Alle<br />
Interessenten<br />
Dienstag<br />
20.00 Uhr<br />
bis 21.30 Uhr
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
12<br />
MaGo<br />
Mitarbeitergottesdienst<br />
Ansprechpartner:<br />
Mark Nockemann,<br />
<strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
nockemann@cvjm-bayern.de<br />
TT<br />
Tischtennis<br />
Infos unter<br />
<strong>09123</strong> / 1 39 64<br />
www.cvjm-lauf.de/sport<br />
Ansprechpartner:<br />
Daniel Illing<br />
Mitarbeit und Sport im <strong>CVJM</strong><br />
Mitarbeiter:<br />
Gerlinde Ebnet, Christian Kempf,<br />
Ruth Kolb, Matthias Simon<br />
Mitarbeiter,<br />
Interessierte<br />
Mittwoch<br />
ab 19.30 Uhr<br />
bis 21.45 Uhr<br />
08.06.05 Elia - Glaubensheld oder<br />
Versager?<br />
mit Pfarrer Friedhelm Beck<br />
13.07.05 Amos - Scheinheilig ist nicht<br />
heilig<br />
mit Michael Götz,<br />
<strong>CVJM</strong>-LV Bayern<br />
Trainingszeiten:<br />
Mittwoch<br />
17.30 - 22.00 Uhr<br />
Freitag<br />
17.00 - 22.00 Uhr<br />
Trainingsort:<br />
Turnhalle des Förderzentrums Samstag<br />
Daschstraße in <strong>Lauf</strong> <strong>14</strong>.00 - 17.00 Uhr<br />
Lust auf Kicken ohne Leistungsdruck ?<br />
Dann bist du hier genau richtig! Wir freuen uns<br />
über jeden, der seinen inneren Schweinehund<br />
überwindet und dem es nicht peinlich ist, auch<br />
mal über den Ball zu stolpern (denn damit bist<br />
du bei uns in bester Gesellschaft)<br />
Sport im <strong>CVJM</strong><br />
Spieler und<br />
Interessierte<br />
Wir sind sehr dankbar, dass wir<br />
unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter<br />
haben! Ganz viele arbeiten<br />
treu und regelmäßig mit,<br />
bleiben auch dann dabei, wenn das Lustprinzip<br />
mal „Hör doch auf!“ flüstert.<br />
Wer aber immer nur gibt, ist irgendwann leer.<br />
Deshalb soll der MaGo ein Angebot für unsere<br />
Mitarbeiter sein zum Auftanken, Inspirieren,<br />
Hinterfragen und Herausgefordert werden.<br />
Da wir mit diesen Angeboten auch eine lebendige<br />
Gemeinschaft erfahrbar werden lassen möchten,<br />
freuen wir uns, wenn nicht nur aktive Mitarbeiter<br />
kommen, sondern laden hierzu alle ein, die<br />
sich mit dem <strong>CVJM</strong> verbunden fühlen.<br />
<strong>Der</strong> Mago - lass Dir‘s schmecken!<br />
Fußball<br />
Ansprechpartner:<br />
Tom Levin<br />
0911 / 937 33 93<br />
Johnny Rahm<br />
<strong>09123</strong> / 96 51 <strong>56</strong><br />
Trainingsort:<br />
Bitterbachhalle <strong>Lauf</strong><br />
Offene Fußballgruppe<br />
für Fußballverrückte<br />
ab 16 Jahre<br />
Trainingszeiten:<br />
Freitags<br />
ab 20.30 Uhr<br />
Minis<br />
Ansprechpartner:<br />
Doris Feilner<br />
<strong>09123</strong> / <strong>14</strong>2 54<br />
Tens - Sing / Jesus online<br />
Mittwoch<br />
16.30 Uhr<br />
bis 17.30 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Doris Feilner, Anna Maußner, Kathrin Neubauer,<br />
Berenike Schmidt, Katja Bührer<br />
Infos unter:<br />
www.cvjm-lauf.de/gruppen/musik<br />
Kinder<br />
4 -7 Jahre<br />
Jesus online<br />
Jugendgottesdienst<br />
18.00 Uhr in der Kunigundenkirche <strong>Lauf</strong><br />
Infos unter<br />
www.jesus-online.cvjm-lauf.de<br />
pgs@cvjm-bayern.de<br />
Verantwortlich:<br />
Jesus-online Mitarbeiterteam<br />
Ansprechpartner und Infos:<br />
Paul-Gerhard Stäbler, Tel <strong>09123</strong> / 45 <strong>14</strong><br />
Maxis<br />
Ansprechpartner:<br />
Gisela Wexler<br />
<strong>09123</strong> / 1 47 91<br />
Hermannstraße 17<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
13<br />
Kinder<br />
7 - 12 Jahre<br />
Dienstag<br />
17.00 Uhr<br />
bis 18.30 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Christina Sölch, Judith Lindner, Gisi Wexler,<br />
Vroni Lasser, Christian Keppler, Caro Schmidt,<br />
Ines Heller, Sabrina Tonné<br />
Infos unter:<br />
www.cvjm-lauf.de/gruppen/musik<br />
Jesus - online - Gottesdienst<br />
Jesus online – Jugendgottesdienst steht für:<br />
Gute Musik, interessante Gäste, Worte der<br />
Bibel, neue Freunde, Multimedia, kleiner<br />
Abendimbiss und noch viel viel mehr. Die Predigt<br />
kommt immer von Hans-Martin Stäbler.<br />
Lass dich überraschen – es lohnt sich!<br />
Weitere Informationen, Bilder und mp3‘s von<br />
den Gottesdiensten gibt es im Internet:<br />
www.jesus-online.cvjm-lauf.de<br />
Bestelle einfach den Newsletter und du weißt<br />
immer brandaktuell Bescheid!<br />
Die Termine<br />
08. Mai 2005 *** next date - c u<br />
16. Oktober 2005<br />
12. Februar 2006<br />
immer ab 18.00 Uhr in der<br />
Kunigundenkirche <strong>Lauf</strong><br />
Werbung
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
<strong>14</strong><br />
Sag die Wahrheit - ein Interview<br />
Sag die Wahrheit<br />
Intwerview mit TT<br />
von Uschi Höcht<br />
Um unsere Mitglieder der Tischtennisgruppe<br />
besser kennen zu lernen, habe ich (Uschi Höcht)<br />
Ihnen fünf Fragen gestellt:<br />
1. Was bedeutet dir Sport, speziell Tischtennis?<br />
Klaus Schmidt, 48 Jahre, Jugendleiter<br />
Spaß an der Bewegung, Ausgleich zum Alltag,<br />
gute Möglichkeiten um Aggressionen abzubauen,<br />
gute Gemeinschaft<br />
Petra Kurtz, 43 Jahre, Spielerin, Mannschaftsführerin<br />
Ausgleich zum Bürojob, sportliche Grenzen erreichen<br />
und überschreiten<br />
Kay, 24 Jahre, Spieler<br />
Sport ist der Ausgleich zum „harten“ echten<br />
Leben. Gleichzeitig auch eine Herausforderung.<br />
Tischtennis ist für<br />
mich noch mehr – ein Training<br />
für Geduld, Konzentration<br />
– Lernen zu siegen<br />
und auch zu verlieren.<br />
Irene Hofmann (Iri), 31 Jahre,<br />
„seelische“ Mitbetreuung<br />
der Kids, Verpflegungsverkauf bei TT-<br />
Veranstaltungen<br />
Ohne Sport kriege ich Bewegungsmangelerscheinungen,<br />
d.h. ich werde kribbelig und unausgeglichen.<br />
TT ist ideal, weil man theoretisch nur<br />
einen Mitspieler braucht, aber trotzdem mit vielen<br />
Leuten zusammen ist.<br />
Kirstin Hildner 31 Jahre, Mitarbeit bei der Jugend,<br />
Organisation bei Events<br />
Sehr viel. Durch Sport bekomme ich meine<br />
Kreuzschmerzen in Griff. In Tischtennis habe<br />
ich eine Sportart gefunden, die mir auch sonst<br />
sehr viel gibt. Es kann jeder mit jedem trainieren,<br />
ob alt oder jung, männlich oder weiblich.<br />
2. Was war dein<br />
schönster Sieg?<br />
Was war deine<br />
herbste Niederlage?<br />
Klaus Schmidt<br />
Es gibt so viele<br />
Siege und Niederlagen,<br />
dass mir<br />
kaum einer so<br />
wichtig ist. <strong>Der</strong><br />
interessanteste ein begeisteter Spieler<br />
Sieg jedoch war<br />
ein Doppel mit Bernd Decker, in dem wir aus einem<br />
4:17 ein 21:17 machten.<br />
Petra Kurtz<br />
Es gibt viele Highlights – kein einzelner Sieg.<br />
An eine bestimmte Niederlage kann ich mich<br />
nicht erinnern<br />
a, vergesse ich die bald – b, lerne ich daraus<br />
Kay<br />
Die schönsten Siege müssen nicht<br />
immer mit gewonnen Spielen zu tun<br />
haben. Ich fühle mich als Sieger,<br />
wenn ich über meine Verhältnisse<br />
gut gespielt habe. Ein schlechter<br />
Verlierer zu sein ist die herbste<br />
Niederlage<br />
Irene Hofmann<br />
Ich spiele nur zu meinem Spaß, freue mich an<br />
schönen Ballwechseln. Ob Sieg oder Niederlage<br />
– solange es Spaß gemacht hat, will ich mich<br />
nicht darüber ärgern, wenn ich „verloren“ habe.<br />
Kirstin Hildner<br />
Ich durfte letztes Jahr gegen den TSV <strong>Lauf</strong> um<br />
den Abstieg mitspielen. Dort gewann ich überraschend<br />
2 Spiele. Wir holten mit 8:6 den Sieg und<br />
schafften dadurch in der Liga zu bleiben. Ich<br />
spiele erst seit 3 Jahren TT, jede Niederlage<br />
bringt mir Erfahrungen. Daher empfinde ich eine<br />
Niederlage trotzdem als Sieg.<br />
Dies und das und noch viel mehr!<br />
3. Warum spielst du gerade im <strong>CVJM</strong> Tischtennis?<br />
Ist das anders als in einem anderen Sportverein?<br />
Wenn ja, worin liegen die Unterschiede?<br />
Klaus Schmidt<br />
Weil ich es da gelernt habe, weil es eine gute<br />
Möglichkeit ist Sport und Glaube zu verbinden,<br />
vor allem bei EK-Turnieren, dies ist sicher<br />
anders als in einem anderen Sportverein.<br />
Petra Kurtz<br />
Ein <strong>CVJM</strong> TT-Verein hat durch den christlichen<br />
Glauben eine andere Zielsetzung. Es muss nicht<br />
unbedingt der sportliche Erfolg erzielt werden,<br />
die einzelnen Menschen spielen eine wichtige<br />
Rolle mit ihren Stärken und Schwächen. Ich<br />
spielte bereits bei Wöhrd und bei dem <strong>CVJM</strong><br />
Unterasbach und konnte sehr viel Gemeinschaft<br />
erleben.<br />
Kay<br />
Holzböden<br />
- abschleifen,<br />
- ölen,<br />
- versiegeln<br />
(Fortsetzung auf Seite 16)<br />
Schreinerei Reizner<br />
Meisterbetrieb<br />
Innenausbau<br />
Massivholz Möbel<br />
Möbel nach Maß<br />
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<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
15<br />
Herzlich Willkommen<br />
Jonas<br />
Wir gratulieren und wünschen Gottes Segen<br />
Claudia und Michael Kempf zur Geburt ihres<br />
Sohnes. Möge Gott Euch auf Eurem Lebensweg<br />
begleiten und schützen!<br />
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<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
16<br />
Hintergründe und Meinungen - TT<br />
Zumindest gibt<br />
es keine religiösen<br />
Gründe.<br />
Die Freundschaft<br />
und die<br />
familiäre Stimmung<br />
ist einfach<br />
toll.<br />
Irene Hofmann<br />
Angefangen<br />
habe ich aus<br />
praktischen<br />
Gründen: Die<br />
Turnhalle liegt<br />
Klaus Schmidt<br />
in der Nähe und<br />
ich kannte jemanden.<br />
Ich denke aber, dass bei uns eine „tolerantere“<br />
Stimmung herrscht als in anderen Vereinen.<br />
Ob es da so akzeptiert würde, dass ich in<br />
keiner Mannschaft mitspielen möchte? Auch der<br />
Kontakt zwischen Kids und Erwachsenen ist,<br />
denke ich, stärker.<br />
Kirstin Hildner<br />
Ich spielte vorher Fussball und ärgerte mich<br />
immer, wenn wegen schlechtem Wetter ein Training<br />
ausfiel. Ein Arbeitskollege empfahl mir<br />
zum <strong>CVJM</strong>- TT zu kommen. Ja, ich finde es<br />
anders. Natürlich treffen hier sehr viele unterschiedliche<br />
Menschen aufeinander und auch hier<br />
gibt es Reibereien. Trotz allem ist ein viel<br />
größerer Zusammenhalt, wie in einer großen Familie.<br />
4. Welche Verbindungen hast du – außer dem TT<br />
– zum <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> oder zu dem <strong>CVJM</strong> Bayern?<br />
Klaus Schmidt<br />
Sehr viele! Mitarbeiter und TM im <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong>,<br />
Besuch des Mitarbeitergottesdienstes, Mitarbeit<br />
im Ek Bayern und <strong>CVJM</strong>-Landesverband,<br />
Hauptausschuss.<br />
Petra Kurtz<br />
Ich helfe Klaus Schmidt bei seinem Posten als<br />
Deutscher TT-Fachwart im <strong>CVJM</strong> – jahrelang<br />
war ich bayr. TT-Fachwartin im Ek – bin als<br />
Schriftführerin im Vorstand des Fördervereins<br />
Ek Bayern Sport.<br />
Kay<br />
Eigentlich keine. Eichenkreuzturnier für den<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> haben ja auch mit TT zu tun...<br />
Irene Hofmann<br />
Keine direkten. Ich kenne eben noch ein paar<br />
andere Leute so vom Sehen von „Veranstaltungsüberschneidungen“,<br />
z.B. zur Stillen Stunde<br />
2004, wo wir TT-ler mitgewirkt haben.<br />
Kirstin Hildner<br />
Ich bin seit letztem Jahr Mitarbeiter und interessiere<br />
mich immer mehr für die Belange des<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong>s. Ich lerne mehr und mehr auch<br />
<strong>CVJM</strong>ler außerhalb des TT kennen und will auch<br />
meine Mitarbeit im <strong>CVJM</strong> vertiefen.<br />
5. Hast du Wünsche oder Anregungen für den<br />
Verein?<br />
Klaus Schmidt<br />
Es würde mich freuen, wenn mehr Mitglieder<br />
zum Zuschauen vorbeikommen würden und die<br />
Gemeinsamkeiten noch größer würden.<br />
Petra Kurtz<br />
Ich finde das Angebot beim <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> super<br />
und hoffe, dass es möglich ist, junge Menschen<br />
für den <strong>CVJM</strong> zu gewinnen.<br />
Kay<br />
Keine, die nicht den Rahmen sprengen würden.<br />
Irene Hofmann<br />
Fällt mir jetzt, ehrlich gesagt, nichts ein.<br />
Kirstin Hildner<br />
Schaut doch einfach mal bei uns im TT vorbei.<br />
Jeder ist willkommen und kann mal reinschnuppern<br />
bei uns im TT. Weitere Wünsche und Anregungen<br />
habe ich im Moment nicht.<br />
Kirstin Hildner<br />
im Gespräch<br />
von Petra Dechent<br />
Wir stellen die neuen Hauptausschussmitglieder vor!!!.<br />
Wie bestimmt alle gelesen haben sind folgende Personen<br />
neu im Hauptausschuss Christoph Kölbel, Philipp Höcht,<br />
Kristin Hildner. Wir möchten sie in Interviews vorstellen<br />
und den Menschen hinter dem Namen sichtbar machen.<br />
Zur Person<br />
Familienstand: ledig<br />
Beruf: Regierungsbeamtin<br />
Wo hast Du zu Gott gefunden:<br />
Ich stecke seit Kindesbeinen im Glauben durch<br />
meine Eltern<br />
Lieblingsessen-getränk:<br />
Nudeln, Spezi, Smirnoff<br />
Ausgeübte Sportart: Tischtennis<br />
Alter: 32<br />
Lieblingsbibelspruch<br />
Was siehest Du aber einen Splitter in deines Bruders<br />
Auge, und des Balkens in deinem Auge<br />
wirst Du nicht gewahr. (Lukas, Kapitel 6, Vers<br />
41)<br />
Lieblingsbuch:<br />
Ich lese wahnsinnig gerne, wenn ich Zeit habe,<br />
ein bestimmtes Buch habe ich nicht<br />
Idol(e): ????<br />
Was würde ich machen, wenn ich „Zeit“ hätte:<br />
Früher hätte ich vieles gesagt, aber ich habe mein<br />
Leben umgestellt. Alles, was mir wirklich etwas<br />
bedeutet, mach ich auch. Wenn ich es nicht mache,<br />
wollte ich es nicht wirklich<br />
Das Interview<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
17<br />
Zum <strong>CVJM</strong><br />
Du trittst ein neues Amt an.Welche Ziele hast Du<br />
mit dem Verein:<br />
Den <strong>CVJM</strong> im TT mehr zu integrieren, nicht ein<br />
Verein im Verein zu sein<br />
Was werden Deine ersten „Taten“ sein:<br />
Ich organisiere eine TT Freizeit<br />
Was willst Du im Verein ändern?Wie werden es<br />
die Mitglieder spüren?<br />
Warum muss immer alles geändert werden? Ich<br />
will zuerst einen Überblick erhalten, und wenn<br />
mir dann Bestimmtes auffällt, werde ich dies ansprechen<br />
Worin können Dich Mitglieder,Mitarbeiter und<br />
alle unterstützen?<br />
Im Moment mit Gebeten und sonst werde ich<br />
diejenigen Ansprechen, die mir Hilfe geben<br />
könnten<br />
In <strong>Lauf</strong> gibt es verschied.Gemeinden und<br />
christl.Organisationen. Wie stellst Du Dir die<br />
Zusammenarbeit vor<br />
Zu diesen habe ich bisher sehr wenig Kontakt,<br />
da ich eine Zugereiste bin....<br />
In <strong>Lauf</strong> gibt es ja nun den „Missiopoint<br />
plus“:Was soll hier geschehen und wie willst Du<br />
Dich hier einbringen?<br />
Gerade die Jugend an den Verein heranführen<br />
und integrieren.<br />
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<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
18<br />
Einkehrung auf der Burg<br />
Was ist Dir in Deiner Eigenschaft als Hauptausschussmitglied<br />
wichtig?<br />
Auch hier ist es mir sehr wichtig, die Jugend zu<br />
fördern und einzubinden, da ein Verein nur Zukunft<br />
hat, wenn die Jugend von Anfang an mit<br />
dabei ist und auch sehr wichtig genommen wird.<br />
Natürlich dürfen die Älteren nicht vergessen<br />
werden, aber diese haben sich meist ihr Standbein<br />
schon geschaffen und gehen ihren Weg.<br />
Kann das der <strong>CVJM</strong> schaffen? Ich denke ja,<br />
wenn alle miteinander zusammenhelfen und wirken<br />
Welche Gebetsanliegen hast Du?<br />
Im Moment liegt mir die Papstwahl und der neue<br />
Papst sehr am Herzen, da nach dem Charisma<br />
des Johannes Paul II. der nächste Papst es sehr<br />
schwer haben wird<br />
Wie erklärst Du einem Kind,was <strong>CVJM</strong> ist und<br />
wie würdest Du es dazu einladen?<br />
<strong>CVJM</strong> heißt, gemeinsam Freude zu haben und<br />
gemeinsam etwas mit Gott zu erleben. und ich<br />
denke, dass Miterleben die beste Erklärung für<br />
sich selber ist.<br />
Liebe Kirstin, herzlichen Dank, dass Du Dir für<br />
uns Zeit nahmst. Wir wünschen Dir für Deinen<br />
Dienst von Herzen Gottes Segen und seine Nähe!<br />
Einkehren auf der Wernfels<br />
von Ulrike Luikart<br />
Die Einkehrtage als Fest- und Feiertage auf Burg<br />
Wernfels erleben zu dürfen, ist immer wieder ein<br />
großes Geschenk. Liebevoll verpackt überraschen<br />
sie uns Frauen jedes Mal aufs Neue.<br />
„Wo du hingehst, da will ich auch hingehen. Wo<br />
du bleibst, da will ich auch bleiben. Dein Gott ist<br />
auch mein Gott.“<br />
Nicht nur in den stillen Momenten dieser Tage<br />
haben wir staunend spüren dürfen; Gott ist da,<br />
mittendrin und will mit uns unterwegs sein. Wie<br />
wichtig auf diesem Weg die persönlichen Beziehungen<br />
zu Gott und den Mitmenschen sind, haben<br />
wir gemeinsam erlebt oder aber auch wieder<br />
entdeckt. Dabei hat uns das kleine, doch äußerst<br />
viel sagende „Buch Ruth“ unseren Horizont erweitert<br />
und unserer Blickrichtung eine neue Perspektive<br />
geschenkt.<br />
Wer unterwegs ist und nicht allein bleibt, der erlebt,<br />
wie reich man beschenkt wird und wie viel<br />
man selber weitergeben kann. Den Mut haben,<br />
die Dinge auf sich zukommen zu lassen, ist<br />
manchmal schon ein Wagnis, aber macht das<br />
Leben abwechslungsreicher. An der nötigen Gelassenheit,<br />
Phantasie, Kreativität und Spaß an<br />
der Freud´ hat es den Frauen jedenfalls nicht gemangelt.<br />
Mit allen Sinnen kosten wie wertvoll<br />
und sinnfüllend unser Leben sein kann, das haben<br />
wir Tag für Tag genießen dürfen. Es war wie<br />
eine feine, geschmackvoll gewürzte Speise mit<br />
allerlei guten Beilagen und Leckereien. So konnten<br />
Leib und Seele wirklich richtig satt werden.<br />
Dankbar blicken wir auf segensreiche, lebendige,<br />
bunte, sehr vielseitige und daher wohltuende<br />
Tage zurück.<br />
Allen Frauen sei eine gute Zeit gewünscht, wo<br />
immer sie auch unterwegs sind, bis unsere Wege<br />
uns wieder zusammen führen.<br />
Ulrike Luikart, Filderstadt im April 2005<br />
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Christoph Kölbel stellt sich<br />
dem Gespräch mit Petra Dechent<br />
Wir stellen die neuen Hauptausschussmitglieder vor!!!.<br />
Wie bestimmt alle gelesen haben sind folgende Personen<br />
neu im Hauptausschuss Christoph Kölbel, Philipp Höcht,<br />
Kristin Hildner. Wir möchten sie in Interviews vorstellen<br />
und den Menschen hinter dem Namen sichtbar machen.<br />
Christoph (Kisi) Kölbel<br />
Zur Person:<br />
Christoph „Kisi“ Kölbel, geb. am 26.09.1986 in<br />
Laff und da wohn ich jetzt auch schon seit 18<br />
Jahren<br />
Familie: coole Mama, toller Papa, dicker Hund<br />
Beruf: Schüler auf der Löhe-FOS in Nbg.<br />
Wie hast Du zu Gott gefunden?:<br />
Angefangen hat´s natürlich mit der Jungschar,<br />
vertieft hat sich das Ganze dann auf dem TIM-<br />
Wochenende.<br />
Lieblingsessen, -getränk?: Essen: Kartoffelsuppe<br />
von meiner Oma, Getränk: Cola, Wasser<br />
Lieblingsfilm?: <strong>Der</strong> mit dem Wolf tanzt<br />
Ausgeübte Sportart?: Skateboarden, Snowboarden,<br />
Klettern<br />
Alter: zarte 18 Jahre<br />
Lieblingsbibelspruch: „Gott hat seinen Engeln<br />
befohlen, dich zu beschützen, wohin du auch<br />
gehst.“ Psalm 91, 11<br />
Lieblingsbuch : „Das Buch der Freiheit“ das ist<br />
die Biographie des Dalai Lama<br />
Idol(e): Keine, aber manchmal versuche ich<br />
mich an Jesus zu orientieren<br />
Was würde ich machen, wenn ich „ Zeit“<br />
hätte ?:<br />
Nach Finnland reisen um, dort die Natur zu erleben<br />
und zu snowboarden<br />
Kisi stellt sich<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
19<br />
Zum <strong>CVJM</strong>:<br />
Welchen Stellenwert ordnest Du dem <strong>CVJM</strong> in<br />
<strong>Lauf</strong> zu?:<br />
Ich denke, es gibt schon noch einige, die den<br />
<strong>CVJM</strong> noch nicht kennen. Wenn wir aber so weiter<br />
machen wie bisher, wird sich das schon noch<br />
ändern.<br />
Du trittst ein neues Amt an. Welche Ziele hast Du<br />
mit dem Verein?:<br />
Mir liegt die Jungschar am Herzen, deswegen<br />
möchte ich eine selbstständige und starke JS erreichen.<br />
Was werden Deine ersten „Taten“ sein?:<br />
Ich werde alles erst mal ruhig angehen lassen um<br />
mich erst mal im Hauptausschuss orientieren zu<br />
können.<br />
Was willst Du im Verein ändern? Wie werden es<br />
die Mitglieder spüren?:<br />
Da fällt mir recht wenig ein, is doch echt lustig<br />
bei uns.<br />
Worin könnten Dich die Mitglieder, Mitarbeiter<br />
und alle unterstützen?<br />
Schickt alle eure Kinder in die Jungschar!
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
20<br />
Eine Praktikantin sagt „tschüss“<br />
In <strong>Lauf</strong> gibt es verschiedene Gemeinden und<br />
christliche Organisationen.<br />
Wie stellst Du Dir die Zusammenarbeit vor?:<br />
Es wäre auf alle Fälle gut, wenn die jeweiligen<br />
Jugend- bzw. Kindergruppen mehr miteinander<br />
machen würden.<br />
<strong>Lauf</strong> ist ja nun ein missiopoint plus: Was soll hier<br />
geschehen und wie willst Du Dich hier einbringen?:<br />
Missiopoint ist ja dazu da, dass wir ein selbstständiger<br />
und fähiger <strong>CVJM</strong> werden/bleiben, so<br />
sehe ich das... und ich versuche mit den anderen<br />
Mitarbeitern die Jungschar gut zu leiten.<br />
Was ist Dir in deiner Eigenschaft als Ausschussmitglied<br />
wichtig?:<br />
Die Jugend bzw. speziell die „junge“ Jungschar<br />
zu vertreten.<br />
Mission, Evangelisation,...Gott weiter erzählen<br />
und andere Menschen für Gott gewinnen.<br />
Kann das der <strong>CVJM</strong> schaffen?:<br />
Auf alle Fälle, wir haben echt tolle Leute bei uns,<br />
die in dieser Richtung echt was drauf haben!<br />
Welche Gebetsanliegen hast Du?:<br />
Die Jungscharfreizeit steht mit Vorbereitung und<br />
was noch so dazu gehört vor der Tür. Wär schön,<br />
wenn da manchmal jemand daran denkt<br />
Wie erklärst Du einem Kind, was <strong>CVJM</strong> ist, und<br />
wie würdest Du in den <strong>CVJM</strong> einladen?:<br />
<strong>CVJM</strong> ist eine große Gruppe netter Leute, die<br />
vieles zusammen machen... auch über den lieben<br />
Gott reden. Wenn du Lust hast viele coole Spiele<br />
zu spielen, Spaß zu haben, neue Freunde zu<br />
finden und von einem noch cooleren Jesus zu hören,<br />
dann komm doch einfach mal vorbei!<br />
Vielen Dank lieber Christoph, für die Zeit, die<br />
Du Dir genommen hast. Wir wünschen Dir alles<br />
Gute und Gottes Segen für Deine harte und sehr<br />
wichtige Arbeit im Hauptausschuss des <strong>CVJM</strong><br />
<strong>Lauf</strong>.<br />
Ciao <strong>Lauf</strong><br />
von Miriam Eisner<br />
Eine Praktikantin verabschiedet sich<br />
3,5 Wochen Praktikum liegen nun hinter mir und<br />
es ist an der Zeit, Abschied zu nehmen. Abschied<br />
zu nehmen und Danke zu sagen, für all das, was<br />
ich hier in <strong>Lauf</strong> erleben durfte.<br />
Die Zeit ging schnell vorbei, es ist noch gar nicht<br />
so lange her, dass mich der Zug von Berlin<br />
hierhergebracht hat.<br />
Eigentlich ist Berlin gar nicht meine Heimat, ursprünglich<br />
komme ich aus Rechtenbach einem<br />
kleinen Ort in der Nähe von Wetzlar, mitten in<br />
Hessen. Die letzten Monate aber habe ich in Berlin<br />
verbracht, im Missio-Center, einer Ausbildungsstätte<br />
für ehrenamtliche Mitarbeiter in der<br />
Kinder- und Jugendarbeit. Im Rahmen dieser<br />
Ausbildung hat es mich dann hierher nach <strong>Lauf</strong><br />
verschlagen.<br />
Ich wollte den <strong>CVJM</strong> und seine Arbeit kennenlernen<br />
und mich in den verschiedenen Gruppen<br />
einbringen und ausprobieren.<br />
An dieser Stelle möchte ich „Danke“ sagen, dass<br />
ich hier so herzlich aufgenommen wurde. Ich<br />
fand es sehr schön, dass ich einen so tiefen Einblick<br />
in die Freuden und Leiden eurer Arbeit bekommen<br />
konnte.<br />
Es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht, mich<br />
vor allem gegen Ende des Praktikums auch ganz<br />
praktisch in einigen Gruppen einbringen zu können,<br />
ob nun in der Jungschar, in der Jugendgruppe,<br />
bei Schuleinsätzen oder im Mitarbeitergottesdienst.<br />
Auch Ten-Sing, den Dinner-Club, die Bibelzeit,<br />
17plus, den Hauptausschuß, die Tischtennisarbeit<br />
und vieles mehr durfte ich kennenlernen und<br />
besuchen. Ich denke, ich kann von den ganzen<br />
Erfahrungen, die ich hier sammeln durfte nur<br />
profitieren. Vor allem für die Mitarbeit bei mir<br />
zu Hause im <strong>CVJM</strong>, aber auch ganz persönlich.<br />
Danke auch an alle, die mich das ein oder andere<br />
Mal verköstigt oder mir ein Bett zur Verfügung<br />
gestellt haben (und meistens noch mehr dazu).<br />
B<strong>eckstein</strong>: „Engagiere Dich“!<br />
ge in Erinnerung bleiben. Es ist nun nicht mehr<br />
bloß eine schöne Stadt, sondern viele einzelne<br />
nette Menschen, die mir begegnet sind und die<br />
die Zeit hier für mich geprägt haben.<br />
Am 28.04. heißt es nun Abschied nehmen, der<br />
Zug bringt mich wieder nach Berlin. Die Ausbildung<br />
im Missio-Center wird noch einen Monat<br />
dauern und dann werde ich wieder zurück<br />
nach Rechtenbach gehen. Mein neues Aufgabengebiet<br />
dort wird im Büro des Missionswerks<br />
„Brücke der Hoffnung“ sein und natürlich<br />
werde ich auch viel Zeit für die ehrenamtliche<br />
Mitarbeit in unserem <strong>CVJM</strong> einplanen.<br />
Ich sage „Tschüß“ und wünsche euch Gottes<br />
Segen für eure Arbeit hier im <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong>.<br />
Miriam<br />
B<strong>eckstein</strong> auf Wernfels<br />
angelehnt an J. Pechstein<br />
Minister B<strong>eckstein</strong> besucht <strong>CVJM</strong>-Burg<br />
Wernfels. Politisches Engagement von Christen<br />
gefordert.<br />
Staatsminister Dr. Günther B<strong>eckstein</strong> besuchte<br />
die <strong>CVJM</strong>-Burg Wernfels. Anlass war der 2. Vorständekongress<br />
des <strong>CVJM</strong> Bayern mit etwa 200<br />
<strong>CVJM</strong>-Vorständen und verantwortlichen Mitarbeitern<br />
aus ganz Bayern. Dabei ging es beim<br />
Besuch des Ministers nicht so sehr um einzelne<br />
politische Themen, sondern vielmehr um das<br />
Werbung Die Zeit hier in <strong>Lauf</strong> wird mir sicher noch lan-<br />
Dr. Günther B<strong>eckstein</strong> beim Referat<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
21<br />
Verhältnis Staat und Jugendarbeit, sowie um das<br />
ehrenamtliche und politische Engagement von<br />
Christen in der Gesellschaft.<br />
Dr. B<strong>eckstein</strong> ermutigte die anwesenden <strong>CVJM</strong>-<br />
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, sich auch in<br />
der Politik bewusst als Christen zu engagieren.<br />
Sie sollten sich in allen demokratischen Parteien<br />
und Institutionen von lokaler Ebene bis zur Bundesebene<br />
zu Wort melden und Politik mitgestalten.<br />
Die Möglichkeiten dazu bestünden, würden<br />
aber vielfach nicht genutzt, betonte der bayerische<br />
Innenminister und stellvertretende Ministerpräsident.<br />
Dabei sei er sich bewusst, dass er in<br />
diesem Moment natürlich vor Menschen spräche,<br />
die sich ohnehin engagierten und viel Zeit<br />
in die Jugendarbeit investierten. Jedoch gäbe es<br />
noch viele andere Christen, die noch angesteckt<br />
und ermutigt werden könnten, sich in Politik und<br />
Gesellschaft einzusetzen.<br />
<strong>Der</strong> Minister zeigte sich von einer Seite, wie sie<br />
vielleicht nur wenige kennen. Locker und witzig,<br />
in den Inhalten eloquent, beantwortete er die<br />
vielen Fragen, die an ihn gestellt wurden.<br />
Übrigens:<br />
Erst vor kurzem wurde vom deutschen Jugendherbergswerk<br />
bekannt gegeben, dass die Burg<br />
des <strong>CVJM</strong> Bayern 2004 Deutschlands beliebteste<br />
Jugendherberge war und eine Auslastung von<br />
95% erreichte.
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
22<br />
Wildes Schlucht bei Altdorfistan<br />
Romantische Schlucht<br />
von Ursula Höcht<br />
„cool war’s“ sagte ein kleines Mädchen, als wir<br />
die wildromantische Schlucht um die Teufelskirche<br />
durchquert hatten. Auch wenn, oder<br />
vielleicht weil es total matschig war an den Stellen,<br />
wo die Sonne nicht hingekommen war. Aber<br />
es war ein Abenteuer und hat nicht nur den jüngeren<br />
Spaß gemacht, vorausgesetzt man hatte<br />
das richtige Schuhzeug an.<br />
Und viele stellten fest, dass sie unsere nähere<br />
Umgebung, nämlich die Altdorfer, kaum kennen.<br />
Deshalb war es interessant, was Klaus und<br />
Christine Schneider heuer als Wanderroute ausgesucht<br />
hatten: die Gegend zwischen Altdorf,<br />
Burgtann und Prackenfels. (Danke euch beiden<br />
für diese Arbeit!)<br />
Nach kurzer gemeinsamer Fahrt hatten sich<br />
insgesamt ca. 40 Leute, incl. Kinder und Babys<br />
aufgemacht Richtung Altdorf zum traditionellen<br />
Maiwandertag.<br />
<strong>Der</strong> Weg führt durch die landschaftlich wunderschön<br />
gelegene Schlucht – für die Eltern mit<br />
Kinderwägen gab es einen Alternativweg. Bei<br />
einer Quelle machten wir dann nach ca.1 Stunde<br />
Wanderung Rast. <strong>Der</strong> Posco erwartete uns schon<br />
sehnsüchtig und hatte bereits vorher ein Ständchen<br />
zum 1. Mai gespielt. Danke, dass Ihr gekommen<br />
seid und uns musikalisch begleitetet<br />
habt!<br />
Theo´s<br />
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Friedensplatz 5 - 91207 <strong>Lauf</strong><br />
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In der Andacht ging es um Sieger und Verlierer.<br />
Dazu ließ Johannes Höcht die Kinder einen<br />
Wettlauf starten. Die ersten drei Sieger bekamen<br />
einen Lolli – und die anderen? JA sie auch, denn<br />
bei Gott gelten nicht unsere menschlichen Kriterien<br />
, dass nur der erste etwas gilt.<br />
An Beispielen aus dem Alten und Neuen Testament<br />
zeigte uns Johannes auf, dass Gott aus<br />
schwachen Menschen wie dem David oder verachteten<br />
Menschen wie dem<br />
Zachäus Siegertypen machen<br />
kann, weil ER den Menschen ihren<br />
Wert und ihre Kraft gab und<br />
auch heute noch gibt.<br />
So gestärkt ging es weiter nach<br />
Burgthann, wo uns ein sonniger<br />
Kinderspielplatz, an einem kleinen<br />
Bächlein gelegen, willkommen<br />
hieß. Für die Kinder und<br />
Eltern ein idealer Platz! Endlich<br />
konnten wir rasten und unsere<br />
hart gekochten Eier, unsere Bananen<br />
mit Bier, unseren Fleischküchlein<br />
oder belegten Brote zu<br />
uns nehmen. Dank Anja und Ott-<br />
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Herrliche Stimmung im Wald<br />
fried konnten<br />
wir auch unseren<br />
Durst löschen,<br />
weil sie<br />
in ihrem Auto<br />
gekühlte Getränke<br />
und Süßigkeiten<br />
zur<br />
Verfügung<br />
stellten.<br />
Nach einer intensivenMittagspause,<br />
wo<br />
Zeit für Gespräche<br />
oder<br />
auch ein Nickerchen<br />
war,<br />
machten wir<br />
uns auf den<br />
Auch Poldi machte Rast ... Rückweg,<br />
wieder durch<br />
eine schöne unberührte Natur mit einer romantischen<br />
Schlucht. Am Schluss war ich ganz schön<br />
groggy - aber das gehört ja einfach zu einem<br />
Wandertag. Es war ein schöner Tag bei herrlichstem<br />
Sonnenschein - schade, für die, die nicht<br />
dabei waren!<br />
<strong>Der</strong> Posco mit einer imposanten Naturbühne<br />
ein herrliches Konzert, das alle erleben durften!<br />
Hannes erzählte eine spannende Andacht mitten im<br />
Wald<br />
Eine Rast musste sein. Zusammen ein paar<br />
Wanderlieder singen und sich an der Natur erfreuen<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
23
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
24<br />
Saisonende und Überraschung!<br />
Die Mädels überraschten!<br />
von Klaus Schmidt<br />
scheidungen sind gefallen – und sind<br />
größtenteils positiv.<br />
Die größte Überraschung lieferten sicherlich<br />
unsere Mädchenmannschaften. Obwohl die<br />
Rückrunde nicht mehr ganz so souverän war wie<br />
die Vorrunde blieb in der Bayernliga Nord unsere<br />
erste Mädchenmannschaft mit 22:<strong>14</strong> Punkten<br />
auf dem hervorragenden 3. Platz. Sandra Pöllet<br />
und Sabine Vogt haben ihre tollen Einzelbilanzen<br />
gehalten und sind unter den stärksten Spielerinnen<br />
der Liga zu finden. In der 2. Bezirksliga<br />
Süd – Ost beendete die zweite Mädchenmannschaft<br />
mit 24:8 Punkten die Saison ebenfalls auf<br />
dem 3. Rang.<br />
Als positive Überraschung kann auch die erste<br />
Damenmannschaft gesehen werden. Als einziges<br />
Team brachte sie dem Meister TV 48 Schwabach<br />
eine Niederlage bei und blieb auf dem 2. Platz,<br />
der vielleicht noch zum Aufstieg in die Mittelfrankenliga<br />
berechtigt. Leider nicht geschafft hat<br />
es die zweite Damenmannschaft, die zwar einige<br />
Punkte holte, der aber im entscheidenden Moment<br />
die Nerven versagten. So bleibt am Ende<br />
der vorletzte Platz und der Abstieg in die Kreisliga.<br />
Zitternde Überraschung<br />
Geschafft hat es jedoch, wenn auch mit großem<br />
Zittern, die erste Herrenmannschaft. Einige<br />
Punkte gingen ganz knapp verloren, aber am<br />
Ende reichte es, nachdem jede Mannschaft jede<br />
andere schlagen konnte, sogar für den 6. Platz in<br />
Werbung Die Saison 2004/2005 ist beendet und alle Ent-<br />
der 1. Kreisliga. Positiv überrascht hat jedoch die<br />
zweite Mannschaft. als Aufsteiger in der 2.<br />
Kreisliga Nord blieb dieses Team mit auf dem<br />
tollen 4. Platz, der besten Platzierung, die je eine<br />
unserer 2. Herrenmannschaften erreichte. Positiv<br />
hat erfreulicherweise auch die 3. Mannschaft<br />
die Saison beendet und sehr bald deutlich gemacht,<br />
dass man nichts mehr mit dem Abstieg zu<br />
tun haben will. Mit der Zahl vier hat es die<br />
nächste Herrenmannschaft. In der 4. Kreisliga<br />
Nord belegte die 4. Mannschaft einen guten 4.<br />
Platz.<br />
Knappe Überraschung<br />
Ganz knapp wurde es für unsere erste Jungenmannschaft<br />
in der Mittelfrankenliga. Erst gegen<br />
Ende der Saison gelang es, den Abstieg mit <strong>14</strong><br />
Pluspunkten auf dem 6. Platz zu vermeiden. Die<br />
zweite Jungenmannschaft legte eine tolle Rückrunde<br />
hin und konnte die letzten sechs Spiele alle<br />
gewinnen, so dass am Ende ein nicht erwarteter<br />
5. Platz gelang. Unsere neu formierte dritte Jungenmannschaft<br />
konnte die rote Laterne an den<br />
TV 77 <strong>Lauf</strong> II abgeben und auch noch gegen die<br />
SpVgg NSR III gewinnen sowie gegen Schwaig<br />
II ein Unentschieden holen. Hier sind tolle positive<br />
Tendenzen zu erkennen.<br />
Einzelüberraschung!<br />
Im Einzelspielbetrieb der Jugend gab es<br />
ebenfalls wieder etliche erfreuliche Erfolge.<br />
Beim ersten Kreisranglistenturnier der Jugend<br />
und Schüler qualifizierten sich Lisa Sölch, Carina<br />
Sölch, Andi Rupp und Jana Wenzel für das 2.<br />
Bezirksbereichs – Ranglistenturnier, bei dem<br />
sich Ramona Pöllet, Carina Sölch und Daniel<br />
Heuser weiter qualifizierten. In der 2. Runde auf<br />
Kreisebene gelangen Nina Illing, Jana Wenzel,<br />
Sandro Schwandner und Lisa Sölch die (erneute)<br />
Qualifikation auf Bezirksbereichsebene.<br />
Martin Kempf<br />
Malerfachbetrieb<br />
Im See 1 * 91207 <strong>Lauf</strong> * <strong>Telefon</strong> <strong>09123</strong> / 71 00<br />
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It‘s my life - ein Interview<br />
Bayerische Überraschung<br />
Bei den bayerischen Eichenkreuz – Mannschaftsmeisterschaften<br />
konnte unsere Herrenmannschaft<br />
ihren Titel verteidigen. Die Jungenmannschaft<br />
wurde „nur“ Dritter, konnte jedoch<br />
als Nachrücker bei den Deutschen EK – Mannschaftsmeisterschaften<br />
mitspielen. Bei diesen<br />
Meisterschaften, die Ende April in Naila in einer<br />
phantastischen Atmosphäre ausgetragen wurden,<br />
starteten auch noch zwei Damenmannschaften.<br />
Die erste Damenmannschaft bestehend nur aus<br />
Jugendspielerinnen, belegte mit einer bravourösen<br />
Leistung den 2. Platz und ließ die arrivierten<br />
Damen zwei Plätze hinter sich. Viel Pech hatten<br />
die Herren, die das Halbfinale nur wegen eines<br />
mehr verlorenen Satzes verpassten und am Ende<br />
Sechster wurden. Die Jungenmannschaft konnte<br />
vielen Teams trotz Ersatz Paroli bieten und erreichte<br />
einen guten 5. Platz.<br />
it‘s my life ...<br />
Birgitta Pompl<br />
Interview mit Birgitta Pompl, der „Oma“ im Musical<br />
Hattest du vorher schon Kontakt mit Ten-<br />
Sing?<br />
Ja, ich habe schon immer alle Aufführungen besucht,<br />
manchmal Kuchen gebacken und früher<br />
auch einfache Gewänder genäht.<br />
Wie bist du zu der Rolle der Oma gekommen?<br />
Wie die Jungfrau zum Kind. Gisi, Gina und Gabriele<br />
meinten, sie könnten sich mich als Oma<br />
sehr gut vorstellen. Ich habe allerdings nicht gewusst,<br />
worauf ich mich einlasse – dachte eher an<br />
eine Statistenrolle und war dann doch etwas über<br />
den Zeitaufwand erstaunt, den die Rolle von mir<br />
forderte.<br />
Was fiel dir schwer?<br />
Ich bin beim Auswendiglernen an meine Merkgrenzen<br />
gestoßen und musste mein Hirn ganz<br />
schön trainieren, aber das hat nichts geschadet!<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
25<br />
Was hat dir daran<br />
gefallen,<br />
Es war sagenhaft<br />
mit den<br />
Kindern, Jugendlichen<br />
und<br />
Erwachsenen,<br />
mit welcher Offenheit<br />
sie mich<br />
in ihr Team aufgenommenhaben.<br />
Das war<br />
wirklich ein tolles<br />
Erleben!<br />
Brigitta<br />
Den Zusammenhalt<br />
in der Gruppe hat man ja schon oft als<br />
Publikum erlebt, aber Teil des Ganzen zu sein,<br />
ist noch mal eine andere Ebene!<br />
Hat dich ein Gedanke, ein Lied, ein Text<br />
besonders angesprochen?<br />
Pausenlos tauchen Szenen aus dem Stück auf. Da<br />
benutzt jemand ein Wort, das auch im Musical<br />
vorkommt, und sofort steht mir die Szene vor<br />
Augen.<br />
Welche Erfahrungen als Schauspielerin hattest<br />
du bzw. wie ging es Dir damit?<br />
Ich war sehr aufgeregt und sehr unsicher, ob es<br />
passt. Früher hatte ich ja in der katholischen Jugend<br />
schon manchmal geschauspielert, oder bei<br />
Festen, aber dann ewig nicht mehr. Da fragt man<br />
sich schon, ob man den Ansprüchen genügt.<br />
Wenn du wieder mal gefragt würdest, ob du<br />
mitmachst, wie wäre deine Antwort?<br />
Ja gerne. Es war total rührend, dass bei der Nachbesprechung<br />
eines der Kinder sagte: Es war<br />
schön, dass wir eine Oma hatten – da war ich fast<br />
zu Tränen gerührt.<br />
Wie ging es dir zusammen mit den vielen Kindern?<br />
Total gut, weil ich Kinder mag und es hat mir<br />
auch nichts ausgemacht, dass es so viele waren.
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
26<br />
wichtige Rolle gespielt, die<br />
Oma, die ihren Enkelkindern<br />
Geschichten der Bibel<br />
erklärt und weitergibt. Entspricht<br />
das auch deiner Realität?<br />
Wir machen es zuhause nicht<br />
anders. Meine Tochter und<br />
mein Schwiegersohn legen<br />
auch großen Wert darauf; das<br />
Gebet ist wichtig für sie. In<br />
die Kirche zu gehen ist Teil<br />
unseres Lebens.<br />
It‘s my life - DAS Interview<br />
Bei TenSing sind ja etliche praktizierende Katholiken<br />
dabei. Wie siehst du die Ökumene<br />
vor Ort in <strong>Lauf</strong>?<br />
Sehr positiv. Wenn das Niveau der Ökumene, das<br />
wir in <strong>Lauf</strong> praktizieren, über all so wäre - was<br />
ich ja nicht beurteilen kann - wäre viel geschehen.<br />
Für mich ist es ein wichtiges Anliegen, dass<br />
wir miteinander unseren Glauben leben. Es war<br />
für mich z.B. sehr schön, dass ich bei der Fastenpredigt<br />
von Eugen Wexler ganz selbstverständlich<br />
im evangelischen Gottesdienst dabei war<br />
und es fast normal war, zusammen mit den vielen<br />
evangelischen Freunden, die ich habe, den<br />
Gottesdienst zu feiern.<br />
Werbung Du hast bei TenSing eine<br />
Durch meine Anwesenheit<br />
bei allen ökumenischen<br />
Veranstaltungen will ich<br />
einfach ausdrücken, wie<br />
wichtig mir die Ökumene<br />
ist.<br />
Was wünscht du dir für<br />
die Ökumene weltweit?<br />
Dass es weitere Schritte<br />
aufeinander zu gibt. Dass<br />
wir vor Ort eine Art „Stille<br />
Bei der Aufführung<br />
Revolution“ praktizieren<br />
und uns von überkirchlichen Maßnahmen darin<br />
nicht blockieren oder beeindrucken lassen.<br />
Fazit:<br />
Ich war mit großer Begeisterung dabei. Die Aufgabe<br />
hat mich manchen Nerv gekostet, aber mir<br />
auch gut getan, weil sie mir Freude gemacht hat<br />
und auch von manchem Problem abgelenkt hat.<br />
Vielen Dank, Birgitta, für diesen Einblick in dein<br />
Erleben.<br />
Uschi Höcht<br />
Übrigens am 11. Juni 2005 wird David noch<br />
einmal in der Christuskirche aufgeführt<br />
Buntes Jubiläum<br />
von Paul-Gerhard Stäbler<br />
180 junge Leute beim Jesus online - Jugendgottesdienst.<br />
Afrikanisches Flair, fetzige Musik,<br />
Theater, interessanter Talk, Tanz und Spaß – das<br />
war der 25. Jesus online – Jugendgottesdienst<br />
des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> in der <strong>Lauf</strong>er Kunigundenkirche.<br />
Unter dem Thema „Geht nicht, gibt’s nicht –<br />
von Krach und neuen Möglichkeiten“ war der<br />
Jubiläumsgottesdienst auch der Abschluss der<br />
<strong>CVJM</strong>-Jugendwoche.<br />
Gestartet wurde schon vor der Kirche mit einem<br />
Tanz von ITHEMBA. Den sechs Künstlern aus<br />
Südafrika spürte man ihre Lebensfreude ab.<br />
Auch bei ihren späteren Beiträgen brachten sie<br />
Schwung und Stimmung in die volle Kirche.<br />
Anschließend war wieder ein abwechslungsreiches<br />
und buntes Programm für die überwiegend<br />
jungen Leute geboten. Dazu gehörten gemeinsame<br />
Lieder mit der Jesus online – Band, ein extra<br />
für den Gottesdienst geschriebenes Theaterstück,<br />
Talk und Musik mit ITHEMBA und ein<br />
Impuls von Hans-Martin Stäbler, der zum<br />
Nachdenken anregte.<br />
<strong>Der</strong> General erzählte<br />
<strong>Der</strong> Generalsekretär des bayerischen <strong>CVJM</strong> erzählte<br />
die biblische Geschichte vom Jünger Petrus<br />
nach der Gefangennahme Jesu. Petrus<br />
leugnete dreimal, dass er Jesus kannte und<br />
weinte später bitterlich über sein Versagen.<br />
„Die Bibel ist ein ganz ehrliches Buch. Sie zeigt<br />
nicht nur Erfolg. Es ist unsere Welt, die dort vor<br />
Augen geführt wird“, so Stäbler. In der Bibel<br />
könne man Jesus Christus entdecken, wie er<br />
mitten in unser Leben hineingreife. „Jesus will<br />
nicht, dass wir so bleiben, wie wir sind. Er will,<br />
dass unser Leben gelingt.“<br />
Neue Maßstäbe!<br />
<strong>Der</strong> Jesus online – Jugendgottesdienst setzt<br />
auch mit Multimedia und professioneller Tech-<br />
25. Jubiläum !!!<br />
Emotionell berührte Zuhörer und Jugendliche<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
27<br />
nik neue Maßstäbe. Statt mit Kirchenglocken<br />
wird der Abend mit einem jeweils neuen Video-<br />
Trailer eingeläutet. Dieses Mal hat die Hobby-<br />
Fussballgruppe aus Heuchling bei den Filmaufnahmen<br />
mitgewirkt und für einen witzigen Start<br />
des „Jesus online“ gesorgt. Die Liedtexte und<br />
das ganze Programm werden mit Fernsehkamera<br />
und Videoprojektor live auf Großbildleinwand<br />
übertragen, damit auch jeder in der Kirche sieht,<br />
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<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
28<br />
Werbung<br />
Afrikanisches Flair<br />
was vorne passiert. Dazu kommt die Ton- und<br />
Lichttechnik, die ebenfalls zur einladenden Atmosphäre<br />
beiträgt.<br />
DAS Highlight<br />
Ein Highlight kam noch zum Abschluss des eineinhalbstündigen<br />
Programms. Vor der Kirche<br />
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Eine volle Kirche,<br />
Begeisterung und<br />
Aufmerksamkeit.<br />
Die Gottesdienstbesucher<br />
waren<br />
voll bei der Sache<br />
und waren voll<br />
supi begeistert von<br />
der emotionellen<br />
Gruppe ITEMBA,<br />
die afrikanisches<br />
Flair verbreitete<br />
waren alle Gottesdienstbesucher zu warmen<br />
Hotdogs eingeladen. Dabei nutzten viele die Gelegenheit<br />
zu Gesprächen auf dem Vorplatz oder<br />
im Innenraum der Kunigundenkirche.<br />
What a feeling ...<br />
von Ursula Höcht<br />
Die Aufführungen der TenSinger in <strong>Lauf</strong> und<br />
Schnaittach sind immer ein Zuschauermagnet.<br />
Doch hinter dieser Arbeit steckt ein Jahr intensiver<br />
Gruppenarbeit mit den Minis und Maxis.<br />
In den wöchentlichen Gruppenstunden wird an<br />
dem biblischen Thema gearbeitet, werden Lieder<br />
besprochen und eingeübt, werden Tänze einstudiert,<br />
wird gespielt, gefeiert, - einfach alles,<br />
was so dazugehört. Dazu stehen die Mitarbeiterinnen<br />
jeden Dienstag und Mittwoch zur Verfügung.<br />
Vor den eigentlichen Aufführungen gibt es<br />
immer einen Projekttag im <strong>CVJM</strong>-Haus, an<br />
dem das erste Mal das ganze Stück aufgeführt<br />
wird. Hier einige Impressionen:<br />
Pfeil und Bogen wurden fachmännisch hergestellt<br />
Glückliches Kind mit einer Betreuerin<br />
Ten Sing backstage<br />
Volle Erwartung und Freude bei allen<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
29<br />
Bis zur Aufführung gibt es viel zu tun:<br />
die Werbeplakate und die Eintrittskarten werden<br />
hergestellt, Absprachen wegen der Belegung der<br />
Christuskirche werden getroffen, die Getränke<br />
und Pausensnacks werden bestellt, Chor und<br />
Band proben, Kostüme werden genäht, (wir denken<br />
an Sie, Frau Wolf!)<br />
Das Begrüßungsmandala<br />
Kulissen werden gemalt, Pfeile und Bogen werden<br />
fachmännisch hergestellt, die fleißigen Aufbauhelfer<br />
hinter der Bühne verwandeln die<br />
Christuskirche in israelisches Land, aus dem Lager<br />
werden Kostüme, Tempel, Königsthrone,<br />
Omasofa, Felsen, schwarzer Vorhang und vieles<br />
mehr geholt, dafür werden LKWs benötigt,<br />
Langbänke werden von der Bertleinschule ausgeliehen,<br />
die Hauptprobe in der Christuskirche<br />
findet statt, meist chaotisch, wie es sich gehört,<br />
damit dann die Aufführung um so besser klappt.<br />
Ein Dankeschön für alle Mitarbeiter wird liebevoll<br />
ausgesucht und besorgt. Die Kinder komponieren<br />
ein Danke-Lied für die Mitarbeiter.
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
30<br />
Ten Sing - hinter den Kulissen<br />
Vor der Aufführung:<br />
Eltern backen Kuchen, Andrea schminkt ein<br />
Kind, Eintrittskarten werden verkauft, CDs,<br />
auch von früheren Auftritten, liegen zum Verkauf<br />
bereit, die Licht- und Tontechnik bereitet<br />
sich vor, Eltern, Omas, Onkel , Tanten und Paten<br />
werden begrüßt, und dann geht es los!<br />
Nach der Aufführung<br />
Kostüme werden aufgehängt, Kinder abgeschminkt,<br />
Israelisches Land wird wieder zur<br />
Christuskirche, der Altar steht wieder am richtigen<br />
Ort, das Lager wird gefüllt<br />
Bänderrisse werden ärztlich versorgt viele fleißige<br />
Helfer packen mit an und räumen mit auf<br />
das Gemeindehäusle und die Christuskirche werden<br />
saubergemacht. Alle sind froh, aber geschafft<br />
Premierenessen, wer will.<br />
Das für so eine Aufführung ganz viele Menschen<br />
mithelfen, wird hier sicher deutlich. Darum sei<br />
allen herzlich Dank gesagt, für die Arbeit mit<br />
den Kindern während des Jahres, für alle Unterstützung<br />
bis, vor, bei und nach den Aufführungen<br />
und allen Kindern fürs Mitmachen!<br />
Uschi Höcht<br />
Andrea Schimeck beim tollen Schminken<br />
Tolle<br />
Eintrittskarten<br />
vom Ehepaar<br />
Fröba<br />
Schlabbo 2005<br />
Schlabbo 2005<br />
DAS Erlebnis<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
31
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
32<br />
Schlabbo 2005<br />
Schlabbo 2005<br />
DAS Erlebnis<br />
Hast Du gewusst, dass.....<br />
...eine Amerikanerin sich aus dem 86. Stock<br />
des Empire State Buildings warf, jedoch<br />
durch einen plötzlichen Windstoß in ein offenes<br />
Fenster des 85. Stocks gewirbelt wurde<br />
und unverletzt blieb?<br />
...Damen in der Ära von Queen Victoria von<br />
England in ihrer Bibliothek Bücher von<br />
männlichen und weiblichen Autoren getrennt<br />
aufstellen mussten - außer natürlich die Autoren<br />
waren miteinander verheiratet.<br />
...der 15jährige Christopher Tyrer durch einen<br />
Schlaganfall starb, weil er zu lange geheadbangt<br />
hat?<br />
Aktuell und wichtig<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Simone und Philipp Höcht!<br />
Wir wünschen Euch von Herzen alles Gute<br />
und vor allen Dingen Gottes reichen Segen!<br />
Möge Gott Euch auf Eurem gemeinsamen<br />
Lebensweg behüten und beschützen<br />
und Euch immer einen guten Weg<br />
miteinander aufzeigen!<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
33<br />
Herzlich Willkommen<br />
Moritz<br />
Wir gratulieren und wünschen Gottes Segen<br />
Martina und Peter Stöppler zur Geburt ihres<br />
Sohnes. Möge Gott Euch auf Eurem Lebensweg<br />
begleiten und schützen!<br />
Werbung
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
34<br />
Sichtweisen ...<br />
Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde des<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong>,<br />
der Vergleich mit dem halb vollen bzw. dem halb<br />
leeren Glas ist bekannt. Es kommt immer auf die<br />
Sichtweise an.<br />
So geht es mir derzeit auch mit dem MissioPoint<br />
und der Finanzierung des MissioPointplus.<br />
Ich bin froh, dass unser MissioPoint-Sekretär<br />
Mark Nockemann mit seiner Frau Hedi und ihrem<br />
Sohn Magnus weiter in <strong>Lauf</strong> bleiben werden.<br />
Wie Sie wissen, werden wir das ursprünglich auf<br />
drei Jahre befristete MissioPoint-Projekt, das im<br />
August 2005 ausläuft, um drei weitere Jahre, als<br />
MissioPointplus, verlängern.<br />
Ist das Glas mit dem Multivitaminsaft namens<br />
MissioPoint nun halb leer oder halb voll? Haben<br />
wir schon die Hälfte getrunken oder können wir<br />
noch mal so viel trinken wie bisher und unsere<br />
Jugendarbeit und unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter<br />
damit weiter stärken?<br />
Auch bei der Finanzierung des MissioPointplus<br />
haben wir bisher die Hälfte der benötigten Gelder<br />
zusammen. Ich freue mich über die Spendenfreudigkeit<br />
vieler und sehe das halb volle Glas.<br />
Ich mache mir Gedanken über die noch fehlenden<br />
Gelder und sehe das halb leere Glas.<br />
Helfen sie mit das Glas zu füllen und zeichnen<br />
Sie Ihren Anteilsschein am MissioPointplus!<br />
Diesen gibt es im <strong>CVJM</strong>-Haus oder bei jedem<br />
Mitarbeiter des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong>.<br />
Noch ein Hinweis: Auch wenn Sie den (alten)<br />
MissioPoint bereits unterstützen und den (neuen)<br />
MissioPointplus weiter mittragen möchten<br />
benötigen wir einen neuen Anteilsschein!<br />
Ich wünsche eine<br />
gesegnete Sommerzeit<br />
Ihr/euer<br />
Wie geht‘s weiter?<br />
von Hans-Helmut Heller<br />
Hans-Helmut Heller<br />
Lust auf eine kostenlose<br />
Brotzeit, Schweiß und Spaß?<br />
Wir suchen Helfer, die bei den anstehenden<br />
Arbeiten am Dach und im Keller tatkräftig<br />
mit zupacken.<br />
Lust auf Grillen,<br />
Wasser und Spiele?<br />
Wir suchen noch Helfer für die Schlauchbootrallye<br />
am Sonntag, 17.07.2005!<br />
Interessierte bitte beim Vorstand melden!<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Christlicher Verein<br />
Junger Menschen<br />
<strong>Lauf</strong> a.d. Pegnitz e.V.<br />
Bergstraße 8<br />
91207 <strong>Lauf</strong> a.d. Peg.<br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 1 38 88<br />
Mail<br />
info@cvjm-lauf.de<br />
Infopage worldwide<br />
www.cvjm-lauf.de<br />
Bankverbindungen<br />
Sparkasse Nürnberg<br />
BLZ: 760 501 01<br />
Vereinskontonummer<br />
240 123 893<br />
<strong>CVJM</strong>-Bus-Kontonummer<br />
240 120 311<br />
MissioPoint-Spenden<br />
(Kennwort „MP-Spende“)<br />
240 123 893<br />
Vorstand<br />
Vorsitzender<br />
Hans-Helmut Heller<br />
Brahmsstraße 35<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 99 09 93<br />
h-h.heller@cvjm-lauf.de<br />
stv. Vorsitzender<br />
Christian Kempf<br />
Jurastraße 1<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 7 41 65<br />
christian.kempf@cvjm-lauf.de<br />
Verwaltung<br />
Mitgliederverwaltung,<br />
(Adressen, Anzeigerversand, Mitgliedsbeiträge, ...)<br />
Sigrid Bartsch, Tel.: <strong>09123</strong> / 8 59 55, verwaltung@cvjm-lauf.de<br />
Anzeigervertrieb<br />
(Versand, Auslagen, Probeexeplare)<br />
Andreas Glinz, Tel.: <strong>09123</strong> / 987 3<strong>56</strong>, vertrieb@cvjm-lauf.de<br />
Hausverwaltung und Hausmeisterei<br />
Hedwig Nockemann, Tel.: <strong>09123</strong> / 96 19 24 haus@cvjm-lauf.de<br />
<strong>CVJM</strong>-Bus Verwaltung und Reservierung<br />
Elisabeth und Matthias Simon, Tel.: <strong>09123</strong> / 987 631, (ab 18 Uhr)<br />
MissioPointplus-Sekretär<br />
Mark Nockemann, Tel.: <strong>09123</strong> / 96 19 24, nockemann@cvjm-bayern.de<br />
Druck: Druckstudio-Heinzelmann, <strong>Lauf</strong> / Wetzendorf<br />
Preis: 2 Euro (wird bei Mitgliedern mit dem Beitrag verrechnet)<br />
Redaktionsschluss: <strong>Der</strong> „1.“ im zweiten Erscheinungsmonat<br />
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des Moritzberges<br />
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Impressum<br />
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Herzlichen Glückwunsch<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
35<br />
Schatzmeisterin Schriftführerin<br />
Silke Gumann<br />
Christine Stäbler<br />
Jahnstraße 5<br />
Am Hirschanger 33<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 36 46 Tel.: <strong>09123</strong> / 45 <strong>14</strong><br />
silke.gumann@cvjm-lauf.de christine.staebler@cvjm-lauf.de<br />
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Chefredaktion (V.i.S.d.P.)<br />
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Lektoring<br />
Astrid Bautz, Tel.: <strong>09123</strong> / 42 49<br />
Fritz Schmidt (nur schriftl. zu erreichen!)<br />
Erscheinungsweise: 6 Ausgaben p.a.<br />
PVSt, PSdg: ZKZ 129 59<br />
Auflage: 700 Stück<br />
B A UR<br />
Vertragshändler der Adam Opel AG<br />
OPEL<br />
Sibylle und Paul-Gerhard Stäbler!<br />
Wir wünschen Euch von Herzen alles Gute<br />
und vor allen Dingen<br />
Gottes reichen Segen!<br />
Möge Gott Euch auf Eurem gemeinsamen<br />
Lebensweg behüten und beschützen<br />
und Euch immer einen guten Weg<br />
miteinander aufzeigen!<br />
Hersbrucker Straße<br />
<strong>Lauf</strong> / Pegnitz<br />
Tel: <strong>09123</strong> / 50 63
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> PVSt, PSdg<br />
ZKZ 129 59<br />
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Deutsche Post AG<br />
Entgelt bezahlt<br />
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Bei Unzustellbarkeit<br />
benachrichtigen Sie bitte:<br />
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August / September 04/05 www.cvjm-lauf.de<br />
Anzeiger<br />
Das Bad in der Pengertz,<br />
nach der anstrengenden Schlabbo
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
2<br />
Denk - ‘mal !<br />
Wort des Monats<br />
Gedanken von Jutta Schmitt<br />
Ein großer Teil unserer Morgenwache-Frauen<br />
fuhr jedes Jahr im Oktober nach Selbitz zum<br />
Frauenwochenende. Ich schaffte es nicht jedes<br />
Jahr mit dabei zu sein, doch ab und zu genoss ich<br />
dort die Fürsorge der Schwestern und unsere<br />
Riesengaudi im 10er –Schlafsaal. In Selbitz ist<br />
es so üblich, dass auf jedem Frühstücksgedeck<br />
eine Spruchkarte liegt. Ich kann es zeitlich nicht<br />
mehr genau einordnen, vielleicht sind es 15 Jahre<br />
inzwischen, da schob ich besagte Spruchkarte<br />
von meinem Teller herunter, um meiner Frühstückssemmel<br />
Platz zu machen und ich ließ mich<br />
gemütlich auf meinem Stuhl nieder. Um mich<br />
her kamen immer mehr fröhliche Frauen und der<br />
Geräuschpegel nahm zu. Irgendwann drehte ich<br />
mein Spruchkärtchen um:<br />
„<strong>Der</strong> Meister ist da und ruft dich“, stand da zu<br />
lesen. Ich weiß noch, dass es in meinen Ohren<br />
rauschte und dass ich momentan nicht fähig war,<br />
weiterzuessen. „Jetzt holt dich alles wieder ein!“<br />
dachte ich.<br />
Als ich 17 Jahre alt war, beschloss ich mein Leben<br />
mit Jesus gemeinsam zu gestalten. In dieser<br />
Zeit war es angesagt Biographien von Corrie Ten<br />
Boom und anderen Missionaren oder den dazugehörigen<br />
Ehefrauen zu lesen. Fast in allen Büchern<br />
war die Rede von „es hat mich Sein Ruf<br />
ereilt“ oder „ich folgte Seinem Ruf“. <strong>Der</strong> endete<br />
meistens in Afrika oder China in der Mission,<br />
jedenfalls tausende Kilometer weit weg von zu<br />
Hause, weg von Zivilisation und allem, was man<br />
mit 17 Jahren so gerade zu genießen anfängt. Das<br />
war aber genau das, was ich nicht wollte. Hinzu<br />
kam, dass ich schreckliche Angst vor Spinnen<br />
und sonstigem Getier hatte. Ich wollte mir also<br />
keinesfalls vorstellen, in China oder Afrika leben<br />
zu müssen. So schloss ich damals meinen<br />
Bund mit Jesus unter dem Vorbehalt: „ich werde<br />
Christ, wenn du mich nicht in die Mission<br />
schickst!“<br />
Ich weiß noch, dass ich den Spruch einsteckte<br />
und dass bis zum Ende des Frühstücks mein Puls<br />
wieder einigermaßen normal ging. Ein Gespräch<br />
mit einer der Schwestern beruhigte mich noch<br />
mehr, ich könne auch zu Hause missionieren,<br />
meinte sie und nicht alle Christen müssten nach<br />
Afrika.<br />
Also begann ich meinen Dienst für Gott zu hinterfragen.<br />
Ich war ja schon so lange in der Kinderarbeit<br />
tätig und auch schon viele Jahre in Kotzenhof<br />
im KiGo-Team , sollte es hier etwa eine<br />
Veränderung geben? Ich wartete und nichts geschah.<br />
<strong>Der</strong> Spruch geriet in Vergessenheit, aber<br />
er lag in meinem Losungsbuch und jedes Jahr am<br />
1. Januar steckte ich die Karte in das neue Losungsbuch.<br />
Ab und zu fiel die Karte mal<br />
versehentlich heraus. Ich las ihn aufs neue. „<strong>Der</strong><br />
Meister ist da und ruft dich“ „Ja Herr, da bin ich<br />
doch, für was brauchst du mich denn, ich mache<br />
doch schon so viel, was soll ich denn noch tun!?“<br />
Anzeiger - <strong>Der</strong> Inhalt<br />
Seite(n) Was steht denn dort?<br />
1 Titelbild und Titelseite - Schlabbo 05<br />
2-3 Denk - ´mal / Das Wort des Monats<br />
2 Inhaltsverzeichnis<br />
4-5 Marktplatz, Termine und Allerlei<br />
6-7 Geburtstage und Neumitglieder<br />
8 Termine & wichtige Dates<br />
9-13 Gruppen / Programme und Termine<br />
<strong>14</strong>-18 Impressionen einer Woche<br />
19 Die Versteigerung - zum Denken<br />
20-21 TT-Internationale Begegnungen<br />
21 Jungschar sammelt<br />
22-23 Schlamm in Bobbers - immer gut!<br />
24-25 Was würde Jesus essen?<br />
25 Wir wollen Fleisch - sonst nix!<br />
26 Panik beim Essen im Club<br />
27-28 Blick in die Zukunft<br />
28 Scotland Yard in Nürnberg/Fürth<br />
29-30 Tour der extremen Leiden<br />
32 Fragen zum Papst<br />
33 Mission Missiopoint<br />
34-35 Bibel TV - Fernsehen erlaubt<br />
36-38 Schlabbo 2005 - Wasser satt!<br />
38 Geburtsanzeige / Glückwunsch<br />
39 Impressum<br />
40 Werbung und Adressaten<br />
Es ist nun schon einige Jahre her, da überlegte<br />
ich, wieso ich mir eigentlich noch nie die Mühe<br />
gemacht hatte, nachzusehen, im welchem Zusammenhang<br />
„<strong>Der</strong> Meister ist da und ruft dich“<br />
stand. Ich schlug sie also auf die Bibelstelle und<br />
las Joh. 11,28<br />
Martha sagt diesen Satz zu ihrer Schwester Maria,<br />
als Jesus zu ihnen kommt, aber Lazarus<br />
bereits tot war.<br />
Maria hört diesen Satz und sie folgt diesem<br />
„Ruf“ und sie darf Gottes Herrlichkeit erkennen,<br />
ganz ohne eigenen Verdienst. Mitten im Alltag,<br />
denn die Bewirtung von Gästen stand an und<br />
mitten in der Trauer um ihren Bruder.<br />
Jetzt erst hatte ich den „Ruf“ kapiert. Jahrelang<br />
hatte ich einen falschen Denkansatz.<br />
Jesus meint in erster Linie mich, er ruft mich als<br />
Person, er ruft mitten hinein in meinen Alltag<br />
oder lässt mich durch andere rufen. In meinen<br />
alltäglichen Beschäftigungen möchte Jesus, dass<br />
ich ihn erlebe. Er will mit einbezogen werden in<br />
mein Leben. Das muss ich manchmal wieder neu<br />
einüben.. Oft sage ich zu ihm: „Jesus, heute steht<br />
wieder soviel auf meinem Programm, sortiere du<br />
meinen Tag, zeig mir, was heute wichtig ist und<br />
was ich verschieben kann und gib mir vor allem<br />
Frieden darüber, über die Dinge, die ich nicht<br />
geschafft habe.“<br />
Einmal telefonierte ich mit einer Bekannten. Sie<br />
war ziemlich am Ende ihrer Kraft, da ihr Vater<br />
durch die seltene Creutzfeld-Jakob-Krankheit im<br />
Sterben lag. Sie hatte viele Fragen, doch meine<br />
Woche war so voll mit Terminen, dass ich nicht<br />
wusste, wann ich sie besuchen sollte. Auch da<br />
fragte ich Jesus um Rat: „ Jesus zeig mir welchen<br />
Termin ich streichen soll, im meinen Augen<br />
sind sie alle wichtig!“. Da kam ein Anruf vom<br />
Pfarramt, dass die Personalausschusssitzung um<br />
eine Woche verschoben werden muss.<br />
Jesus hat großes Interesse daran, dass mein<br />
Glaube stark wird, damit ich in Krisenzeiten den<br />
Glauben an ihn nicht verliere.<br />
Also noch mal: Jesus ruft in erster Linie mich zu<br />
einem Leben mit ihm. Das „Dienen“ kommt erst<br />
danach, es ist eine logische Konsequenz. Weil<br />
Denk - `mal weiter ...<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
ich will, dass noch viele Menschen Jesus begreifen<br />
lernen, deshalb stelle ich mich ihm zur Verfügung<br />
mit meinen Gaben, die ich von ihm erhalten<br />
habe. Und gerade in diesem „Dienst“ habe<br />
ich weitere Glaubenserfahrungen gemacht.<br />
Was habe ich nun aus diesem Selbitz-Vorfall<br />
gelernt:<br />
1) Wenn mich ein Bibelwort beschäftigt, schaue<br />
ich gleich nach, in welchem Kontext es steht, so<br />
komme ich früher drauf, um was es geht.<br />
2) Jesus liebt mich, ganz ohne eigenen Verdienst.<br />
Es gibt Menschen, die sind körperlich und geistig<br />
stark eingeschränkt, von ihnen verlangt Jesus<br />
auch nichts weiter, sie können ihn nur „wiederlieben“.<br />
3) Jesus ruft mich oder lässt mich rufen, das<br />
muss ich zulassen, ich muss diesen Ruf hören,<br />
dazu brauche ich Ruhe.<br />
4) Jesus ruft mich heraus aus meinem bisherigen<br />
Leben, das hat mit Veränderung zu tun. Z. B.<br />
Veränderung meiner Ansichten (wo ich falsch<br />
liege), meiner Einstellung zu anderen<br />
Menschen,(ich versuche, sie mit Jesu Augen anzuschauen),<br />
er ruft mich heraus aus Strukturen<br />
(wo ich auf der Stelle trete).<br />
5) Jesus ruft mich zur Verantwortlichkeit, „Hallo<br />
Jutta, beziehe deinen Standpunkt, oute dich, gib<br />
weiter, was du schon durch mich gelernt hast.“<br />
6) Jesus ruft mich leise und wartet ob ich komme,<br />
ich muss also einen Schritt, tun so wie Maria<br />
und als ihr Glaube stark genug war, durfte sie mit<br />
Jesus zusammen die Herrlichkeit Gottes sehen.<br />
Dieser Spruch begleitet mich also nun schon seit<br />
Jahren und immer wieder gewinne ich durch ihn<br />
neue Erkenntnisse, die mich vorwärts bringen.<br />
So auch jetzt, während ich diesen Artikel schreibe,<br />
stelle ich fest , wie gut es tut, mal intensiv<br />
seine Gedanken zu Papier zu bringen.<br />
Ich wünsche euch allen ähnlich intensive Erfahrungen.<br />
Herzlichst Eure Jutta.<br />
Behüt euch Gott.<br />
3
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
4<br />
Marktplatz ... Allerlei<br />
Offener Frauenkreis<br />
Zum offenen Frauenkreis im Gemeindehaus<br />
Hardtstr. 1 laden wir Sie herzlich jeweils um<br />
20.00 Uhr ein. Alle sind willkommen - jung und<br />
alt - in ganz verschiedenen Lebenssituationen.<br />
Gemeinsam bedenken wir verschiedene Themen<br />
aus unserem Alltag, feiern miteinander, lassen es<br />
uns gut gehen und fragen nach Gott in unserem<br />
Leben.<br />
12.09. Seelsorge-achtsam mit mir selbst umgehen<br />
(Pfarrerin Birgit Winkler-Seidl)<br />
10.10. Bildbetrachtung, Thema Engel mit Gab<br />
riele Harrassowitz, Museumspädagogin<br />
am GNM, Nürnberg<br />
Wir weisen darauf hin ...<br />
Ein Hinweis an alle Nutzer des <strong>CVJM</strong>-Hauses:<br />
Bitte denkt an die Einhaltung der Hausordnung<br />
(gibt es als Aushang im Mitarbeiterzimmer!)<br />
Insbesondere bitten wir vor Verlassen des Hauses<br />
die benutzten Räume zu kehren (ggf. zu wischen),<br />
alle Fenster zu schließen, Lichter auszuschalten,<br />
ggf. die Heizkörper wieder abzudrehen<br />
und das Haus abzusperren.<br />
Mitarbeiterwochenende<br />
VORANKÜNDIGUNG=><br />
Bitte vormerken!<br />
Mitarbeiter-Wochenende vom 18. bis 20.<br />
Nov. 2005 auf dem Schwanberg<br />
Gastreferentin: Annegret Widmann, <strong>CVJM</strong>-<br />
Landesverband Bayern<br />
Morgenlob<br />
Herzliche Einladung zum MorgenLob!<br />
Jeden Donnerstag von 8.30 bis 9.00 Uhr<br />
(außer Ferien!) im Johannissaal im Pfarramt,<br />
Kirchenplatz 11, <strong>Lauf</strong>. Persönliche Gebetsanliegen<br />
können mitgeteilt werden an:<br />
Christiane Friedrich, Tel.: 13396<br />
und Paul Milke, Tel.: 987535<br />
“Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen<br />
Tag. Danke, dass ich all meine Sorgen auf dich werfen<br />
mag.” Martin Gotthard Schneider<br />
Stecken Sie an!<br />
Damit Sie im Glauben etwas zu sagen haben<br />
Seminar: „So wird Ihr Christsein ansteckend“<br />
Vielleicht ist es Ihnen auch schon so gegangen:<br />
Sie werden von Ihrer Nachbarin auf eine<br />
Glaubensfrage angesprochen und bekommen<br />
schwer ein Wort heraus. Oder Sie würden<br />
gerne Ihren Arbeitskollegen zu einer gemeindlichen<br />
Veranstaltung einladen, doch Sie<br />
wollen nicht aufdringlich sein.<br />
In christlichen Kreisen fällt es uns oft leichter,<br />
vom Glauben zu sprechen. Doch wie sage<br />
ich es zur rechten Zeit, einfühlsam und klar<br />
einem kirchenfernen Mitmenschen, was mein<br />
Halt ist?<br />
Zur Kommunikation des Glaubens hilft der<br />
Kurs „So wird Ihr Christsein ansteckend“, in<br />
diesem Herbst durchgeführt von Pfarrer Thomas<br />
Hofmann, Pfarrer Armin Kübler und Kirchenvorsteher<br />
Johannes Höcht.<br />
An den vier Mittwoch-Abenden im Oktober:<br />
5./12./19./26. Oktober 2005, jeweils 20.00 bis<br />
ca. 21.45 Uhr<br />
Unkostenbeitrag: 15,— Euro für Teilnehmerbuch<br />
und Getränke. (Ermäßigung auf Anfrage<br />
möglich)<br />
Eine himmlische Aufregung<br />
Ten Sing blickt erwartungsvoll in die Zukunft<br />
und präsentiert bereits jetzt einen Blick in diese:<br />
Das nächste, tolle und einzigartige Projekt ist im<br />
Werden und wird lauten:<br />
„Eine himmlische Aufregung!“<br />
Wir sind bereits jetzt voller Spannung und Erwartung<br />
und freuen uns auf das, was wir zu sehen<br />
und zu hören bekommen. Du willst dabei<br />
sein bei dieser tollen Sache? Nimm mit uns Kontakt<br />
auf!“<br />
Termine und andere Neuigkeiten<br />
Wohnzimmergespräche<br />
Herzliche Einladung zu den Bibelgesprächen:<br />
“Jesus begegnen im Evangelium<br />
nach Markus”<br />
Freitag, 16. September 2005, 19.30 Uhr<br />
“Angst im Sturm”(Markus 4, 35 bis 41)<br />
Jede/r ist eingeladen, der oder die sich ins Gespräch<br />
mit einbringen oder auch nur zuhören<br />
will. Insbesondere sind Menschen willkommen,<br />
deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Nach<br />
Möglichkeit besorgen wir eine Bibelübersetzung<br />
in der jeweiligen Sprache.<br />
Weitere Termine:<br />
<strong>14</strong>. Oktober 2005 und 11. November 2005<br />
jeweils 19.30 Uhr im Gemeindehaus Christuskirche,<br />
Martin-Luther-Strasse 15,<br />
Kontakt: Paul Milke, Christian-Schwab-Str. 3<br />
91207 <strong>Lauf</strong>, <strong>Telefon</strong>: 987535<br />
Ausschuss für Mission<br />
Im Mai diesen Jahres wurde vom Kirchenvorstand<br />
ein Ausschuss der ev. Kirchengemeinde<br />
eingesetzt, der das evangelistische Anliegen, d.h.<br />
Menschen zum Glauben einzuladen, voranbringen<br />
und die einzelnen evangelistischen Aktivitäten<br />
der Gemeinde koordinieren soll.<br />
Wir entsprechen dabei auch der Linie unserer<br />
Landeskirche, die in letzter Zeit den evangelistisch-missionarischen<br />
Auftrag wieder als vorrangigen<br />
Auftrag für die Kirche betont.<br />
<strong>Der</strong> Ausschuss ist Ansprechpartner für jegliche<br />
Kooperation in Sachen Evangelisation (z.B. Pro-<br />
Christ), sammelt Ideen und stößt Projekte an.<br />
<strong>Der</strong> Ausschuss koordiniert Glaubenskurse und<br />
Seminare, will bestehende evangelistische Aktivitäten<br />
gut vernetzen und möchte v.a. auch die<br />
evangelistische „Temperatur“ in der Gemeinde<br />
hoch halten.<br />
<strong>Der</strong> Ausschuss hat derzeit ca. acht Mitglieder<br />
und ist für weitere offen.<br />
Kontakt und nähere Informationen bei Pfr. Thomas<br />
Hofmann (Tel.: 2447) und Pfr. Armin Kübler<br />
(Tel.: 964340)<br />
Wir danken<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
< Allen, die zum Gelingen der Kirchweihaktion<br />
beigetragen haben, sei es in der Vorbereitung<br />
oder der Ausführung. Ein besonderes Dankeschön<br />
geht an Roland Bartsch, der sich<br />
wieder mit viel Phantasie ein neues Spiel ausgedacht<br />
hat, der Stadt <strong>Lauf</strong> für „unseren“ Platz,<br />
Familie Roser für den Strom und den <strong>Lauf</strong>er<br />
Geschäften und Gastronomiebetrieben, die<br />
wieder Gutscheine zur Verfügung gestellt haben.<br />
< <strong>Der</strong> Jugendgruppe Boys für das Abmontieren<br />
der Latten im Spielekeller (übernehmt ihr<br />
auch noch den Wandanstrich?)<br />
< Allen treuen Betern und Spendern für<br />
die Unterstützung unserer Arbeit<br />
< Allen Mitarbeitern für ihr Engagement,<br />
sei es im Gruppenalltag oder im Hintergrund<br />
< Allen fleißigen Helfern, die beim Bautag<br />
am 9. Juli mitgeholfen haben und in schweißtreibender<br />
und staubiger Atmosphäre u. a. den<br />
alten Kamin und den Schrank im Saal abgerissen<br />
haben. Ein besonderer Dank auch an Opa Heller<br />
für das hilfreiche Werkzeug und das Schuttwegfahren.<br />
Wir bitten<br />
< Um Gottes Segen und seinen Schutz für<br />
Mitarbeiter und Teilnehmer unserer Sommerfreizeiten<br />
< Um weitere große und kleine, regelmäßige<br />
und einmalige Spenden für den <strong>CVJM</strong>-MissioPoint<br />
plus. Aktuell haben wir knapp über die<br />
Hälfte der benötigten Summe zusammen. Das<br />
bedeutet aber auch, dass noch knapp die Hälfte<br />
fehlt!<br />
Bitte sprechen Sie Menschen an, denen die Jugendarbeit<br />
des <strong>CVJM</strong> am Herzen liegt und<br />
zeichnen auch Sie Ihren Anteilsschein!<br />
Wir gratulieren<br />
< Wolfgang Sörgel und Christian Kempf,<br />
die den <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> erfolgreich beim Altstadt-<br />
<strong>Lauf</strong> vertreten haben.<br />
5
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
6<br />
Werbung<br />
unsere Geburtstagskinder ...<br />
Herzlichen Glückwunsch und Gottes reichen<br />
Segen zum Geburtstag im August<br />
01.08. Rudy Rothhaar<br />
02.08. Sabine Jellinghaus-Wachter<br />
Anna Maußner<br />
03.08. Annika Schmidt<br />
Ulrike Schmidt<br />
04.08. Christiane Buchner<br />
Otfried Bürger<br />
05.08. Silvia Heid<br />
Verena Maier<br />
07.08. Ludwig Walz<br />
08.08. Thomas Müller<br />
Bastian Schmidt<br />
11.08. Michaela Maußner<br />
12.08. Michael Kempf<br />
Daniela Müller<br />
Siegfried Martin Staar<br />
13.08. Christine Bell<br />
Patrick Körbl<br />
Markus Stäbler<br />
<strong>14</strong>.08. Klaus Schneider<br />
15.08. Roland Balzer<br />
Wolfgang Sörgel<br />
Gisela Wexler<br />
Christiane Friedrich<br />
Marco Linsner<br />
17.08. Gerhard Auernheimer<br />
18.08. Maria Schimek<br />
19.08. Stefan Hörl<br />
21.08. Cornelia Schneider<br />
Gerhard Stiegler<br />
23.08. Lara Otte<br />
Lisa Otte<br />
Thea Renner<br />
24.08. Thomas Gebert-Deinzer<br />
Ursula Kempf<br />
Benjamin Otzmann<br />
25.08. Martin Rummel-Siebert<br />
Philipp Rieß<br />
27.08. Irene Hofmann<br />
28.08. Manuela Becker<br />
29.08. Daniel Heuser<br />
Rainer Kühn<br />
Ingrid Schenk<br />
Andrea Wagner<br />
30.08. Roland Büttner<br />
und Neueintritte - willkommen!<br />
31.08. Klaus-Peter Dechent<br />
Jutta Schmitt<br />
Alexander Schunk<br />
Klaus Walter<br />
02.09. Michael Danner<br />
Herzlichen Glückwunsch und Gottes reichen<br />
Segen zum Geburtstag im September<br />
Ursula Höcht<br />
03.09. Thomas Müller<br />
04.09. Jochen Zeitler<br />
05.09. Norbert Gutsche<br />
Dieter Naßler<br />
Valentin Siebenkees<br />
07.09. Kali Bauer<br />
Joachim Wartha<br />
08.09. Markus Danner<br />
09.09. Fritz Schmidt<br />
Inge Wartha<br />
10.09. Karl Gottschalk<br />
Verena Obermeier<br />
12.09. Alexander Büttner<br />
Timo Neun<br />
Christian Sölch<br />
13.09. Oliver Korschin<br />
<strong>14</strong>.09. Volker Beyler<br />
Markus Meidlein<br />
Frank Merkl<br />
15.09. Silke Gumann<br />
Sabine Langer<br />
16.09. Doris Niewöhner-Keppler<br />
Nicolas Schmidt<br />
Corinna Städtler<br />
17.09. Felix Wachter<br />
18.09. Reginald Seawright<br />
19.09. Peter Kupka<br />
Verena Seitz<br />
22.09. Ann-Kathrin Link<br />
Elisabeth Simon<br />
Jens Tochtermann<br />
23.09. Matthias Heuser<br />
Nina Illing<br />
24.09. Benjamin Heuser<br />
Armin Kübler<br />
25.09. Katrin Neubauer<br />
26.09. Gianna Hörl<br />
Christoph Kölbel<br />
Karlheinz Thäter<br />
Sabine Vogt<br />
27.09. Ricki Bach<br />
Sigrid Bartsch<br />
Rainer Hackstein<br />
Roland Kraft<br />
28.09. Holger Jung<br />
Simon Kähler<br />
Ulrike Sommermann<br />
29.09. Florian Büttner<br />
Nina Moldaschl<br />
Klaus Peuckert<br />
30.09. Horst Buchmayer<br />
Wir begrüßen folgende neue Mitglieder in<br />
unserem Verein und freuen uns, dass Du<br />
uns unterstützt!<br />
Michael Zagel<br />
Manfred Röhrer<br />
Maja Moldaschl<br />
Alexandra Köhncke<br />
Anastasia Mamatsiou<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
ÜBERBLICK<br />
Ein Teil unseres Lebensweges liegt<br />
schon hinter uns. Was wird die Zukunft<br />
bringen?<br />
Unser Blick reicht nur bis zur nächsten<br />
Wegbiegung. Wie groß ist die Strecke,<br />
die noch vor uns liegt? In aller<br />
Ungewißheit ist eines gewiß: Gott<br />
kennt den Weg, der vor mir liegt. Er<br />
hat das Beste für mich im Blick. Er<br />
hat den Überblick. Und er läßt uns<br />
nicht aus den Augen. Gott hat zugesagt:<br />
»Ich will dich mit meinen Augen<br />
leiten.« (Psalm 32, 8)» Drum<br />
aufwärts froh den Blick gewandt und<br />
vorwärts fest den Schritt! Wir gehn<br />
an unsers Meisters Hand, und unser<br />
Herr geht mit.«<br />
7
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
8<br />
Werbung<br />
Termine & Gebetsanliegen<br />
August 2005<br />
Datum Zeit Ereignis Ort Info<br />
13.-23. Jungscharfreizeit des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> Frasdorf (1)<br />
Nautilusfreizeit<br />
31.-28. Wagingfreizeiten Kuhweide Waging (3)<br />
des Landesverbandes<br />
27.-11.09. Jugendfreizeit in Ligurien Italien (3)<br />
Haben Sie noch weitere Termine oder Informationen?<br />
Wir freuen uns, wenn wir diese von Ihnen / Euch mitbekommen. Gerne werden wir diese hier<br />
veröffentlichen!<br />
Legende:<br />
(1) <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> ( <strong>09123</strong> / 96 19 24) (2)Ev. luth. Gem <strong>Lauf</strong> (3) LV <strong>CVJM</strong> Bayern (4) Stadt <strong>Lauf</strong> (5) sonstige<br />
September 2005<br />
Datum Zeit Ereignis Ort Info<br />
Do 08. Ferienprogramm des KJR (4)<br />
Mo 12. 19.30 Sitzung des Vorstandes <strong>CVJM</strong> Haus (1)<br />
MI <strong>14</strong>. 19.30 Mitarbeitergottesdienst <strong>CVJM</strong> Haus (1)<br />
Mi 21. 19.00 Sitzung des HA des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> <strong>CVJM</strong> Haus (1)<br />
24.-25. Burgfest des <strong>CVJM</strong> LV B Burg Wernfels (3)<br />
Mi 28. 19.30 Sitzung des Vorstandes <strong>CVJM</strong> Haus (1)<br />
Bitte auch jetzt schon an das Mitarbeiterwochenende denken. Im November werden wir mit Annegret<br />
Widmann auf den Schwanberg fahren und es uns mit Ihr gut gehen lassen. Interessante Themen und eine<br />
unschlagbare Gemeinschaft kommen hier noch dazu. Also einfach mal erkundigen.<br />
Weiterhin wird im Oktober unser Jahresfest sein - hier werden garantiert alle Augen tränen. Weitere Infos<br />
auf unserer Homepage. Diese ist - natürlich - ein Impuls für‘s Leben!<br />
Legende:<br />
(1) <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> ( <strong>09123</strong> / 96 19 24) (2)Ev. luth. Gem <strong>Lauf</strong> (3) LV <strong>CVJM</strong> Bayern (4) Stadt <strong>Lauf</strong> (5) sonstige<br />
<strong>eckstein</strong><br />
<strong>Der</strong> <strong>Friseur</strong><br />
Saarstraße 5<br />
91207 <strong>Lauf</strong> a.d. Pegnitz<br />
www.friseur-<strong>eckstein</strong>.de<br />
L´ORÉAL<br />
Paris<br />
Professionnel<br />
KÉRASTASE<br />
PARIS<br />
<strong>Telefon</strong>:<br />
<strong>09123</strong> / <strong>56</strong> <strong>14</strong><br />
Panther<br />
Girls<br />
Jungschar (Kinder von 8 - 12)<br />
Auf DICH freuen sich:<br />
Christoph (Kisi) Kölbel,<br />
Dominik Raum,<br />
Ines Rübig<br />
Christoph Decker<br />
Pumas<br />
DU bist willkommen bei:<br />
Mark Nockemann,<br />
Max Bauer,<br />
Susanne Bartels,<br />
Phillip Mörtel, Max Wartha<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Caro Schmidt,<br />
Hedi Nockemann<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
Kinder<br />
8 - 12 Jahre<br />
Heuchling,<br />
Gemeindehaus,<br />
Dehnberger<br />
Straße<br />
Kinder<br />
8 - 12 Jahre<br />
<strong>Lauf</strong>,<br />
Gemeindehaus<br />
Christuskirche<br />
Martin-Luther-Straße<br />
Girlies<br />
13 - 16 Jahre<br />
Tiger<br />
Boys<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Mark Nockemann, Alex Sölch,<br />
Johannes Kraus,<br />
Markus Stäbler<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
Die Jungscharen finden immer freitags zwischen<br />
16.45 Uhr und 18.30 Uhr statt!<br />
Kinder zwischen 8 und 12 Jahren sind herzlich<br />
willkommen bei uns dabei zu sein!<br />
Weitere Infos unter: <strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
Nur wer dabei ist,<br />
kann Jungschar genießen!<br />
Jugendgruppen (ab 13 Jahre)<br />
Dienstag<br />
18.00 Uhr<br />
bis<br />
20.00 Uhr<br />
Hier werden keine Blumentöpfe bemalt und Kochen,<br />
Waschen, Putzen gehört auch nicht zu unseren<br />
Lieblingsbeschäftigungen (wir machen‘s<br />
aber trotzdem!).<br />
Aber Action, Gemeinschaft und Spaß<br />
miteinander haben, wird bei<br />
uns groß geschrieben.<br />
Komm doch einfach mal<br />
vorbei und erlebe die neue<br />
Dimension des Seins (toller<br />
Werbespruch oder?)<br />
Komm vorbei!<br />
Es freuen sich<br />
auf dich<br />
Alice & Hedi<br />
9<br />
Kinder<br />
8 - 12 Jahre<br />
Auf DEINEN Besuch Kotzenhof,<br />
freuen sich:<br />
Gemeinde-<br />
Christian Rahm,<br />
zentrum,<br />
Christoph Hasselberg, Breslauer Straße<br />
Katja Bührer,<br />
(Kindergarten)<br />
Axel Felser, Johannes Wartha<br />
Jungs<br />
13 - 16 Jahre<br />
Dienstag<br />
18.00 Uhr<br />
bis<br />
20.00 Uhr<br />
Action, gute Laune und jede Menge Lachen wird<br />
dir begegnen, wenn du uns besuchst! Und du bist<br />
dabei, oder? Jetzt bleibt dir gar nichts anderes<br />
übrig, als vorbei zu kommen und voll mit einzusteigen.<br />
Hier erlebst du alles,<br />
was dein Herz begehrt.<br />
Als Junge sich<br />
mal richtig im<br />
Schlamm suhlen oder<br />
an gebrauchten Socken<br />
schnüffeln. Hier<br />
bist du genau richtig!<br />
Also komm vorbei!<br />
Wir freuen uns auf<br />
Dich!
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
10<br />
Werbung<br />
Junge Erwachsene & Musik<br />
Du<br />
* bist zwischen 17 und 25 Jahre alt?<br />
* hast Freude am Singen und an<br />
interessanten Programmen und Gästen?<br />
*willst mehr über Gott, Jesus und den<br />
christlichen Glauben erfahren?<br />
Posco<br />
Posaunenchor<br />
Unsere Termine<br />
... werden mündlich überliefert ...<br />
Ansprechpartner &<br />
Chorleiter:<br />
Philipp Höcht<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 96 16 81<br />
www.cvjm-lauf.de<br />
17 plus<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Tim Bleidorn,<br />
Angela Höcht,<br />
Musik im <strong>CVJM</strong><br />
interessierte<br />
Blasmusiker<br />
Donnerstag<br />
ab 19.00 Uhr<br />
bis 20.23 Uhr<br />
Musikcentrum Delphin<br />
Musikausbildung aller Art<br />
Hermannstraße 17, 91207 <strong>Lauf</strong> an der Pegnitz<br />
Anmeldung und Information unter<br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 964 288<br />
junge<br />
Erwachsene<br />
Sonntag<br />
18.00 Uhr<br />
bis 20.00 Uhr<br />
Infos unter: 09153 / 92 59 59 oder<br />
hoecht@cvjm-bayern.de<br />
17 Plus findet an jedem ersten und dritten<br />
Sonntag im Monat (außer in der Ferien) statt<br />
Dann herzlich willkommen bei 17plus!<br />
Was erwartet Dich?<br />
Highlights, biblische Impulse, Freunde, fun &<br />
action, interessante Gäste, gemeinsames Singen,<br />
herzliche Einladung an alle<br />
BB - Binias Buben<br />
Spezialangebote + Mitarbeit<br />
Kochen und Aktivitäten der etwas anderen<br />
Klasse. Hast du Lust, dich mit Gleichaltrigen<br />
zu treffen, lecker zu kochen und zu schlemmen?<br />
Wirklich mal etwas Besonderes auszuprobieren<br />
und sich dabei die Trüffel auf der<br />
Zunge zergehen zu lassen?<br />
TIM<br />
künftige<br />
Mitarbeiter<br />
Training Ichthyologischer Mitarbeiter<br />
Infos unter<br />
www.cvjm-lauf.de<br />
tim@cvjm-lauf.de<br />
Ansprechpartner / Trainer:<br />
Udo Reitzmann - <strong>09123</strong> / 988 007<br />
Vox Christi - Lux Christi<br />
Mit Texten aus dem Alten und Neuen Testament<br />
wollen wir uns wieder auf die Spur unseres Lebens<br />
begeben und uns über Erfahrungen im Alltag<br />
austauschen und neue Kraft zum Leben gewinnen.<br />
unsere Termine<br />
Dinner Club<br />
BB - Binias Buben<br />
Ansprechpartner:<br />
Binia Schmidt (chief of pot)<br />
Udo Reitzmann (clerical care)<br />
Termine auf Anfrage<br />
bei Udo Reitzmann<br />
<strong>09123</strong> / 988 007<br />
Bibelzeit<br />
Ansprechpartner:<br />
Uschi und<br />
Johannes Höcht<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 98 75 15<br />
www.cvjm-lauf.de/gruppen<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
Genießer<br />
ab 16 Jahre<br />
<strong>14</strong> tägig,<br />
Montag<br />
18.30 Uhr<br />
Dann bist du im Dinner Club genau richtig.<br />
Komm doch einfach mal vorbei. Hier findest<br />
du kulinarische Genüsse, Gespräche über<br />
Gott, die Welt und die Fragen, die Dich bewegen.<br />
Gib Deinem Magen und Deinem Kopf etwas<br />
zu tun! - Lass es Dir schmecken!<br />
TIM - Das <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> Projekt<br />
Während des Augusts findet keine Bibelzeit<br />
statt. Wir wünschen allen erholsame Ferien!!<br />
Treffpunkte im September:<br />
13.09.05 Bibelzeit <strong>CVJM</strong>-Haus<br />
<strong>14</strong>.09.05 Mitarbeitergottesdienst 19.30 Uhr<br />
27.09.05 Bibelzeit <strong>CVJM</strong>-Haus<br />
11.10.05 Bibelzeit <strong>CVJM</strong>-Haus<br />
11<br />
In dieser neuen Saison steht TIM nun für Seminare,<br />
Workshops, Meetings, Fragen und Anregungen<br />
zur Verfügung.<br />
Nehmt einfach mit uns Kontakt<br />
auf, wir helfen und kommen<br />
auch zu Consultantleistungen<br />
zu Euch.<br />
TIM - Ein Projekt startet<br />
gewaltig durch!<br />
Alle<br />
Interessenten<br />
Dienstag<br />
20.00 Uhr<br />
bis 21.30 Uhr
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
12<br />
MaGo<br />
Mitarbeitergottesdienst<br />
Ansprechpartner:<br />
Mark Nockemann,<br />
<strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
nockemann@cvjm-bayern.de<br />
<strong>14</strong>.09.05 „Heißes Eisen“:<br />
Glaubens-Zweifel<br />
� Was ist, wenn ich‚ einfach<br />
nicht (mehr) glauben kann?<br />
mit Mark Nockemann<br />
TT<br />
Tischtennis<br />
Infos unter<br />
<strong>09123</strong> / 959 70 91<br />
www.cvjm-lauf.de/sport<br />
Ansprechpartner:<br />
Daniel Illing<br />
Mitarbeit und Sport im <strong>CVJM</strong><br />
Mitarbeiter:<br />
Gerlinde Ebnet, Christian Kempf,<br />
Ruth Kolb, Matthias Simon<br />
Im August: Endlich mal Ferien<br />
haben - nix tun<br />
- entspannen -<br />
relaxen!<br />
Mitarbeiter,<br />
Interessierte<br />
Mittwoch<br />
ab 19.30 Uhr<br />
bis 21.45 Uhr<br />
Trainingszeiten:<br />
Mittwoch<br />
17.30 - 22.00 Uhr<br />
Freitag<br />
17.00 - 22.00 Uhr<br />
Trainingsort:<br />
Turnhalle des Förderzentrums Samstag<br />
Daschstraße in <strong>Lauf</strong> <strong>14</strong>.00 - 17.00 Uhr<br />
Lust auf Kicken ohne Leistungsdruck ?<br />
Dann bist du hier genau richtig! Wir freuen uns<br />
über jeden, der seinen inneren Schweinehund<br />
überwindet und dem es nicht peinlich ist, auch<br />
mal über den Ball zu stolpern (denn damit bist<br />
du bei uns in bester Gesellschaft)<br />
Sport im <strong>CVJM</strong><br />
Spieler und<br />
Interessierte<br />
Auch im christlichen Bereich<br />
wird über manche Fragen und<br />
Probleme leider nicht offen gesprochen.<br />
Da kann man schnell<br />
die Meinung bekommen, man wäre der/ die einzige,<br />
bei dem/ der es glaubensmäßig nicht rund<br />
läuft.<br />
Deshalb nehmen wir uns in den nächsten Monaten<br />
im MaGo genau solche „heiße Eisen“ vor,<br />
um darüber ins Gespräch zu kommen.<br />
Wer selbst Themen-Vorschläge für ein „heißes<br />
Eisen“ hat kann dies gerne an die Mitarbeiter<br />
weiter geben!<br />
<strong>Der</strong> Mago - lass Dir‘s schmecken!<br />
Fußball<br />
Ansprechpartner:<br />
Johnny Rahm<br />
<strong>09123</strong> / 96 51 <strong>56</strong><br />
Trainingsort:<br />
Bitterbachhalle <strong>Lauf</strong><br />
Offene Fußballgruppe<br />
für Fußballverrückte<br />
ab 16 Jahre<br />
Trainingszeiten:<br />
Freitags<br />
ab 20.30 Uhr<br />
Minis<br />
Ansprechpartner:<br />
Doris Feilner<br />
<strong>09123</strong> / <strong>14</strong>2 54<br />
Ten - Sing / Jesus online<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Doris Feilner, Anna Maußner,<br />
Kathrin Neubauer, Berenike Schmidt<br />
Infos unter:<br />
www.cvjm-lauf.de/gruppen/musik<br />
Kinder<br />
4 -7 Jahre<br />
Montag<br />
16.45 Uhr<br />
bis 17.45 Uhr<br />
Jesus online<br />
Jugendgottesdienst<br />
18.00 Uhr in der Kunigundenkirche <strong>Lauf</strong><br />
Infos unter<br />
www.jesus-online.cvjm-lauf.de<br />
pgs@cvjm-bayern.de<br />
Verantwortlich:<br />
Jesus-online Mitarbeiterteam<br />
Ansprechpartner und Infos:<br />
Paul-Gerhard Stäbler, Tel <strong>09123</strong> / 45 <strong>14</strong><br />
Maxis<br />
Ansprechpartner:<br />
Gisela Wexler<br />
<strong>09123</strong> / 1 47 91<br />
Hermannstraße 17<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
13<br />
Kinder<br />
7 - 12 Jahre<br />
Montag<br />
16.30 Uhr<br />
bis 18.00 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Christina Sölch, Judith Lindner, Gisi Wexler,<br />
Vroni Lasser, Christian Keppler, Ines Heller,<br />
Sabrina Tonné, Katja Bührer<br />
Infos unter:<br />
www.cvjm-lauf.de/gruppen/musik<br />
Jesus - online - Gottesdienst<br />
Jesus online – Jugendgottesdienst steht für:<br />
Gute Musik, interessante Gäste, Worte der<br />
Bibel, neue Freunde, Multimedia, kleiner<br />
Abendimbiss und noch viel viel mehr. Die Predigt<br />
kommt immer von Hans-Martin Stäbler.<br />
Lass dich überraschen – es lohnt sich!<br />
Weitere Informationen, Bilder und mp3‘s von<br />
den Gottesdiensten gibt es im Internet:<br />
www.jesus-online.cvjm-lauf.de<br />
Bestelle einfach den Newsletter und du weißt<br />
immer brandaktuell Bescheid!<br />
Die Termine<br />
16. Oktober 2005 - ein Highlight<br />
12. Februar 2006<br />
18.12.05 Jesus Birthday Party (Christuskirche)<br />
immer ab 18.00 Uhr in der<br />
Kunigundenkirche <strong>Lauf</strong><br />
Nächstes Projekt:<br />
„Eine himmlische Aufregung“<br />
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<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
<strong>14</strong><br />
Erlebnis und Jesus<br />
Spaß, Spannung, Freude,<br />
Schoki war auch dabei!<br />
von „den girls“<br />
Katja riss es raus<br />
Es war witzig, es war spannend, die Moderatoren<br />
waren gut (und das sag ich jetzt nicht nur,<br />
weil die Katja UUUUPPPPPSSSS hat). Das Anspielteam<br />
war sehr schön und die Popstars-Jury<br />
war am besten. (O-Ton Ines R.)<br />
Ines tanzt!<br />
IThemba<br />
war am besten.(Sabrina)<br />
Sie haben<br />
uns einen<br />
Tanz<br />
beigebracht,<br />
manche können<br />
ihn,<br />
manche<br />
nicht (Ines).<br />
Ich kann ihn<br />
(Ines). Lauras<br />
Schirm<br />
wurde Popstar (dank Ines). Das Bistro war gut.<br />
(Katja) <strong>Der</strong> Shuttle-Service war super-mega-ultra-obercool.<br />
(Katja) <strong>Der</strong> Chill-Out-Room wurde<br />
super dekorativ<br />
dekoriert<br />
(Ines). Chrissi<br />
soll sich ein<br />
gescheites<br />
Auto kaufen,<br />
nicht immer<br />
mit dem Bobbycarrumfahren.<br />
(Ines) Pia<br />
ist die fescheste,<br />
aber ihr Top<br />
war ne Nummer<br />
zu klein<br />
(Katja), dafür<br />
aber von H&M<br />
Das Kreuz.<br />
Mittelpunkt und Ziel der Woche<br />
Herrlich agierende Schauspieler: Matze Stamm und Kisi Kölbel<br />
(Susi).<br />
Coole Deko und chilles Chill-out-area<br />
Die Deko war generell voll cool. (Inka) Man<br />
konnte immer locker-flockig abhängen. (Anna<br />
R.) Leider gab es das Essen nicht umsonst (Ines).<br />
Das Vorprogramm war witzig (Carina).<br />
Besonders der Super-Simon (Sabrina). Die<br />
IKEA-Regale waren besonders (Carina) irgendwie<br />
und wurden sorgfältig aufgebaut (Katja). Jeden<br />
Abend sind leider mehr Papp-Hocker zusammengekracht<br />
(Inka).<br />
Minds of a<br />
preacherman<br />
Also ich fand ja<br />
die Predigten<br />
auch ganz gut<br />
(Anna R.) Die<br />
Specialeffects<br />
in der Predigt<br />
waren auch<br />
ganz cool<br />
(Inka). Ich<br />
denk, dass die<br />
Message ganz<br />
gut rüber gekommen<br />
ist<br />
(Anna R.)<br />
Ich konnte bedauerlicherweise nicht kommen<br />
(Ruth).<br />
Und jetzt was wir eigentlich sagen wollten:<br />
Bedauerlicherweise ging die Jugendwoche, die<br />
vom 2. bis 7. Mai im <strong>CVJM</strong>-Haus stattfand, viel<br />
zu schnell vorbei. Ein Blick in die „Real World“<br />
wurde uns jeden Abend durch ein anderes Thema<br />
ermöglicht. Egal ob, „Dismissed – auch<br />
schon abgeblitzt“, „Lass dich nicht verarschen –<br />
vor allem nicht beim ...“, „Da simmer dabei, das<br />
is prima – von Party, Spaß und Sauferei, war<br />
Jesus da nicht auch dabei?“, „Geiz ist geil, doch<br />
Gott gibt alles“, „Suchst du noch, oder lebst du<br />
schon - entdecke die Möglichkeiten“ oder „Pimp<br />
my life – wenn das Leben auf Vordermann gebracht<br />
wird“, alle Themen waren mitten aus unserer<br />
Lebenswelt. Wir fanden uns in allem<br />
wieder und hoffen, dass es nächstes Jahr eine<br />
Fortsetzung geben wird. Ein Lob an alle, die sich<br />
hier mit reingesteigert haben. Es war toll!<br />
Holzböden<br />
- abschleifen,<br />
- ölen,<br />
- versiegeln<br />
Jugendwoche des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Das Traumpaar der Moderation:<br />
Markus Stäbler und Katja Bührer waren<br />
hervorragend. Souverän , leidenschaftlich und<br />
emotional führten die beiden durch die Abende ...<br />
Schreinerei Reizner<br />
Meisterbetrieb<br />
Innenausbau<br />
Massivholz Möbel<br />
Möbel nach Maß<br />
Holzdecken<br />
Parkett- und Fußböden<br />
Türen und Fenster<br />
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... und vieles mehr<br />
* Industriestraße 24 * 91233 Speikern<br />
<strong>Telefon</strong> 09153 - 92 44 30 * Telefax 0 91 53 - 92 44 31<br />
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<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
15<br />
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<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
16<br />
Kisi legte allen Herzschmerz<br />
in das Anspiel<br />
Gefühle, Tränen und Freude<br />
Keine<br />
Langeweile!<br />
Damit die Abende<br />
nicht langweilig<br />
wurden, hatte sich<br />
das Programmteam<br />
verschiedene witzige<br />
Aktionen, wie z.<br />
B. Die Flirt-Attacke<br />
um Melanie,<br />
eine Strohhalm-<br />
Pipeline bauen, die<br />
wundersame Verwandlung<br />
des Ossi<br />
in Ossisine, die<br />
große Preisschätzung, skurrile Geschichten über<br />
Quelle-Katalog-Modells, usw einfallen lassen.<br />
Witzig und souverän wurden die verschiedenen<br />
Programmpunkte von unserem Moderatoren-<br />
Duo Katja und Markus aneinandergereiht. Wir<br />
wollen an dieser Stelle nicht vergessen zu erwähnen,<br />
dass Katja die Schule der Girls-Jugendgruppe<br />
durchlaufen hat, was ihr diese glorreichen<br />
Auftritte erst ermöglicht hat. (Das nur am Rande.)<br />
Kuuuuuuuuuuuuuhle Bänds<br />
Die Bands sorgten für coole Stimmung und<br />
dafür, dass sogar die größten Hocker-Pupser<br />
auch mal aufstanden bevor ihnen die Hocker unterm<br />
Hintern zusammenkrachten (was in der Tat<br />
auch passiert ist). Ein weiteres Highlight der Jugendwoche<br />
war der Aufgang<br />
der drei<br />
(einhalb – Grüße<br />
an Binia)<br />
neuen funkelnden<br />
Sterne am<br />
<strong>Lauf</strong>er Schauspielhimmel.<br />
Matze, Chrissi<br />
und Kisi alias<br />
Kuddi, Mike<br />
und Pia spielten<br />
sich bereits<br />
am ersten<br />
Abend in die Mittendrin und voll dabei: Sabrina<br />
Herzen der vor Lachen sprachlosen Zuschauer<br />
und kamen da bis zum letzten Abend auch nicht<br />
mehr raus. Wir vermissen diese drei Süßen und<br />
betrachten nun immer die Autogramme.<br />
Im Rampenlicht, vor tausenden von Besuchern,<br />
dennoch ohne Lampenfieber: Bereitwillig erzählen<br />
Binia und Jojo von ihren gemeinsamen Erlebnissen.<br />
„Come to the real world - ein Ereignis, das wir nicht<br />
so schnell vergessen werden!“<br />
Ines und Ruth auf der Bühne.<br />
Zu einer gelungenen, tollen Einlage wurde mehrere<br />
Zuschauer erwählt und in das Rampenlicht gebeten.<br />
Voller Freude agieren die beiden mit vielen anderen<br />
mit. Die Freude sprang auf das Publikum über (siehe<br />
Bild unten)<br />
Das Publikum ließ sich mitreißen und genoss sichtlich alles<br />
Bild rechts:<br />
Ein kleiner Teil der Besucher,<br />
aufmerksam und gespannt<br />
wartend, was kommt<br />
Bild unten links:<br />
Ein gelungener Auftritt einer<br />
Band riss die Zuhörer in ihren<br />
Bann, die sofort eine fette<br />
Zugabe ihrer Lieblinge<br />
forderten.<br />
Bild rechts:<br />
Das Moderatorenpaar schaffte<br />
es emotional auf alle ein zu<br />
wirken und mit zu reißen<br />
Leiden, Hoffnung, Zuversicht<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
Mark Nockemann erreichte mit seinen Predigten die Zuhörer: Frisch und Einfallsreich erzählte er von Gott und der Welt!<br />
17<br />
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<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
18<br />
Das Ende einer Besonderheit!<br />
Das Cateringarea war der erste Anlaufpunkt um sich<br />
für neue Energie zum Abdancen zu versorgen<br />
Chill out - ein sit in auf den Fluren des YMCA-houses.<br />
Ein abchillen und exchangen war nach den Abenden<br />
dringend nötig!<br />
Tränen zum Abschied. Wann wird es eine Neuauflage<br />
dieser einmaligen, besonderen Woche geben?<br />
Die Band im Nebel - welch ein Sound. Unvergessen<br />
die Auftritte und Klangwelten, die wir erleben durften<br />
oben: Die ersten Versuche mit<br />
einem Billy-Regal von Ikea. Auch<br />
diese Anforderungen konnten<br />
gemeistert werden.<br />
rechts: Mensch und Maschine,<br />
Fips agiert einmalig mit den<br />
hunderten von Reglern und<br />
Schaltern ...<br />
Werbung<br />
Die Versteigerung<br />
zum Denken ...<br />
von Martin Mandt (online)<br />
Ein wohlhabender Amerikaner sammelte Kunstschätze.<br />
Er hatte viele wertvolle Stücke in der<br />
Sammlung. Oft saß er mit seinem Sohn zusammen<br />
und bewunderte gemeinsam mit ihm die zusammengetragene<br />
Kunst. Als der Sohn als Soldat<br />
in den Vietnamkrieg zog, erwies dieser sich<br />
als mutiger Soldat und rettete einigen seiner Kameraden<br />
das Leben. Er selbst jedoch wurde<br />
dabei tödlich verletzt. Als der Vater vom Tod seines<br />
Sohnes erfuhr, verfiel er in tiefe Trauer.<br />
Einige Wochen später besuchte ihn ein Soldat<br />
mit einem großen Bild: "Ihr Sohn rettete vielen<br />
Kameraden das Leben. Aber er trug mich auf seinen<br />
Schultern, als ihn die tödliche Kugel traf. Er<br />
hat oft über Sie und Ihre Vorliebe für Kunst geredet."<br />
Jetzt überreichte er dem Vater ein Porträt<br />
seines Sohnes: "Er hätte gewollt, dass Sie es bekommen."<br />
<strong>Der</strong> Vater betrachtete das Porträt. Die Persönlichkeit<br />
des Sohnes war äußerst gut dargestellt.<br />
<strong>Der</strong> Vater begann zu weinen, dankte dem jungen<br />
Mann und bot an, das Bild zu bezahlen. Doch<br />
dieser antwortete: "Nein! Es ist ein Geschenk.<br />
Könnte ich je zurückzahlen, was Ihr Sohn für<br />
mich getan hat?" <strong>Der</strong> Vater hängte das Bild über<br />
seinen Kamin und jedem Besucher zeigte er dieses<br />
Porträt, bevor er die anderen Bilder präsentierte.<br />
Als der Vater starb, sollten durch eine Auktion<br />
die hinterlassenen Kunstschätze einen neuen Besitzer<br />
finden. Viele reiche Leute kamen und<br />
wollten die Bilder ersteigern. <strong>Der</strong> Auktionator<br />
begann: "Wir werden mit einem Gebot für das<br />
Porträt des Sohnes beginnen. Wer will für dieses<br />
Bild bieten?" Die betretene Stille wurde von einem<br />
mutigen Mann unterbrochen: "Wir wollen<br />
die berühmten Bilder, lassen Sie dieses Bild<br />
aus!" Doch der Auktionator bestand darauf: "Wir<br />
beginnen mit einem Betrag von 100 Dollar für<br />
dieses Porträt." - "Wir wollen die echten Meister!<br />
Machen Sie mit den echten Bildern weiter!"<br />
Doch der Auktionator blieb bei dem Bild des<br />
Sohnes.<br />
Die Versteigerung<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
19<br />
Schließlich ertönte leise die Stimme des langjährigen<br />
Gärtners der Familie. Er war nicht<br />
reich: "Ich biete Zehn Dollar. Ich nehme das Bild<br />
des Sohnes." <strong>Der</strong> Auktionator nahm das Gebot<br />
an: "Wir haben Zehn. Zehn Dollar. Bietet jemand<br />
20?" - "Geben Sie's ihm für Zehn, damit wir endlich<br />
zu den großen Meistern kommen!" - "Zehn<br />
ist geboten, bietet jemand 20?" Die Menge der<br />
zahlungskräftigen Herren wurde ungeduldig. Sie<br />
wollten das Bild des Sohnes nicht. Endlich:<br />
"Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten",<br />
der Hammer fiel: "Verkauft an den Herrn in der<br />
Latzhose für Zehn amerikanische Dollar!"<br />
Jetzt schrie ein Mann den Auktionator an: "Zeigen<br />
Sie jetzt endlich die großartigen Meister?"<br />
Doch der Auktionator zuckte mit den Achseln:<br />
"Es tut mir leid, aber die Auktion ist beendet." -<br />
"Aber was ist mit den Gemälden!?" - "Vor der<br />
Auktion teilte man mir eine geheime Bestimmung<br />
aus dem Testament mit: Nur das Porträt<br />
des Sohnes sollte versteigert werden. Wer immer<br />
das Bild bekommen würde, sollte den gesamten<br />
Nachlass erben. <strong>Der</strong> Mann, der den Sohn nimmt,<br />
soll alles andere bekommen."<br />
Auch Gott hat ein solches Testament geschrieben.<br />
Sein Sohn starb vor 2000 Jahren am Kreuz.<br />
Ganz ähnlich wie in dieser Geschichte. Auch hier<br />
lautet die Frage: "Will jemand den Sohn?" - Und<br />
auch hier gilt: wer den Sohn nimmt, bekommt<br />
alles andere. "Denn Gott liebte die Welt so sehr,<br />
dass er seinen einzigen Sohn hergab, damit alle,<br />
die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern<br />
ewiges Leben erben". (Johannes 3,16)<br />
Wenn wir Kinder (Gottes) sind, sind wir auch<br />
Erben. Das heißt: wir bekommen teil am unvergänglichen<br />
Leben des Vaters, genauso wie Christus<br />
und zusammen mit ihm. (Römer 8,17)<br />
Willst Du den Sohn (an)nehmen?<br />
Aus dem englischen übertragen von Martin Mandt<br />
Quelle: Jesus Online Newsletter 2005/25 - http://<br />
www.jesus-online.de/aticle.php?channel=19&article=5084
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
20<br />
TT internationale Begegnungen<br />
TT-International<br />
von Klaus Schmidt<br />
Mit tollen Eindrücken und etlichen Erfolgen<br />
kehrten die Tischtennis – Spielerinnen des<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> von den YMCA Euros aus dem portugiesischen<br />
Coimbra zurück.<br />
Abenteuer in Lissabon<br />
Nach einer langen und teilweise abenteuerlichen<br />
Anreise über Frankfurt, Lissabon und Coimbra<br />
traf die deutsche Delegation mit den <strong>Lauf</strong>er<br />
Spielerinnen Petra Kurtz, Michaela Bauer, Sandra<br />
Pöllet und Sarah Vestner sowie den Betreuern<br />
Klaus Schmidt, Christian Nicola und Annika<br />
Schmidt mitten in der Nacht im Feriencamp Foz<br />
de Arouce des ACM (<strong>CVJM</strong>) Lissabon ein.<br />
Auch Dänen frühstücken!<br />
Am nächsten Morgen lernte man beim gemeinsamen<br />
Frühstück die Teilnehmer Dänemarks,<br />
Schwedens und von Gastgeber Portugal kennen<br />
,bevor alle mit dem Bus zur Turnhalle gebracht<br />
wurden wo leider nur auf acht Tischen gespielt<br />
wurde. Am ersten Tag wurde mit den Zweier –<br />
Mannschaftswettbewerben im Gruppensystem<br />
begonnen, bei denen die deutschen Teams sehr<br />
gut abschnitten.<br />
Den Abend verbrachten alle Teilnehmer in<br />
Coimbra, wo gemeinsam in der Mensa der Universität<br />
zu Abend gegessen und anschließend im<br />
Haus des ACM Coimbra ein Kulturprogramm<br />
geboten wurde. <strong>Der</strong> Abend klang bei tollem Wet-<br />
Die neuen Trikots - herrlich mit ihnen zu gewinnen!<br />
ter mit dem Besuch<br />
eines tollen Studentenfestes<br />
aus.<br />
Priester im Amphitheater<br />
<strong>Der</strong> zweite Tag begann<br />
mit einem<br />
Gottesdienst, der<br />
von einem portugiesischem<br />
Priester<br />
und einer deutschen<br />
Pfarrerin im Amphitheater<br />
des Feriencamps<br />
gehalten<br />
Im Spiel mit den<br />
gesponserten neun Trikots<br />
wurde. Besonders beeindruckend war das gemeinsame<br />
Vater Unser, das jeder in seiner Muttersprache<br />
betete. Anschließend fanden die Endspiele<br />
der Teams statt. Bei den Mädchen errang<br />
Sandra Pöllet zusammen mit Carolin Koch<br />
(Bötzow / Brandenburg) den ersten Platz vor Sarah<br />
Vestner und Denise Pokrandt (Bötzow).<br />
Auch bei den Damen waren die <strong>Lauf</strong>er Spielerinnen<br />
erfolgreich. So belegte Petra Kurtz zusammen<br />
mit Christel Strohschneider (<strong>CVJM</strong> Heeren<br />
– Werve, NRW) den dritten Rang.<br />
Mixer gewannen!<br />
Im Anschluss wurden noch die Mixed gespielt.<br />
Hier waren die deutschen Doppel sowohl bei den<br />
Erwachsenen als auch den Jugendlichen in den<br />
Endspielen unter sich und Sandra Pöllet konnte<br />
an der Seite von Martin Klieser (<strong>CVJM</strong> Naila)<br />
ihren zweiten Titel gewinnen.<br />
Ebenso wie das Mixed wurden am dritten Tag<br />
auch die Doppel- und Einzelkonkurrenzen im für<br />
<strong>CVJM</strong> – Turniere ungewohnten einfachen KO –<br />
System gespielt. Im Damen – Doppel musste die<br />
<strong>Lauf</strong>er Paarung Bauer / Kurtz bereits in der ersten<br />
Runde gegen die starken Däninnen antreten<br />
und verloren denkbar knapp in fünf Sätzen. Besser<br />
lief es bei den Mädchen für das <strong>Lauf</strong>er Doppel<br />
Sandra Pöllet / Sarah Vestner. Erst im Endspiel<br />
wurden die beiden von der Bötzower Paarung<br />
Carolin Koch / Denise Pokrandt gestoppt.<br />
In den Einzelkonkurrenzen gelang es sowohl Petra<br />
Kurtz als auch Sandra Pöllet mit tollen Leistungen<br />
bis ins Endspiel vorzudringen. Während<br />
Werbung<br />
Petra Kurtz bei den Damen gegen Katarina Andersson<br />
(Schweden) keine Chance hatte beherrschte<br />
Sandra Pöllet bei den Mädchen ihre<br />
dänische Gegnerin Anne Klaerke, konnte ihren<br />
dritten Titel gewinnen und war damit die erfolgreichste<br />
Teilnehmerin überhaupt.<br />
Erlebnis Europa<br />
Die Meisterschaft ging im Feriencamp mit einem<br />
gemeinsamen Mittagessen mit typischen portugiesischen<br />
Nationalgerichten und der anschließenden<br />
Siegerehrung zu Ende, wobei Deutschland<br />
diesmal als erfolgreichste Nation geehrt<br />
wurde.<br />
Den eigentlichen Abschluss bildete für das deutsche<br />
Team ein zweitägiger Aufenthalt in der portugiesischen<br />
Hauptstadt Lissabon. Für die <strong>Lauf</strong>er<br />
Teilnehmer waren diese YMCA Euros ein<br />
einmaliges Erlebnis und alle hoffen, in zwei Jahren<br />
in Kiew wieder dabei sein zu können.<br />
Begeisterte zu allem fähigeFans, freuten sich<br />
Jungschar sammelt<br />
Jungschar Heuchling<br />
sammelt für‘s Haus<br />
von Christian Kempf<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
21<br />
„Wir wollen im Gemeindehaus bleiben“, so war<br />
der einhellige Tenor der Heuchlinger Jungschar-<br />
Mitarbeiter auf die Info, dass evtl. die Tage des<br />
Gemeindehauses in der Dehnberger Straße gezählt<br />
wären.<br />
Dann nämlich,<br />
wenn heuer<br />
nicht genügend<br />
Geld für<br />
die dringendst<br />
erforderliche<br />
Sanierung zus<br />
a m m e n<br />
käme. Also<br />
wurde man<br />
selbst aktiv:<br />
Die Jungscharlerwurden<br />
informiert<br />
und motiviert Das Heuchlinger Gemeindehaus<br />
und in drei<br />
Gruppen zog man durch einige Heuchlinger<br />
Straßen, um Spenden für die Immobilie zu sammeln.<br />
Erfreulich, dass die Bereitschaft der<br />
Heuchlinger Bevölkerung, für das Gemeindehaus<br />
etwas zu geben, sehr groß war. Kaum jemand<br />
verschloss sich der Bitte um eine Spende.<br />
(Tja, die Heuchlinger verstehen halt zu kämpfen!)<br />
So kamen an diesem Nachmittag stolze<br />
EUR 180 zusammen. Herzlichen Dank an die<br />
Kinder und die Mitarbeiter in Heuchling, aber<br />
natürlich auch an alle Spender!<br />
Die fleißigen Sammler bei der Arbeit und der<br />
Aftercollectingparty
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
22<br />
Bobbers 2005 - der Pfingstevent<br />
60 Jahre Bobbers - und die<br />
<strong>Lauf</strong>er dabei!<br />
frei nach J. Pechstein (uhr)<br />
Auch in diesem Jahr ließen sich die Menschen<br />
im Norden Bayerns, den angrenzenden Gegenden<br />
und auch aus anderen Bundesländern, nicht<br />
davon abhalten, trotz regnerischen Wetters zur<br />
Pfingsttagung nach Bobengrün zu fahren. Erneut<br />
und bereits zum 60. Mal kamen wieder tausende<br />
in den Hochwald rund um das kleine Dorf, liebevoll<br />
genannt „Bobbers“, um dort Gottes Wort zu<br />
hören.<br />
Hauptredner im Regen<br />
In diesem Jahr waren Volker Gäckle, Vorsitzender<br />
des <strong>CVJM</strong> Württemberg, und Ulrich Parzany,<br />
Generalsekretär des <strong>CVJM</strong> Gesamtverbandes<br />
in Deutschland, die Hauptredner.<br />
Zu den Hauptveranstaltungen am Sonntag, die<br />
ohne Regen, am Nachmittag sogar bei strahlendem<br />
Sonnenschein stattfanden, kamen jeweils<br />
8.736 Besucher zusammen. Die gesamte Tagung<br />
konnte live mit Bild und Ton auch weltweit und<br />
per Satellit über das Internet verfolgt werden.<br />
Ewiges Leben! - ohne Sinn?<br />
Beide Hauptredner griffen in ihren Ansprachen<br />
aktuelle Entwicklungen in Deutschland auf. Volker<br />
Gäckle machte deutlich, dass trotz der Tatsache,<br />
dass die Ideen und Ideologien eines Karl<br />
Marx mittlerweile nur noch in den Bibliotheken<br />
und Archiven existierten, wir heute einen „Triumph<br />
der Diesseitshoffnung“ erlebten. „Genau<br />
wie Karl Marx erwarten wir heute nichts mehr<br />
vom Jenseits, von einem Leben nach dem Tod.<br />
Wie immer gut besucht, die Veranstaltungen<br />
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In Deutschland erwarten wir alles von einem<br />
Leben vor dem Tod.“ Es gäbe heute neue Utopien,<br />
unter anderem die des medizinisch ermöglichten<br />
ewigen Lebens. Jedoch: „Wenn ich in<br />
diesem Leben keinen Sinn erkennen kann, dann<br />
hilft es mir wenig, wenn dieses Leben auch noch<br />
ewig dauert“, so Gäckle. Das Problem sei heute<br />
nicht die Dauer des Lebens, sondern die Hoffnungslosigkeit!<br />
Dem könnten die Christen das<br />
Hoffnungszeichen des Kreuzes entgegen setzen.<br />
Ausgbildete, eloquente Christen gefordert<br />
Für ProChrist-Hauptredner Ulrich Parzany fehlten<br />
junge Christen, die an den Universitäten und<br />
Schulen gut mit anderen über den Glauben argumentieren<br />
können. „<strong>Der</strong> heilige Geist produziert<br />
keine Blödheit!“ In seiner Predigt legte er den<br />
Zuhörern die Geschichte des Stephanus aus, der<br />
in der Lage war mit den klügsten Köpfen seiner<br />
Zeit über den Glauben zu diskutieren und ihnen<br />
das Evangelium zu verkünden. Dabei zog er sich<br />
den Ärger seiner Zeitgenossen zu. Ebenso sei das<br />
heute, wenn Christen zu ihrem Glauben stehen.<br />
„Ich weiß nicht woher die Vorstellung kommt,<br />
dass wir uns, wenn Gott redet wohl fühlen müss-<br />
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Bobbers, Schlamm & more<br />
ten“, so Parzany in seiner Predigt am Nachmittag.<br />
„Wenn Gott redet, dann trifft das auch und<br />
verletzt! Es ist kein komfortables Gefühl, wenn<br />
ein Mensch plötzlich auf seine Schuld festgenagelt<br />
wird.“ <strong>Der</strong> Generalsekretär des <strong>CVJM</strong> Gesamtverbandes<br />
wies unter anderem darauf hin,<br />
dass das deutsche Volk unverdient von Gott in<br />
den letzten 60 Jahren mit Demokratie und Wohlstand<br />
beschenkt wurde und wird. Von Dankbarkeit<br />
und Hinwendung an Gott sei jedoch nichts<br />
zu spüren. „Wir haben eine Fülle der Güte Gottes<br />
erfahren und leben dennoch in einer Gottlosigkeit,<br />
die kaum noch zu steigern ist.“<br />
Schlamm und Testosteron<br />
Etwa 2.000 Dauerteilnehmer erlebten einen kräftigen<br />
Regen in der Nacht von Samstag auf Sonntag,<br />
der große Teile des Geländes in Schlammbäder<br />
verwandelte. Für die meist jugendlichen<br />
Camper erhöhte das allerdings den Spaß-Faktor<br />
eher, als dass es ihn schmälerte. Kleine Sänken<br />
verwandelten sich schnell in Schlamm-Wannen<br />
und wurden ausgiebig zum Baden genutzt. Beim<br />
traditionellen Indiaca-<br />
Turnier wurden hingegen<br />
ungewöhnlich viele<br />
Höcht-Sprünge eingesetzt<br />
und hinterließen<br />
bei allen Spielern<br />
und deren Kleidung<br />
deutliche, schlammbraune<br />
Spuren!<br />
„Die jungen Leute hatten<br />
jedenfalls einen<br />
Riesen-Spaß“, stellte<br />
Tagungs-Organisator<br />
Adolf Hägel hinterher<br />
Mann fühlt sich wohl<br />
fest. „Ob das die Eltern,<br />
die hinterher die Wäsche wieder sauber bekommen<br />
wollen auch so sehen, bezweifle ich ...“<br />
Das Familiencamp der Tagung ist stark gewachsen.<br />
Immer mehr Familien wollen Pfingsten in<br />
Bobengrün gemeinsam als Eltern und Kinder erleben.<br />
<strong>Lauf</strong> aktiv!<br />
Die <strong>Lauf</strong>er Fan-Gemeinde war natürlich<br />
ebenfalls dabei. Harte Jungs aus dem prosperie-<br />
Attraktiv und gesund - ein Schlammbad<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
23<br />
renden Dinner Club, konnten unseren MPS,<br />
Herrn Mark Nockemann zu einer übermenschlichen<br />
Leistung überreden „Bobbers mit dem<br />
Fahrrad erreichen“. Die gut im Saft stehenden<br />
jungen Männer legten bei ihrer Anreise mit dem<br />
Rad einen ordentlichen Schnitt hin und konnten<br />
den Rennfahreinsteiger Mark N. gut motivieren.<br />
Stolz und nach Testosteron duftend erreichten<br />
auch Sie rechtzeitig die Veranstaltung. Die restlichen<br />
<strong>Lauf</strong>er wählten den üblichen Anreiseweg<br />
(mit dem PKW) und mischten sich unerkannt<br />
aber aufmerksam unter die anderen Besucher.<br />
(„Bobbers war wieder ein Highlight und ein großer<br />
Impuls für mich“, so eine Teilnehmerin aus<br />
<strong>Lauf</strong>, „ich bin froh der Einladung gefolgt zu<br />
sein!“). Die <strong>Lauf</strong>er werden auch im nächsten<br />
Jahr wieder das Pfingsfestival in Bobengrün zu<br />
etwas besonderem machen!<br />
Insgesamt waren die Veranstalter mit der diesjährigen<br />
Tagung sehr zufrieden. Die Vorbereitungen<br />
für das Pfingsten in Bobengrün im Jahre<br />
2006 laufen bereits.<br />
... ein tolles Gefühl hier dabei zu sein
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
24<br />
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Endlich religiös Abnehmen<br />
Liebe Leser des Anzeigers,<br />
jetzt wo Ihr / Sie diesen Anzeiger lesen ist (hoffentlich) die<br />
Sommerzeit angebrochen. Sie sind im Urlaub oder genießen<br />
die Ferien an irgend schönen Orten und haben sich<br />
auch die Zeit genommen mal in aller Ruhe den Anzeiger<br />
zu lesen.<br />
Wir möchten Ihnen nicht nur einen Blick auf das Leben<br />
des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> bieten sondern auch über den (Vereins-)<br />
Tellerrand hinaus. Skurrile und interessante, lustige oder<br />
hintergründige Sichtweisen und Artikel gehören dazu.<br />
Heute wollen wir Ihnen etwas vorstellen, das in alle mögliche<br />
Kategorien fällt und - ohne Sie jetzt gleich in Ihrem<br />
Denken beeinflussen zu wollen - natürlich aus Amerika<br />
kommt.<br />
Haben Sie es sich schön bequem gemacht -<br />
hoffentlich am Strand oder an einem See / Freibad?<br />
Schauen Sie mal an sich herunter - geht es<br />
Ihnen wie vielen anderen und plötzlich haben Sie<br />
10g an Ihrem Körper entdeckt, die da nicht sein<br />
sollten? Sofort haben Sie sich fest vorgenommen<br />
diese 10g abzunehmen! ... Aber irgendwie funktioniert<br />
das nicht (immer) bei der nächsten Stunde<br />
des Schicksals (auf der Waage) stellen Sie<br />
entsetzt fest, dass nun schon wieder 2,5g mehr<br />
da sind. Und nun folgt Aktionismus: „Was ist zu<br />
tun?“.<br />
Die Antwort hierüber hat ein guter Mensch in<br />
Amerika gefunden<br />
„Was würde Jesus essen?“<br />
edited von Udo H. Reitzmann<br />
Bibel-Diäten boomen:<br />
„Was würde Jesus essen?“<br />
Diäten und Fitnessprogramme, die sich auf die<br />
Bibel stützen, erleben in den USA große Nachfrage.<br />
Das berichtet das Hamburger Nachrichtenmagazin<br />
„<strong>Der</strong> Spiegel“.<br />
Die von dem messianischen Juden Jordan Rubin<br />
(Garden City/US-Bundesstaat New York) 1998<br />
gegründete Organisation „Garden of Life“ erzielte<br />
im letzten Jahr 46 Millionen Euro Umsatz.<br />
Ziel von Rubin ist es, im Jahr 77 Millionen Euro<br />
umzusetzen.<br />
Rubin litt vor zehn Jahren als 19jähriger an einer<br />
chronischen Darmerkrankung. Sein Zustand verschlechterte<br />
sich dramatisch, bis er in der Bibel<br />
einen Ernährungsplan entdeckt habe: viel Fisch,<br />
viel Naturkost und kein Schweinefleisch. Heute<br />
sei er völlig geheilt.<br />
Martin Kempf<br />
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Die Tageszeitung New York Times schrieb, die<br />
Bibel-Diäten seien in den USA zu einem großen<br />
Geschäft geworden. Immer mehr Bücher zum<br />
Thema wurden verkauft. Rubens schrieb im vorigen<br />
Jahr den Gesundheitsratgeber „The<br />
Master’s Diet“. Andere Titel sind „Die Halleluja-Diät“<br />
oder „Was würde Jesus essen?“.<br />
Die Bibel-Kuren können vieles umfassen. Manche<br />
raten, nur das zu essen, was Gott „bewusst<br />
als Nahrung erschaffen hat“, wie Rubin es formuliert,<br />
etwa Honig statt Zucker. Einer wissenschaftlichen<br />
Untersuchung zufolge weisen die<br />
stark religiös geprägten Bundesstaaten im Mittelwesten<br />
und Süden der USA die meisten Fettsüchtigen<br />
auf. Baptisten sind demnach am korpulentesten<br />
und Juden, Moslems und Buddhisten<br />
am schlanksten.<br />
Biblische Diäten nicht besser als säkulare<br />
Die biblischen Hunger-, Schönheits- und Wohlfühlkuren<br />
seien nicht besser als säkulare Diäten,<br />
so der „Spiegel“. Auch in Deutschland kommen<br />
Bibeldiäten auf den Markt. Die Ernährungsmedizinerin<br />
Kirsten Schnack (Hamburg) empfiehlt<br />
Lebensmittel wie Getreide, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte,<br />
Pilze, Beeren, Reis und Nüsse.<br />
Im alttestamentlichen Buch Daniel lasse sich ein<br />
Beispiel gesunder Kost finden: Nach zehn Tagen<br />
einer Gemüse- und Wasserdiät sahen Daniel und<br />
seine Freunde schöner und kräftiger aus als die<br />
Diener des Königs, die fettreich aßen. Diese Erkenntnis<br />
decke sich mit modernen Ernährungskonzepten.<br />
Quelle: http://www.jesus-online.de/<br />
article.php?channel=<strong>14</strong>&article=5160<br />
(idea, erschienen am: 08.06.2005)<br />
Was würde Jesus essen?<br />
„Wir wollen Fleisch!“<br />
edited von Udo H. Reitzmann<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
25<br />
Dinner Club - ein elitärer Club für Leute mit<br />
„Diners Club Karte“?? Hm - Dinner Club, ein<br />
Kochclub im <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong>? Eigentlich jein!<br />
Dinner Club ist mehr als nur Essen! Getreu dem<br />
biblischen Wort „der Mensch lebt nicht vom<br />
Brot allein“, gibt es hier Brot UND WORTE!<br />
„Mit einem<br />
vollen Magen<br />
lässt es<br />
sich gut hören“,<br />
sagt der<br />
Volksmund,<br />
und so wollen<br />
wir den<br />
Teilnehmern<br />
und Kochbegeisterten<br />
nicht nur einen vollen Magen, sondern<br />
auch Worte aus der Bibel weitergeben.<br />
Initiiert von Mark Nockemann leitet nun Binia<br />
Schmidt die Gruppe. In ihrer einfühlsamen Art<br />
hat sie es binnen kürzester Zeit geschafft, hartgesottene<br />
„Nurfleischistgutesser“, deren Speiseplan<br />
hauptsächlich aus Fleisch (egal ob roh, englisch,<br />
medium oder durch) bestand, zu wahren<br />
Köchen zu machen.<br />
Tätigkeiten wie „anschwitzen“, oder „Cashewkerne<br />
rösten“, lösen nun keine Verwunderung<br />
mehr aus. <strong>Der</strong> Speiseplan ist auch international,<br />
von mexikanischen Einflüssen über thailändische<br />
Spezialitäten, von leichter spanischen Kost<br />
bis hin zu hartem heuchlingerischem Fleisch -alles<br />
war und ist vorhanden. Nach einer kurzen<br />
Einweisung geht es auch schon los. Je eine Gruppe<br />
bereitet einen Teil der opulenten Gänge vor.<br />
Nach dem Essen aber folgt der nächste Hauptgang<br />
- das „Wort“. Biblische Themen, Fragen<br />
über Gott und die Welt, werden vorgetragen und<br />
diskutiert. Meist schließt der süße Nachtisch diesen<br />
Abend. Mit vollem Magen und voller neuer,<br />
frischer Gedanken geht es dann ans Abspülen<br />
und Aufräumen. Ein Einblick in das Geschehen<br />
des Clubs bietet nun folgender Erfahrungsbericht.
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
26<br />
Panik beim Essen im Club<br />
Streit und Missgunst<br />
Panik beim Essen<br />
von Julian Wagner<br />
Wie <strong>14</strong>-tägig üblich, so fanden sich auch heute<br />
wieder die Mitglieder des Dinner Clubs im<br />
<strong>CVJM</strong>-Heim ein, um ihren Mündern und Mägen<br />
nach über 3 Wochen endlich mal wieder etwas<br />
Erstklassiges zu bereiten. Unter ihnen ein Mark<br />
Nockemann, eine Chefköchin Binia Schmidt, 9-<br />
10 Jungs, welche mehr oder weniger jugendlich<br />
erscheinen, ein einziges Mädchen und ein Udo.<br />
Die Teilnehmerzahl an diesem Dinner-Club ist<br />
immer relativ beständig und pendelt sich immer<br />
so um die 10-12 Leute ein, die gemeinsam<br />
schmausen und es sich gut gehen lassen. Was es<br />
heute zu kochen und essen gab, wussten die<br />
meisten schon im Voraus. Auch wenn es jedes<br />
Mal neue Vorschläge und Rezepte gibt, kann nur<br />
ein Teil dieser in die Tat umgesetzt werden, da<br />
die Zahl der Dinner Club – Treffen, durch Schule<br />
und Beruf stark reduziert wird. Doch dann,<br />
wenn’s was zu futtern gibt, vergisst man das alles<br />
und freut sich mit seinen Freunden in einer<br />
Gemeinschaft zu sein.<br />
Enlich Fränkisch<br />
So traf man sich heute also mal wieder um 18:30<br />
Uhr, andere auch etwas später, und das Thema<br />
des heutigen Abends und die Rezepte wurden<br />
verkündet. So läuft das hier immer ab. Doch dies<br />
war an diesem Tag etwas schwieriger, denn es<br />
sollte „Fränkisch“ geben. Hierbei verzichtete<br />
man auf jegliche Art von Töpfen, Herdplatten<br />
oder Öfen. Mit frischem Bauernbrot, Säcken voll<br />
frischen, rohen Fleisch, guter Landwurst und<br />
französischem Camembert (fränkisch kommt<br />
von „Franken“, das wiederum von Frankenland,<br />
was bekanntlich ja auch die Wiege Frankreichs<br />
ist. Dies ist also der Beweis, das Camembert<br />
„fränkisch“ ist!) machte man sich ans Vorbereiten.<br />
Die Gruppe wurde aufgeteilt und jeder bekam<br />
seine Beschäftigung. Einige kümmerten<br />
sich um Stadtwurst mit Musik, die anderen um<br />
Fleischsalat. Chefköchin Schmidt zauberte kalte<br />
Platten, bestehend aus Schinken und Pfefferbeis-<br />
ern und andere servierten frisches Gemüse, Brezen<br />
und gutes, frisches, saftiges, Bäckerbrot.<br />
<strong>Der</strong> Brei wurde verdorben<br />
Streit und Auseinandersetzungen waren hierbei<br />
nicht zu vermeiden, da viele verschiedenen Meinungen<br />
auf die Köche einprasselten. Doch die<br />
These: Viele Köche verderben den Brei, konnte<br />
hier keinesfalls aufgestellt werden. Denn das<br />
Engagement und der Einsatz, der aufkam, als<br />
man sich auf das Essen freute, besiegte alle<br />
Zweifel, Missgünste und Streitigkeiten. Das<br />
Aufbau- und Dekor-Team errichtete im Keller<br />
des Hauses eine Sitzgruppe mit Tischen und<br />
wunderschönem fränkischen Tischschmuck, wie<br />
Tellern, Bestecken und Tüchern. Auch um Getränke<br />
und gutes, kühles Weißenoher wurde sich<br />
gekümmert. Als die Stühle standen, das Besteck<br />
verlegt, das Essen zubereitet und die Leberwurst<br />
mit Paprika, Tomaten und Gurken dekorierten<br />
waren, begab sich jeder auf seinen Platz um mit<br />
dem köstlichen Mahl zu beginnen. Nach einem<br />
kurzen Gebet von Mark, fing man, das Buffet zu<br />
plündern. Ohne Rücksicht auf Verlust, ging man<br />
heftig an dem Essen zu Werke.<br />
Hamstern, Neid und Missgunst<br />
Einige versuchten mit Hamster-Aktionen den<br />
kommenden Winter schon jetzt zu beginnen, andere<br />
dagegen versuchten auf ihre Figur zu achten.<br />
Schmecken tat es jedem, denn die Auswahl<br />
war groß und die Runde gesellig. Butter, Wurstplatten<br />
und Käseteller umwanderten den Tisch in<br />
Schallgeschwindigkeit, so dass es schon nach<br />
kurzer Zeit Engpässe in der Brotversorgung gab.<br />
Doch man hatte vorgesorgt und das Bäcker-<br />
Team besorgte neue Laibe. Während des Essen<br />
wurde viel diskutiert und geplaudert, so dass wenig<br />
Zeit fürs Essen blieb. Doch letztendlich wurde<br />
jeder satt und zufrieden, was für kommende<br />
Aufgaben an diesem Abend noch wichtig war.<br />
Gestaltung der neuen Saison<br />
„Strategien für die Zukunft“<br />
von Klaus Schmidt<br />
Die neue TT – Saison ist bereits in der Planung<br />
und wird nach den Sommerferien beginnen.<br />
Wir starten in diese<br />
mit einer Mannschaft<br />
mehr als im<br />
letzten Spieljahr.<br />
Neu hinzugekommen<br />
ist die<br />
dritte Damenmannschaft,<br />
die in<br />
der 1. Kreisliga startet.<br />
Unser Aushängeschild ist wiederum unsere erste<br />
Mädchenmannschaft, die mit Sandra Pöllet,<br />
Ramona Pöllet, Annika Schmidt und Lisa Sölch<br />
in der Bayernliga Nord an die Platten geht.<br />
Weiterhin in der 2. Bezirksliga Süd – Ost spielt<br />
die 2. Mädchenmannschaft mit Carina Sölch,<br />
unserem Neuzugang Anastasia Mamatsiou (SV<br />
Gersdorf), Jana Wenzel und Nina Illing.<br />
Nachdem zwei Jungen altersmäßig zu den Herren<br />
müssen, habe wir uns entschlossen, die<br />
komplette erste Jungenmannschaft bei den Herren<br />
einzugliedern, so dass die neue erste Mannschaft<br />
mit Christian Teige, Andi Rupp, Patrick<br />
Rambacher und Daniel Stöckle in der 3. Bezirksliga<br />
Ost an den Start geht. Die zweite und<br />
die dritte Jungenmannschaft tritt in der 2. Kreisliga<br />
Nord an. Da die Anzahl der zur Verfügung<br />
stehenden Spieler nicht zu groß ist, hoffen wir<br />
darauf, dass noch mehr Jungen den Weg in die<br />
Halle finden.<br />
Starker Spieler<br />
In der ersten Herrenmannschaft, nach wie vor<br />
1. Kreisliga, wurde unser stärkster Jugendspieler<br />
Daniel Heuser auf Position zwei aufgestellt,<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
27<br />
so dass Bastian Schmidt wieder in die zweite<br />
Mannschaft (2. Kreisliga Nord) rückt, in der<br />
auch Tobias Fischer als ehemaliger Jugendspieler<br />
antreten wird. Damit verstärken Daniel Illing<br />
und Kay Ehrenberg die dritte Herrenmannschaft<br />
in der 3. Kreisliga Nord, in der dann auch noch<br />
Benjamin Otzmann und Christian Sölch aus unserer<br />
ehemaligen Jugend spielen werden. Mit<br />
Bernd Decker (Verletzung) und Harald Wagner<br />
(Umzug nach Schleswig – Holstein: Alles Gute<br />
für die Zeit im hohen Norden!) stehen uns zwei<br />
„alte Hasen“ nicht mehr zur Verfügung, so dass<br />
die Vierte in ähnlicher Besetzung wie in der letzten<br />
Saison in der 4. Kreisliga Nord an den Start<br />
geht.<br />
Die Damen wechselten<br />
Bei den Damen müssen wir leider den Wechsel<br />
zweier Spielerinnen hinnehmen, die über lange<br />
Jahre die Geschicke des Vereins mit geprägt haben.<br />
Sonja Just wechselt aus persönlichen Gründen<br />
zum Ligakonkurrenten TB Johannis 88<br />
Nürnberg und Karen Schmidt geht für die SpVgg<br />
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<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
28<br />
Hinweisinformation des <strong>CVJM</strong> Fürth - Stadeln<br />
Scotland Yard in Nernberch<br />
Erlangen an die Platte. Wir wünschen beiden<br />
eine gute Zeit in ihren neuen Vereinen und bedanken<br />
uns auch auf diesem Weg für das langjährige<br />
tolle Engagement.<br />
Dadurch musste die erste Mannschaft, die in der<br />
2. Bezirksliga Süd – Ost spielt, komplett umgebaut<br />
werden. Hinter Petra Kurtz stehen jetzt Sabine<br />
Vogt (aus der Jugend gekommen), Sabine<br />
Rahm und Sarah Vestner, die ebenfalls aus der<br />
eigenen Jugend kommt. In die zweite Mannschaft<br />
ist Stefanie Rischkau (geb. Barth) nach<br />
einem einjährigen „Gastspiel“ in Schnaittach zurückgekehrt.<br />
Leider ist dieses Team in die 1.<br />
Kreisliga abgestiegen aber mit Tanja Zetterer<br />
(geb. Engelbrecht), Michaela Bauer und Kirstin<br />
Hildner müsste der direkte Aufstieg möglich<br />
sein.<br />
DIE Meisterin<br />
Im Einzelspielbetrieb gab es sehr erfreuliche Erfolge.<br />
So wurde Sandra Pöllet dreifache YMCA<br />
– Europameisterin (siehe Extrabericht) und Petra<br />
Kurtz Vize – Europameisterin auf <strong>CVJM</strong> –<br />
Ebene.<br />
Bei der Jugend erzielten Daniel Heuser und Ramona<br />
Pöllet ebenso wie Carina Sölch bei den<br />
Schülerinnen A sehr erfreuliche Ergebnisse auf<br />
Bezirksebene.<br />
Besonders stark war jedoch Jana Wenzel, die das<br />
2. Bezirks – Ranglistenturnier gewinnen konnte<br />
und damit beim 2. Landesbereichs – Ranglistenturnier<br />
an den Start gehen darf.<br />
Ein spannendes Spiel gestaltet der <strong>CVJM</strong> Stadeln im Herbst in Nürnberg. Es hört sich sehr spannend an und läd<br />
einfach dazu ein hier mit zu machen. Schaut Euch doch einfach mal selbst auf der angegebenen HP um bzw. die Infos<br />
an. Als Ansprechpartner hier vor Ort wird Euch Mark Nockemann weiterhelfen.<br />
Bei Fragen zum Spiel oder zum Ablauf wendet Euch aber direkt an die Stadelner Freunde!<br />
Tour der Leiden - Herzweichend!<br />
Die Tour der Leiden!<br />
so kommt man auch nach Bobengrün ...<br />
von einem anonymen Leidenden<br />
<strong>Der</strong> Name des Autoren, der in <strong>Lauf</strong> wohnt und eine Familie<br />
hat und sich stark engagiert, ist der Redaktion bekannt. Die<br />
Redaktion verzichtet auf die Nennung des Namens um den<br />
Schreiber, seine Familie und Magnus zu schützen. Bitte<br />
wenden Sie sich bei Fragen zu diesem Artikel an unseren<br />
Missiopointsekretär, der gerne Auskunft geben wird. (Die<br />
Redaktion)<br />
Puls auf 210, Zunge am Boden, Berg auf mit dem<br />
Rad. Das war ein Alp d´Huez für mich! Nach<br />
Bobengrün sollte es wieder gehen, doch diesmal<br />
nicht bequem mit dem Bus oder Auto, sondern<br />
die eigene Körperkraft war gefragt. Mit dem Rad<br />
machten wir (Vier durchtrainierte fast Radprofis<br />
und ich) uns am Freitagabend um 19.30 Uhr auf<br />
den Weg.<br />
Das erste Stück war kein Problem.<br />
Die erste Panne. Sofort wurde geholfen und die Flotte<br />
ging wieder on the road. Tröstende Worte heilten so<br />
manche Träne, so dass alles wieder gut war.<br />
So konnten wir auch schon in Hersbruck die erste<br />
Pannenpause machen, da ein Schlauch aufgrund<br />
von Ventilproblemen gewechselt werden<br />
musste. Die weitere Fahrt verlief zügig das Pegnitztal<br />
entlang. Immer am Fluss entlang, da geht<br />
es nicht hoch und runter. Aber an diesem Abend<br />
mit Einbruch der Dunkelheit erlebte ich etwas,<br />
was keinem Radfahrer passieren möchte. Meine<br />
Muskeln streikten, brannten, kribbelten.<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
29<br />
Die Anstrengung ist den Mannen an zu sehen!<br />
Die Motivation ist dennoch ungebrochen. „Wir<br />
schaffen es“, so der Impuls, der durchtrug.<br />
Doch wir fuhren weiter die ersten Anstiege hinauf,<br />
Richtung Auerbach und hinterher weiter in<br />
die Oberpfalz. Für die letzten 10 km dieses Tages<br />
brauchten wir 1 ½ Stunden aufgrund meiner<br />
brennenden Muskeln und der Anstiege, die<br />
wie mir berichtet wurde - eigentlich nur Hügel<br />
sind.<br />
Völlig abgekämpft aber nach einer deftigen<br />
Brotzeit fiel ich mit dem festen Entschluss ins<br />
Bett: „Morgen fahre ich mit dem Zug weiter!“<br />
Ich hätte nicht gedacht, dass ich wieder auf das<br />
Rad steige! Aber es ist so gekommen.<br />
Die ersten 20 km am Samstag (hauptsächlich<br />
bergab) beflügelten mich und so flogen die<br />
Wegmarken nur so an mir vorbei: Bayreuth,<br />
Bindlach, Untersteinach, Marktsteinach, …..!<br />
Und dann? Kamen wieder die Berge (Hügel).<br />
Anstiege, bei denen man nach jeder Kuppe<br />
hoffte, dass sie ein Ende nehmen, dieses aber<br />
nicht kam. Es ging unerbitterlich bergauf. Doch<br />
weil uns das an diesem Tag so gut gefiel, fuhren<br />
wir (obwohl wir auf der Höhe bleiben konnten)<br />
wieder ins Tal und noch einmal einen Anstieg<br />
(18%) nach Schwarzenbach am Wald hinauf.<br />
Die müden Knochen müssen noch einiges ertragen. Noch<br />
ist Bobbers weit weg. Aber ein Mann weint nicht!
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
30<br />
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Fische knipsen für Kenia<br />
Meine eh schon recht angegriffenen Muskeln<br />
freuten sich und dankten es mir mit weiteren<br />
Schmerzen. Doch Bobengrün schon vor den Augen<br />
erlitten wir eine Panne, bei dem ein Schlauch<br />
durch die scharfen Kanten einer Bierflasche zerschlitzt<br />
wurden. So voller Aufregung verpassten<br />
wir den letzten Abzweig nach Bobengrün und<br />
landeten unabsichtlicher Weise in Naila, wo wir<br />
uns nun mit Pizza und Döner noch einmal stärken<br />
konnten, bevor wir die letzen km nach Bobengrün<br />
in Angriff nahmen. Gut, dass man in<br />
sehr nassen drei Tagen Bobengrün aber auch bei<br />
Sonnenschein, seine Muskeln (außer man spielte<br />
noch Indiaca) bei den Vorträgen und Predigten<br />
zum Thema: „Groß ist unser Gott“ entspannen<br />
konnte.<br />
So war Bobengrün ganz im Sinne des <strong>CVJM</strong><br />
Dreiecks etwas für Körper, Seele und Geist. Ich<br />
danke den tapferen Radlern, dass sie mich über<br />
die Berge gezogen haben.<br />
Also Danke: Alex K., Alex S., Markus S.<br />
Stefan S.<br />
Dankbarkeit bei den tapferen<br />
Fahrern. Endlich da!<br />
Fische knipsen<br />
für Kenia tun wir alles! ...<br />
von Andersen Glinz<br />
Die diesjährige Kirchweihaktion stand ganz<br />
im Zeichen der Geschicklichkeit.<br />
Es galt Fische „zu knipsen“. Die Fische waren<br />
kleine Zangen, die es an einer großen, hochkantstehenden<br />
Holztafel an Schraubhaken zu befestigen<br />
galt. Hört sich einfach an, wird aber schon<br />
schwieriger, wenn man weiß, dass die Zangen<br />
(also die Fische) eher klein sind, in eine bestimmte<br />
Richtung zeigen müssen und farblich<br />
genau zuzuordnen waren. Außerdem war die<br />
Vorspannung der Zangen auch nicht unerheblich<br />
und die „Beißfläche“ nicht gerade groß, sodass<br />
die Fische exakt platziert werden mussten. Nach<br />
45 Sekunden war das Spiel vorbei und dann wurden<br />
die richtig platzierten Fische gezählt. Nach<br />
Kenntnis des Autors lag der Rekord, aufgestellt<br />
am Sonntag Abend bei 24, wer mehr als 17 Fische<br />
schaffte, durfte sich schon zur Spitzengruppe<br />
zählen.<br />
Einhand-Tendenz<br />
Pro Spiel wurde ein Euro verlangt, 3 Spiele warten<br />
für € 2,50 zu haben. Bei den meisten Spielern<br />
war es so, dass sich ein gewisser Trainingseffekt<br />
einstellte: wer öfter spielte, konnte seine Ergebnisse<br />
verbessern... Auch konnten unterschiedliche<br />
Taktiken beobachtet werden, was das Anbringen<br />
der Fische anbelangte. Hierbei wurde<br />
eine Tendenz zur Einhand-Methode festgestellt:<br />
einen Fisch aus dem goldenen Köcher nehmen<br />
HOTEL GASTHOF<br />
ZUR POST<br />
91270 <strong>Lauf</strong>/Pegn. Friedensplatz Nr. 8<br />
Tel: <strong>09123</strong>-9590 Fax: <strong>09123</strong>-959-400<br />
essen.....tagen.....schlafen.....<br />
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Unsere Kirchweihaktion 2005<br />
Interessierte Zuschauer und Mitarbeiter<br />
und mit der linken oder rechten Hand anknipsen.<br />
Dies war letztlich effektiver als die eine Hand<br />
voller Fische zu haben und mit der anderen nicht<br />
wissen, wie der Fisch in der entsprechenden<br />
Richtung angebracht wird.<br />
Die jeweils besten 6 Spieler eines Tages wurden<br />
auf einer Tafel angezeigt und konnten sich auch<br />
aus der Distanz über die aktuelle Reihenfolge<br />
informieren. Wer am Ende des Tages immer<br />
noch oben stand, hatte den Hauptpreis gewonnen.<br />
Leidenschaftlicher Einsatz<br />
Dass mit € 293,15 die Ergebnisse vergangener<br />
Jahre nicht erreicht wurden lag sicher nicht an<br />
der hervorragenden Idee und tollen Umsetzung<br />
von Spieleerfinder und -erbauer Roland Bartsch,<br />
auch nicht an seiner durchdachten und reibungslosen<br />
Organisation von Aufbau und Ablauf. Es<br />
lag auch nicht an dem leidenschaftlichen Einsatz<br />
von ca. 25 Mitarbeitern am Stand, sei es als Sprecher,<br />
Kassier, Erklärer oder Helfer. Es lag wohl<br />
auch nicht an den Gewinnen, die uns von der<br />
„Alpha-Buchhandlung“, vom „Buchladen Haala“,<br />
von den Geschäften „Bastelbiene“ und<br />
„Miro“, vom „Bratwurststübla“, vom „<strong>Friseur</strong><br />
Eckstein“, vom „Eiscafe Romagna“ und von der<br />
„Metzgerei Weber“ zur Verfügung gestellt wurden.<br />
Eher könnte man den generell eher überschaubaren<br />
Besuch der Kirchweih insgesamt<br />
und sicherlich das schlechten Wetter verantwortlich<br />
machen, das die Schichten am Montag<br />
durch Regenfälle bereits um 18. 30 Uhr beendete.<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
31<br />
Dankbarkeit<br />
Dennoch sind wir Gott dankbar für eine gelungene<br />
Aktion mit einem tollen Spiel, dass sicher<br />
einen Platz in der Liste der Top-Aktions-Spiele<br />
findet. Auch freut sich Valerian Grupp, der Missio-Point-Sekretär<br />
in Kenia, zu dessen Gunsten<br />
wir die Aktion veranstalteten sicherlich über den<br />
bei ihm demnächst eingehenden Betrag. Er<br />
möchte das Geld für die Mitarbeiterausbildung<br />
und –zurüstung verwenden, außerdem für die<br />
Arbeit in der AIDS-Aufklärung und zum Aufbau<br />
eines Voluntärprogrammes.<br />
Bis zur nächsten Christbaum-, ähh:<br />
Kirchweihaktion Andersen Glinz<br />
.<br />
Ab und zu stellt sich die Redaktion immer<br />
wieder Fragen, die nicht leicht zu beantworten<br />
sind. Vielleicht hast Du / sie eine Antwort?<br />
Hier die Fragen ...<br />
* Kriegt ein Fisch genau wie ein Mensch<br />
Krämpfe, wenn er direkt nach dem Essen<br />
schwimmen geht?<br />
* Ist der Begriff Selbsthilfegruppe nicht widersinnig?<br />
* Wenn ein Schizophrener mit Selbstmord<br />
droht - ist das dann eine Geiselnahme?<br />
* Warum hat Tarzan nie einen Bart?<br />
Wir gratulieren<br />
Cordula und Martin Völkel zu<br />
ihrem Sohn<br />
Johannes<br />
Wir wünschen Euch von Herzen Gottes Segen<br />
und seine Nähe.
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
32<br />
Werbung<br />
Fragen zum Papst<br />
Fasten Fragen in der zum Fastenzeit<br />
Papst<br />
ein wir Bericht wollten‘s der wissen! Redaktion ...<br />
von Astrid Bautz<br />
Wir vom Redaktionsteam haben uns zur Papstwahl<br />
drei Fragen überlegt, die wir katholischen<br />
Mitchristen gestellt haben:<br />
1. Was hast Du nach der Papstwahl empfunden?<br />
2. Welche Erwartungen hast Du an den neuen<br />
Papst?<br />
3. Was erhoffst Du Dir im Blick auf die Ökumene?<br />
Wolfgang Böhm<br />
1. Ich konnte es nicht glauben, dass ein deutscher<br />
Kardinal Papst geworden ist.<br />
2. Ich wünsche mir, dass die Kirchen vor Ort, vor<br />
allem auch in Personalfragen mehr Entscheidungsfreiheit<br />
bekommen und nicht immer alles<br />
zentral von Rom aus diktiert wird.<br />
3. Das ist die schwierigste Frage. Auf jeden Fall<br />
muß der begonnene ökumenische Weg fortgesetzt<br />
werden. <strong>Der</strong> amerikanische Pastor Rick<br />
Joyner hat in einem seiner Bücher geschrieben:<br />
„Die christlichen Kirchen müssen ihre Grabenkämpfe<br />
beenden, denn der Feind sitzt woanders“.<br />
Das möchte ich dick unterstreichen. Papst Benedikt<br />
kommt aus Deutschland und kennt daher<br />
unsere Situation besonders gut. Ich hoffe, dass er<br />
für die Ökumene gute Zeichen setzt.<br />
Wolfgang Hinkel<br />
1. Ich habe mich gefreut, dass nach 480 Jahren<br />
wieder ein deutscher Papst gewählt wurde, ich<br />
hätte mich aber noch mehr gefreut, wenn die<br />
Wahl auf einen jüngeren Kandidaten gefallen<br />
wäre.<br />
2. Ich wünsche mir: dass er die Jugend genauso<br />
begeistern kann, wie Johannes Paul II, eine liberale<br />
Einstellung zur Empfängnisverhütung, den<br />
Wiedereinstieg in die Schwangerenkonfliktberatung,<br />
ein größeres Mitspracherecht für Frauen,<br />
die Abschaffung des Zölibats Ich glaube jedoch,<br />
dass er als „enger Vertrauter Johannes Pauls“ den<br />
Kurs des Pontifikats seines Vorgängers fortführen<br />
wird.<br />
3. Ich erhoffe mir eine größere Offenheit gegenüber<br />
anderen Konfessionen und ich wünsche mir<br />
eine Überwindung konfessioneller Schranken<br />
bei der Feier des gemeinsamen Abendmahls.<br />
Alex Zimmermann, 23 Jahre<br />
1. Ich hab´s gewußt, dass J.Ratzinger Papst wird.<br />
2. Dass er weiter auf die Jugend zugeht und die<br />
Kirche reformiert.<br />
3. Dass wir zu einem gemeinsamen Abendmahl<br />
kommen. Außerdem lege ich noch allen die<br />
Weltjugendtage in Köln ans Herz.<br />
Fasten Freizeit in der im Sommer Fastenzeit<br />
Unser ein MissioPoint Bericht der macht Redaktion Freizeit ...<br />
von Mark Nockemann<br />
Nun steht der Sommer vor der Tür und neben<br />
vielen Aktionen (Kirchweih, Schlauchbootrallye,<br />
Jugendkreiswochenende, …) stehen die<br />
Freizeiten vor der Tür. Das bestimmt vieles im<br />
momentanen <strong>CVJM</strong> Ablauf. Es ist gut, dass in<br />
diesem Jahr wieder viele Aktionen stattfinden,<br />
die Jungscharfreizeit schon fast voll ist und sich<br />
Jugendliche auf die Freizeiten anmelden. Vor<br />
dem Sommer gibt es ein geschäftiges Treiben im<br />
<strong>CVJM</strong>. Alle fibern auf die Freizeiten hin, die<br />
Jungscharmitarbeiter bereiten in diesem Jahr mit<br />
mehr Eigenverantwortung die Jungscharfreizeit<br />
vor und machen erste Erfahrungen in Leitung einer<br />
Freizeit. Ich hoffe, dass wir diesen Weg kontinuierlich<br />
weiter gehen können, so dass die Eigenständigkeit<br />
immer mehr gelingt. Wenn der<br />
Anzeiger frisch aus der Druckpresse in ihren<br />
Händen liegt, werde ich zusammen mit einigen<br />
Jugendlichen aus <strong>Lauf</strong> auf dem Zeltcamp am<br />
Waginger See sein. Dort warten 12 Tage aktionsreiches<br />
Programm, Geländespiel aber vor allem<br />
Powerhours auf die Teilnehmer. Unser großes<br />
Ziel ist es, dass Jungs Jesus näher kennen lernen<br />
und erleben, was es heißt ein Leben als Christ zu<br />
führen.<br />
Direkt im Anschluss geht es dann nicht weit vom<br />
Waginger See nach Frasdorf in der Nähe des<br />
Chiemsees. Dort werden wir als <strong>Lauf</strong>er Jungscharteam<br />
10 Tage mit gut 40 Kindern eine intensive<br />
Zeit erleben. Das Leben von Capt‘n<br />
Nemo und seinem Schiff der Nautilus wird uns<br />
ein spannendes Programm bescheren. Im Vordergrund<br />
soll aber auch auf dieser Freizeit stehen,<br />
was Menschen (seine Jünger, Zöllner,<br />
Fremde, Familienmitglieder) mit Jesus erlebt haben.<br />
Ich möchte Sie bitten, mit an diese Freizeiten<br />
zu denken, bei denen wir als <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> mitbeteiligt<br />
oder verantwortlich sind. Wie in jedem<br />
Jahr ist es für mich eine Riesenchance, über eine<br />
längere Zeit mit jungen Menschen Gemeinschaft<br />
zu leben. Aber für alle Mitarbeiter und Verantwortlichen<br />
ist es eine große Herausforderung.<br />
Mission MissioPoint<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
33<br />
Da ist es gut zu wissen<br />
von einer großen <strong>CVJM</strong><br />
Gemeinschaft getragen<br />
zu sein.<br />
Neben den Freizeiten<br />
beschäftigen mich in<br />
diesen Tagen vor den<br />
Sommerferien viele<br />
Dinge. Da geht der<br />
Blick auch schon über<br />
den Sommer hinaus in<br />
das neue <strong>CVJM</strong> Jahr.<br />
Vieles wartet auf uns.<br />
Wir wollen den Bereich der Jugendarbeit weiter<br />
ausbauen, vielleicht mit neuen Gruppen beginnen.<br />
Wie kann das gelingen und wer setzt seine<br />
Zeit für Teenager in unseren Gruppen ein?<br />
TIM war im letzten Jahr ein voller Erfolg. Viele<br />
der jungen Mitarbeiter sind weiter dabei und arbeiten<br />
in Jungschar und Jugendgruppen oder<br />
TEN SING mit. Doch auch viele neue Anfragen<br />
gibt es, so das wir momentan überlegen im kommenden<br />
Herbst wieder einen Mitarbeiterkurs anzubieten.<br />
Wenn sie junge Menschen im Blick<br />
haben, die Mitarbeiter im <strong>CVJM</strong> werden könnten,<br />
melden Sie sich bitte bei mir. So können wir<br />
auf Dauer den Ausbau der Jugendarbeit sichern.<br />
Ich erlebe es oft, dass sich Jugendliche viel mehr<br />
durch Beteiligung erreichen lassen und sie froh<br />
sind mitgestalten zu können. Das ist Ziel der<br />
<strong>CVJM</strong> Arbeit und ich wünsche mir, dass sich in<br />
den kommenden Jahren verantwortliche Mitarbeiter<br />
herausbilden, die sich im <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> auch<br />
über die Zeit des MissioPoint plus engagieren.<br />
Wir brauchen engagierte Mitarbeiter, die die Leitung<br />
hineinwachsen und so die Gruppen und<br />
Abteilungen des <strong>CVJM</strong> in <strong>Lauf</strong> führen. Wichtig<br />
dabei ist, dass jeder Mitarbeiter weiß, worauf alles<br />
gebaut steht. Paulus schreibt in seinem Brief<br />
an die Korinther: Einen anderen Grund kann niemand<br />
legen, als den der gelegt ist, welcher ist<br />
Jesus Christus. Wenn das unser Grundstein ist<br />
und bleibt können wir mit unseren Gaben und<br />
unserem Engagement weiter bauen. Damit steht<br />
und fällt unsere Arbeit.<br />
Gruß und Segen, viele gute Sommererfahrungen<br />
Euer Mark
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
34<br />
Bibel-TV - mal einschalten!<br />
Die Story von Bibel-TV<br />
Frohe Botschaft für die Mattscheibe<br />
von Uschi Höcht<br />
Es war einmal ein Unternehmer in der Lebensmitte.<br />
Er hatte schon viel erreicht, einige Verlage<br />
gegründet, ein paar Mark verdient. Ein gemachter<br />
Mann - so könnte man denken. Doch er selbst<br />
dachte nicht so.<br />
Da war die Konkurrenz, die ihm das Leben<br />
schwer machte. Da war der vierzigste Geburtstag<br />
- ein deprimierendes Ereignis, Halbzeit auf<br />
der Lebensuhr. Die Frische der ersten Lebenshälfte<br />
war dahin. <strong>Der</strong> Lack war ab. Monatelang<br />
kreisten seine Gedanken nur um die Fragen:<br />
Muss ich etwas ändern? Was ist der Sinn meines<br />
Lebens? Eine Bibel in einem Hotelzimmer gab<br />
ihm eine Antwort auf diese Fragen. Er begann,<br />
immer wieder darin zu lesen und entdeckte in<br />
diesem „ach so altem Buch“ plötzlich ganz neue<br />
Einsichten für sich selbst ...<br />
Heute ist Norman Rentrop immer noch ein Unternehmer.<br />
Aber mit der Bibel in der Hand. Sein<br />
Leben ist neu geworden. Inneren Frieden und<br />
Zuversicht schenkt ihm nun Gott. Und seit einigen<br />
Jahren hat er ihm auch ein Anliegen aufs<br />
Herz gelegt: Die Bibel ins Fernsehen zu bringen.<br />
Es sollte ein Projekt sein, für das sich Christen<br />
auf breiter Basis engagieren. Er wünschte sich<br />
keine theologischen Grabenkämpfe. Allein die<br />
Bibel sollte die Richtschnur sein. Für diese Vision<br />
bekam er Unterstützung von katholischer,<br />
evangelischer und freikirchlicher Seite. Am 11.<br />
Januar 2001 wurde in Bonn-Bad Godesberg von<br />
15 Gesellschaftern der neue digitale Fernsehkanal<br />
„Bibel TV“ aus der Taufe gehoben.<br />
Auch der ehemalige Fernsehdirektor des Mitteldeutschen<br />
Rundfunks konnte sich für dieses Projekt<br />
begeistern und wurde zum Geschäftsführer<br />
ernannt. Bibel TV nahm ab Mai 2001 seinen Sitz<br />
in Hamburg. Ein Team aus einigen festen und<br />
freien Mitarbeitern arbeitet seit dieser Zeit an der<br />
Verwirklichung der Vision. Vom Traum zur Realität<br />
sind es viele kleine Schritte. Es ist - wie so<br />
oft - der „Kleinkram“, der viel Zeit in Anspruch<br />
nimmt. Es müssen organisatorische, finanzielle<br />
und bürokratische Hürden genommen werden.<br />
Doch diese kleinen Schwierigkeiten entmutigen<br />
niemanden. Denn an anderer Stelle öffnen sich<br />
wiederum Herzen und Türen für diese Vision.<br />
Und so kommt die Frohe Botschaft per Fernbedienung<br />
in Ihr Wohnzimmer.<br />
„Ein ganzer Sender - für ein einziges Buch?“<br />
Wir sind überzeugt, dass das möglich ist. Nicht,<br />
weil heute in der Fernsehbranche so gut wie alles<br />
machbar wäre. Sondern weil es sich bei der<br />
Bibel um ein ganz besonderes Buch handelt.<br />
Die Bibel quillt geradezu über von Lebensweisheiten<br />
und bewährten Ratschlägen. Sie steckt<br />
voller spannender Geschichten. In Zeiten der<br />
Not findet man in ihr Mut und Zuspruch. Und<br />
vor allem weist die Bibel den Weg zu Gott und<br />
zum Glauben. Kurz gesagt: Die Bibel ist einer<br />
der besten Lebensbegleiter, den man überhaupt<br />
finden kann.<br />
Wir sind überzeugt, dass die Bibel jedem Menschen<br />
etwas zu sagen hat. Und wollen deswegen<br />
mit Bibel TV dieses wertvolle Buch den Menschen<br />
näher bringen.<br />
So einfach empfangen Sie Bibel TV:<br />
Bibel TV per Satellit schnell ins Haus<br />
Eine digitale Sat-Anlage gibt es in Ihrem Elektrogeschäft<br />
schon ab 100 Euro – und darauf ist<br />
Bibel TV mit den anderen Sendern meist schon<br />
voreingestellt.<br />
Montieren Sie sich die digitale Schüssel ans<br />
Haus und verbinden Sie Ihren digitalen Satelliten-Receiver<br />
mit dem Fernseher. Dann brauchen<br />
Sie nur noch die Programme durchzuschalten,<br />
bis Sie Bibel TV auf Ihrem Fernseher gefunden<br />
haben. Gerne übernimmt Ihr Elektrogeschäft vor<br />
Ort die Montage der Satelliten-Schüssel.<br />
Auch im Kabel ist Bibel TV<br />
Ihr Kabel-Betreiber kann Ihren ursprünglichen<br />
analogen Kabel-Anschluss auf digital umschalten.<br />
Dazu brauchen Sie einen digitalen Receiver<br />
und schon haben Sie viel mehr Programme,<br />
darunter in den meisten Fällen auch Bibel TV.<br />
Ob bei Ihnen digitales Kabel mit Bibel TV schon<br />
verfügbar ist, erfahren Sie bei dem Kabel-Betreiber<br />
Ihrer Region. Um etwaigen Enttäuschungen<br />
vorzubeugen, möchten wir Sie bitten, bevor Sie<br />
Schalt mal den Fernseher ein!<br />
sich einen digitalen Receiver kaufen, ihren Kabelbetreiber<br />
anzurufen. Bei der Vielzahl an Geräten,<br />
die auf dem Markt sind, ist es oft schwer<br />
den Überblick zu behalten und zu wissen, was<br />
man nun braucht und was nicht. Sprechen Sie<br />
deswegen zuerst mit Ihrem Kabelbetreiber und<br />
fragen Sie genau nach, welches Empfangsgerät<br />
Sie brauchen, um Bibel TV empfangen zu können.<br />
Bibel TV wird von Kabel Deutschland angeboten<br />
als ein Programm im Programmpaket<br />
„Home“. Dieses Paket beinhaltet neben Bibel<br />
TV, Radio Horeb und ERF Radio.<br />
Gesellschafter von Bibel TV<br />
Hinter Bibel TV steht ein überkonfessioneller<br />
Gesellschafterkreis. Dazu gehören neben evangelischen,<br />
katholischen und freikirchlichen Unternehmen<br />
auch Missionswerke sowie Organisationen<br />
aus der Medienbranche.<br />
Was die Gesellschafter miteinander verbindet,<br />
ist der christliche Glaube. Und der Wille, die Bibel<br />
ins Fernsehen zu bringen.<br />
Die 15 Gesellschafter tragen bei Bibel TV nicht<br />
nur finanzielle und inhaltliche Verantwortung,<br />
sondern unterstützen den Sender auch bei der<br />
Gestaltung und Auswahl des Programms.<br />
Missiocamp<br />
Schau vorbei!<br />
Jedes Jahr brachten wir Berichte von begeisterten<br />
Missiocamp- Teilnehmern. Heuer wollen wir<br />
vorher darüber berichten und alle einladen, die<br />
vielleicht noch keine Urlaubsplanungen gemacht<br />
haben und allein oder als Familie intensive, gefüllte<br />
Tage in der Rhön erleben wollen.<br />
Programm:<br />
Sarah Brendel live in concert, vielfältiges Seminar-<br />
und Workshop-Angebot, Climbing-Tours<br />
im Hochseilgarten Erzgebirge, Camp-Gala und<br />
Camp-Chor, Kleinkunst mit Arno Backhaus,<br />
Worship & Gottesdienste, Lutz Scheufler, Strobiade<br />
2005, Music & Message von Team<br />
i'Themba, Camp-Band: Neumann & Leistner<br />
Segnungsabend u.v.m.<br />
Pro Christ in <strong>Lauf</strong><br />
Mach mit!<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
35<br />
Ein neuer Trägerkreis<br />
hat sich neu zusammengefunden<br />
um<br />
gemeinsam<br />
die Aktion<br />
ProChrist 2006 mit Ulrich Parzany als Hauptredner<br />
in <strong>Lauf</strong> durchzuführen.<br />
Aus evangelischen und katholischen Kirchengemeinden,<br />
freier evangelischer Gemeinde, Landeskirchlicher<br />
Gemeinschaft, <strong>CVJM</strong> und anderen<br />
Kreisen und Gemeinden aus Neunkirchen,<br />
Rückersdorf, Schnaittach und <strong>Lauf</strong> sind Menschen<br />
engagiert, um gemeinsam missionarische<br />
Impulse in unsere Stadt und das Umland zu tragen.<br />
Wie bei den ProChrist Veranstaltungen 1997,<br />
2000 und 2003 wird auch im Jahr 2006, vom 19.-<br />
26.März die Übertragung, diemal aus München<br />
unter dem Motto: „Zweifeln und Staunen“ nach<br />
<strong>Lauf</strong> geholt.<br />
Unter dem Vorsitz von Hans-Martin Stäbler dem<br />
Generalsekretär des <strong>CVJM</strong> Landesverbandes in<br />
Bayern, Johannes Höcht und Klaus-Dieter Liedtke<br />
trifft sich das Vorbereitungsteam um in den<br />
Arbeitsgruppen Gebet, Schulung und Seelsorge,<br />
verschiedene Bevölkerungsgruppen, evangelistische<br />
Aktionen, Öffentlichkeitsarbeit, Organisation<br />
und Technik, Programm, Kinder- und Jugendarbeit,<br />
Finanzen und Weiterarbeit nach Pro-<br />
Christ 2006 die Veranstaltung vorzubereiten.<br />
Wir laden alle, die sich in diese Aktion mit einbringen<br />
wollen, herzlich ein an den Vorbereitungsabenden<br />
teilzunehmen.<br />
Bitte wenden Sie sich telefonisch an Klaus-Dieter<br />
Liedtke, Fon <strong>09123</strong>/2686 oder per Email an<br />
prochrist@gmx.de um die Termine und Treffpunkte<br />
zu erfahren.<br />
Wir freuen uns mit vielen engagierten Christen,<br />
das Evangelium nach <strong>Lauf</strong> und die umliegenden<br />
Orte zu bringen.
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
36<br />
Schlabbo ´05- Die Entscheidung<br />
Männer, Wasser, Sieg<br />
Schlabbo 2005<br />
von Johannes Kraus<br />
Wie auch schon in der Zeit unserer Väter und Vatersväter<br />
fand auch dieses Jahr wieder die allseits<br />
beliebte Schlauchbootrallye statt. Allerdings<br />
konnte der Organisator Matthias Stamm dieses<br />
Jahr zu allem Überfluss eine Rekordteilnehmerzahl,<br />
rekordverdächtige Aufgaben und nicht<br />
zuletzt rekordverdächtige Preise (für Schlauchbootrallyeverhältnisse;-)<br />
präsentieren.<br />
Meisterwerke der Bootsbauerkunst!<br />
Schon zu Beginn beeindruckten zahlreiche Boote<br />
die noch zahlreicheren Schaulustigen mit ihren<br />
unorthodoxen Bauten aus Holz, Kanistern,<br />
Tonnen und sogar vollständig aus Pappe geschaffenen<br />
Meisterwerken.<br />
Mark N. vorne dran<br />
Das Spektakel begann: Mark N., der gerade erst<br />
von einer Wochenendfreizeit mit der Jugendgruppe<br />
(das übrigens saucool war – aber davon<br />
an anderer Stelle mehr) zurückgekommen war,<br />
Christoph Hasselberg, Axel Felser (auch direkt<br />
vom Wochenende) und Tine Stäbler [Anm. des<br />
Autors: warn des alle???] hatten sich spontan zu<br />
einer Band formiert und spielten nun die bekannten<br />
Klassiker rauf und runter. Gleich im Anschluss<br />
kam es auch schon zu der ersten Aufgabe<br />
Eine interessante Bootsbauweise<br />
für die Besatzungen: Es galt, ein Ei mit Hilfe<br />
von 5 Blatt Papier und einem kurzen Streifen<br />
Panzertape so zu sichern, dass es aus etwa 1m<br />
Höhe ohne zu Bruch zu gehen herunterfallen<br />
konnte. Nachdem alle Teams diese Aufgabe<br />
mehr oder minder gemeistert hatte (wir eher<br />
minder) gab Mark uns außerdem noch einige<br />
Worte zum Nachdenken auf den Weg und schon<br />
ging’s los:<br />
Wasser lassen ...<br />
Nach uns mit der Startnummer 1 wurden nach<br />
und nach alle Boote zu Wasser gelassen und<br />
fuhren dem Abenteuer entgegen. Schon wenige<br />
Meter nach dem Start wurden die Mannschaften<br />
mit fiesen Fragen traktiert. Kaum war diese<br />
Hürde überwunden, wurde man durch eine<br />
Handvoll Jugendlicher erneut befragt (man<br />
(Christoph) musste unter seinem Boot durchtauchen,<br />
während sie die Fragen stellten) –<br />
allerdings war diese Station weder geplant,<br />
noch wurde sie in die Wertung einbezogen.<br />
Weiter ging es<br />
auf dem reißenden<br />
Strom zur<br />
nächsten Station,<br />
bei der jedes<br />
Boot drei Luftballons<br />
aus dem<br />
Wasser fischen<br />
musste.<br />
li: <strong>Der</strong> Bootsbauer mit einem Boot aus Pappe und Folie! re: Die Band heizt den Besuchern ein ...<br />
An dieser Stelle<br />
könnte ich noch<br />
weiter ausholen<br />
und die Fahrt<br />
zwischen den<br />
Stationen beschreiben,<br />
aber die Redaktion hat<br />
mir nur eine mickrige<br />
DINA4-Seite zugestanden,<br />
so dass die ausschweifendenLandschaftsbeschreibungen,<br />
Stimmungsbilder der<br />
Crew usw. entfallen müssen<br />
(Lieber Johannes, wenn ich<br />
gewusst hätte, dass dies ein<br />
Essay über die Flora und<br />
Fauna unserer wunderbaren<br />
Heimat und dem Psychogramm<br />
einer zu allem entschlossenen<br />
Bootsbesatzung<br />
gworden wäre - ich kann es<br />
Die Pengertz kocht<br />
links: Die begeisterten Bootsbesatzungen<br />
beim Start<br />
mir nicht verzeihen. Ich fange schon ein bisschen das<br />
Weinen an. Liebe Leser Bitte! Bitte! willst Du, wollen Sie<br />
hautnah an den geschehnissen dabei sein und mehr erfahren<br />
- so senden Sie / Du einfach eine Mail an ichwill-mehr@cvjm-lauf.de.<br />
Ich persönlich werde diesen<br />
begabten Schreiber bitten uns mehr zu berichten. Anmerkung<br />
der Red.)<br />
Wir kamen an<br />
– Naja, jedenfalls kamen wir zu Station 3, an der<br />
es galt, den Stationsvorsteher mit Tanz und Musik<br />
zu unterhalten. Nachdem wir diese Aufgabe<br />
meisterlich gelöst hatten, ging es gleich wieder<br />
auf die nächste Station zu: Die Negerkuss(oder<br />
Mohrenkopf- oder Schokokuss-) wurfmaschine<br />
nahe den tückischen Stromschnellen der Pegnitz.<br />
Zwar lösten wir diese Aufgabe nicht ganz so<br />
meisterlich und blieben auch prompt in den<br />
rechts: Die Cateringbesatzung bei<br />
wichtigen Absprachen.<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
37<br />
Stromschnellen stecken, trotzdem machten wir<br />
uns sofort wieder auf zu neuen Taten. Wir paddelten<br />
bzw. ließen uns treiben, während wir unsere<br />
Vorräte (diverse Südfrüchte) verschlangen<br />
und der Musik aus unserem Radio lauschten,<br />
gleich zur nächsten Station, an der bereits Hunderte<br />
von Booten angelegt hatten und von zwei<br />
Hilfskräften ständig mit Wasser gekühlt wurden.<br />
Wir mussten warten!<br />
Als wir endlich nach stundenlangem Warten, das<br />
wir uns natürlich wieder mit unseren Nebenbeschäftigungen<br />
versüßten, an die Reihe kamen,<br />
erwartete uns eine neue, knifflige Aufgabe: Mit<br />
dem Wasser aus einer handelsüblichen Spritze<br />
sollte Wasser auf einen Luftballon gespritzt werden,<br />
so dass auf diesem ein Wort, verdeckt durch<br />
Werbung
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
38<br />
Wasser, Ratten, Schlabbo 2005<br />
Die Bootsbauer und Besatzungen (hier die<br />
„Heuchling“). Sie gaben alles!<br />
Klopapier, sichtbar<br />
wurde. Dies gelang<br />
uns nach so vielen<br />
Rückschlägen endlich<br />
wieder und wir<br />
verloren keine Zeit,<br />
fortzufahren mit<br />
dem Fortfahren.<br />
Schließlich trafen<br />
wir auf die letzte<br />
und einfachste Aufgabe,<br />
für die wir<br />
unbewusst schon<br />
die ganze Fahrt trainiert<br />
hatten: Es galt,<br />
Apfelringe von Fäden,<br />
die von einer<br />
Brücke herunterhingen,<br />
zu befreien und anschließend zu verspeisen.<br />
Gestärkt durch diese Stärkung begannen wir<br />
mit dem Endspurt, so dass es uns doch noch gelang,<br />
vor unserem Erzrivalen, der Unsinkbar 2 ¾<br />
anzukommen.<br />
Ein steter Ort der Erfüllung: Die von der Sparkasse zur<br />
Verfügung gestellte Hüpfburg begeisterte alle Kinder<br />
Die siegreichen Mannschaften nac h der Preisübergabe. Gleich folgte die obligatorische<br />
Pengertzdusche<br />
Die Tradition mit dem Fest<br />
An Land war das traditionelle Abschlussfest<br />
schon in vollem Gange und die Mannschaft führte<br />
sofort ihre Lieblingsbeschäftigung – diesmal<br />
mit Bratwurstbrötchen – fort. Abgesehen von<br />
Essen gab es nach einem kurzen Wettbewerb unter<br />
den Top 4 außerdem die Preisverleihung, bei<br />
der die Unsinkbar 2 ¾ Platz 1 abstauben konnte.<br />
Letztlich möchte ich mich noch einmal bei allen<br />
bedanken: <strong>Der</strong> Band, dem Mark, dem Matze, allen<br />
Bootsbesatzungen samt Eltern, den Grillern<br />
und Verkäufern, besonders meiner Besatzung<br />
und nicht zuletzt den Zuschauern. Man sieht sich<br />
nächstes Jahr.<br />
Wir gratulieren<br />
Berenike und Matthias<br />
Schmidt zu<br />
ihrem Sohn<br />
Gideon<br />
Wir wünschen Euch von Herzen Gottes Segen<br />
und seine Nähe. Möge er Gideon und<br />
Euch Euer Leben lang behüten<br />
und begleiten!<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Christlicher Verein<br />
Junger Menschen<br />
<strong>Lauf</strong> a.d. Pegnitz e.V.<br />
Bergstraße 8<br />
91207 <strong>Lauf</strong> a.d. Peg.<br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 1 38 88<br />
Mail<br />
info@cvjm-lauf.de<br />
Infopage worldwide<br />
www.cvjm-lauf.de<br />
Bankverbindungen<br />
Sparkasse Nürnberg<br />
BLZ: 760 501 01<br />
Vereinskontonummer<br />
240 123 893<br />
<strong>CVJM</strong>-Bus-Kontonummer<br />
240 120 311<br />
MissioPointplus-Spenden<br />
(Kennwort „MP-Spende“)<br />
240 123 893<br />
Vorstand<br />
Vorsitzender<br />
Hans-Helmut Heller<br />
Brahmsstraße 35<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 99 09 93<br />
h-h.heller@cvjm-lauf.de<br />
stv. Vorsitzender<br />
Christian Kempf<br />
Jurastraße 1<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 7 41 65<br />
christian.kempf@cvjm-lauf.de<br />
Verwaltung<br />
Mitgliederverwaltung,<br />
(Adressen, Anzeigerversand, Mitgliedsbeiträge, ...)<br />
Sigrid Bartsch, Tel.: <strong>09123</strong> / 8 59 55, verwaltung@cvjm-lauf.de<br />
Anzeigervertrieb<br />
(Versand, Auslagen, Probeexeplare)<br />
Andreas Glinz, Tel.: <strong>09123</strong> / 987 3<strong>56</strong>, vertrieb@cvjm-lauf.de<br />
Hausverwaltung und Hausmeisterei<br />
Hedwig Nockemann, Tel.: <strong>09123</strong> / 96 19 24 haus@cvjm-lauf.de<br />
<strong>CVJM</strong>-Bus Verwaltung und Reservierung<br />
Elisabeth und Matthias Simon, Tel.: <strong>09123</strong> / 987 631, (ab 18 Uhr)<br />
MissioPointplus-Sekretär<br />
Mark Nockemann, Tel.: <strong>09123</strong> / 96 19 24, nockemann@cvjm-bayern.de<br />
Druck: Druckstudio-Heinzelmann, <strong>Lauf</strong> / Wetzendorf<br />
Preis: 2 Euro (wird bei Mitgliedern mit dem Beitrag verrechnet)<br />
Redaktionsschluss: <strong>Der</strong> „1.“ im zweiten Erscheinungsmonat<br />
Gasthof Rockenbrunn<br />
Spezialität Karpfen,<br />
Forellen, fränkischer<br />
Schinken. Historischer Hof,<br />
romantische Lage am Fuß<br />
des Moritzberges<br />
<strong>Telefon</strong> 09120 / 7 98<br />
OPEN DOOR - Gottesdienst<br />
anders<br />
Wir starten wieder sehr früh in den Herbst, am<br />
18. September, natürlich wieder um 17.00 Uhr in<br />
der Christuskirche. <strong>Der</strong> <strong>CVJM</strong>-Sekretär Rainer<br />
Dick ist unser Gastredner. Es geht um das Thema<br />
„Na, wenn das so einfach wäre - Glaube im Alltag“.<br />
Natürlich hat auch das Kinderprogramm im<br />
Abenteuerland parallel dazu wieder seine Pforten<br />
geöffnet genauso wie das allseits beliebte<br />
Bistro im Anschluss an den Gottesdienst.<br />
Informationen bei Friedemann Stöckle, Tel.:<br />
09126 7 28 40 04<br />
Werbung<br />
Impressum<br />
Werbung<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
39<br />
Schatzmeisterin Schriftführerin<br />
Silke Gumann<br />
Christine Stäbler<br />
Jahnstraße 5<br />
Am Hirschanger 33<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 36 46 Tel.: <strong>09123</strong> / 45 <strong>14</strong><br />
silke.gumann@cvjm-lauf.de christine.staebler@cvjm-lauf.de<br />
Anzeiger / Redaktion<br />
Chefredaktion (V.i.S.d.P.)<br />
Ursula Höcht, Tel.: <strong>09123</strong> / 98 75 15,<br />
redaktion@cvjm-lauf.de<br />
Layout /Editoring / Internet / CIEL<br />
Udo H. Reitzmann, Tel.: <strong>09123</strong> / 988 007,<br />
layout@cvjm-lauf.de<br />
Inserenten / Werbung<br />
Petra Dechent, Tel.: <strong>09123</strong> / 7 58 37,<br />
inserenten@cvjm-lauf.de<br />
Lektoring<br />
Astrid Bautz, Tel.: <strong>09123</strong> / 42 49<br />
Fritz Schmidt (nur schriftl. zu erreichen!)<br />
Erscheinungsweise: 6 Ausgaben p.a.<br />
PVSt, PSdg: ZKZ 129 59<br />
Auflage: 700 Stück<br />
B A UR<br />
Vertragshändler der Adam Opel AG<br />
OPEL<br />
Hersbrucker Straße<br />
<strong>Lauf</strong> / Pegnitz<br />
Tel: <strong>09123</strong> / 50 63<br />
Lobpreisgottesdienst<br />
Nach der Sommerpause im Augustfeiern wir am<br />
25. September wieder den Lobpreisgottesdienst<br />
um 19.00 Uhr in der Kunigundenkirche.<br />
Pfr. Erik Hermans aus Erlangen wird die Verkündigung<br />
übernehmen. Natürlich soll auch diesmal<br />
wieder reichlich Gelegenheit sein, Gott in zahlreichen<br />
Liedern zu loben und zu singen, Stille<br />
und Einkehr vor Gott zu finden und sich persönlich<br />
segnen zu lassen. In diesem September-Gottesdienst<br />
wollen wir auch wieder besonders Mitarbeiter<br />
stärken.<br />
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<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> PVSt, PSdg<br />
ZKZ 129 59<br />
Anzeiger<br />
40<br />
Deutsche Post AG<br />
Entgelt bezahlt<br />
Anzeiger des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> a.d. Pegnitz<br />
Bei Unzustellbarkeit<br />
benachrichtigen Sie bitte:<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> / Vertrieb<br />
Bergstraße 8<br />
91207 <strong>Lauf</strong> a.d. Pegnitz
copyright by cvjm-lauf / redaktion content given by emotion<br />
Oktober / November 05/05 www.cvjm-lauf.de<br />
Anzeiger<br />
Impressionen von Spiekeroog<br />
im Bild festgehalten von Christian (Kawohl) Kempf
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
2<br />
Denk - ‘mal !<br />
Wort des Monats<br />
Gedanken von Joachim Wartha<br />
Vertrau ihm, Volk Gottes, zu jeder Zeit! Schüttet<br />
euer Herz vor ihm aus! Denn Gott ist unsere Zuflucht.<br />
Psalm 62, 9<br />
Die Flut auf Erden dauerte 40 Tage und die Wasser<br />
wuchsen auf Erden.<br />
<strong>Der</strong> Hurrikan Kathrin zog in wenigen Stunden<br />
über New Orleans hinweg. Aber die Menschen<br />
dort werden sich wie bei der Sintflut gefühlt haben.<br />
<strong>Der</strong> Sturm und das Wasser hinterließen eine<br />
überflutete Stadt, Tod und Zerstörung. Auch in<br />
Vorarlberg, der Zentralschweiz und an Isar und<br />
Donau hinterließen Wassermassen einige Tage<br />
zuvor eine Spur der Zerstörung.<br />
<strong>Der</strong> Mensch hat im <strong>Lauf</strong> seiner Geschichte viel<br />
geschaffen. Er hat dem Meer Land abgerungen,<br />
Hochwasserdämme, Stauwerke und erdbebensichere<br />
Häuser gebaut um sich vor den Gewalten<br />
der Natur zu schützen. Doch immer wieder muss<br />
er erfahren: Wenn die Naturgewalten mit voller<br />
Stärke gegen ihn und seine Bauwerke anstürmen,<br />
hat nichts Bestand. Dämme werden weggespült,<br />
Häuser stürzen ein und Brücken werden<br />
mitgerissen. Das Vertrauen in die menschliche<br />
Baukunst, die Aussagen der Experten und das<br />
eigne Geschick sind ungerechtfertigt und erweisen<br />
sich immer wieder als falsch und trügerisch.<br />
Sie werden jetzt vielleicht einwenden, ja bei solchen<br />
Naturkatastrophen ist doch klar, dass es<br />
keinen, vollkommenen Schutz gibt. Wer darauf<br />
vertraut ist blauäugig. Doch ich glaube wir verlassen<br />
uns viel mehr auf von Menschen erdachte<br />
Sicherheiten, als uns bewusst ist. Worauf vertraue<br />
ich im alltäglichen Leben?<br />
- ABS und Airbags geben mir ein sicheres<br />
Fahrgefühl<br />
- Unfall- und Lebensversicherungen sichern<br />
mich im Ernstfall finanziell ab<br />
- private Altersvorsorge und Riester-Rente<br />
erhalten mir einen hohen Lebensstandard im<br />
Alter<br />
- Sturm-, Brand- und Hausratversicherung<br />
schützen mich im Bedarfsfall vor finanziellen<br />
Verlusten<br />
Darüber hinaus kann ich noch alles Mögliche<br />
und Unmögliche versichern. Die Versicherungsbranche<br />
verspricht mir, dass ich mit dem Erwerb<br />
ihrer Produkte ein sorgenfreies Leben genießen<br />
kann. In vielen alltäglichen Situationen verlasse<br />
ich mich auf die störungsfreie Funktion der<br />
Technik um mich herum, ohne darüber nachzudenken.<br />
Ich fühle mich sicher und vertraue der<br />
Technik geradezu mein Leben an.<br />
Es geht mir nicht darum, die Versicherungen als<br />
Unfug darzustellen und das Vertrauen auf die<br />
Technik zu untergraben. Ich will darüber nachdenken,<br />
welchen Stellenwert das Vertrauen in all<br />
diese Dinge in meinem Leben hat. Geht es mir<br />
da nicht manchmal so wie dem Bauern, der<br />
meinte seine Seele hätte Genüge und keine Sorgen<br />
mehr, wenn er all sein Korn in größere<br />
Scheunen schaffen würde.<br />
Anzeiger - <strong>Der</strong> Inhalt<br />
Seite(n) Was steht denn dort?<br />
1 Titelbild und Titelseite<br />
2-3 Denk - ´mal / Das Wort des Monats<br />
2 Inhaltsverzeichnis<br />
3 Wichtige Informationen!<br />
4-5 Marktplatz, Termine und Allerlei<br />
6-7 Geburtstage und Neumitglieder<br />
8 Termine & wichtige Dates<br />
9-13 Gruppen / Programme und Termine<br />
<strong>14</strong>-16 Engel am Bahnsteig<br />
17 Mixed Information<br />
18-19 Neues vom Missiopoint<br />
19-21 Abenteuer in der Natur<br />
21-22 Zum Tod von Frère Roger<br />
22-28 Waging - Die Enzyklopädie<br />
29 Taize persönlich<br />
30 Offener Brief<br />
31 Mehr Meer<br />
32 Gott sucht sich seine Mitarbeiter<br />
33-34 Easy Weekend des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
34-37 Die Sau wurde erwartet<br />
(spannende Reportage)<br />
38-39 Heimatsuche<br />
39-41 Gefühle in Italien<br />
42 Erleben mit Gott<br />
43 Impressum & interessante Infos<br />
44 Werbung und Adressaten<br />
Wie sieht es im Gegensatz dazu mit meinem Vertrauen<br />
zu Gott aus? Wann habe ich ihm zuletzt<br />
mein Herz ausgeschüttet?<br />
Nicht wegen eines überfluteten Hauses, sondern<br />
wegen etwas “Banalem“, “Alltäglichem“.<br />
<strong>Der</strong> Monatsspruch, der ganze Psalm 62 lädt mich<br />
ein, ihm, Gott allein zu jeder Tages- und Nachtzeit<br />
zu vertrauen, mich auf ihn, als sicheren Hort<br />
zu verlassen. Ich soll ihn in meinen Alltag mit<br />
einbeziehen. Ihm Anteil gegen an meinem täglichen<br />
Leben, wie ich es der Technik um mich herum<br />
auch erlaube. Er allein will meine Hilfe,<br />
mein Schutz und mein Hort sein. In jeder Situation<br />
meines Lebens. Auf der Fahrt zur Arbeit, an<br />
meinem Arbeitsplatz, beim Sport ....... Bitte ich<br />
Gott morgens um diesen Schutz und danke ihm<br />
abends dafür?<br />
<strong>Der</strong> Hauptausschuss informiert:<br />
1. September 2005 – Start des MissioPointplus<br />
Drei Jahre MissioPoint sind am 31.August zu<br />
Ende gegangen. So lange schon ist Mark Nockemann<br />
bei uns im <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong>. Bereits im Frühjahr<br />
haben wir Mitglieder und Freunde des<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> informiert, dass wir ab September<br />
in die Verlängerung gehen werden. Viele Gruppenangebote<br />
und vor allem auch die Mitarbeiterbegleitung<br />
könnten ohne hauptamtlichen Mitarbeiter<br />
im gewohnten Umfang nicht angeboten<br />
werden. Daher planen wir drei weitere Jahre mit<br />
Mark und seiner Familie.<br />
Es freut uns, dass auch jetzt wieder viele Menschen<br />
den <strong>CVJM</strong> unterstützen. Hier die Eltern,<br />
die aufgrund der positiven Berichte ihrer Kinder<br />
spenden, dort die ehemaligen Mitglieder und<br />
Mitarbeiter, die wegen der Erlebnisse mit dem<br />
<strong>CVJM</strong> in ihrer eigenen Jugend ihren Geldbeutel<br />
öffnen, obwohl sie selbst keine Kinder (mehr) im<br />
<strong>CVJM</strong> haben oder gar nicht mehr in <strong>Lauf</strong> wohnen.<br />
Wir sind dankbar für die großartige finanzielle<br />
Unterstützung in der Vergangenheit, möchten<br />
aber auch nicht verschweigen, dass uns noch<br />
einige Spender fehlen, um die Finanzierung des<br />
MissioPointplus – so der neue Name seit September<br />
- für die volle <strong>Lauf</strong>zeit sicher zu stellen.<br />
Gut , informiert zu sein!<br />
Bitte helfen Sie - Wir brauchen dringend Ihre Unterstützung!<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
Ich bin aufgefordert Gott in meinen Alltag einzubeziehen.<br />
Mit ihm im Zwiegespräch mein Leben<br />
zu teilen. Jeden Tag neu im Vertrauen auf<br />
Gott zu beginnen, natürlich unter Ausnutzung<br />
aller technischen Hilfen und in Dankbarkeit<br />
dafür. Dann wird er mir zur Zeit der Not auch<br />
meine Zuflucht und meine Hilfe sein. Auch wenn<br />
ich im ersten Moment die Frage, warum es mich<br />
getroffen hat, nicht beantworten kann.<br />
Ein Großteil der zu erwartenden Kosten ist<br />
bereits durch die Einnahmen aus neuen Missio-<br />
Pointplus-Anteilsscheinen gesichert.<br />
Aktuell fehlen noch:<br />
6 Anteilsscheine mit monatlich 50 €<br />
8 Anteilsscheine mit monatlich 25 €<br />
10 Anteilsscheine mit monatlich 10 €<br />
30 Anteilsscheine mit monatlich 5 €<br />
Natürlich sind auch andere Stückelungen möglich.<br />
Bitte begleiten Sie dieses wichtige Projekt<br />
der christlichen Jugendarbeit in <strong>Lauf</strong> auch<br />
weiterhin im Gebet und mit Ihrer Spende!<br />
Bitte unterstützen Sie uns mit einer einmaligen<br />
Zuwendung auf unser Konto 240 123 893 bei der<br />
Sparkasse Nürnberg, BLZ 760 501 01, mit dem<br />
Vermerk MissioPointplus oder zeichnen Sie einen<br />
Anteilsschein.<br />
Weitere Informationen sowie Anteilsscheine erhalten<br />
Sie beim Vorstand des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> und<br />
allen Mitarbeitern.<br />
Herzlichen Dank<br />
Hans-Helmut Heller<br />
Vorsitzender<br />
3
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
4<br />
Marktplatz ... Allerlei<br />
Meditation im Advent<br />
Advent – Innehalten – mir selbst und Gott in<br />
der Stille begegnen<br />
In der Betriebsamkeit der Adventswochen möchten<br />
wir Sie einladen zu einer halben Stunde Innehalten<br />
in der Johanniskirche.<br />
Wir werden gemeinsam schweigen, singen und<br />
beten, um so einen Raum für uns selbst und Gott<br />
zu gewinnen.<br />
Wir treffen uns jeweils um 18 Uhr an den vier<br />
Adventssamstagen,<br />
26.11.,<br />
03.12., 10.12. und<br />
17.12.,in der<br />
Johanniskirche.<br />
Kreativshop öffnet wieder<br />
Am 2. Adventssonntag, 4.12.2005, dem 34. Jahrestag<br />
der Kirchenweihe, ist es im Gemeindehäuschen<br />
an der ev. Christuskirche in <strong>Lauf</strong>, Martin-Luther-Str.<br />
17 wieder so weit:<br />
<strong>Der</strong> kunsthandwerkliche Arbeitskreis "Kreativshop<br />
Christuskirche" öffnet mit vielen Neuheiten<br />
seine Tür.<br />
Bereits im Anschluss an den familienfreundlichen<br />
Kirchweihgottesdienst (Beginn: 10.30<br />
Uhr) durchgehend bis 17.00 Uhr besteht die<br />
Möglichkeit zum Einkauf für einen guten<br />
Zweck.<br />
Wie in den vergangenen 29 Jahren erhalten auch<br />
diesmal wieder die Christusträger-Schwestern<br />
den gesamten Erlös des Kreativshopverkaufs für<br />
ihre Arbeit in der Kindertagesstätte "Arche<br />
Noah" in Jujuy / Argentinien mit schwer benachteiligten<br />
Kindern aus Slumgebieten. Schwester<br />
Vreni Huber, die neue Leiterin seit Schwester<br />
Bärbel Spieckers Tod, bedankte sich in ihren<br />
Briefen vor allem bei den vielen Pateneltern für<br />
die beständige Unterstützung aus <strong>Lauf</strong>, die in<br />
der großen wirtschaftlichen Krise, in der das<br />
Land immer noch steckt, eine große Hilfe darstellt.<br />
Hauskreistag<br />
Am 19. November von 9.30-12.30 Uhr laden<br />
wir wieder ein zu einem Hauskreistag in <strong>Lauf</strong><br />
ins Gemeindehaus Christuskirche.<br />
Es wird um das Thema Segnen und Segen<br />
gehen. Anhand von biblischen Texten und unseren<br />
Erfahrungen werden wir uns mit der Bedeutung<br />
und der Praxis des Segnens beschäftigen.<br />
Gottes Aufforderung „Segnet!“ werden wir<br />
wörtlich nehmen: Zuerst wenden wir uns den<br />
biblischen Grundlagen zu, z.B. in welchen Situationen<br />
wir segnen, was wir segnen, wie in<br />
der Familie gesegnet werden kann. Danach<br />
gehen wir zu den ersten praktischen Schritten<br />
über. Wir wollen Raum geben für ein Herantasten<br />
und Einlassen, und auch für das Empfangen<br />
von Segen.<br />
<strong>Der</strong> Gemeinderefent Andreas Güntzel, seit<br />
sechs Jahren Leiter des Hauses Lutherrose in<br />
Neuendettelsau, wird unser Referent sein.<br />
Wir freuen uns darauf, neue Kontakte zu<br />
knüpfen und andere zu vertiefen.Alle Teilnehmer<br />
unserer Hauskreise und alle Interessierten<br />
sind herzlich eingeladen.<br />
Weitere Informationen bei Pfr. Armin Kübler,<br />
Tel.: 964340<br />
Open door Gottesdienst<br />
OPEN DOOR – Gottesdienst anders<br />
Am 13. November um 17.00 Uhr in der Christuskirche<br />
hat der OPEN DOOR – Gottesdienst<br />
wieder seine Pforten geöffnet. Das Thema lautet:<br />
Knockin´ on heaven´s door – Was passiert<br />
nach dem Tod? Dr. Gerhard Knoth wird dazu<br />
die Verkündigung übernehmen.<br />
Die Kinder ab 3 Jahren dürfen sich dabei wieder<br />
auf das tolle Abenteuerland freuen, und nach<br />
dem Gottesdienst gibt es wieder allerhand Leckeres<br />
in unserem Bistro.<br />
Informationen:<br />
Friedemann Stöckle, Tel.: 09126 / 284004<br />
Termine und andere Neuigkeiten<br />
Hof Birkensee - News<br />
11. – 16. Oktober 2005 BETE UND ARBEITE<br />
“Leben teilen in heilsamem Rhythmus”<br />
Gebetszeiten, Tagesimpuls, Zeit zur persönlichen<br />
Stille, 4 Std. Mitarbeit, Tagesrückblick,<br />
Hilfen zur Stille. Kosten: DZ/EZ € 72,--/78,--,<br />
Kursgebühr € 20,--<br />
16. Oktober SEGNUNGSGOTTESDIENST;<br />
Beginn 19.30 Uhr<br />
Lobpreislieder, Verkündigung, Möglichkeit der<br />
persönlichen Segnung, Feier des H. Mahles<br />
29.11. – 04.12.2005 EINKEHR IM ADVENT<br />
– Tage der Besinnung und des Gestaltens<br />
Gebetszeiten, biblische Impulse, am Vormittag<br />
persönliche Stille, am Nachmittag Kreativeinheiten<br />
(für Geschenke), Gottesdienst<br />
Kosten: DZ/EZ € 135,--/160,--, Kursgebühr €<br />
45,-- (Materialkosten extra)<br />
Weitere Informationen bei:<br />
Hof Birkensee, Egensbach, 91238 Offenhausen<br />
birkensee@christusbruderschaft.de,<br />
www.christusbruderschaft.de<br />
Lobpreisgottesdienst<br />
Am 30. Oktober und am 27. November feiern<br />
wir wieder um 19.00 Uhr Lobpreisgottesdienst<br />
in der Kunigundenkirche. Vikar Thomas<br />
Schmidt aus Creußen ist unser Gastprediger im<br />
Oktober.<br />
Im November hält dann unsere ehemalige Mitarbeiterin<br />
Ingrid Giessner (jetzt Rudolf) die Predigt.<br />
In diesem Gottesdienst feiern wir auch das<br />
Heilige Abendmahl.<br />
Wir danken<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
< Für die persönlichen Erfahrungen mit<br />
Jesus, für Bewahrung und Spaß während<br />
der Sommerfreizeiten<br />
< Für die Ruhezeiten, die notwendig sind,<br />
um wieder neue Kraft für den Alltag zu<br />
schöpfen<br />
< Für die Mitarbeiter, die sich in den<br />
Gruppen, bei den Freizeiten und im Ferienprogramm<br />
engagiert haben<br />
< Allen treuen Betern und Spendern<br />
< Für die ersten drei Jahre im MissioPoint<br />
mit Mark und Hedi Nockemann<br />
< <strong>Der</strong> Firma Dressely für die finanzielle<br />
Unterstützung bei der Hausrenovierung<br />
< Herrn Fritz Kempf für das neue gestrichene<br />
<strong>CVJM</strong>-Dreieck an der<br />
<<br />
Hausfassade<br />
Den Mitarbeitern, die den Materialkeller<br />
aufgeräumt haben<br />
< Den Mitarbeitern, Organisatoren und<br />
Förderern der Schlauchbootrallye<br />
< Dem Vorstand für das viele und vor<br />
allem zeitliche hohe Engagement!<br />
Wir beten & bitten<br />
< Dass wir offen werden für die neuen<br />
Herausforderungen an die Jugendarbeit,<br />
die sich durch den zunehmenden Nachmittagsunterricht<br />
an den Schulen<br />
ergeben<br />
< Dass unsere Gruppen und Mitarbeiter<br />
wieder mit neuem Schwung und getragen<br />
von der Liebe Gottes nach der<br />
Sommerpause neu durchstarten<br />
< Dass wir die Menschen finden, die zur<br />
Finanzierung des MissioPoint plus noch<br />
fehlen<br />
< Dass Gott unser Jahresfest im Oktober<br />
und das Mitarbeiterwochenende im<br />
November segnet<br />
< Um Gottes Segen für Tom und Susanne<br />
Levin, die im September für 1 ½ Jahre<br />
nach Kenia ausgereist sind<br />
5
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
6<br />
Werbung<br />
unsere Geburtstagskinder ...<br />
Herzlichen Glückwunsch und Gottes reichen<br />
Segen zum Geburtstag im Oktober<br />
01.10. Karin Kempf<br />
Beate Maußner<br />
Robert Meurer<br />
02.10. Kai-Uwe Brandstettner<br />
Christian Lindner<br />
03.10. Melanie Schmidt<br />
Volker Siebel<br />
07.10. Doris Götz<br />
Dieter Rupprecht<br />
Felix Weber<br />
08.10. Sarah Rupprecht<br />
Caroline Schmidt<br />
Matthias Wartha<br />
10.10. Helmut Schunk<br />
11.10. Madlin Nikas<br />
Miriam Siegert<br />
12.10. Tanja Engelbrecht<br />
Georg Hohmann<br />
13.10. Frank Hergenröder<br />
<strong>14</strong>.10. Alice Gall<br />
Ines Heller<br />
Judith Lindner<br />
16.10. Hedwig Nockemann<br />
Nicola Schönborn<br />
17.10. Martin Dorn<br />
Anastasia Mamatsiou<br />
Benjamin Schächtele<br />
18.10. Anja Bürger<br />
19.10. Katrin Gerstacker<br />
Julia Müller<br />
Alexander Wittmann<br />
20.10. Bernd Decker<br />
21.10. Tabea Becker<br />
22.10. Helmut Mörtel<br />
Walter Peetz<br />
Eric Steger<br />
Heidrun Stöckle<br />
23.10. Harald Gottschalk<br />
Thomas Horz<br />
Barbara Kraus<br />
24.10. Markus Schuster<br />
25.10. Matthias Seitz<br />
26.10. Christina Sölch<br />
27.10. Hans Engelhard<br />
Matthias Stamm<br />
und Neueintritte - willkommen!<br />
28.10. Vanessa Poppmeier<br />
Udo Reitzmann<br />
29.10. Bernhard Sowa<br />
30.10. Simon Fischer<br />
31.10. Roman Kühnl<br />
Herzlichen Glückwunsch und Gottes reichen<br />
Segen zum Geburtstag im November<br />
01.11. Bianca Helldörfer<br />
Angela Höcht<br />
Jens Korndörfer<br />
02.11. Tobias Fischer<br />
Florian Ostermann<br />
03.11. Sonja Dietweger<br />
Fritz Hupfer<br />
Susanne Püttner<br />
04.11. Bernd Beyer<br />
Marie Kristina Hofmann<br />
06.11. Felix Heller<br />
Sarah Stäbler<br />
Christine Thäter<br />
07.11. Jens Poledniczek<br />
Andrea Sowa<br />
08.11. Florian Dechent<br />
Anne-Kathrin Heuser<br />
Fritz Mayer<br />
Margit Siebel<br />
09.11. Fiona Meeder<br />
11.11. Alexander Reichel<br />
Josefine Utz<br />
12.11. Berenike Schmidt<br />
13.11. Nadine Raum<br />
Herbert Schmitt<br />
<strong>14</strong>.11. Maximilian Wartha<br />
15.11. Isabella Kampfer<br />
16.11. Ralph Grabow<br />
Kathrin Schultz<br />
17.11. Lisa Tierno<br />
18.11. Heinz Dechent<br />
Ulrike Knöfel<br />
19.11. Maximilian Bauer<br />
Klaus Mühling<br />
20.11. Lisa Arnet<br />
Miriam Beier<br />
21.11. Daniel Herzig<br />
Johannes Georg Staar<br />
23.11. Barbara Eckert<br />
24.11. Roland Bartsch<br />
Roland Ebnet<br />
Thomas Eibl<br />
Heinrich Sommermann<br />
26.11. Anna Bleisteiner<br />
Kathi Braun<br />
Jonathan Decker<br />
Benedikt Niedermirtl<br />
27.11. Werner Müller<br />
28.11. Dominik Raum<br />
29.11. Sarah Manthey<br />
Sabine Rahm<br />
Jens Wiemeyer<br />
30.11. Thomas Levin<br />
Wir begrüßen folgende neue Mitglieder in<br />
unserem Verein und freuen uns, dass Du<br />
uns unterstützt!<br />
leider waren viele<br />
Menschen in den letzten<br />
beiden Monaten<br />
nicht da, so dass wir<br />
noch auf neue Mitglieder<br />
warten ...<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
... was ich Dir wünsche ...<br />
Mut wünsche ich dir am hellen Tag und<br />
auch in der dunklen Nacht. Mut wünsche<br />
ich dir, wenn es dir leicht fällt,<br />
und auch, wenn dich ein Sturm vernichten<br />
will.<br />
Mut wünsche ich dir, wenn dir die Nachbarn<br />
freundlich entgegenkommen, und<br />
auch, wenn sie feindselig sind. Mut<br />
wünsche ich dir zu dir selbst, und dass<br />
Gott dir dazu helfe.<br />
Mögest du an einem kalten Abend warme<br />
Worte haben, in einer dunklen<br />
Nacht den Vollmond und auf dem Weg<br />
nach Hause sanften Rückenwin«<br />
7
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
8<br />
Werbung<br />
Termine & Gebetsanliegen<br />
Oktober 2005<br />
Datum Zeit Ereignis Ort Info<br />
Mi 12. 20.00 Sitzung des HA des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> (1)<br />
So 16. 18.00 Jesus Online Gottesdienst Kunigundenkirche in <strong>Lauf</strong> (1)<br />
Mi 19. 19.30 Mitarbeitergottesdienst <strong>CVJM</strong> Haus (1)<br />
im Rahmen des Jahresfestes<br />
21. bis 23. Jahresfest des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Sa 22. “<strong>Der</strong> Tag des Neuen“ <strong>CVJM</strong> Haus (1)<br />
So 23. 10.30 “DER Gottesdienst“ Christuskirche (1)<br />
Mi 26. 20.00 Vorstandssitzung (1)<br />
Haben Sie noch weitere Termine oder Informationen? Wir freuen uns, wenn wir diese von Ihnen / Euch<br />
mitbekommen. Gerne werden wir diese hier veröffentlichen!<br />
Legende:<br />
(1) <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> ( <strong>09123</strong> / 96 19 24) (2)Ev. luth. Gem <strong>Lauf</strong> (3) LV <strong>CVJM</strong> Bayern (4) Stadt <strong>Lauf</strong> (5) sonstige<br />
November 2005<br />
Datum Zeit Ereignis Ort Info<br />
Mi 09. 19.30 Mitarbeitergottesdienst <strong>CVJM</strong> Haus (1)<br />
12.-13. Delegiertenversammlung Burg Wernfels (3)<br />
Mi 16.11. 19.00 Sitzung des HA des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> <strong>CVJM</strong> Haus (1)<br />
18 -20. Mitarbeiterwochenende auf dem Schwanberg (1)<br />
mitsammen der LV Sekretärin<br />
unserer Annegret Widmann!<br />
(TopInfos unter cvjm-lauf.com)<br />
Mi 30. 20.00 Sitzung des <strong>CVJM</strong> Vorstandes (1)<br />
Legende:<br />
(1) <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> ( <strong>09123</strong> / 96 19 24) (2)Ev. luth. Gem <strong>Lauf</strong> (3) LV <strong>CVJM</strong> Bayern (4) Stadt <strong>Lauf</strong> (5) sonstige<br />
<strong>eckstein</strong><br />
<strong>Der</strong> <strong>Friseur</strong><br />
Saarstraße 5<br />
91207 <strong>Lauf</strong> a.d. Pegnitz<br />
www.friseur-<strong>eckstein</strong>.de<br />
L´ORÉAL<br />
Paris<br />
Professionnel<br />
KÉRASTASE<br />
PARIS<br />
<strong>Telefon</strong>:<br />
<strong>09123</strong> / <strong>56</strong> <strong>14</strong><br />
Panther<br />
Girls<br />
Jungschar (Kinder von 8 - 12)<br />
Auf DICH freuen sich:<br />
Christoph (Kisi) Kölbel,<br />
Dominik Raum,<br />
Ines Rübig<br />
Christoph Decker<br />
Pumas<br />
DU bist willkommen bei:<br />
Mark Nockemann,<br />
Max Bauer,<br />
Susanne Bartels,<br />
Phillip Mörtel, Max Wartha<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Caro Schmidt,<br />
Hedi Nockemann<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
Kinder<br />
8 - 12 Jahre<br />
Heuchling,<br />
Gemeindehaus,<br />
Dehnberger<br />
Straße<br />
Kinder<br />
8 - 12 Jahre<br />
<strong>Lauf</strong>,<br />
Gemeindehaus<br />
Christuskirche<br />
Martin-Luther-Straße<br />
Girlies<br />
13 - 16 Jahre<br />
Tiger<br />
Boys<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Mark Nockemann, Alex Sölch,<br />
Johannes Kraus,<br />
Markus Stäbler<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
Die Jungscharen finden immer freitags zwischen<br />
16.45 Uhr und 18.30 Uhr statt!<br />
Kinder zwischen 8 und 12 Jahren sind herzlich<br />
willkommen bei uns dabei zu sein!<br />
Weitere Infos unter: <strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
Nur wer dabei ist,<br />
kann Jungschar genießen!<br />
Jugendgruppen (ab 13 Jahre)<br />
Dienstag<br />
18.00 Uhr<br />
bis<br />
20.00 Uhr<br />
Hier werden keine Blumentöpfe bemalt und Kochen,<br />
Waschen, Putzen gehört auch nicht zu unseren<br />
Lieblingsbeschäftigungen (wir machen‘s<br />
aber trotzdem!).<br />
Aber Action, Gemeinschaft und Spaß<br />
miteinander haben, wird bei<br />
uns groß geschrieben.<br />
Komm doch einfach mal<br />
vorbei und erlebe die neue<br />
Dimension des Seins (toller<br />
Werbespruch oder?)<br />
Komm vorbei!<br />
Es freuen sich<br />
auf dich<br />
Alice & Hedi<br />
9<br />
Kinder<br />
8 - 12 Jahre<br />
Auf DEINEN Besuch Kotzenhof,<br />
freuen sich:<br />
Gemeinde-<br />
Christian Rahm,<br />
zentrum,<br />
Christoph Hasselberg, Breslauer Straße<br />
Katja Bührer,<br />
(Kindergarten)<br />
Axel Felser, Johannes Wartha<br />
Jungs<br />
13 - 16 Jahre<br />
Dienstag<br />
18.00 Uhr<br />
bis<br />
20.00 Uhr<br />
Action, gute Laune und jede Menge Lachen wird<br />
dir begegnen, wenn du uns besuchst! Und du bist<br />
dabei, oder? Jetzt bleibt dir gar nichts anderes<br />
übrig, als vorbei zu kommen und voll mit einzusteigen.<br />
Hier erlebst du alles,<br />
was dein Herz begehrt.<br />
Als Junge sich<br />
mal richtig im<br />
Schlamm suhlen oder<br />
an gebrauchten Socken<br />
schnüffeln. Hier<br />
bist du genau richtig!<br />
Also komm vorbei!<br />
Wir freuen uns auf<br />
Dich!
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
10<br />
Werbung<br />
Junge Erwachsene & Musik<br />
Du<br />
* bist zwischen 17 und 25 Jahre alt?<br />
* hast Freude am Singen und an<br />
interessanten Programmen und Gästen?<br />
*willst mehr über Gott, Jesus und den<br />
christlichen Glauben erfahren?<br />
Posco<br />
Posaunenchor<br />
Unsere Termine<br />
... werden mündlich überliefert ...<br />
Ansprechpartner &<br />
Chorleiter:<br />
Philipp Höcht<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 96 16 81<br />
www.cvjm-lauf.de<br />
17 plus<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Tim Bleidorn,<br />
Angela Höcht,<br />
Musik im <strong>CVJM</strong><br />
interessierte<br />
Blasmusiker<br />
Donnerstag<br />
ab 19.00 Uhr<br />
bis 20.23 Uhr<br />
Musikcentrum Delphin<br />
Musikausbildung aller Art<br />
Hermannstraße 17, 91207 <strong>Lauf</strong> an der Pegnitz<br />
Anmeldung und Information unter<br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 964 288<br />
junge<br />
Erwachsene<br />
Sonntag<br />
18.00 Uhr<br />
bis 20.00 Uhr<br />
Infos unter: 09153 / 92 59 59 oder<br />
hoecht@cvjm-bayern.de<br />
17 Plus findet an jedem ersten und dritten<br />
Sonntag im Monat (außer in den Ferien) statt<br />
Dann herzlich willkommen bei 17plus!<br />
Was erwartet Dich?<br />
Highlights, biblische Impulse, Freunde, fun &<br />
action, interessante Gäste, gemeinsames Singen,<br />
herzliche Einladung an alle<br />
BB - Binias Buben<br />
Spezialangebote + Mitarbeit<br />
Kochen und Aktivitäten der etwas anderen<br />
Klasse. Hast du Lust, dich mit Gleichaltrigen<br />
zu treffen, lecker zu kochen und zu schlemmen?<br />
Wirklich mal etwas Besonderes auszuprobieren<br />
und sich dabei die Trüffel auf der<br />
Zunge zergehen zu lassen?<br />
TIM VI<br />
künftige<br />
Mitarbeiter<br />
Training Ichthyologischer Mitarbeiter<br />
Infos unter<br />
www.cvjm-lauf.de<br />
tim@cvjm-lauf.de<br />
Ansprechpartner / Trainer:<br />
Udo Reitzmann - <strong>09123</strong> / 988 007<br />
Vox Christi - Lux Christi<br />
Mit Texten aus dem Alten und Neuen Testament<br />
wollen wir uns wieder auf die Spur unseres Lebens<br />
begeben und uns über Erfahrungen im Alltag<br />
austauschen und neue Kraft zum Leben gewinnen.<br />
unsere Termine<br />
Dinner Club<br />
BB - Binias Buben<br />
Ansprechpartner:<br />
Binia Schmidt (chief of pot)<br />
Udo Reitzmann (clerical care)<br />
Termine: auf Anfrage!<br />
bei Udo Reitzmann<br />
<strong>09123</strong> / 988 007<br />
dinner-club@cvjm-lauf.de<br />
Bibelzeit<br />
Ansprechpartner:<br />
Uschi und<br />
Johannes Höcht<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 98 75 15<br />
www.cvjm-lauf.de/gruppen<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
Genießer<br />
ab 16 Jahre<br />
<strong>14</strong> tägig,<br />
Montag<br />
18.30 Uhr<br />
Dann bist du im Dinner Club genau richtig.<br />
Komm doch einfach mal vorbei. Hier findest<br />
du kulinarische Genüsse, Gespräche über<br />
Gott, die Welt und die Fragen, die Dich bewegen.<br />
Gib Deinem Magen und Deinem Kopf etwas<br />
zu tun! - Lass es Dir schmecken!<br />
TIM - Das <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> Projekt<br />
11.10.05 Bibelzeit<br />
19.10.05 Mago<br />
30.10.05 Lobpreisgottesdienst (Kunigundenkirche)<br />
08.11.05 Bibelzeit<br />
09.11.05 Mago<br />
13.11.05 Opendoor-Gottesdienst (Christuskirche)<br />
22.11.05 Bibelzeit<br />
27.11.05 Lobpreisgottesdienst (Kunigundenkirche)<br />
11<br />
Nur noch kurze Zeit, dann geht es los. <strong>Der</strong><br />
Kick Off für TIM VI ist gesetzt. <strong>Der</strong> genaue Termin<br />
wird Euch noch bekannt gegeben - wir werden<br />
Euch einladen. TIM - das Besondere in seiner<br />
VI. Saison!<br />
Kick Off im<br />
Dezember 2005<br />
TIM - Ein Projekt startet<br />
gewaltig durch!<br />
Alle<br />
Interessenten<br />
Dienstag<br />
20.00 Uhr<br />
bis 21.30 Uhr
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
12<br />
MaGo<br />
Mitarbeitergottesdienst<br />
Ansprechpartner:<br />
Mark Nockemann,<br />
<strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
nockemann@cvjm-bayern.de<br />
19.10.05 „Mitarbeitergottesdienst“<br />
im Rahmen des Jahresfestes<br />
� bitte Hunger mitbringen<br />
TT<br />
Tischtennis<br />
Infos unter<br />
<strong>09123</strong> / 959 70 91<br />
www.cvjm-lauf.de/sport<br />
Ansprechpartner:<br />
Daniel Illing<br />
Mitarbeit und Sport im <strong>CVJM</strong><br />
Mitarbeiter:<br />
Gerlinde Ebnet, Christian Kempf,<br />
Ruth Kolb, Matthias Simon<br />
Mitarbeiter,<br />
Interessierte<br />
Mittwoch<br />
ab 19.30 Uhr<br />
bis 21.45 Uhr<br />
09.11.05 „Heißes Eisen:“<br />
Was ist, wenn andere anders<br />
glauben?<br />
� mit Ruth Kolb<br />
Trainingszeiten:<br />
Mittwoch<br />
17.30 - 22.00 Uhr<br />
Freitag<br />
17.00 - 22.00 Uhr<br />
Trainingsort:<br />
Turnhalle des Förderzentrums Samstag<br />
Daschstraße in <strong>Lauf</strong> <strong>14</strong>.00 - 17.00 Uhr<br />
Lust auf Kicken ohne Leistungsdruck ?<br />
Dann bist du hier genau richtig! Wir freuen uns<br />
über jeden, der seinen inneren Schweinehund<br />
überwindet und dem es nicht peinlich ist, auch<br />
mal über den Ball zu stolpern (denn damit bist<br />
du bei uns in bester Gesellschaft)<br />
Sport im <strong>CVJM</strong><br />
Spieler und<br />
Interessierte<br />
Auch im christlichen Bereich<br />
wird über manche Fragen und<br />
Probleme leider nicht offen gesprochen.<br />
Da kann man schnell<br />
die Meinung bekommen, man wäre der/ die einzige,<br />
bei dem/ der es glaubensmäßig nicht rund<br />
läuft.<br />
Deshalb nehmen wir uns in den nächsten Monaten<br />
im MaGo genau solche „heiße Eisen“ vor,<br />
um darüber ins Gespräch zu kommen.<br />
Wer selbst Themen-Vorschläge für ein „heißes<br />
Eisen“ hat kann dies gerne an die Mitarbeiter<br />
weiter geben!<br />
<strong>Der</strong> Mago - lass Dir‘s schmecken!<br />
Fußball<br />
Ansprechpartner:<br />
Johnny Rahm<br />
<strong>09123</strong> / 96 51 <strong>56</strong><br />
Trainingsort:<br />
Bitterbachhalle <strong>Lauf</strong><br />
Offene Fußballgruppe<br />
für Fußballverrückte<br />
ab 16 Jahre<br />
Trainingszeiten:<br />
Freitags<br />
ab 20.30 Uhr<br />
Minis<br />
Ansprechpartner:<br />
Doris Feilner<br />
<strong>09123</strong> / <strong>14</strong>2 54<br />
Ten - Sing / Jesus online<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Doris Feilner, Anna Maußner,<br />
Kathrin Neubauer, Berenike Schmidt<br />
Infos unter:<br />
www.cvjm-lauf.de/gruppen/musik<br />
Kinder<br />
4 -7 Jahre<br />
Montag<br />
16.45 Uhr<br />
bis 17.45 Uhr<br />
Jesus online<br />
Jugendgottesdienst<br />
18.00 Uhr in der Kunigundenkirche <strong>Lauf</strong><br />
Infos unter<br />
www.jesus-online.cvjm-lauf.de<br />
pgs@cvjm-bayern.de<br />
Verantwortlich:<br />
Jesus-online Mitarbeiterteam<br />
Ansprechpartner und Infos:<br />
Paul-Gerhard Stäbler, Tel 0151/11513976<br />
Maxis<br />
Ansprechpartner:<br />
Gisela Wexler<br />
<strong>09123</strong> / 1 47 91<br />
Hermannstraße 17<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
13<br />
Kinder<br />
7 - 12 Jahre<br />
Montag<br />
16.30 Uhr<br />
bis 18.00 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Christina Sölch, Judith Lindner, Gisi Wexler,<br />
Vroni Lasser, Christian Keppler, Ines Heller,<br />
Sabrina Tonné, Katja Bührer<br />
Infos unter:<br />
www.cvjm-lauf.de/gruppen/musik<br />
Jesus - online - Gottesdienst<br />
Jesus online – Jugendgottesdienst steht für:<br />
Gute Musik, interessante Gäste, Worte der<br />
Bibel, neue Freunde, Multimedia, kleiner<br />
Abendimbiss und noch viel viel mehr. Die Predigt<br />
kommt immer von Hans-Martin Stäbler.<br />
Lass dich überraschen – es lohnt sich!<br />
Weitere Informationen, Bilder und mp3‘s von<br />
den Gottesdiensten gibt es im Internet:<br />
www.jesus-online.cvjm-lauf.de<br />
Bestelle einfach den Newsletter und du weißt<br />
immer brandaktuell Bescheid!<br />
Die Termine<br />
16. Oktober 2005 - ein Highlight<br />
12. Februar 2006<br />
07. Mai 2006<br />
15. Oktober 2006<br />
18.12.05 Jesus Birthday Party (Christuskirche)<br />
immer ab 18.00 Uhr in der<br />
Kunigundenkirche <strong>Lauf</strong><br />
Nächstes Projekt:<br />
„Eine himmlische Aufregung“<br />
Werbung
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
<strong>14</strong><br />
Urlaubserleben 2005<br />
<strong>Der</strong> Engel am Bahnsteig<br />
- Erlebnisse nach dem Traumschiff -<br />
von Marlies Brinck<br />
Wir, Vater, Mutter und drei Kinder, hatten einen<br />
wunderbaren Urlaub auf einem Traumschiff verbracht.<br />
Unser Schiff legte am Ende der Reise in Amsterdam<br />
an, wir stiegen aus, gut gelaunt, zuversichtlich<br />
und erholt.<br />
Nach einer guten dreiviertel Stunde kam unser<br />
Taxi. Wir sind individuell Reisende.<br />
Wir waren froh, ein Taxi bekommen zu haben,<br />
das uns zum Bahnhof bringt, denn die Kinder<br />
freuten sich auf zu Hause. Auch auf die Zugfahrt<br />
und auf die Besichtigung der holländischen<br />
Hauptstadt. Wir wollten Kaffee trinken und die<br />
Grachten in Amsterdam angucken. Noch drei<br />
Stunden Zeit bis zur Zugabfahrt.<br />
<strong>Der</strong> Taxifahrer sprach nicht viel, wahrscheinlich<br />
konnte er kein deutsch.Wir sind am Bahnhof. Ich<br />
öffne die Tür des Taxis. Wortlos wird sie vom<br />
Fahrer wieder zugeknallt. Ich verstehe. Er hat<br />
mir soeben das Leben gerettet. Ich wollte an der<br />
stark befahrenen Seite des Bahnhofs aussteigen.<br />
Danke!<br />
Wir, Vater, Mutter, drei Kinder, vier Koffer, fünf<br />
Rucksäcke und drei Plastiktüten, betreten den<br />
Hauptbahnhof.<br />
Ich werde umgerannt. Ich war nicht schnell<br />
genug. Habe nicht bemerkt, dass eine stabile<br />
Reisende haargenau auf mich zugerannt kam.<br />
Ein kurzer Gedanke durchzuckt mein Gehirn:“<br />
War ich lebensunfähig geworden? Kam ich nicht<br />
mehr mit der Welt zurecht oder die Welt nicht<br />
mehr mit mir?“ Kann nicht sein. Alles ist wie<br />
immer, oder? Nach einer halben Stunde haben<br />
wir die Gepäckaufbewahrung gefunden. Nach<br />
einer weiteren halben Stunde dürfen wir unsere<br />
sperrigen Koffer abgeben. Acht Euro pro Stück!<br />
Macht zusammen…. lieber nicht ausrechnen!<br />
Wir wühlen uns durch Menschenmassen aus<br />
dem Bahnhof, ein Kind ist immer verschwunden.<br />
Wo geht es hier am schnellsten zur romantischen<br />
Ecke?<br />
Wir strömen mit Hunderten auf die Hauptstrasse.<br />
Eigene Wege gehen, vergiß es. Eine Idee<br />
Das Traumschiff<br />
macht sich breit: „Pizza essen!“ Au ja, aber wo?<br />
Wir landen bei Mac Donalds, dem schottischen<br />
Spezialitätenlokal. Auch in Ordnung, kennen wir<br />
ja schon. Auch das Menü. Leider gibt es keine<br />
Sitzplätze und auch kein Klo.<br />
Ich versuche es mit Argumenten: „Aber jeder,<br />
der ein Lokal führt, muß…“ Nutzt aber nichts.<br />
Nun gut. Jetzt auf, Stadt wir kommen!<br />
Am Besten ist es immer, man lässt sich spontan<br />
leiten wie wir. Wir landen in der schmuddeligsten<br />
aller schmuddeligen Gassen . Wer schon mal<br />
in Amsterdam war, weiß, was ich meine. Mir<br />
geht es nicht gut. Die armen Kinder. Aber so<br />
schnell lassen einen die Gassen nicht gehen. Viele<br />
Stripteasebars, Tatoo- Saloons und Coffeshops,<br />
später die Rettung: eine leere Gasse. Die<br />
muß es sein. Eine kurze Verschnaufpause in einem<br />
kleinen Straßencafe mit Klo. Na also, geht<br />
doch.<br />
„Das habe ich mir hier aber ganz anders vorgestellt“<br />
- „Unser Zug fährt ja bald!“<br />
Ein idyllischer Spaziergang<br />
Und so ist es. Nach einem strammen Fußmarsch<br />
und einer einstündigen Wartezeit am trubeligen<br />
Bahnsteig: Unser Zug! Unsere Sitzplätze!<br />
Wir lassen uns dankbar in unserem Abteil auf die<br />
Sitze fallen. Es ist gut, dass es Platzreservierungen<br />
gibt. Ein Gedanke vom Schiff fällt mir ein:“<br />
Wo ist mein Zuhause?“ Im Moment ist mein Zuhause<br />
dieser flauschige rote Stuhl in einem ICE<br />
in Amsterdam.<br />
Es ist sehr harmonisch . Für eine Viertelstunde.<br />
Dann beginnt die schwere Zeit. Die Kinder streiten.<br />
Sie sind müde. Ihnen ist langweilig. Es ist<br />
eine Steigerung zu bemerken. Aber es sind ja nur<br />
noch acht Stunden bis nach <strong>Lauf</strong>. Wird schon<br />
gehen. Nach einer weiteren Viertelstunde bin ich<br />
der Meinung, dass es nicht geht. Die Kinder<br />
streiten heftiger. Ohne mein Zutun sehe ich meine<br />
Hand sich selbständig erheben und mit einem<br />
Donnerschlag auf dem wackeligen Kabinentisch<br />
landen. „Ist jetzt endlich mal Ruhe, sonst…“ Es<br />
wird tatsächlich ruhig. Ich fühle mich nicht gut.<br />
Holzböden<br />
- abschleifen,<br />
- ölen,<br />
- versiegeln<br />
Traumschiff 2005<br />
Ein folkloristischer Stra0enmusikant<br />
Schreinerei Reizner<br />
Meisterbetrieb<br />
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<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
15<br />
Meine Hand tut weh. Ich bin müde. Noch sieben<br />
Stunden…<br />
Es ist zwölf Uhr Mitternacht. Schlafen geht<br />
nicht, wachsein auch nicht. In Frankfurt sind<br />
Fußballfans eingestiegen. Sie unterhalten sich<br />
lautstark, man könnte fast sagen, gröhlend. <strong>Der</strong><br />
Zug hält wieder und eine Münchner Großfamilie,<br />
alle in Badeschlappen, betreten das Nachbarabteil.<br />
Kommen geradewegs von Mallorca. Sind<br />
gut drauf. <strong>Der</strong> pubertierende Sohn macht de-<br />
Werbung
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
16<br />
Engel sind gegenwärtig<br />
monstrativ witzige Grimassen, wenn er an unserem<br />
Abteil vorbeigeht. Merkwürdig, warum es<br />
in einem Nichtraucherwagon plötzlich nach Zigarettenrauch<br />
riecht…In unserem Abteil riecht<br />
es muffig.<br />
Ich will nach Hause.<br />
Ein Wahrzeichen Londons ...<br />
Unser Zug hat Verspätung wegen einer Baustelle.<br />
Elf Minuten, nicht soviel, aber genügend,<br />
wenn der Anschlusszug in Nürnberg nur zehn<br />
Minuten wartet.<br />
Zwischen dem Geschrei der todmüden Kinder<br />
versuchen wir Pläne zu schmieden, um den Zug<br />
doch noch zu erwischen :“Du läufst vor ohne<br />
Koffer, hältst den Schaffner auf und wir kommen<br />
dann nach…“<br />
Und so machen wir es auch.<br />
Nürnberg Hauptbahnhof. Alle aussteigen. Es<br />
werden mir Rucksäcke und Koffer der Großfamilie<br />
in den Weg geworfen. „Lassen Sie doch<br />
das Kind vor!“ Wir landen auf dem Bahnsteig.<br />
Meine Familie löst sich auf. War schön mit euch.<br />
Alle laufen mit oder ohne Koffer in die unterschiedlichsten<br />
Richtungen.<br />
Wir treffen uns wieder in der Unterführung am<br />
Bahnsteig . Schon von weitem hören wir Betrunkene<br />
schreien, Bierflaschen liegen zerplatzt am<br />
Boden, egal, wir rennen mittendurch… unser<br />
Zug? Wir laufen zu Gleis 2, wir sind gar nicht<br />
schlecht in der Zeit. Bahnsteig 2 ist leer!!!! Wo<br />
ist unser Zug?<br />
Geistesgegenwärtig gelingt es mir auf den Abfahrtsplan<br />
zu sehen…. Gleis 16… Also ab in die<br />
entgegengesetzte Richtung, vorbei an den<br />
Betrunkenen….tut uns bitte nichts und unseren<br />
Kindern auch nicht…durch die Glasscherben<br />
hindurch, dann endlich Gleis 16…Wir sind am<br />
Ende, wir können nicht mehr.<br />
Es ist aus. <strong>Der</strong> Zug ist weg. Vorbei, wir müssen<br />
am Bahnhof übernachten, auf dem Fußboden, in<br />
den Glasscherben….Wir schleppen uns doch<br />
noch die Treppen zum Bahnsteig hoch. Ich traue<br />
meinen Augen nicht.<br />
Ein Engel.<br />
Keiner mit blonden lockigen Haaren und einem<br />
weißen Kleid. Nein.<br />
Da steht einer im Zugbegleiterdress, dunkle Haare,<br />
kein Deutscher. Er hat die Tür geöffnet. Denn<br />
auf dem Bahnsteig steht ein Zug. Ein Zug nach<br />
<strong>Lauf</strong>, unserer Heimat, unserem Zuhause. <strong>Der</strong><br />
Zugbegleiter hat die Tür geöffnet. Warmes Licht<br />
scheint auf den Bahnsteig. <strong>Der</strong> Engel lächelt. Ich<br />
stolpere auf ihn zu. Er nimmt mir den schweren<br />
Koffer ab und stellt ihn hinein. <strong>Der</strong> Engel riecht<br />
gut. Wir setzten uns alle in das Abteil. Die Betrunkenen<br />
sind weit weg. Er fragt uns interessiert,<br />
ob wir aus dem Urlaub kommen und ob es<br />
schön war. Ja.<br />
Wir schließen die Augen. <strong>Der</strong> Zug fährt los. <strong>Der</strong><br />
Engel kommt, um die Fahrkarten zu kontrollieren.<br />
Uns fällt siedend heiß ein, dass wir die<br />
Reststrecke von Nürnberg nach <strong>Lauf</strong> nicht gebucht<br />
hatten. <strong>Der</strong> Engel sieht unsere Karten und<br />
nickt. „Ist schon in Ordnung.“ So sind sie eben.<br />
Danke lieber Engel!<br />
Jesus online<br />
DER Gottesdienst<br />
Einladung vom <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Am 16. Oktober 2005 findet wieder der Jesus<br />
online – Jugendgottesdienst statt. Beginn des etwas<br />
anderen Gottesdienstes für junge Menschen<br />
ist um 18 Uhr in der <strong>Lauf</strong>er<br />
Kunigundenkirche.<br />
<strong>Der</strong> Jesus online – Jugendgottesdienst<br />
des<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> steht für:<br />
Gute Musik, Interessante<br />
Gäste, Worte der Bibel, Neue<br />
Freunde, Multimedia, Kleiner Abendimbiss, und<br />
noch viel mehr.<br />
Es wird wieder ein abwechslungsreicher und<br />
bunter Gottesdienst für Jugendliche, Konfirmanden,<br />
junge Erwachsene und alle anderen Interessierten.<br />
Gemeinsame Lieder, eine Choreographie<br />
der „Jesus online Activity Group“, interessanter<br />
Talk, Kleinkunst mit dem Jongleur Helmut Wolf,<br />
Multimedia, Action und ein Impuls von Hans-<br />
Martin Stäbler stehen auf dem gut eineinhalb<br />
stündigen Programm. Und natürlich fehlt auch<br />
der kleine Imbiss am Ende des Gottesdienstes<br />
nicht.<br />
Herzlich Willkommen!<br />
Weitere Informationen und Eindrücke von den letzten Gottesdiensten<br />
gibt es im Internet:<br />
www.jesus-online.cvjm-lauf.de<br />
Mixed Information<br />
Alles Gute und<br />
Gottes Segen!<br />
Wir gratulieren von Herzen<br />
Christine Walz<br />
und<br />
Michael Kölbl<br />
zu Eurer Hochzeit!<br />
Wir wünschen Euch auf all<br />
Euren gemeinsamen Wegen<br />
und in Eurem Leben,<br />
Gottes Nähe, seinen Segen<br />
und Hilfe!<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
17<br />
Werbung
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
18<br />
Missiopoint - Die Kolumne<br />
Erlebnis pur<br />
Neues vom Missiopoint<br />
von Mark Nockemann<br />
Mit ziemlich kleinen Augen und großen Ringen<br />
darunter sitze ich in meinem Büro. Die Freizeiten<br />
liegen hinter mir und es waren wieder mal<br />
ganz tolle Tage. Das Wetter war sowohl in Waging<br />
als auch auf der Jungscharfreizeit total verregnet.<br />
Aber wir haben aus den wenigen Sonnentagen<br />
das Beste gemacht. So kann man sagen:<br />
Das Wetter war schlecht, aber die Stimmung war<br />
super!<br />
In Waging dabei zu sein ist ein Muss! Das haben<br />
mir vorher viele erzählt und ich muss sagen: Sie<br />
hatten recht! Dieses Stück Kuhwiese am oberbayrischen<br />
See in Waging ist etwas ganz Besonderes.<br />
Obwohl ich schon bei vielen Freizeiten<br />
dabei war (auch auf so großen), war es für mich<br />
faszinierend, wie <strong>14</strong>0 Jungs und 40 Mitarbeiter<br />
12 Tage lang zusammen die Freizeit am Waginger<br />
See gestalten. Da wird sich auf dem Floß gecatcht,<br />
um den besten Platz am Sporttag gefightet<br />
(ein Teilnehmer schaffte sogar 1200 Situps),<br />
gegessen (bei so vielen Leuten eine ganze Menge),<br />
abgespült und die Klos gereinigt.<br />
Die Stimmung war bei allem wirklich gut. Doch<br />
das Beste war für mich, als ein Teilnehmer sagte:<br />
„Mark, das Programm ist wirklich super, doch<br />
am Besten gefallen mir die PowerHours!“ PowerHours<br />
– das waren die Zeiten in denen wir<br />
den Teenagern von Jesus erzählt haben und uns<br />
diesmal an ganz zentrale Themen des Glaubens<br />
gewagt haben. Wer ist eigentlich Gott? Hat Gott<br />
ein Problem mit mir? Was hat es mit dem Kreuz<br />
auf sich und welchen Auftrag haben wir als<br />
Christen? Das sind nur ein paar wenige Fragen,<br />
denen wir uns gewidmet haben.<br />
Von Waging ging es dann für mich direkt in die<br />
Nähe des Chiemsees nach Frasdorf, wo dieses<br />
Jahr unsere Jungscharfreizeit stattfand. Mit 32<br />
Teilnehmern und 11 Mitarbeitern waren wir eine<br />
gute und gemischte Gruppe. Viel durften wir gemeinsam<br />
erleben und ich bin jedes Jahr wieder<br />
froh, das wir im Großen und Ganzen behütet<br />
Mark überzeugend agierend ...<br />
worden sind. Nichts ist passiert und so konnten<br />
wir die Zeit, trotz Regen genießen. Was noch<br />
wirklich wichtig zu erwähnen ist:<br />
Einige junge Mitarbeiter waren zum ersten Mal<br />
als Mitarbeiter mit dabei. Sie haben ihre Sache<br />
wirklich hervorragend gemeistert. Die Planung<br />
und Organisation der Freizeit lag in diesem Jahr<br />
auch mehr auf der Seite der ehrenamtlichen Mitarbeiter;<br />
so war meine Rolle mehr die eines Mentors.<br />
Mein Eindruck ist: Jedes Jahr wachsen die<br />
Mitarbeiter ein Stück mehr in die Selbstständigkeit<br />
und es wird die Zeit kommen, in der auch<br />
Werbung<br />
die jungen Mitarbeiter solche Projekte wie eine<br />
Jungscharfreizeit eigenständig durchführen können.<br />
Nach der Freizeit war natürlich wieder der große<br />
Sommerputz im <strong>CVJM</strong> Heim angesagt. So erstrahlt<br />
der Materialkeller nun wieder in guter<br />
Ordnung. Vieles nicht mehr Gebrauchsfähiges<br />
ist dabei auf den Müll gewandert. Jeder kann<br />
sich vom Erfolg dieser Aktion selbst ein Bild<br />
machen und mithelfen, dass es so bleibt.<br />
Nun ist der Herbst schon wieder angebrochen<br />
und wenn der Anzeiger erscheint, steht einiges<br />
vor unsere, <strong>CVJM</strong> Tür. Ich freue mich aufs Jahresfest,<br />
bei dem es auch in diesem Jahr wieder<br />
einen Jugendabend geben wird. Ladet kräftig<br />
alle Teenager dazu ein, so dass es im <strong>CVJM</strong><br />
Haus richtig voll wird.<br />
Auch auf das Mitarbeiterwochenende im November<br />
möchte ich an dieser Stelle noch mal hinweisen.<br />
Es lohnt sich als Mitarbeitergemeinschaft<br />
ein Wochenende miteinander zu verbringen<br />
und ich wünsche mir, dass wieder viele dabei<br />
sind und es uns in diesem Jahr gelingt, dass viele<br />
von der jüngeren Generation dabei sein werden.<br />
Paulus schreibt in seinem Brief an die Gemeinde<br />
in Korinth: Denn ihr seid Gottes Mitarbeiter; ihr<br />
seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. So ein<br />
Feld und ein Bau muss gepflegt werden. Das<br />
sollt ihr als Mitarbeiter auch spüren. Deshalb ist<br />
es wichtig, dass wir uns als Mitarbeiter auf einem<br />
Wochenende auf den Bauherrn, den Grundstein<br />
(leger) besinnen.<br />
Ich wünsche allen, gute Tage<br />
Gruß und Segen<br />
Euer Mark<br />
Zurück zur Natur<br />
Neulich in Vorra<br />
Überleben in der Fränkischen<br />
von Mark Nockemann<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
19<br />
Wir wussten ja nicht,<br />
wie die Unterkunft –<br />
eine ausgediente<br />
Scheune auf mehreren<br />
Etagen – bei unseren<br />
Jugendlichen ankommt,<br />
und etwas<br />
Bammel hatten wir<br />
schon, dass sie<br />
vielleicht stehenden<br />
Fußes (oder vielleicht<br />
besser gesagt: Rades –<br />
denn damit waren sie<br />
Probevorkosten ....<br />
ja unterwegs) wieder umkehren und nach Hause<br />
in das luxuriöse Ambiente ihrer eigenen 4 Wände<br />
wollten.<br />
Aber – keine Beschwerden dergleichen kamen.<br />
Also machten sich die <strong>14</strong> Teilnehmer und 6 Mitarbeiter<br />
am Freitag Abend nach der Ankunft in<br />
Vorra erstmal an die genaue Erkundung des Lagergeländes.<br />
Neben unseren Schlafsälen im 1.<br />
(Mädchen) und 2. (Jungs) Stock von Kuchis<br />
Scheune gab es schließlich noch den alten Kuhstall,<br />
die große Obstwiese und den (noch bewohnten)<br />
Schweinestall zu besichtigen.<br />
Auch die ca. 300 m entfernten Toiletten der<br />
Schule wurden Gegenstand einer Führung. Man<br />
musste sich ohnehin schon immer rechtzeitig<br />
überlegen,<br />
wenn man<br />
mal musste,<br />
so musste<br />
wenigstens<br />
der Weg klar<br />
sein. Die<br />
Bedenken<br />
der Hausstauballergiker<br />
und<br />
Einsatz- und Lagebesprechung Asthmatiker<br />
konnten
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
20<br />
boys & girls in der Natur<br />
Beim fröhlichen Entspannen und Sporteln<br />
auch gleich zerstreut werden, denn als altes<br />
Landei wusste Hedi, dass Scheunenstaub (und<br />
den gab’s reichlich) etwas ganz anderes ist als<br />
Hausstaub. (Und der hundsgemeine und hinterhältige<br />
Trick hat funktioniert – es gab keine Erstickungsanfälle<br />
oder Ähnliches).<br />
Die heile Ankunft aller<br />
Radfahrer wurde mit einem<br />
fürstlichen Mahl gefeiert<br />
(Spaghetti Bolognese<br />
mit Zitronentee). So gestärkt<br />
konnten alle mit neuen<br />
Kräften in das Programm<br />
des Freitagabend<br />
gehen: Spielen bis der Regen<br />
kam. Bereits hier zeigte<br />
sich bei den Gruppenspielen,<br />
wer denn die<br />
„Bestimmer“ des Wochenendes<br />
sein würden. Irgendwann<br />
sind wir dann nach dem gemeinsamen<br />
Abendgebet in unsere Schlafsäcke gekrochen.<br />
Wir Mädels haben gehofft, dass wir bis zum<br />
Morgen nicht an den durch die Bretterritzen vom<br />
Quartier der Jungs auf uns herab fallenden<br />
Scheuenstaub-Flunzerln erstickt würden bzw.<br />
von irgendwelchen Monsterspinnen oder, noch<br />
schlimmer, –ratten angefallen würden. (Also<br />
zumindest die Verfasserin dieses Artikels hat das<br />
gehofft, der Rest hat sich vermutlich nicht allzu<br />
viele Gedanken über solche kleinen Unwägbarkeiten<br />
gemacht.)<br />
Irgendwann war dann die Nacht auch rum (ich<br />
glaube, langsam werde ich wirklich zu alt für<br />
Bachus erzählt spannende Anektoden<br />
solche Späße) und der Samstagmorgen lachte<br />
uns ins Gesicht. Das war auch gut so, denn nach<br />
dem Frühstück und der Bibellese in Kleingruppen<br />
wartete die kreative Aufgabe des Wochenendes<br />
auf uns:<br />
Wir mussten im Rahmen der Bibelarbeit Schokopudding<br />
vermarkten. Entweder als Plakat, als<br />
Radiospot oder als Fernsehwerbung. Und die<br />
Moral von der Geschicht? Mit den Augen sieht<br />
man nicht (so gut, dafür aber mit dem Herzen).<br />
Was dann kam ist meinem Gedächtnis entfallen,<br />
es könnte aber das Mittagessen gewesen, gefolgt<br />
von einer Chill-Phase, die bei einigen bis zum<br />
Abend dauerte, bei den meisten aber durch Sport<br />
(Indiaka oder Klettern-Wollen) unterbrochen<br />
wurde. Und dann wartete ja noch der Höhepunkt<br />
des Tages auf uns:<br />
Das super-galaktische, total abgefahrene Geländespiel<br />
(mit Verkleiden!). Was da so genau war,<br />
weiß ich leider nicht, denn ich musste mich ja,<br />
zusammen mit Caro, ums<br />
Abendessen kümmern.<br />
Was ich weiß ist, dass alle<br />
total glücklich, dreckig und<br />
zufrieden wieder kamen.<br />
Also muss es doch gut gewesen<br />
sein, oder? Nach<br />
dem gemeinsamen Grillen,<br />
aufgelockert durch verschiedene<br />
Wetten, bei denen<br />
sich einige Teilnehmer<br />
aber auch Mitarbeiter<br />
aneinander messen mussten,<br />
wurde der Abend noch<br />
durch ca. eine Stunde lang „Freeze“ abgerundet.<br />
(Für alle, die nichts damit anfangen können, das<br />
ist eine Form von Impro-Theater.)<br />
Hiervon alles wiederzugeben, ist nicht möglich,<br />
nur soviel sei gesagt: In unserer Jugendgruppe<br />
schlummern schauspielerische Talente, die<br />
teilweise wirklich oscarreif sind. Wir hatten auf<br />
jeden Fall eine Menge Spaß dabei. Auch am<br />
Samstag bildete das Abendgebet den Tagesabschluss.<br />
Wer in dieser Nacht schlau war, ging<br />
gleich in seinen Schlafsack dort wo er lag und<br />
zog ihn nicht erst raus auf die Wiese.<br />
Denn fünf Minuten später begann es zu regnen<br />
und alle Draußenschlafer waren somit wieder<br />
Werbung<br />
gezwungen doch rein<br />
zu gehen. Auch diese<br />
Nacht verlief ohne<br />
weitere Zwischenfälle<br />
(vielleicht hatten<br />
die Mäuse, Ratten<br />
und Spinnen doch<br />
mehr Angst vor uns,<br />
als wir vor ihnen?)<br />
und so konnten wir<br />
am Sonntag nach dem<br />
Frühstück und dem<br />
gemeinsamen Aufräumen<br />
wieder unsere<br />
Räder satteln und gen Einführung in die Natur<br />
<strong>Lauf</strong> zur Schlauchbootrallye<br />
fahren.<br />
Das war also das Adventure-Camp der Jugendgruppe<br />
Boys & Girls in Vorra.<br />
Spannung und Freude steht den Teilnehmern nach<br />
zwei Tagen ins Gesicht geschrieben. Die große<br />
Aufregung steht allerdings noch bevor ...<br />
... unser Abenteuer<br />
Frère Roger tot<br />
Gründer von Taizé erstochen<br />
online - Meldung aus Taizé<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
21<br />
Ein Leben für die Ökumene<br />
<strong>Der</strong> Gründer der ökumenischen Gemeinschaft<br />
von Taizé, Frère Roger Schutz, ist während eines<br />
Abendgottesdienstes von einer 36-jährigen Rumänin<br />
mit drei Messerstichen getötet worden.<br />
<strong>Der</strong> Tod des 90-Jährigen, dessen Leben ganz im<br />
Zeichen der Aussöhnung der Konfessionen<br />
stand, überschattet auch den Weltjugendtag in<br />
Köln. Die Taizé-Bewegung ist durch ihre großen<br />
Jugendtreffen bekannt geworden.<br />
Die Täterin wurde von den beim Gottesdienst in<br />
Taizé anwesenden Gläubigen überwältigt und<br />
bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Am<br />
Tag nach dem tödlichen Angriff hat die Staatsanwaltschaft<br />
in Frankreich erste Berichte in Frage<br />
gestellt, wonach die Täterin geistig verwirrt sei.<br />
Während der Einvernahme hat die Frau laut Coste<br />
angegeben, sie wollte Rogers "Aufmerksamkeit<br />
anziehen, aber ihn nicht töten".<br />
<strong>Der</strong> Staatsanwalt hat eine zusätzliche psychiatrische<br />
Expertise angeordnet, um in Bezug auf den<br />
Geisteszustand der Frau Klarheit zu schaffen.<br />
Die Frau war zwei Tage vor der Tat in Taizé angelangt.<br />
Sie wohnte in einem Schlafraum der<br />
Gemeinschaft, ohne sich bei dieser angemeldet<br />
zu haben.<br />
Trauer und Unverständnis<br />
Das Attentat hat unter kirchlichen Würdenträgern<br />
weltweit Bestürzung ausgelöst. "Sein Tod<br />
ist eine sehr traurige Nachricht, die mich zutiefst<br />
trifft", erklärte Papst Benedikt XVI. Die Ermordung<br />
Rogers hat aber auch einen tiefen Schatten<br />
über den in Köln stattfindenden Weltjugendtag<br />
geworfen. Waren am Dienstag noch in der ganzen<br />
Stadt überschwänglich feiernde Jugendliche<br />
zu sehen, herrschte am Mittwoch Trauer und Unverständnis<br />
unter den Pilgern.<br />
Solidarität der Konfessionen<br />
Roger, ein protestantischer Pastor aus der<br />
Schweiz, war eine der führenden Figuren der<br />
ökumenischen Bewegung und genoss Respekt
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
22<br />
Zum Tod von Frère Roger<br />
unter den Oberhäuptern verschiedener Konfessionen.<br />
Als 25-Jähriger war er 1940 in den burgundischen<br />
Ort Taizé gekommen, um nach einem<br />
Haus für ein gemeinschaftliches Leben mit<br />
Gebeten und Gastfreundschaft zu suchen. In den<br />
ersten Jahren fanden in seinem Haus Flüchtlinge<br />
Schutz, vor allem Juden, die er vor den Nazis<br />
versteckte. Nach Kriegsende kümmerte er sich<br />
um deutsche Kriegsgefangene. Immer mehr<br />
Freunde und Gleichgesinnte schlossen sich ihm<br />
an, und 1949 legten die ersten sieben Brüder die<br />
klassischen Ordensgelübde von Armut, Ehelosigkeit<br />
und Gehorsam ab. Sie wollten ein mönchisches<br />
Leben und Solidarität mit anderen<br />
Menschen miteinander verbinden.<br />
Nie hätte sich der Geistliche damals träumen lassen,<br />
dass die von ihm gegründete Gemeinschaft<br />
von Taizé solch einen durchschlagenden Erfolg<br />
haben würde. Zehntausende Jugendliche aus<br />
ganz Europa pilgern jedes Jahr zu den Jugendtreffen<br />
der Gemeinschaft von Taizé, wobei alle<br />
Religionen respektiert werden. "Ich konnte nie<br />
verstehen, wieso Christen so viel Energie für die<br />
Rechtfertigung ihrer Differenzen verschwendeten.<br />
Ich wollte deshalb eine Gemeinschaft, in der<br />
die menschliche Solidarität gilt, unabhängig von<br />
allen Konfessionen",<br />
betonte<br />
Frère Roger.<br />
Im <strong>Lauf</strong>e der Jahre<br />
haben Millionen<br />
Jugendliche<br />
sich mit den Themen<br />
der Gemeinschaft<br />
beschäftigt,<br />
mit Nächstenliebe,<br />
Frieden und<br />
Versöhnung.<br />
Wichtig ist dabei<br />
die Achtung vor<br />
Andersdenkenden aller Glaubensrichtungen.<br />
<strong>Der</strong> Ökumene ist die Gemeinschaft bis heute treu<br />
geblieben: In Taizé leben etwa 100 Brüder aus<br />
25 Nationen. <strong>Der</strong> charismatische Frère Roger<br />
war unbestrittener Vater der Gemeinschaft. Auf<br />
seine Anregung hin leben seit 1951 Brüder in<br />
Ordensbrüder tragen den Sarg von Frère Rogér<br />
Theo´s<br />
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Friedensplatz 5 - 91207 <strong>Lauf</strong><br />
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<strong>Telefon</strong>: <strong>09123</strong> - 98 97 97<br />
kleinen Gemeinschaften mit Besitzlosen in Asien,<br />
Afrika und Lateinamerika zusammen. Auch<br />
Roger selbst besuchte regelmäßig die Elendsgebiete,<br />
um Zeichen der Versöhnung und der Einheit<br />
der Kirche zu setzen.<br />
Deutscher wird<br />
Nachfolger<br />
Als seinen Nachfolger<br />
hat Roger bereits vor<br />
acht Jahren den deutschen<br />
Katholiken<br />
Bruder Alois (51) bestimmt.<br />
<strong>Der</strong> Geistliche<br />
gehört seit 32 Jahren<br />
zur Gemeinschaft<br />
und gilt als deren<br />
"heimlicher Missionar".<br />
In den vergangenen<br />
Jahren organisierte Alois zahlreiche Taizé-<br />
Treffen im Ausland. Nach dem Fall des Eisernen<br />
Vorhangs bereiste er häufig Osteuropa, um für<br />
die Idee einer die Konfessionen zusammenführenden<br />
Bewegung zu werben.<br />
Werbung<br />
Waging - wie anders?<br />
Ein kleiner Waging Führer<br />
von Flo Ostermann<br />
Jeder Mensch konsumiert. Das ist eine allgemein<br />
bekannte und unumstößliche Tatsache.<br />
Allerdings gibt es einige Zeiten und Situationen<br />
im Leben eines jeden Menschen, in denen sich<br />
jenes Konsumverhalten stark vom alltäglichen<br />
abhebt, beispielsweise die großen Feiertage im<br />
Jahr, wie Ostern oder Weihnachten, die regelmäßig<br />
zu einem wahren Konsumrausch führen,<br />
welcher manchmal in einem regelrechten Kampf<br />
um verschiedene seltene Produkte endet, die<br />
eben jeder haben will.<br />
Lustige Wagingerianer beim kollektiven Waschen<br />
Ebenso rauschartig beginnt jedes Jahr in <strong>CVJM</strong>-<br />
Kreisen der Kampf um die heißbegehrten Teilnehmerplätze<br />
beim beliebten und jedes Jahr<br />
wieder neu heiß ersehnten Zeltlagers in Waging<br />
am See, im ach so schönen Oberbayern. Und<br />
genauso wie beim Weihnachtseinkauf ist auch<br />
hier der härteste Gegner die Zeit, denn wer zuerst<br />
kommt ist bekanntlich der Schnellere. Diese Situation<br />
führt nun zwanghaft für alle Außenstehenden,<br />
wie die betroffenen Eltern jener glücklicher<br />
Teilnehmer, zu der Frage: Was macht Wa-<br />
Waging - was sonst?<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
23<br />
ging soooooooo sehr begehrenswert, dass sich<br />
ein Kampf um die doch recht begrenzten Plätze<br />
lohnt? Um diese Frage zu beantworten oder<br />
vielleicht etwas Licht ins weite Dunkel dieses<br />
Mysteriums zu werfen, soll an dieser Stelle der<br />
chronologische Ablauf des diesjährigen Camps<br />
in Waging schonungslos wiedergegeben werden.<br />
Das Motto des diesjährigen Camps lautete<br />
„Unterwegs im Auftrag des Herrn“, abgeleitet<br />
von dem sehenswerten Film „Blues Brothers“<br />
aus den guten alten 70ern und es sollte das Programm<br />
im nahen oder weiteren Sinne die ganzen<br />
zwölf Tage lang begleiten. Also wurden die Teilnehmer<br />
stilgerecht von Mitarbeitern im schwarzem<br />
Anzug, weißem Hemd, schwarzer Krawatte,<br />
schwarzem Hut und Sonnenbrille empfangen.<br />
Untermalt von Filmmusik aus den 70er Jahren.<br />
Während der Zelteinteilung wurden die Lagerregeln<br />
erklärt, damit ein reibungsloser Lagerablauf<br />
von vornherein gesichert war. So verlief der Rest<br />
des ersten Nachmittags mit den ersten<br />
Schwimmversuchen und gegenseitigem Kennenlernen,<br />
bis die Küche zur ersten geregelten<br />
Mahlzeit, dem Abendessen, rief, welches der<br />
Auftakt für ein wahres Fest kulinarischer Köstlichkeiten<br />
in den darauf folgenden Tagen bildete.<br />
Die Mahlzeiten<br />
Die Mahlzeiten sind eines der großen Geheimnisse<br />
Wagings. Sie bilden einen Teil dessen,<br />
der jedes Jahr aufs neue ca. 150 Jugendliche<br />
an den Waginger See ruft. Mit viel Liebe<br />
zu den eben genannten pubertierenden Jungs<br />
zaubert das Küchenteam jeden Tag ein wahres<br />
Festessen in die Teller der hungrigen<br />
Mäuler und trägt somit zur normalerweise<br />
ständig andauernden guten Gesamtlaune im<br />
H o l z k ä s t l e Holzspielzeug und mehr…<br />
Eine Tasse Cappuccino trinken, Spielsachen ansehen und ausprobieren,<br />
sich beraten lassen, kaufen oder bestellen …<br />
Ein kleines Sortiment an pädagogisch wertvollem Spielzeug und viele,<br />
nette Kleinigkeiten warten darauf entdeckt zu werden.<br />
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Anzeiger<br />
24<br />
Waging - Die Erquickung<br />
Lager bei. Einigen anonymen Teilnehmern<br />
nach sei das Essen in Waging<br />
sogar besser als zu Hause bei Mama -<br />
und das will doch was heißen und die<br />
Küche mit viel Ehre überhäufen. Leider<br />
stellt unsere hoch geachtete Küche aber<br />
auch den begrenzenden Faktor im Bereich<br />
der Teilnehmerzahl dar. Das liegt<br />
daran, dass die Küche mit knapp 200<br />
Rationen pro Mahlzeiten von ihrer Kapazität<br />
her absolut an ihren Grenzen<br />
kratzt. Mehr geht nicht.<br />
Schade.<br />
schließend anfallenden Küchendienst,<br />
welcher Abspülen, Abtrocknen, Tische abwischen<br />
und noch ein paar andere Kleinigkeiten<br />
beinhaltet. Mag sein, dass die Freude beim Abspülen<br />
noch durch die Anwesenheit des weiblichen<br />
Küchenpersonals und den damit verbundenen,<br />
meist sehr netten Gesprächen gefördert<br />
wird. Das zu beurteilen obliegt aber der Hand<br />
eines jeden Einzelnen. Somit war nach dem Essen<br />
dann auch schon bald die Zeit der ersten Power<br />
Hour gekommen, welche mit gemischten<br />
Gefühlen erwartet, aber von einer brachial guten<br />
Lobpreiszeit und der dazu gehörigen Band eingeleitet<br />
wurde.<br />
Die Power Hour<br />
Die Power Hour ist DER essentielle Punkt<br />
eines jeden geregelten Tagesablaufes in Waging.<br />
Egal ob früh oder abends, nachmittags<br />
oder zu sonst einer Tageszeit, ein Tag ohne<br />
die Power Hour ist quasi undenkbar. Die Power<br />
Hour ist in ihren Grundzügen das, was<br />
früher als Andachtsstunde oder Predigt oder<br />
auch sonst wie genannt wurde. Und genau<br />
das trifft eigentlich auch den Kern der Power<br />
Werbung Da stört man sich auch nicht an dem an-<br />
Waging - Das Idyll - Impressionen eines Morgens<br />
Hour, nämlich die Predigt oder eben Andacht<br />
oder eben ganz einfach die Zeit, in der von<br />
Jesus Christus, seinem Wirken und seiner<br />
Auswirkung auf unser Leben erzählt wird.<br />
Das ganze wird eingeleitet und umrahmt von<br />
Lobpreis, einem Anspiel, das gezielt auf das<br />
Thema der Andacht hinleitet und Ansagen, die<br />
den Tagesablauf betreffen und schon wird die<br />
Power Hour ihrem Namen gerecht und entlässt<br />
die immer gespannt lauschenden Teilnehmer,<br />
aber auch Mitarbeiter nach einer<br />
Stunde in das übliche Lagergeschehen.<br />
Für einige war hiermit der erste Tag beendet und<br />
die Waschrinne wartete geduldig auf anfallende<br />
Massen von Zahncreme und ähnlichen Produkten,<br />
die ein jeder Teilnehmer jeden Tag mit voller<br />
Freude benutzt. Dabei spielt es auch keine<br />
Rolle, wer jetzt zufällig den Spiegel vor der<br />
Nase, den Rasier- oder Haarschaum des Anderen<br />
in den Haaren oder wer viel oder wenig des stets<br />
eher sehr kalten Wassers abbekommen hat. Hygiene<br />
ist auch in Waging ein absolutes Muss und<br />
bis auf einige Ausnahmen blickt ein jeder tapfer<br />
in das grausige Angesicht der sogenannten Kör-<br />
Martin Kempf<br />
Malerfachbetrieb<br />
Im See 1 * 91207 <strong>Lauf</strong> * <strong>Telefon</strong> <strong>09123</strong> / 71 00<br />
~ Anstrich- und Tapezierarbeiten ~ Sämtliche Lackierarbeiten<br />
~ Fassadenrenovierung ~ Eigener Gerüstbau<br />
perpflege und fügt sich stillschweigend bis laut<br />
jubelnd in den täglich wiederkehrenden Kampf<br />
um saubere Zähne, Hände und Gesichter. Leider<br />
muss man sagen, haben aber genau diese frühzeitigen<br />
Insbettgeher einen großartigen Programmpunkt<br />
verpasst: Das Abendgebet.<br />
Das Abendgebet<br />
Das Abendgebet ist einer der Programmpunkte,<br />
die immer, aber auch wirklich immer, zur<br />
selben Tageszeit stattfinden, nämlich von<br />
22:30 Uhr bis 23:00 Uhr. Während dieser<br />
Zeit, die in einem tollen Indianerzelt bei Kerzenschein<br />
und gelegentlich auch einem kleinen<br />
Lagerfeuer verbracht wird, wird ein<br />
Rückblick auf den vergangenen Tag geworfen<br />
und ein kurzer geistlicher Input gegeben, der<br />
meist ein persönliches Erlebnis zur Grundlage<br />
hat. Auch hierbei wird wieder gern und viel<br />
gesungen und auch gebetet, was im großen<br />
Ganzen den Tag schön ausklingen lässt.<br />
Somit bleiben nach Adam Riese noch exakt 8,5<br />
Stunden Schlaf für die Nacht übrig, wenn man<br />
einrechnet, dass der immer brave und folgsame<br />
Teilnehmer pünktlich um 23:00 in sein Zelt geht,<br />
seinen Hygienebeutel holt und sich sofort und<br />
ohne Umwege in den bereits erwähnten Waschkampf<br />
stürzt und danach sich auch sofort schlafen<br />
legt. Vorausgesetzt der Teilnehmer lässt sich<br />
mehr als eine halbe Stunde Zeit für jenes Spektakel<br />
oder drückt sich lieber feige davor, geht<br />
Waging - Das Leben<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
25<br />
danach nicht gleich ins Zelt zurück oder schafft<br />
es nicht, seinen hoffentlich frisch und penetrant<br />
ordentlich gesäuberten Mund zu verschließen<br />
und auf der Stelle wie ein Stein einzuschlafen<br />
oder aber auch die Nachtwache hat das Pech, von<br />
Überfällern belästigt zu werden und das Lager<br />
wird geweckt, dauert die Nachtruhe dementsprechend<br />
länger oder kürzer.<br />
Waging - Das Suchen nach Schönheit<br />
Die Nachtruhe<br />
Die Nachtruhe beginnt immer pünktlich um<br />
23:00 Uhr, zumindest offiziell. Zu diesem<br />
Zeitpunkt sollten eigentlich alle Teilnehmer<br />
in ihren wirklich bequemen Feldbetten liegen<br />
und in einen süßen Schlaf hinübergleiten,<br />
allerdings ist dies praktisch nicht möglich, da<br />
sich zum einen einige Teilnehmer beim<br />
Waschgang sehr viel Zeit lassen oder aber die<br />
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<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
26<br />
Waging - Ein Gefühl<br />
Schließfunktion einiger Unterkiefer nicht so<br />
recht zu funktionieren scheint. Aufgeweckt<br />
wird dann pünktlich um 8:00 Uhr, solange die<br />
davor stattfindende Mitarbeiter-Start-In-<br />
Den-Tag-Runde nicht beschließt, dass die<br />
Jungs gnädigerweise erst ab 8:30 Uhr oder<br />
9:00 Uhr wieder gequält werden.<br />
Die Nachtwache<br />
Die Nachtwache wird von 23:00 Uhr bis 7:00<br />
Uhr gehalten, wobei jeweils zwei Zelte sich in<br />
vier Gruppen zu je vier Mann aufteilen und<br />
dann über das nächtliche Wohlergehen und den<br />
seelenruhigen Schlaf der anderen Teilnehmer<br />
und Mitarbeiter wachen. Jede Schicht dauert<br />
zwei Stunden. Die Aufgabe der Nachtwache<br />
besteht darin, mit möglichst viel Licht dafür zu<br />
sorgen, dass die immer herzlich willkommenen<br />
Überfäller genau sehen, wo die Fahne hängt,<br />
die mitzunehmen sie gedenken. Gelingt es der<br />
Nachtwache, die Nachtfahne erfolgreich im Lager<br />
zu behalten ohne sie abends selbst abzunehmen<br />
und zu verstecken, darf sie in der Früh<br />
beim Fahnenappell die Nachtfahne mit der Tagesfahne<br />
austauschen und danach unbelästigt<br />
frühstücken. Ist dies nicht der Fall und die Fahne<br />
wurde des Nachts entwendet oder von der<br />
Nachtwache unsachgemäß behandelt, freut<br />
sich der See auf eine Gruppe frühsportbegeisterter<br />
Jugendlicher, die nichts lieber tun, als<br />
vor dem Frühstück in voller Montur eine Runde<br />
um den Bootssteg zu schwimmen.<br />
Nach dem Wecken um 8:00 Uhr haben die Teilnehmer<br />
und die dazugehörigen Mitarbeiter dann<br />
generell jeden Tag eine halbe Stunde Zeit um ihr<br />
Zelt in den Zustand des Empfangraumes des<br />
Weißen Hauses zu verwandeln, alles darf an seinem<br />
Fleck sein und Schlafsäcke, die an feuchte<br />
Zeltwände stoßen, werden im Großen und Ganzen<br />
auch gern gesehen – eine Aufgabe die alle<br />
mit rührender Hingabe bewältigen. Ein leidiger<br />
Teil dieser Prozedur ist die allmorgendliche<br />
Mülltrennung bei den zwei Müllonkeln im lagereigenen<br />
Müllzelt, wobei jeweils ein Mitglied jedes<br />
Zeltes den Inhalt des zelteigenen Mülleimers<br />
in einer Art memoryartigem Spiels in die richtigen<br />
Mülleimer sortieren muss. Welcher Müll gehört<br />
in welche Tonne? 17 sind zur Auswahl...<br />
Mülltrennung<br />
Mülltrennung ist in Waging eine sehr wichtige<br />
aber leider nicht besonders beliebte Spielart.<br />
Hierbei ist es das Ziel eines jeden Mitspielers,<br />
die einzelnen Fragmente des gesamten Inhalts<br />
eines Mülleimers oder –sacks in einer Art Memory<br />
richtig zu entsorgen. Besonderes Augenmerk<br />
gilt dabei den Kontrollblicken der zwei<br />
Müllonkels, die unverständlicherweise<br />
meistens bis oft der Meinung sind, dass sie<br />
besser wissen als alle Anderen, welche Form<br />
von Abfall in welche Tonne kommt. Notwendig<br />
ist dieses Spiel,weil Waging am See den<br />
einzigen grünen Bürgermeister in Bayern besitzt<br />
und dieser der Meinung ist, dass es sinnvoller<br />
ist den Müll in zehn verschiedene Sorten<br />
zu sortieren, als einfach, wie der Rest des<br />
Süddeutschen Volkes einen gelben Sack, eine<br />
Papier- und eine Restmülltonne zu verwenden.<br />
So, um das ganze nun nicht unnötig in die Länge<br />
zu ziehen und den ganzen Anzeiger nur mit diesem<br />
einen Artikel auszufüllen, will ich mich nur<br />
noch auf einige kurze, fast unwesentliche Dinge<br />
konzentrieren. Leider war das Wetter dieses Jahr<br />
wieder der Meinung, dass es viel schöner ist,<br />
wenn im September die Sonne scheint und dafür<br />
im August der Regen fällt. Gut, für die in Waging<br />
ansässigen Landwirte mag das schon ganz<br />
in Ordnung sein und Gott sei Dank waren die<br />
Regenfälle um Waging nicht ganz so sintflutartig<br />
wie im westlichen Teil Süddeutschlands und<br />
Westösterreichs, aber irgendwie konnten aus fast<br />
unerklärlichen Gründen die Segelboote, Surfbretter,<br />
Kanadier und Kajaks nicht ganz so intensiv<br />
genutzt werden, wie man es für gewöhnlich<br />
in Waging erlebt. Das an sich wäre noch nicht<br />
ganz so tragisch gewesen; hat doch das Wetter<br />
dann aber schon einige wohl geplante Programmpunkte<br />
verschoben oder gar platzen lassen.<br />
Angefangen hat dies beim Orientierungslauf,<br />
der nicht wie geplant bei Nacht im Regen,<br />
sondern dann am nächsten Morgen stattgefunden<br />
hat. Zugegeben, nachts, egal ob mit oder ohne<br />
Regen, hätte wohl kaum eine Gruppe zum Ziel<br />
gefunden und von diesem Gesichtspunkt aus betrachtet,<br />
müssten wir dem Wetter eigentlich<br />
dankbar sein. Wäre dann nicht der Hajik gekommen<br />
und auch prompt davongeschwommen. Bitter<br />
aber wahr, der Hajik musste zum ersten Mal<br />
seit langem abgebrochen werden.<br />
<strong>Der</strong> Hajik<br />
<strong>Der</strong> Hajik ist im Ursprung ein finnischer Geländelauf.<br />
Geländelauf in dem Sinne, dass<br />
sich eine Gruppe wackerer Burschen bis zur<br />
körperlichen Erschöpfung in die Landschaft<br />
schlägt und mehrere Tage ohne Essen und<br />
Trinken der Wildnis und dem Wetter trotzt und<br />
ums Überleben kämpft. In Waging wird das<br />
ganze dann als großes Geländespiel getarnt<br />
und gnädigerweise bekommt auch noch jeder<br />
Teilnehmer und Mitarbeiter einen Schlafsack<br />
und etwas zu trinken mit auf den Weg. <strong>Der</strong><br />
Rest ist das Gleiche... Kein Wunder also, dass<br />
er entweder geliebt oder gehasst wird. Aber<br />
auf alle Fälle für viele doch trotz aller Widrigkeiten<br />
ein fester Bestandteil und Muss in<br />
Waging.<br />
Oft in Zusammenhang mit dem Hajik ist der traditionelle<br />
Brunch zu nennen. Meist erscheint<br />
diese seltene und in diesem Jahr fast vom Aussterben<br />
bedrohte Form der Nahrungsmitteldarbietung<br />
im Doppelpack mit dem Hajik und löst<br />
in aller Regel und garantiert ohne Ausnahme<br />
lang anhaltende Begeisterungsstürme aus, bedeutet<br />
es doch, dass mit dem Brunch der Höhepunkt<br />
des zwölf Tage dauernden kulinarischen<br />
Festes erlangt wird. Weiteres zum Thema Essen<br />
siehe oben.<br />
Waging - Entdecken des Wassers ...<br />
Waging - nur mit Jesus!<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
27<br />
<strong>Der</strong> Brunch<br />
<strong>Der</strong> Brunch ist für viele Mägen der Höhepunkt<br />
schlechthin in Waging. Wann sonst auch<br />
bekommt man schon die Möglichkeit, den<br />
kompletten Verdauungstrakt von 11:00 Uhr<br />
bis 18:00 Uhr ununterbrochen mit allerlei<br />
großen und kleinen Leckereien zu traktieren?<br />
Wann sonst hat die Leber und die Gallenblase<br />
die Möglichkeit in einem fairen Kampf mit<br />
dem Rest der Welt oder wem auch sonst wirklich<br />
mal alles zu geben, was sie herzugeben<br />
hat? Und wann schon kann der Magen zeigen,<br />
was so wirklich in ihm steckt? <strong>Der</strong> Küche sei<br />
ein Trullalla!!!<br />
Wichtig in Waging ist natürlich auch die sogenannte<br />
freie Zeit, in der die Teilnehmer denken,<br />
sie könnten tun wozu die gerade Lust haben und<br />
nicht merken, dass sie eigentlich schamlos zu<br />
pädagogischen Feldversuchen missbraucht werden.<br />
Was sollte auch schon verdächtig sein, wenn<br />
ein harmloser und unschuldiger Teilnehmer sich<br />
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<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
28<br />
Waging - Was ein Leben!<br />
einige Stunden mit Kickern, Tischtennis,<br />
Schach, Risiko, Siedler, Vier gewinnt, Fußball<br />
oder Indiaka spielen um die Ohren haut oder sich<br />
im WOW-Zelt seine im bereits geschilderten<br />
Kampf gesäuberten Zähne mit allerlei süßem<br />
Naschwerk wieder zum nächsten Kampf präpariert?<br />
Wer hält es schon für sonderbar, wenn 12<br />
Jungs wie im Rausch einem Ball hinterher jagen<br />
und niemand den einsamen Mitarbeiter am<br />
Spielfeldrand bemerkt, der denkt, er hätte in einem<br />
einzigartigen Versuch bewiesen, dass ein<br />
Ball die perfekte Leitungspersönlichkeit zu sein<br />
scheint, da ihm jeder ohne Widerrede und Nachdenken<br />
einfach hinterher rennt? Na, ich auch<br />
nicht. Damit sind wir aber auch schon beim<br />
nächsten wichtigen Punkt in Waging, den Sportturnieren.<br />
Die Sportturniere<br />
Die Sportturniere sind ein essentieller Bestandteil<br />
der Freizeitgestaltung eines jeden<br />
Teilnehmers. Während sich Mitarbeiter oft<br />
schmollend verkriechen und ihre Enttäuschung<br />
darüber, dass sie an Turnieren wie<br />
Tischtennis, Kicker, Fußball, Schach, Risiko,<br />
Indiaka oder Ähnlichen teils nicht teilnehmen<br />
dürfen, treten die Teilnehmer in genannten<br />
Disziplinen mit anfänglich großem Enthusiasmus<br />
gegeneinander an, um am Ende des<br />
Lagers, so banal es auch klingen mag, einfach<br />
nur gewonnen zu haben.<br />
Was für ein Leben! Und um das Ganze nicht ins<br />
geistliche Off driften zu lassen, bei all den tollen<br />
Möglichkeiten, die auf dieser Kuhweide den<br />
stets hochmotivierten und nimmermüden Jugendlichen<br />
geboten werden, darf nicht vergessen<br />
werden, worum es dem Veranstalter eigentlich<br />
hauptsächlich und an erster Stelle geht, worum<br />
sich all die Bemühungen drehen und wofür sich<br />
seltsame Menschen viel Zeit um die Ohren<br />
schlagen: Jesus Christus<br />
Ohne ihn wäre das ganze Camp so sinnlos wie<br />
ein DVD-Revinder. Nichts hätte mehr einen Sinn<br />
und wahrscheinlich würde es Waging auch gar<br />
nicht geben, denn, auch wenn es nicht zwingend<br />
den Anschein hat, als würde er alles in seinen<br />
Händen halten, dreht sich doch im Endeffekt alles<br />
im nahen oder weiteren Sinne um ihn. Dies<br />
wird also zum Abschluss mit einem wunderbaren<br />
Gottesdienst zelebriert, in dem Jesus noch<br />
einmal voller Inbrunst angebetet und verherrlicht<br />
wird. In dem Sinne „Amen! Komm, Herr Jesus!“<br />
(Offb. 22, 20) Danke!<br />
Waging - Das Leben mit Schlamm und Wasser<br />
Waging - Die Freude mit den Freunden<br />
Waging -Leben in Gemeinschaft<br />
Gedanken ...<br />
zum Tod von Frère Rogér<br />
von Uschi Höcht<br />
Vor mehr als 15 Jahren besuchten wir als Familie<br />
Taizé und feierten den schlichten Gottesdienst<br />
der Communaute mit. Keine Predigt, Stille, oft<br />
wiederholte Gesänge, Lesungen in verschiedenen<br />
Sprachen, ein Hauch von gelebter Ökumene<br />
und Internationalität durch die Gäste aus aller<br />
Welt.<br />
Ob Frere Roger dabei war, weiß ich nicht mehr –<br />
auf alle Fälle wurde kein Kult um ihn getrieben,<br />
er war einer der Brüder, die in ihren schlichten<br />
weißen Gewändern den Gottesdienst mitfeierten.<br />
Mich hat diese Art Gottesdienst zu feiern recht<br />
angesprochen, auch wenn ich mir nicht vorstellen<br />
kann, dies dreimal am Tage regelmäßig so zu<br />
tun.<br />
Bei der Beerdigung für Fr. Roger empfand ich<br />
diese Atmosphäre wieder: schlicht, international,<br />
ökumenisch, still, die teils bekannten Gesänge<br />
oft wiederholt. Über diesem Abschied lag eine<br />
Ahnung und ein Geschmack von Auferstehung.<br />
Ein schlichter Sarg, kein Personenkult, sondern<br />
Christus in der Mitte. Beeindruckt haben mich<br />
die vielen Jugendlichen, die sehr konzentriert<br />
und still, andächtig, wach und ernsthaft teilnahmen.<br />
Assoziationen zu anderen Beerdigungen<br />
kamen mir und ich war froh, wie hier Abschied<br />
genommen wurde.<br />
Einige Auszüge aus dem Kondolenzbuch zeigen,<br />
was Frère Roger und Taizé für Menschen bedeutet:<br />
Christoph aus Heidelberg schreibt:<br />
17.08.2005<br />
... Wie authentisch wirkte das Leben dieses Mannes,<br />
wie offenbarte sich Gott nicht auch immer<br />
wieder durch diesen Menschen. Frère Roger war<br />
ein Bindeglied. Er schaffte es, die zertrennten<br />
Kirchen zu binden. Wer einmal in Taizé war, der<br />
weiß, warum. Es geht nicht um katholisch, evangelisch<br />
oder orthodox. Jesus selbst würde sich<br />
darüber wundern.<br />
Nein, es ging ihm um eines: "Liebe, und sage es<br />
durch dein Leben."<br />
Spuren aus Taizé<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
29<br />
....Alle Kirchen und Kirchenvertreter, .... können<br />
sich an ihm ein Vorbild nehmen. Er schaffte es,<br />
glaubwürdig aufzutreten, er wirkt echt. Es ging<br />
ihm nie um Macht oder Geld. Ihm ging es um<br />
Verzeihung und Barmherzigkeit, die geradewegs<br />
aus dem Lichte Christi kommen....<br />
"Gott ist die Liebe, wagt für die Liebe alles zu<br />
geben, Liebe ohne Furcht!"<br />
„Taize ist Weltjugendtag das ganze Jahr über“.<br />
Kpl. Stefan Langer, Schwerin schreibt:<br />
22.08.2005<br />
... Seine Art zu leben, für das "ut unum sint" (=<br />
dass sie eins seien) zu leben, hat mich immer begleitet<br />
und zutiefst bewegt.<br />
Dorothea Halle/Saale schreibt: 21.08.2005<br />
Mit dem Tod von Fr. Roger Schutz kehren wir in<br />
die Mitte unseres Lebens zurück und tragen das<br />
weiter, das wir von ihm lernen durften. Er war<br />
und ist seiner Zeit weit voraus und hat die<br />
LIEBE gewagt, uns beflügelt dies auch zu<br />
tun..........<br />
Barbara aus Ulm schreibt: 18.08.2005<br />
Danke, Frère Roger, für die Wiedereinführung<br />
der Meditation und der schlichten, klaren Aussagen<br />
in unseren Gottesdiensten und für die Zuversicht,<br />
dass Gottes Liebe größer ist als alles, was<br />
uns bedrückt.<br />
Zwei Spuren, die Taize auch in <strong>Lauf</strong><br />
gelegt hat, sind unsere alljährlichen<br />
Karandachten und die Taizeandachten<br />
der katholischen Gemeinde.
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
30<br />
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Offener Brief<br />
Offener Brief<br />
an Sybille Stäbler<br />
von Uschi Höcht<br />
Liebe Sybille,<br />
eigentlich müssten wir vom Anzeigerteam dir<br />
ganz schön böse sein!<br />
Da haben wir mal jemand, der Presseberichte<br />
schreibt, der über den jesus online informiert, der<br />
unaufgefordert (!) die Gruppenaktivitäten im<br />
<strong>CVJM</strong> an uns weiterleitet, Artikel für die Pegnitzzeitung<br />
schreibt – und was machst du??<br />
Du heiratest ihn!<br />
Das wäre ja gar nicht schlimm, wenn du und dein<br />
Gemahl wenigstens in <strong>Lauf</strong> wohnen würdet, aber<br />
so!!!<br />
Hast du dir das eigentlich gründlich überlegt?<br />
Das ist ja nur eine Seite der Medaille, nämlich<br />
die aus redaktioneller Sicht.<br />
Und was ist mit dem Posaunenchor, dem eine<br />
Stimme und manchmal auch ein Dirigent fehlt?<br />
Wie viele Gottesdienste und Feiern hat dein Ge-<br />
mahl am e-piano musikalisch begleitet – da war<br />
Schwung dahinter! Wer soll das jetzt machen???<br />
Und jetzt etwas ganz Persönliches: Wo erlebe ich<br />
je wieder eine so minutiöse Planung einer Feier<br />
bis ins Sekundendetail? Sollen wir das jetzt alles<br />
selber machen?<br />
Naja, sei‘s wie es sei - jetzt seid ihr nun mal nicht<br />
mehr in <strong>Lauf</strong>, zumindest wohnt ihr nicht hier.<br />
Wir hoffen, dass pgs mit dem Herzen immer<br />
wieder mal in <strong>Lauf</strong> ist, und du natürlich auch!<br />
Und was ich eigentlich sagen wollte:<br />
Danke, Paul-Gerhard, für dein Engagement und<br />
alle Liebe und Kraft, die du in den <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
eingebracht hast!<br />
Gut zu wissen, dass Gott bei euch ist, in <strong>Lauf</strong><br />
oder in Reutlingen oder sonst wo auf der Welt!<br />
Shalom!<br />
Uschi<br />
Wir suchen ...<br />
< Mitarbeiter, denen es ein Anliegen ist<br />
Kindern und Jugendlichen von der<br />
Liebe Jesu zu erzählen und sich im<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> engagieren<br />
< Helfer, die sich bei den noch anstehenden<br />
Arbeiten im <strong>CVJM</strong>-Haus engagieren<br />
< Mitarbeiter, die den <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> bei<br />
der Delegiertenversammlung des<br />
<strong>CVJM</strong> Bayern auf Burg Wernfels am<br />
12. und 13. November vertreten<br />
HOTEL GASTHOF<br />
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Mehr als Urlaub am Meer<br />
Erfahrungen<br />
von Christian Kempf<br />
Die sogenannten „schönsten Wochen des Jahres“<br />
verbrachten wir heuer auf der Nordseeinsel Spiekeroog.<br />
Mit leicht gemischten Gefühlen fuhren<br />
wir dort hin, weil wir Teilnehmer einer Familienfreizeit<br />
der Liebenzeller Mission waren und<br />
uns diese Organisation aus dem Schwäbischen<br />
bislang nur dem Namen nach bekannt war. Wie<br />
sind wohl die Leute dort so drauf? Glauben die<br />
„anders“ als wir?<br />
Diese und ähnliche<br />
Fragen gingen<br />
uns im Vorfeld<br />
durch den<br />
Kopf. Doch im<br />
Freizeitheim angekommen,stellten<br />
wir relativ<br />
schnell fest, dass<br />
vieles sehr ähnlich<br />
wie auf einer<br />
<strong>CVJM</strong>-Bayern-<br />
Familienfreizeit<br />
werden würde.<br />
Nachdem wir im<br />
letzten Jahr mit<br />
Rainer Dick auf<br />
einer entsprechenden<br />
<strong>CVJM</strong>-<br />
Freizeit an der<br />
Ostsee unterwegs<br />
waren, können<br />
wir das ganz gut<br />
vergleichen. Jeden Morgen gab es eine Bibelarbeit<br />
zum Thema „Begegnungen mit dem Auferstandenen“<br />
und parallel dazu ein Kinder- und<br />
Teenager-Programm in zwei Altersgruppen.<br />
Nachmittags und abends gab es verschiedene<br />
Angebote, von der obligatorischen Wattwanderung<br />
bis zum ebenso standardgemäßen Bunten<br />
Abend. Sehr wichtig war für uns, dass alle Ange-<br />
Mehr Meer<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
31<br />
bote wirkliche Angebote, also freiwillig waren.<br />
Keiner wurde schief angeschaut, wenn er sich<br />
mal eine Auszeit gönnte. Recht schnell wurde<br />
aus der bunt zusammen gewürfelten Truppe mit<br />
Teilnehmern aus Schwaben, Bayern und Sachsen,<br />
aus Landes- und Freikirche eine wirklich<br />
tolle Freizeitgemeinschaft. Ja mehr noch, eine<br />
„Gemeinde auf Zeit“.<br />
Sicher kam zur Sprache, aus welchem „Stall“<br />
man kam, aber eigentlich war das egal.<br />
Besonders schön an so einer Familienfreizeit ist,<br />
dass man immer jemanden zum plaudern findet,<br />
wenn man will.<br />
Und die Kinder<br />
fanden schnell<br />
Freunde, sodass<br />
Karin und ich<br />
auch mal freie<br />
Zeit ohne Kinder<br />
hatten. Und was<br />
mir noch aufgefallen<br />
ist:<br />
Das Urteil über<br />
den Urlaub ist<br />
bei einer Freizeit<br />
weit weniger<br />
wetterabhängig<br />
als bei einem<br />
herkömmlichen<br />
Familienurlaub –<br />
obwohl wir für<br />
Nordseeverhältnisse<br />
kein<br />
schlechtes Wetter<br />
hatten!<br />
Wir haben die <strong>14</strong><br />
Tage sehr genossen und sind um viele gute Erfahrungen<br />
reicher geworden.<br />
Und wie meinte doch Heike, die organisatorische<br />
Leiterin, bei der Verabschiedung zu uns:<br />
„Jetzt habt ihr mal gesehen, dass es auch außerhalb<br />
des <strong>CVJM</strong>s gute Angebote gibt.“<br />
– Dem ist nichts hinzuzufügen.
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
32<br />
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Gott sucht sich seine MA aus<br />
Welche Fasten Leute in der Gott Fastenzeit braucht<br />
ein interessante Bericht der Menschen Redaktion ...<br />
von Martin Schmid<br />
Liebe Freunde,<br />
vor einiger Zeit fand ich (soweit ich weiß von<br />
Peter Reid) diese Sammlung von Leuten, die<br />
Gott gebraucht hat. Überlegt mal beim Lesen,<br />
wie oft ihr glaubtet, Gott könne Euch nicht gebrauchen...<br />
Abraham war zu alt...<br />
Noah hat getrunken...<br />
Isaak war ein Tagträumer...<br />
Jakob war ein Lügner und Betrüger...<br />
Lea war hässlich...<br />
Josef war verwöhnt und wurde misshandelt...<br />
Mose stotterte und war ein Mörder...<br />
Deborah war ein weiblicher Richter (gesellschaftlich<br />
nicht anerkannt)...<br />
Gideon hatte Angst...<br />
Simson hatte lange Haare und war ein Frauenheld...<br />
Rahab war eine Prostituierte...<br />
Jeremia und Timotheus waren zu jung<br />
David gab vor geistesgestört zu sein, hatte eine<br />
Affäre, rannte vor seinem eigenen Sohn weg und<br />
war ein Mörder...<br />
Elia war selbstmordgefährdet...<br />
Jeremia war depressiv<br />
Jesaja predigte nackt<br />
Jona rannte vor Gott weg...<br />
Naomi war eine Witwe (also zu arm)...<br />
Hiob war „unheilbar“ krank und pleite...<br />
Johannes der Täufer war halb nackt und aß Insekten...<br />
Petrus verleugnete Christus, war jähzornig und<br />
impulsiv...<br />
Johannes war selbstgerecht...<br />
Thomas hat gezweifelt...<br />
Paulus war behindert...<br />
Die Jünger schliefen beim Beten ein...<br />
Martha war ein Workaholic und machte sich<br />
immer Sorgen...<br />
Maria war faul...<br />
Maria Magdalena war von Dämonen besessen...<br />
<strong>Der</strong> Junge mit den fünf Broten und zwei Fischen<br />
war zu unbekannt (und blieb es)...<br />
Die Samariterin schlief mit mehreren Männern...<br />
Johannes war verbannt...<br />
Zachäus war zu klein...<br />
Markus hat aufgegeben...<br />
Timotheus hatte ein Magengeschwür...<br />
und ... Lazarus war tot.<br />
Gott segne Euch<br />
- nein -<br />
Gott hat Euch gesegnet!<br />
Euer Martin<br />
Fasten in der Fastenzeit<br />
ein Bericht der Redaktion<br />
von Jesus reden<br />
DAS<br />
kann ich<br />
auch!<br />
easy<br />
easy<br />
Weekend Weekend<br />
Weekend<br />
ein Angebot des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Von Jesus reden – nichts einfacher als das,<br />
oder? Schließlich können wir gleich in vier<br />
Evangelien nachlesen, wie er lebte und was er<br />
wollte.<br />
ABER:<br />
- Warum reden eigentlich viele<br />
von Gott, aber nur wenige von<br />
Jesus?<br />
- Warum geht es im <strong>CVJM</strong> so<br />
viel um Jesus, es gibt doch<br />
auch noch andere wichtige<br />
Themen?<br />
- Wie bringt man den Glauben<br />
an Jesus überhaupt zur<br />
Sprache?<br />
easy weekend<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
33<br />
Ein heißes Thema haben wir uns für unser Mitarbeiterwochenende<br />
2005 ausgesucht, denn<br />
„Wer heutzutage seine Zeitgenossen<br />
schocken will, der muss einfach<br />
anfangen, von Jesus Christus zu<br />
sprechen.“<br />
(Roland Werner)<br />
Mit uns darüber nachdenken wird Annegret<br />
Widmann vom <strong>CVJM</strong>-Landesverband Bayern.<br />
Außerdem werden wir genügend Zeit haben, um<br />
je nach Lust und Laune die tollen Möglichkeiten<br />
auf dem Schwanberg zu nutzen. Vom Hartplatz<br />
bis zur Cafeteria steht uns alles zur Verfügung!<br />
Das ganze für den<br />
easyWeekend- Preis ab<br />
19 EURO*<br />
Für: Mitarbeiter und deren Familien<br />
(mit Kinderprogramm!)<br />
Termin: 18. bis 20. November 2005<br />
Ort: Geistliches Zentrum Schwanberg<br />
(Jugendhof)<br />
Abfahrt: 18.11.05, 16:30 Uhr,<br />
Parkplatz Pegnitzwiese<br />
Überweisung an: Christian Kempf,<br />
Kto. 395013 bei Spar + Kreditbank eG,<br />
BLZ 76061025,<br />
Stichwort: Das kann ich auch!<br />
Mitbringen: Bibel, Bettwäsche,<br />
Hausschuhe und das übliche<br />
Anmeldung: Mit umseitigem Abschnitt<br />
an Christian Kempf, Jurastr. 1, 91207<br />
<strong>Lauf</strong><br />
Fragen & Anregungen:<br />
Christian Kempf, Tel. 74165<br />
Mark Nockemann, Tel 961924<br />
Auf‚s Wochenende mit dir freut sich die AG Mitarbeiter,<br />
Caro, Chrissi, Kisi, Mark, Matthias, Ruth<br />
bitte beachten Sie die nächste Seite Dies ist eine werbende Einladung inkl. Anmeldung des Mitarbeiterausschusses des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong>.
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
34<br />
Dies ist eine werbende Anmeldung. Sie ist gedacht zum Ausschneiden und einreichen beim <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
*für alle ab 3 Jahre, außer für Verdiener und deren<br />
Ehepartner, die zahlen bitte 45 EURO pro<br />
Person.<br />
(Wir hoffen auf euer Verständnis dafür, dass wir<br />
die Jungen mehr bezuschussen als euch!)<br />
Anmeldung<br />
Hiermit melde ich mich/ folgende Personen zum<br />
Mitarbeiter-Wochenende des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
vom 18. – 20.11.2005<br />
auf dem Schwanberg an:<br />
Name(n):<br />
Anschrift:<br />
Geburtsdatum:<br />
<strong>Telefon</strong>/ E-mail:<br />
easy weekend<br />
Datum und Unterschrift:<br />
(ggf. der Erziehungsberechtigten)<br />
easy easy<br />
easy<br />
Weekend<br />
Weekend<br />
ein Angebot des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Rote Sau in der Nacht<br />
packende Reportage<br />
von Axel Felser und Philip Mörtel<br />
32 Kinder aus aller Herren Länder (von Vogelhof<br />
bis Salzgitter) und elf strapazierfähige Mitarbeiter<br />
haben sich auf dieses Abenteuer, auch<br />
Nautilusfreizeit genannt, eingelassen.<br />
Los ging’s am 13 August am Parkplatz Heldenwiese<br />
und nach einer Fahrt von 4 Stunden und 11<br />
Minuten. Endlich kamen wir im schönen Freizeitheim<br />
in der Nähe Frasdorfs an. Vom ganzen<br />
Gelände aus konnte man einen schönen Ausblick<br />
ins Tal genießen. Dieses geradezu einzigartige<br />
Panorama ließ so manchen meinen, er sei in den<br />
Alpen (die ja ganz in der Nähe rumliegen).<br />
Begeisterung bei allen Teilnehmern ....<br />
Es ging knackig zur Sache!<br />
Nachdem alle ihre Zimmer bezogen hatten, ging<br />
es am Abend mit einer knackigen Bibelarbeit<br />
zum ersten Mal richtig zur Sache.<br />
Am darauffolgenden Sonntag waren die Kinder<br />
bei mehreren Programmpunkten bereits voll und<br />
ganz beschäftigt. Es galt zunächst einen Mordfall<br />
aufzuklären: Die Kinder begaben sich in<br />
Kleingruppen auf die Spurensuche und befragten<br />
die Mitarbeiter einer Computerfirma, vom<br />
Hausmeister bis hin zum Chef der Firma, vom<br />
Konsolendesigner bis zum Leiter einer Bank.<br />
Polizei musste einschreiten<br />
Nachdem sich der Verdacht auf den Programmierer<br />
verhärtet hatte, wurde er zur Rede gestellt<br />
und vom, im<br />
Haus umherrennendenPolizisten,<br />
verhaftet.<br />
<strong>Der</strong> Abend wartete<br />
mit einer<br />
mehr oder wenigeranstrengenden<br />
Wanderung<br />
auf, dem so genannten<br />
und altbekannten<br />
Hajk.<br />
Obwohl es zwi-<br />
Coole Spiele erfreuten alle schen einer und<br />
zwei Stunden in<br />
Anspruch nahm, bis die einzelnen Gruppen zurückkehrten,<br />
waren die Kinder nur unter großen<br />
Anstrengungen der Mitarbeiter dazu zu bewegen,<br />
die eigenen Betten aufzusuchen.<br />
Die neue Woche begann mit einer Bibelarbeit, in<br />
der neben einem Bibeltext auch die aktuellen<br />
Gesprächsthemen, wie zum Beispiel Playstation,<br />
nicht zu kurz kamen. <strong>Der</strong> Nachmittag war mit<br />
dem Klassiker ‚Sturm im Wasserglas’ optimal<br />
genutzt, da uns das Wetter leider mit sintflutartigen<br />
Regenfällen (die leider fast die ganze Freizeit<br />
lang anhielten) einen Strich durch die Rechnung<br />
machte. Eine Quizshow, eine Mischung aus<br />
Allgemeinwissen, „Wetten dass“ und Sportschau,<br />
ließ den Abend gar heiter werden und beantwortete<br />
alle ausstehenden Fragen.<br />
Die Geländespiele waren eine wahre Freude für alle<br />
Teilnhemer. Die Mitarbeiter ließen sich jedenTag<br />
etwas neues Erfrischendes einfallen. Die Freizeit war<br />
einfach „cool“<br />
Die Sache mit der Sau<br />
Tja, manchmal wurde es richtig nass bei den Spielen<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
35<br />
Desperados mit Gurkenmasken<br />
Auch die weiteren Tage waren von Highlights<br />
geprägt, wie z.B. der Desperadoabend, an dem<br />
die Kinder an mehren Stationen ihre gesamte<br />
Konzentration auf ihre Sinne legen mussten, wie<br />
z.B. Gurkenmasken auflegen, massiert werden,<br />
Düfte erkennen, etc.<br />
Für einen Abend verwandelte sich das Freizeitheim<br />
in ein Casino, dass Monaco oder Las Vegas<br />
Konkurrenz gemacht hätte. Von Halli Galli bis<br />
Blackjack, von Hütchenspiel bis Wetteinsätze<br />
auf Showkämpfe, war alles, was das Herz begehrt,<br />
vertreten. Das erworbene Spielgeld ließ<br />
sich gegen leckere Cocktails eintauschen.<br />
Operation „Nautilus“<br />
<strong>Der</strong> Spezialtag stand ganz unter dem Zeichen der<br />
Nautilus: Die Kinder wurden zunächst in drei<br />
Expeditionsteams eingeteilt und hatten am Vormittag<br />
mehrere<br />
Aufgaben zu erfüllen,<br />
wie ein<br />
Boot und eine<br />
Angel bauen, einen<br />
Schlachtruf,<br />
ein Lied und einen<br />
Tanz zu kreieren,<br />
sowie sich<br />
einen Teamna-<br />
Morgendtund hat Gold im Mund
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
36<br />
Polizei musste einschreiten<br />
Schweinsbraten wartete<br />
Nach dem Gottesdienst erwartete<br />
uns ein zünftiger Schweinebraten,<br />
den die auch sonst tadellosen<br />
agierenden Küchenmitarbeiterinnen<br />
zubereiteten.<br />
Die Sau wurde erwartet<br />
<strong>Der</strong> eigentliche Höhepunkt, das<br />
mit Spannung erwartete Spiel<br />
‚Rote Sau’ fand am Samstag<br />
Abend im Schutze der Dunkelheit<br />
statt. Vier Gruppen zu etwa<br />
7 Leuten machten sich<br />
nacheinander, zusammen mit<br />
einem Mitarbeiter, auf den Weg<br />
durch den nahegelegenen<br />
Hygiene und Wellness waren ein großes Thema. Sichtlich erfreute es die Kids.<br />
Wald.<br />
men zu überlegen.<br />
Es hatten sich mehrere Mitarbeiter bereits auf<br />
Am Nachmittag traten nun die Gruppen die Lauer gelegt und versuchten nun, den Kin-<br />
gegeneinander an, sowohl in der Präsentation der dern das Fürchten zu lehren, durch waghalsige<br />
vormittags gebauten Gegenstände, als auch in Sprünge durch die Luft, Attacken mit Wasserpis-<br />
verschiedenen Spielen.<br />
tolen, einen plötzlich hinter einem Baumstamm<br />
auftauchenden Mitarbeiter oder ein völlig<br />
Kräfte fast am Ende<br />
schwarzgekleideter Mann, der sich, ohne be-<br />
‚Run to the Hill’, ein Kräfte zehrendes Geländemerkt zu werden, mitten in die Gruppe schlich,<br />
spiel, indem es darum ging einen Mitspieler der um dann einem Kind auf die Schulter zu tip-<br />
am Fuße des hinter dem Haus gelegenen Hanges pen.....<br />
postierten Mannschaft in einen abgetrennten Bereich<br />
der oberen Mannschaft<br />
zu bringen, rundete<br />
den Tag nahezu perfekt<br />
ab.<br />
Am zweiten Sonntag feierten<br />
wir mit den Kinder<br />
einen interaktiven Gottesdienst:<br />
es wurden<br />
Gruppen eingeteilt, die<br />
die verschiedenen Teile<br />
des Gottesdienstes vorbereiteten,<br />
wie das Umschreiben<br />
eines Psalms<br />
in verständliche Sprache,<br />
Fürbitten und Dankgebete,<br />
Auswählen von Liedern<br />
aus dem Lagerheft<br />
oder dem Einstudieren<br />
eines Anspiels.<br />
Spannung und Action pur, bei den Nachtgeländespielen mitten am Tag<br />
Verkupplung und Liäsons<br />
von Mitarbeitern<br />
<strong>Der</strong> krönende Abschluss<br />
ereignete sich am letzen,<br />
sogenannten Bunten<br />
Abend: Die Kinder gestalteten<br />
dieses Abendprogramm<br />
zum Teil selbst<br />
und brachten sich mit kreativen<br />
Ideen, wie z.B.<br />
Sketchen, einem Quiz<br />
oder dem Klassiker Herzblatt<br />
ein. Die letztere allseits bekannte Sendung<br />
war in drei Durchgänge gegliedert: Zum einen<br />
die etwas jüngeren zwischen 8 und 9 Jahren,<br />
dann die etwas älteren Kinder, zwischen 10 und<br />
12 und zu guter letzt ein Durchgang für die Mit-<br />
arbeiter.<br />
Jesus war dabei<br />
Die ganze Freizeit über begleiteten<br />
uns Geschichten<br />
über Jesus und seine Jünger.<br />
In den Kleingruppen<br />
der Bibelarbeiten beschäftigten<br />
sich die Kinder sowohl<br />
mit religiösen als<br />
auch mit alltäglichen Themen.<br />
Das gesamte Mitarbeiterteam<br />
freut sich schon jetzt<br />
auf nächstes Jahr<br />
Und ihr?!<br />
Ein Erlebnis im Chiemgau<br />
Natürlich probierte man auch aus, wie es der U-Boot-<br />
Besatzung der Nautilus erging. <strong>Der</strong> angenehme<br />
Nebeneffekt: Man bracuhte sich nun am Abend nicht<br />
mehr zu waschen ....<br />
Die Mitarbeiter ließen sich immer wieder neue und spannende Spiele einfallen.<br />
Die Jungscharler waren voll dabei.<br />
Ein Tipp: Mehr Bilder gibt es auf www.cvjm-lauf.de<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
37<br />
Werbung
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
38<br />
Heimatssuche<br />
Wo ist meine Heimat?<br />
Beobachtungen<br />
von Uschi Höcht<br />
Für 13 Tage hatten sich rund 370 Menschen aus<br />
ganz Deutschland aufgemacht, um mit dem<br />
<strong>CVJM</strong> Traumschiff eine Reise rund um die Britischen<br />
Inseln zu machen. Auch einige <strong>Lauf</strong>er<br />
waren wieder dabei und konnten viele Eindrücke<br />
von England, Irland und Schottland mitnehmen,<br />
denn es gab nur zwei Seetage und sehr viele<br />
Landausflüge. So lernten wir Cornwall kennen,<br />
das vielen aus den Pilcher-Filmen bekannt<br />
ist; die Engländer kennen diese Frau jedoch<br />
kaum!<br />
Irland<br />
Weiter ging es nach Cork in Irland, wo wir mit<br />
Bussen in die wunderschöne Seenlandschaft<br />
rund um Killarney fuhren und ein typisches Herrenhaus<br />
besichtigten. „Rock of Cashel“, eines<br />
der bedeutendsten Denkmäler geistlicher und<br />
weltlicher Macht, war das Ziel anderer Gruppen;<br />
hier wird auch das typische St. Patrickskreuz<br />
aufbewahrt. In Dublin angekommen starteten<br />
einige Gruppen zu einer Stadtrundfahrt,<br />
andere besuchten das „Powerscourthouse, ein<br />
Adelshaus aus dem 19. Jahrhundert mit einer<br />
prachtvollen Gartenanlage.<br />
Die „Isle of man“ faszinierte mich mit einer beeindruckender<br />
Landschaft und einer einladenden<br />
Hauptstadt Douglas.<br />
Im schottischen Oban konnten wir nicht direkt<br />
anlegen, sondern mussten mit Tenderbooten an<br />
Land gebracht werden. Hier waren das schottische<br />
Highland und Inverary Castle unsere Ziele.<br />
Loch Ness<br />
Das nächste Ziele waren die Orkneyinseln, ganz<br />
im Norden Schottlands, wo wir bei einer Inselrundfahrt<br />
ein prähistorisches Freilichtmuseum<br />
besichtigten.<br />
Am Loch Ness haben wir Nessie leider auch<br />
nicht entdeckt, aber die wunderschöne Landschaft<br />
entschädigte uns.<br />
Bei der Besichtigung von Sterling wurden wir –<br />
wie schon oft vorher – mit der Geschichte Maria<br />
Impressionen der Reise ...<br />
Stuarts und Elisabeth konfrontiert und den Auseinandersetzungen,<br />
die durch die Kirchentrennung<br />
von Heinrich VIII herbeigeführt worden<br />
war. Probleme wie heute in Nordirland sind die<br />
Spätfolgen dieser unglücklichen Entwicklung.<br />
Nach einem Seetag standen London, Rochester<br />
und die königlichen Paläste Hampton Court und<br />
Windsor Castle auf dem Programm.<br />
Das Wetter war toll – im Vergleich zu den Berichten<br />
aus der Heimat, denn wir hatten nur einen<br />
Regentag und kaum Wellengang, (was jedoch<br />
je nach See-Erfahrung unterschiedlich erlebt<br />
wurde!!!!)<br />
Bestandteil der <strong>CVJM</strong>-Reisen ist aber neben<br />
dem Kennenlernen des Landes, dem Urlaubmachen<br />
und Ausspannen, dem Genießen der kulinarischen<br />
Genüsse an Bord eines Schiffes auch<br />
das geistliche Miteinander.<br />
Manfred Bletgen begrüßte am ersten Abend die<br />
Teilnehmer mit einer Andacht zum Thema:<br />
“Willkommen an Bord – Heimat auf Zeit“. Wo<br />
ist meine Heimat?<br />
Da wo ich geboren bin?<br />
Wo Menschen sind, die ich kenne?<br />
Wo ich mich auskenne?<br />
Dann wäre dieses Thema ja wohl falsch gewählt,<br />
denn fast alle Menschen an Schiff kannten sich<br />
nicht - außer den Mitarbeitern. Auskennen an<br />
Bord – auch nicht ganz einfach, die verschiedenen<br />
Decks auseinanderzuhalten, die richtigen<br />
Ausgänge bei den Landausflügen zu finden........<br />
Kann man „heimisch“ werden an Bord?<br />
Am nächsten Tag konfrontierte uns die Geschichte<br />
von Abraham mit der Aufforderung aufzubrechen<br />
aus der Heimat, eben nicht da zu bleiben,<br />
wo man schon immer war, Neues zu wagen,<br />
aus dem Vaterland und der Verwandtschaft herauszugehen<br />
und sich Gottes Ruf nicht zu sperren.<br />
Wo ist meine Heimat?<br />
Ein ganz neuer Gedanke im Blick auf die Abrahamsgeschichte!<br />
Na da waren wir mit unserer<br />
Reise zumindest etwas näher dran, oder?<br />
In der 2. Bibelarbeit wurde dieses Aufbrechen<br />
noch einmal intensiviert durch die Berufungsgeschichte<br />
der Jünger. „Folge mir nach!“ Aus der<br />
Heimat herausgerufen, die Heimat verlassend, in<br />
neue Perspektiven geführt. Das gilt, auf dem<br />
Schiff und Zuhause!<br />
Ein völlig neuer Aspekt war die „Heimatlosigkeit“<br />
von Jesus, von dem gesagt wurde, dass<br />
„kein Prophet in seinem Heimatland etwas gilt“<br />
Für mich am eindrücklichsten war - unter dem<br />
Aspekt Heimat - eine Auslegung der Kreuzigungsgeschichte,<br />
wo Jesus dem Schächer am<br />
Kreuz zusagt: „Heute noch wirst du mit mir im<br />
Paradiese sein!“ Ewige Heimat! Heimat, jenseits<br />
unserer natürlichen Gegebenheiten, Heimat bei<br />
Gott, die nicht mehr zerstört werden kann und<br />
nicht mehr verlassen werden muss.<br />
Lust bekommen?<br />
Nächstes Jahr fahren wir wieder und besuchen<br />
die Hauptstädte der Ostsee.<br />
Erlebnisse eines Sommers<br />
Wir waren dabei !!!<br />
Emotionen einer Freizeit<br />
von Sabrina Tonné<br />
Ligurienfreizeit 2005<br />
- wir waren live mit dabei!<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
39<br />
Am 27. August hieß es endlich BELLA ITALIA<br />
wir kommen. Beide Camps trafen sich um 20.00<br />
Uhr am Busbahnhof in Nürnberg.<br />
Alle waren natürlich nervös und aufgeregt, so<br />
dass Fragen wie „Wann geht’s denn endlich los“<br />
und „Oh nein, ich hab was vergessen“ (gell<br />
Anna: -)) ganz berechtigt waren. Noch ein letzter<br />
Abschiedskuss und dann ging’s endlich los!<br />
Fast <strong>14</strong> Stunden Fahrt warteten auf uns, doch das<br />
störte niemanden, solange wir aus dem kalten<br />
Deutschland ins warme Italien fuhren!<br />
28.August 2005<br />
9.30Uhr:<br />
Endlich wir sind daam<br />
Campingplatz<br />
dei Fiori in Pietra<br />
Ligure!!<br />
Doch zu früh gefreut:<br />
jetzt mussten<br />
wir erst einmal<br />
noch knapp 1Stunde<br />
darauf warten,<br />
dass unser Gepäck<br />
mit Autos zu unse-<br />
Vesper in Monaco - es schmeckt!<br />
Manche Mitarbeiter<br />
entdeckten ihren neuen Stil
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
40<br />
Gefühle in Italien Emotionen zum Bersten<br />
Nicht nur das Meer - auch der Pool war reizvoll<br />
rem Camp gebracht wurde (es lag nämlich - wie<br />
nicht anders erwartet - an einem Berg, noch dazu<br />
ganz oben).<br />
Als unsere Koffer dann endlich oben waren, bezog<br />
jeder sein Zelt und wer<br />
wollte, durfte zum Strand!!<br />
Doch zuerst mussten natürlich<br />
alle Mädels (!!!) den<br />
Waschraum besichtigen gehen<br />
(kurze Statements:<br />
„IGITT, hier kann man<br />
doch nicht duschen“ und<br />
„Das ist ja alles total ekelhaft“).<br />
Das Fazit war, dass<br />
die meisten die kalten Freilandduschen<br />
benutzen!<br />
Am Abend wurden dann<br />
unsere hungrigen Mägen<br />
mit Tortellini in Schinken-<br />
Sahne-Soße gefüllt!!<br />
Mit dem Abendgebet wurde<br />
der erste Abend in Italien<br />
abgeschlossen und jeder<br />
viel müde in seinen Schlafsack.<br />
Am nächsten Morgen wurden wir alle um 9.00<br />
Uhr geweckt und mit „Start in den Tag“ konnte<br />
der sonnige Tag dann auch richtig beginnen.<br />
Nach einem leckeren Frühstück ( der Schoko-<br />
Udo durfte natürlich nicht fehlen und war auch<br />
dementsprechend schnell weg) folgte dann die<br />
Bibelarbeit:<br />
Die Mitarbeiter hatten die Geschichte von Josef<br />
ausgewählt und die brachten sie uns dann auch<br />
im <strong>Lauf</strong>e der 2 Wochen näher!<br />
Spannende Erkenntnisse im Alltag<br />
Herrliche Ausflüge ins Umland<br />
Nach dem Mittagessen (meisten Brot, Worscht<br />
und Käs) durfte man dann wieder zum Strand<br />
(entweder zum Schnorcheln oder um sich die<br />
Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen) oder<br />
man besuchte einen der Workshops, die angeboten<br />
wurden (Sonnenstühle<br />
bauen, Fahrrad fahren, Jonglieren,<br />
Tanzen...).<br />
Um 18.00 Uhr gab es dann<br />
Abendessen und darauf folgte<br />
der Höhepunkt des Tages: das<br />
Abendprogramm!! An diesem<br />
Tag stand ein Quizabend über<br />
Josef auf dem Programm. Um<br />
23.30 war dann auch schon<br />
wieder Nachtruhe!<br />
Gerne würde ich euch jetzt so<br />
ausführlich weiter erzählen,<br />
aber dann wäre ja der Anzeiger<br />
schon voll, also nur eine<br />
kurze Zusammenfassung:<br />
Die nächsten Tage verliefen<br />
eigentlich ziemlich gleich,<br />
nur dass die Bibelarbeit, Workshops und das Abendprogrammunterschiedlich<br />
gestaltet<br />
waren!<br />
Auf dem Abendprogramm<br />
standen z.B.<br />
ein Geländespiel<br />
(bei dem<br />
es einen Ver- Freude mit Freunden<br />
Das Zähneputzen war ein abendlicher Event<br />
letzten gab), ein Bad-Taste-Abend, eine Party in<br />
Pietra Ligure, ein selbstgestalteter Gottesdienst<br />
u.v.m.)<br />
Unser Haik fiel leider buchstäblich ins Wasser,<br />
denn die letzten Tage hatten wir öfters einmal<br />
Regen (mit Gewitter), so dass sogar ein Zelt (natürlich<br />
das der <strong>Lauf</strong>er) evakuiert werden musste.<br />
Zusammen genießen - ein Erlebnis!<br />
Ein Tagesausflug stand ebenfalls<br />
auf dem Programm und der ging<br />
nach Monaco (wohin auch<br />
sonst?!?!)<br />
Wir besichtigten die Altstadt, den<br />
Palast, die Formel-1-Rennstrecke,<br />
das Casino ( gell Alu;-)), ein Fischmuseum<br />
und selbstverständlich<br />
auch (was auf keinen Fall fehlen<br />
durfte) die sogenannte „Guccigasse“!!<br />
Insgesamt ein genialer Ausflug!!<br />
Kostenlose Schlammpackung am Morgen<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
41<br />
Na ja und nach zwei wunderschönen und erfahrungsreichen<br />
Wochen ging dann auch diese Freizeit<br />
zu Ende.<br />
Am 11.9. um 8.30 Uhr gingen dann alle mit einem<br />
lachenden und einem weinenden Augen<br />
auseinander.<br />
Doch kein Abschied für immer, denn das Burgfest<br />
wartet ja noch auf uns und Adressen wurden<br />
auch ausgetauscht.<br />
Aber zum Schluss noch ein gaaaaaaaaaanz dickes<br />
Lob und Dankeschön an alle Mitarbeiter.<br />
Ihr wart echt spitze und hoffentlich bis zum<br />
nächsten Jahr.<br />
Ach ja und vergesst nie:<br />
Auf Freizeit fahren ist wie Kinder<br />
kriegen- danach will man nie<br />
wieder und dann ist man doch<br />
wieder dabei !!!!!!!!!!<br />
Wir waren dabei und durften das Leben erleben!
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
42<br />
Erleben mit Gott<br />
Wir haken nach ...<br />
Eine Aktion - was geschah danach ?<br />
bearbeitet von Uschi Höcht<br />
Bei unserer Kirchweihaktion im Juli 2003 wurde<br />
der Ertrag an Susanne Kettler-Riutkenen überwiesen,<br />
die in Litauen als Mitglied der Heilsarmee<br />
arbeitet.<br />
Damit unser Horizont über den eigenen Tellerrand<br />
hinausgeht, hier ein paar Eindrücke aus<br />
der Arbeit in einem Land, das vielen von uns<br />
fremd ist, in dem es aber Christen gibt, die sich<br />
aufopferungsvoll einsetzen, um Gottes Liebe zu<br />
den Menschen zu bringen.<br />
Die letzten Monate im Korps Klaipeda (Susanne<br />
Kettler-Riutkenen) waren wieder einmal prall<br />
gefüllt mit Ereignissen verschiedenster Art. Zu<br />
den Höhepunkten zählen sicherlich die einmal<br />
monatlich stattfindenden Familiengottesdienste,<br />
der fünftägige Einsatz russischer und ukrainischer<br />
Kadetten, der von unseren Nachwuchsmusikanten<br />
mitgestaltete Festgottesdienst, ein<br />
christliches Musikfestival, der Ausflug mit der<br />
Bibelstundengruppe nach Nida und nicht zuletzt<br />
die „Soldateneinreihung“ ( d.h. eine Einsetzung<br />
als Mitarbeiter bei der Heilsarmee) von Algis<br />
Austys.<br />
<strong>Der</strong>zeit beschäftigt uns die Frage, wie es nach<br />
der beabsichtigten Schließung des Müllberges in<br />
drei Jahren für die Bewohner weitergehen soll.<br />
Die Heilsarmee kümmert sich um diese Menschen,<br />
versorgt sie regelmäßig mit Lebensmitteln<br />
und Hilfsgütern und leistet medizinische<br />
Hilfe. Wir fragen uns auch, was aus den Kindern<br />
wird, die ihre sozialen Kontakte fast ausschließlich<br />
auf der Straße oder dem Müllberg haben,<br />
und wie man der Volkskrankheit Alkoholismus<br />
begegnen kann. Es ist unsagbar, welches Leid<br />
dadurch ausgelöst wird. Manchmal scheint es<br />
mir, als liege das Alkoholproblem wie ein dunkler<br />
Teppich über Litauen, der den Menschen sowohl<br />
Ausblick als auch das Einatmen von frischer<br />
Luft verwehrt.<br />
Mehr denn je sehen wir bestätigt, dass wir uns<br />
mehr auf Kinder und ihre Eltern konzentrieren<br />
sollen. Nicht nur Algis zehn Musikschüler, son-<br />
dern auch unsere Kinderstundenbesucher zeigen<br />
uns immer wieder, wie wichtig es für sie ist, dass<br />
sie zu uns kommen können. Manche können nur<br />
bei uns an einem Tisch essen, denn zu Hause gibt<br />
es keinen. So manches Mal hat es mich schon<br />
beschämt, wenn ein Kind dann auch noch Gott<br />
im Gebet für die Heilsarmee gedankt hat ... Gott<br />
allein weiß, was sie alles in ihren Herzen bewegen!<br />
Unser Auftrag ist es, Samen auszustreuen,<br />
Liebe zu geben und Vorbild zu sein. Diese Kinder<br />
sind nicht nur unsere Gemeindezukunft, sondern<br />
die neue Generation in Litauen!<br />
Die Gemeindeaufbauarbeit gestaltet sich nicht<br />
einfach. Wir befinden uns offenbar in einer Orientierungs-<br />
und Klärungsphase. Den immer<br />
wieder neuen Besuchern fehlen Grundkenntnisse<br />
des christlichen Glaubens. Unsere Gottesdienste<br />
sind in der Regel evangelistisch, weil wir<br />
jedes Mal wieder ganz von vorne erzählen müssen,<br />
was wir glauben. Die Besucher brauchen<br />
persönliche Begleitung, Seelsorge, Gemeinschaft.<br />
Die Schwierigkeit ist, dass wir wenigen<br />
Christen das nicht ausreichend leisten können.<br />
Unser komplettes Mitarbeiterteam ist eifrig, aber<br />
müde.<br />
Zu den größten Herausforderungen in der nächsten<br />
Zeit wird auch der Wechsel im Team gehören.<br />
Ende dieses Monats verlassen uns drei wichtige<br />
Mitarbeiter und wir wissen derzeit noch<br />
nicht, wer ihren Platz einnehmen wird.<br />
Wir danken Ihnen allen, die uns unterstützen, für<br />
Ihre Verbundenheit, Ihre Gebete und Ihr Interesse<br />
an unserer Arbeit! Gott, der uns berufen hat,<br />
ist treu. Er will mit uns schwachen Menschen<br />
sein Reich bauen und wir sind dabei die Gesegneten!<br />
Kapitänin S. Kettler-Riutkenen<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Christlicher Verein<br />
Junger Menschen<br />
<strong>Lauf</strong> a.d. Pegnitz e.V.<br />
Bergstraße 8<br />
91207 <strong>Lauf</strong> a.d. Peg.<br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 1 38 88<br />
Mail<br />
info@cvjm-lauf.de<br />
Infopage worldwide<br />
www.cvjm-lauf.de<br />
Bankverbindungen<br />
Sparkasse Nürnberg<br />
BLZ: 760 501 01<br />
Vereinskontonummer<br />
240 123 893<br />
<strong>CVJM</strong>-Bus-Kontonummer<br />
240 120 311<br />
MissioPointplus-Spenden<br />
(Kennwort „MP-Spende“)<br />
240 123 893<br />
Vorstand<br />
Vorsitzender<br />
Hans-Helmut Heller<br />
Brahmsstraße 35<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 99 09 93<br />
h-h.heller@cvjm-lauf.de<br />
stv. Vorsitzender<br />
Christian Kempf<br />
Jurastraße 1<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 7 41 65<br />
christian.kempf@cvjm-lauf.de<br />
Verwaltung<br />
Mitgliederverwaltung,<br />
(Adressen, Anzeigerversand, Mitgliedsbeiträge, ...)<br />
Sigrid Bartsch, Tel.: <strong>09123</strong> / 8 59 55, verwaltung@cvjm-lauf.de<br />
Anzeigervertrieb<br />
(Versand, Auslagen, Probeexeplare)<br />
Andreas Glinz, Tel.: <strong>09123</strong> / 987 3<strong>56</strong>, vertrieb@cvjm-lauf.de<br />
Hausverwaltung und Hausmeisterei<br />
Hedwig Nockemann, Tel.: <strong>09123</strong> / 96 19 24 haus@cvjm-lauf.de<br />
<strong>CVJM</strong>-Bus Verwaltung und Reservierung<br />
Elisabeth und Matthias Simon, Tel.: <strong>09123</strong> / 987 631, (ab 18 Uhr)<br />
MissioPointplus-Sekretär<br />
Mark Nockemann, Tel.: <strong>09123</strong> / 96 19 24, nockemann@cvjm-bayern.de<br />
Druck: Druckstudio-Heinzelmann, <strong>Lauf</strong> / Wetzendorf<br />
Preis: 2 Euro (wird bei Mitgliedern mit dem Beitrag verrechnet)<br />
Redaktionsschluss: <strong>Der</strong> „1.“ im zweiten Erscheinungsmonat<br />
Ein heißer Herbst<br />
Tipps zum Dabeisein<br />
Gasthof Rockenbrunn<br />
Spezialität Karpfen,<br />
Forellen, fränkischer<br />
Schinken. Historischer Hof,<br />
romantische Lage am Fuß<br />
des Moritzberges<br />
<strong>Telefon</strong> 09120 / 7 98<br />
Jahresfest 2005<br />
Spannend wird‘s mal wieder werden unser Jahresfest.<br />
Angefangen von einem besonderen Mitarbeitergottesdienst<br />
über erlebnisreiche Aktionen<br />
bis hin zum Gottesdienst in der Christuskirche.<br />
Hier wird man dann endlich einen Einblick<br />
in „Mission Control“ des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> erhalten.<br />
Lass DICH gefangen nehmen von diesen Erlebnissen.<br />
Teenagerseminar<br />
<strong>Der</strong> <strong>CVJM</strong> LV Bayern führt wieder ein Seminar<br />
für Leiter und Mitarbeiter von Teenagergruppen<br />
durch. Vom 28.10.05 bis 31.10.05 wird wieder<br />
eine einzigartige Palette an Referenten aufgeboten<br />
um auch das letzte Quentchen an Neuigkeiten<br />
in diesem Bereich allen Interessierten weiter<br />
zu geben. Infos hierüber beim Landesverband<br />
oder cvjm-bayern.de<br />
Impressum<br />
Werbung<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
43<br />
Schatzmeisterin Schriftführerin<br />
Silke Gumann<br />
Christine Stäbler<br />
Jahnstraße 5<br />
Am Hirschanger 33<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
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Anzeiger / Redaktion<br />
Chefredaktion (V.i.S.d.P.)<br />
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Lektoring<br />
Astrid Bautz, Tel.: <strong>09123</strong> / 42 49<br />
Fritz Schmidt (nur schriftl. zu erreichen!)<br />
Erscheinungsweise: 6 Ausgaben p.a.<br />
PVSt, PSdg: ZKZ 129 59<br />
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Vertragshändler der Adam Opel AG<br />
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<strong>Lauf</strong> / Pegnitz<br />
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dieser Tage. Jeder der schon mal<br />
dabei war, will jedes Jahr wieder hin. Sei auch<br />
DU dabei. Termin: 31.10.05 - 03.11.05 Infos<br />
beim LV oder <strong>CVJM</strong>-bayern.de<br />
Kostenlose Beratung / Anmeldehilfen<br />
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Mark Nockemann <strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
TIM VI kommt<br />
Es wird Zeit!<br />
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Starttermin? DU willst dabei sein? Dann melde<br />
Dich tim@cvjm-lauf.de<br />
be cool - sei dabei!
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> PVSt, PSdg<br />
ZKZ 129 59<br />
Anzeiger<br />
44<br />
Deutsche Post AG<br />
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Anzeiger des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> a.d. Pegnitz<br />
Bei Unzustellbarkeit<br />
benachrichtigen Sie bitte:<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> / Vertrieb<br />
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Dezember / Januar 06/05 www.cvjm-lauf.de<br />
Anzeiger<br />
Schneeidylle während einer <strong>CVJM</strong>-<strong>Lauf</strong> Jahreswendefreizeit
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
2<br />
Denk - ‘mal !<br />
Wort des Monats<br />
Gedanken von Hans-Helmut Heller<br />
Jahreslosung 2006: „Ich lasse dich nicht fallen<br />
und verlasse dich nicht!“ Josua 1, 5b<br />
Lydia steht auf einer Kaimauer im Hafen , ihre<br />
Füße in meiner Augenhöhe. „Papa, fängst du<br />
mich auf?“ fragt sie.<br />
„Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich<br />
nicht!“ Diese Zusage gab Gott an Josua, den<br />
Nachfolger des Mose. Jahrhunderte zuvor hatte<br />
Gott mit Abraham einen Bund geschlossen und<br />
ihm versprochen, seinen Nachkommen das Land<br />
Kanaan zu geben. Isaak, Jakob und Mose bestätigt<br />
Gott sein Versprechen, mit Josua gelangt das<br />
Volk ans Ziel. Zwischen Zusage und Erfüllung<br />
liegen Jahrhunderte. In unserer schnelllebigen<br />
Mac-Drive-Zeit kaum akzeptabel.<br />
Fallengelassen wie eine heiße Kartoffel – so<br />
fühlte sich das Volk Israel oft und so geht es auch<br />
uns oft. Und je öfter wir fallengelassen werden,<br />
von Menschen enttäuscht werden, desto vorsichtiger<br />
werden wir. Wir lassen uns kaum mehr fallen<br />
und vertrauen anderer immer weniger. Denn:<br />
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.<br />
Wir verlangen klare Zusagen und Erfüllung von<br />
Vereinbarungen innerhalb kurzer Zeitspannen.<br />
Das wäre doch auch in unserem Glaubensleben<br />
ganz praktisch. Doch bei Gott dauert manches<br />
länger als es uns recht ist. Tröstlich ist, dass es<br />
bei ihm und seinen Verheißungen kein Verfalldatum<br />
wie bei meinem Lieblingsjoghurt gibt. Seine<br />
Zusagen bleiben bestehen, an das Volk Israel,<br />
an Josua und auch an mich.<br />
Viele Menschen fühlen sich verlassen und alleine.<br />
Alarmanlagen and den Häusern sind nur äußere<br />
Anzeichen dafür. „ Du sollst nicht verlassen<br />
sein!“ In einer von Einsamkeit und Alleinsein<br />
geprägten Welt ist das ein herausfordernder Satz.<br />
Bin ich verlassen? Es gab einen, der war es. Was<br />
Menschen, die ihr Leben Gott anvertrauen und<br />
seinen Willen tun nie erleben müssen, hat Jesus<br />
erlebt. „Mein Gott, mein Gott, warum hast du<br />
mich verlassen?“ schreit Jesus am Kreuz in die<br />
Finsternis hinaus. Er war wirklich von Gott verlassen.<br />
Und er war es, weil er meine Schuld auf<br />
sich genommen hatte. Diese totale Gottesverlassenheit<br />
war der Preis, den Jesus für meine Rettung<br />
bezahlt hat. <strong>Der</strong> Verzweiflungsschrei ist<br />
aber zugleich der Siegesschrei über die Sünde,<br />
über den Tod. Es gibt keine Gottverlassenheit für<br />
die, die ihr Leben Jesus anvertrauen. Wir sind<br />
nicht allein, wir dürfen ihm vertrauen. Wir können<br />
von unseren Kindern lernen.<br />
Zurück zur Kaimauer im Hafen: „Papa, fängst<br />
du mich auf?“ fragt Lydia. Auf mein bloßes<br />
Kopfnicken hin springt sie mir entgegen und ich<br />
halte sie fest in meinen Armen.<br />
Ich wünsche uns viele gute Erfahrungen mit Gott<br />
in der Gewissheit, dass er uns nicht fallen lässt<br />
und nicht verlässt.<br />
Anzeiger - <strong>Der</strong> Inhalt<br />
Seite(n) Was steht denn dort?<br />
1 Titelbild und Titelseite<br />
2-3 Denk - ´mal / Das Wort des Monats<br />
2 Inhaltsverzeichnis<br />
3 Christbaumaktion des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
4-5 Marktplatz, Termine und Allerlei<br />
6-7 Geburtstage und Neumitglieder<br />
8 Termine & wichtige Dates<br />
9-13 Gruppen / Programme und Termine<br />
<strong>14</strong> Gschmeckt hat‘s .. goud war‘s<br />
15 Eine Aktion, die Nadeln lässt<br />
16 Cafe und Ehre<br />
18-19 Fehler im System ... der J-Godi<br />
20-22 <strong>Der</strong> Auftrag - die Predigt<br />
23 Die Welt steht Kopf ....<br />
24 Ein Aufruf<br />
25 TIM 6 - <strong>Der</strong> Kick Off<br />
26-27 <strong>Der</strong> Neue<br />
27-28 Großartige Leistungen beim TT<br />
29 Bitte<br />
30 Die Mädels hams voll drauf!<br />
31 Die große Party des Jahres<br />
32-33 Ein Affe sucht seinen Zucker<br />
34-36 Lernen macht Spaß<br />
36-38 Die Sicht des Teilnehmers<br />
39-41 Von Gott reden - ein Weekend lang!<br />
41 <strong>Der</strong> Teufel an der Krippe<br />
42-47 <strong>Der</strong> Jahresrückblick 2005<br />
47 Impressum<br />
48 Werbung und Adressaten<br />
Gemeinschaft, frisch und gut!<br />
Gemeinschaft, frisch, gut!<br />
die Christbaumaktion des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
An dieser Stelle tue ich mich nun wirklich<br />
schwer! Weihnachten liegt vor uns, die Adventszeit<br />
hat gerade erst begonnen und die wenigsten<br />
<strong>Lauf</strong>er haben wohl schon an ihren Christbaum<br />
gedacht. Und nun ... gleich der Hinweis auf eine<br />
Aktion, die es in sich hat, die von ihrer Frische<br />
und Lebendigkeit noch nichts verloren hat:<br />
DIE Christbaumaktion des<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong>!<br />
Gemeinschaft, frisch und gut!<br />
<strong>Der</strong> 07. Januar 2006 wird wieder in die Geschichte<br />
des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> und vor allem der Stadt<br />
<strong>Lauf</strong> eingehen. Eine frische und gute Gemeinschaft<br />
wird sich um 8.30 Uhr im Pfarramt an<br />
der Johanniskirche treffen um miteinander in<br />
kleinen Gruppen zu allem entschlossen in die<br />
Stadt aus zu strömen und Christbäume zu sammeln.<br />
Die, die dabei waren, werden es bestätigen:<br />
diese Aktion hat es in sich, es macht Spaß<br />
und Freude dabei zu sein! Ein Erlebnis, das man<br />
nicht missen möchte!<br />
Ganze Familien haben es in der Zwischenzeit<br />
entdeckt, die drei bis max. vier Stunden Spaziergang<br />
mit inkl. Christbaumsammeln und -rumschubsen<br />
ist (im wahrsten Sinne des Wortes)<br />
„cool“. Wir freuen uns über jeden, der dieses Erlebnis<br />
mit uns teilen will. Sei einfach dabei!<br />
JEDER darf mitmachen.<br />
Spaß und Freude beim Sammeln<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
Wir bieten noch mehr!!!:<br />
Nach den Feiertagen wünscht man sich ab und<br />
an einen Spaziergang. Ist es nicht so, dass man<br />
dann oft die gleichen Wege geht? Willst Du mal<br />
was Neues entdecken, oder beim Spaziergehen<br />
ein paar Zettel einwerfen???<br />
Unvergessener Spaziergang<br />
Wir würden uns freuen, wenn Du an der frischen<br />
und guten Luft ein paar Christbaumaktionszettel<br />
verteilen könntest. Auch dies ist ein Spaß für die<br />
ganze Familie. Die Austeilgebiete sind nicht zu<br />
groß, bei einem Spaziergang ist dies schnell erledigt.<br />
Interesse?<br />
Weitere Infos bei<br />
Mathias Stamm, <strong>09123</strong> / 182730 oder<br />
christbaum@cvjm-lauf.de<br />
Hier in Kürze die Fakten:<br />
Zettelverteilung (Spaziergang)<br />
ab dem 29.12.05 bis 02.01.06<br />
(bei freier Zeiteinteilung)<br />
Gemeinschaft, frisch und gut, die Aktion<br />
am 07.01.2006<br />
Treffpunkt: 8.30 Uhr<br />
Ort: Pfarramt Johanniskirche / <strong>Lauf</strong><br />
Dauer des Einsatzes: ca. 3 - 4 Stunden<br />
Belohnung: Spaß, Gemeinschaft, Erlebnis,<br />
u.v.m. ...<br />
3
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
4<br />
Marktplatz ... Allerlei<br />
Pro Christ 2006<br />
von Bernhard Wöll<br />
Nachdem die überkonfessionelle evangelistische<br />
Aktion ProChrist bereits 1997, 2000 und 2003<br />
erfolgreich in <strong>Lauf</strong> durchgeführt wurde, laufen<br />
die Vorbereitungen für ProChrist 2006 vom 19.<br />
bis 26. März bereits auf Hochtouren. Das Ziel<br />
von ProChrist ist es, möglichst vielen Menschen<br />
in Deutschland und Europa das Evangelium von<br />
Jesus Christus auf attraktive Art und Weise zu<br />
vermitteln. Gerade in einer Zeit, in der immer<br />
weniger Menschen in die Kirche kommen, muss<br />
die Kirche zu den Menschen kommen.<br />
Dazu wurde Anfang Juni in<br />
<strong>Lauf</strong> ein Trägerkreis verschiedenerKirchengemeinden<br />
gegründet, der diese<br />
Aktion durchführt. Die verantwortlichen<br />
Leiter sind<br />
Hans-Martin Stäbler, Johannes<br />
Höcht und Klaus-<br />
Dieter Liedtke aus <strong>Lauf</strong>.<br />
Etwa 35 aktive Christen aus den Kirchengemeinden,<br />
freien Gemeinden, landeskirchlicher Gemeinschaft<br />
und <strong>CVJM</strong> in <strong>Lauf</strong>, Rückersdorf,<br />
Röthenbach, Schnaittach, Leinburg, Neunkirchen<br />
und Hersbruck unterstützen ProChrist.<br />
Mitte Juli wurden verschiedene Arbeitsgruppen<br />
ins Leben gerufen; dazu gehören Gebet, Schulung<br />
und Seelsorge, evangelistische Aktionen,<br />
Öffentlichkeitsarbeit, Organisation und Technik,<br />
Programmgestaltung, Kinder- und Jugendarbeit,<br />
sowie Finanzen. Seit September werden in diesen<br />
Arbeitsgruppen die konkreten Vorbereitungsarbeiten<br />
durchgeführt.<br />
Eine besondere Aktion ist das sog. ProChristmobil<br />
– die kleinste Kirche der Welt. Von 12. bis 18.<br />
Dezember werden sieben Smarts in <strong>Lauf</strong> und<br />
Umgebung unterwegs sein, um den Menschen<br />
auf besondere Weise zu begegnen und das Evangelium<br />
zu bringen.<br />
Gerne können auch noch in den nächsten Wochen<br />
engagierte Christen in die verschiedenen<br />
Arbeitsgruppen einsteigen und bei der Vorbereitung<br />
mithelfen.<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Lobpreisgottesdienst<br />
Am Montag (ausnahmsweise Montag!!!),<br />
den 26. Dezember feiern wir um 19.00 Uhr<br />
wieder Lobpreisgottesdienst in der Kunigundenkirche.<br />
Unser Lobpreisleiter Andreas<br />
Gerstacker wird dabei die Predigt halten.<br />
Im Januar am 29.1. hat Johannes Höcht die<br />
Verkündigung übernommen. Dieser Gottesdienst<br />
wird wieder die Besonderheit haben,<br />
dass er v.a. die Mitarbeiter der Gemeinde<br />
stärken und ermutigen will.<br />
OPEN DOOR – Gottesdienst anders<br />
Wenn Sie ihn noch nicht gesehen haben, sollten<br />
Sie es unbedingt bald tun: unseren „anderen“<br />
Gottesdienst „OPEN DOOR“. Am 11.<br />
Dezember um 17.00 Uhr in der Christuskirche<br />
wird es sicher wieder die eine oder andere<br />
Überraschung geben. Denn das Thema lautet:<br />
<strong>Der</strong> König von Narnia, brandaktuell zum<br />
gleichnamigen Kinofilm, der im Dezember<br />
anläuft. <strong>CVJM</strong>-Missiopoint-Sekretär Mark<br />
Nockemann wird dazu die Predigt halten.<br />
Ostern wie noch nie!<br />
Jaaa, ich weiß, noch haben wir noch nicht mal<br />
Weihnachten, da wird schon von Ostern geredet<br />
... trotzdem möchten wir JETZT schon den Termin<br />
bekannt geben zu einer Freizeit für Teenager<br />
und junge Mitarbeiter: Die <strong>CVJM</strong>-<strong>Lauf</strong>-<br />
Osterfreizeit auf dem höchsten Berg Mittelfrankens,<br />
dem Hesselberg!<br />
Wir wollen miteinander herrliche Tage verbringen<br />
und vor allem eine<br />
unvergessliche Osternacht<br />
auf einem hohen<br />
Berg (in Mittelfranken<br />
:-))<br />
Merk‘ es Dir JETZT<br />
schon vor ... DU darfst<br />
dabei sein!<br />
Termin: 13.04.06 -<br />
19.04.06<br />
Termine und andere Neuigkeiten<br />
Hof Birkensee - News<br />
23. – 27. 12. 2005 FEIERTAGE / FESTTAGE<br />
Mit der Communität Weihnachten feiern<br />
Gemeinsames Vorbereiten und Gestalten des<br />
Festes für alleinstehende Frauen ab 25 Jahren<br />
Kosten: DZ/EZ € 108/128, Kursgebühr € 40<br />
30.12. – 02.01.2006 SILVESTERFREIZEIT<br />
“Meine Zeit steht in deinen Händen”<br />
Bibelgespräche, Gebetszeiten, Gottesdienst, gemeinsames<br />
Feiern, Spiele. Für junge Erwachsene<br />
ab 17 Jahren Kosten: Verdienende DZ/EZ €<br />
81,--/96,--, Kursgebühr € 30,-- Schüler/Stud./<br />
Azubi DZ € 54,--, Kursgebühr € 15,--<br />
Stille Stunde unterm Baum<br />
Es ist eine schöne Einleitung um Weihnachten<br />
zu erleben: Die Stille Stunde unterm<br />
Christbaum. Traditionell wollen wir<br />
uns am Vorabend, dem 23.12. um 20 Uhr im<br />
<strong>CVJM</strong> Haus treffen und die stillen Töne<br />
rund um Weihnachten hören. Nehmen Sie<br />
sich die Zeit, eine Stunde miteinander Weihnachten<br />
friedlich zu beginnen. Sie und Ihre<br />
Familie sind herzlich eingeladen<br />
dabei zu sein!<br />
Jaaaaaaaaaaaaaa !!!<br />
Nun heißt es Türchen für Türchen aufmachen<br />
des Christbaumkalenders. Nur noch wenige<br />
Tage, dann sind wir wieder gefordert: Zu allem<br />
entschlossene Jugendliche und Kinder,<br />
die keinem Baum eine Chance geben, Kraftfahrer,<br />
die nach Testosteron duften.<br />
Endlich, der Tag ist da: Samstag, der 07. Januar<br />
2006! Christbaumaktion des <strong>CVJM</strong><br />
<strong>Lauf</strong>! Sei dabei, erlebe das Ungewöhnliche<br />
und freu Dich auf die Gemeinschaft. Hier die<br />
facts: Samstag. 07.01.2006, Treffpunkt:<br />
8.30 Uhr, Pfarramt Johanniskirche<br />
Wir danken<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
< allen fleißigen Helfern, die bei den<br />
Sanierungsarbeiten im <strong>CVJM</strong>-Haus<br />
mitgeholfen haben<br />
< dem Kreisjugendring Nürnberger Land<br />
für die Zuschüsse zu Freizeiten und<br />
Anschaffungen<br />
< allen, die sich beim Jahresfest engagiert<br />
haben<br />
< den Mitarbeitern, die den CVM <strong>Lauf</strong> bei<br />
der Delegiertenversammlung des <strong>CVJM</strong><br />
Bayern vertreten haben<br />
< den Mitarbeitern, die das Mitarbeiterwochenende<br />
auf dem Schwanberg<br />
vorbereitet haben<br />
< den Mitarbeitern, die auf Seminare mit<br />
fuhren um für ihre Mitarbeit zu lernen und<br />
weiter „fit“ zu sein und bleiben<br />
< alle „stillen Dienste“, die viel ausmachen,<br />
die aber nicht sofort sichtbar sind ...<br />
< allen treuen Betern, die uns mit Gedanken<br />
und vor allem Gebeten treu unterstützen<br />
< αλλεν Μενσχηεν, διε μαλ σχηνελλ<br />
εινσπρινγεν, ωενν εσ Νοτ αμ Μανν ιστ!<br />
Wir beten & bitten<br />
< für einen guten Start der neuen <strong>CVJM</strong>-<br />
Gruppe Reichenschwand<br />
< für die Vorbereitungen und die Durchführung<br />
der Jesus Birthday Party und der<br />
Stillen Stunde unterm Christbaum<br />
< für viele Helfer bei der Christbaumaktion<br />
und Gottes Bewahrung beim Sammeln<br />
< für die Vorbereitungen für ProChrist<br />
< für die Konfirmanden, dass sie einen Platz<br />
in der Gemeinde finden und bleiben<br />
< für unseren Missiopoint, dass wir es<br />
schaffen diesen zu finanzieren<br />
5
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
6<br />
Werbung<br />
unsere Geburtstagskinder ...<br />
Herzlichen Glückwunsch und Gottes reichen<br />
Segen zum Geburtstag im Dezember<br />
01.12. Hannah Renner<br />
Andreas Schmitt<br />
04.12. Erwin Lindner<br />
06.12. Martin Wolff<br />
07.12. Sonja Just<br />
Hans-Martin Stäbler<br />
08.12. Helmut Sörgel<br />
09.12. Susanne Kempf<br />
10.12. Petra Kurtz<br />
11.12. Christian Binner<br />
. Stefanie Feilner<br />
13.12. Marlies Kähler<br />
Binia Schmidt<br />
<strong>14</strong>.12. Robert Zürl<br />
15.12. Wilhelm Beck<br />
Stella Dubrikow<br />
Ralph Ebnet<br />
17.12. Herbert Ballwieser<br />
Isabelle Bleidorn<br />
Elena Kuhn<br />
Gerd Nijhuis<br />
Peter Stöppler<br />
Markus Wildner<br />
18.12. Ramona List<br />
Florian Niedermirtl<br />
Hans-Rudolf Reichold<br />
19.12. Larissa Weiss<br />
20.12. Gerd Koch<br />
24.12. Judith Buchner<br />
Michael Herbst<br />
25.12. Peter Danner<br />
Lennart Sowa<br />
27.12. Fabian Raum<br />
Jeannette Warnick<br />
28.12. Johannes Weinmair<br />
29.12. Sebastian Düssil<br />
Sebastian Müller<br />
Peter Weuster<br />
30.12. Philine Ramcke<br />
Michael Völkel<br />
31.12. Konrad Barth<br />
Herzlichen Glückwunsch und Gottes reichen<br />
Segen zum Geburtstag im Januar<br />
03.01. Carina Schenk<br />
04.01. Hans Hufnagel<br />
und Neueintritte - willkommen!<br />
05.01. Martin Friedrich<br />
Susanne Levin<br />
Friedemann Stöckle<br />
Tanja Thiel<br />
06.01. Marc Koj<br />
07.01. Jane Dubrikow<br />
Lydia Heller<br />
Martin Völkel<br />
Andreas Zitzmann<br />
08.01. Jörg Beugler<br />
Thomas Götting<br />
Jochen Kempf<br />
Alexandra Köhncke<br />
09.01. Eva Mayer<br />
10.01. Markus Fröhlich<br />
11.01. Lilly Knodel<br />
Johannes Maußner<br />
12.01. Matthias Kraft<br />
13.01. Benjamin Stöckle<br />
<strong>14</strong>.01. Jonathan Schächtele<br />
Melissa Schmucker<br />
Lea Schuller<br />
15.01. Christian Keppler<br />
16.01. Daniela Bautz<br />
Birgit Beyer<br />
17.01. Miriam Buchner<br />
Katrin Herbst<br />
Martina Stöppler<br />
18.01. Christoph Busch<br />
Markus Karsten<br />
19.01. Markus Eckardt<br />
Maria Monika Wolfermann<br />
22.01. Ruth Kolb<br />
23.01. Katrin Ramcke<br />
24.01. Rainer Meurer<br />
Florian Seifert<br />
25.01. Hubert Utz<br />
26.01. Adolf Friedl<br />
David Naßler<br />
27.01. Wolfgang Herbst<br />
Maja Moldaschl<br />
28.01. Karl Ebnet<br />
Daniel Schlagbaum<br />
29.01. Maria Schrepler<br />
30.01. Angelique Fülbier<br />
Uwe Meyer-Arend<br />
Elena Müller<br />
Wir begrüßen folgende neue Mitglieder in<br />
unserem Verein und freuen uns über die<br />
Unterstützung!<br />
Dr. Edmund Sandermann,<br />
Felix Klembt,<br />
Alexander Müller,<br />
Philipp Brink,<br />
Ruth Sperber,<br />
Alexander Kloska<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
Nimm die Zahl deiner Jahre mit<br />
Freundlichkeit an und gib deine Jugend<br />
mit Anmut zurück, wenn sie endet.<br />
Pflege die Kräfte deiner Seele, damit<br />
sie dich schützen kann, wenn Unglück<br />
dich trifft. Aber überfordere dich<br />
nicht durch Idealbilder von dir. Viele<br />
Ängste entstehen durch die Enttäuschung,<br />
die du dir selbst bereitest.<br />
Erwarte von dir heilsame Selbstbeherrschung,<br />
im übrigen aber sei freundlich<br />
und sanft zu dir selbst.<br />
Du bist ein Kind der Schöpfung, nicht<br />
weniger wie die Bäume und Sterne es<br />
sind, Du hast ein Recht darauf, hier<br />
zu sein. Und ob du es merkst oder<br />
nicht die Schöpfung entfaltet sich<br />
weiterhin so, wie sie sein soll.<br />
Lebe in Frieden mit dem Gott, wie du<br />
ihn jetzt für dich begreifst. Und was<br />
auch immer deine Mühen und Träume<br />
sind in der lärmenden Verwirrung des<br />
Lebens - halte Frieden mit deiner eigenen<br />
Seele.<br />
Mit all ihrem TYug, ihrer Plackerei und<br />
ihren zerronnenen Träumen - die Welt<br />
ist immer noch schön!<br />
7
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
8<br />
Werbung<br />
Termine & Gebetsanliegen<br />
Dezember 2005<br />
Datum Zeit Ereignis Ort Info<br />
Mi 07. 19.30 Mitarbeitergottesdienst <strong>CVJM</strong> Haus (1)<br />
und Weihnachtsfeier<br />
Mi 17. 19.00 Sitzung des Ausschusses <strong>CVJM</strong> Haus (1)<br />
So 18. 18.00 Jesus birthday party Christuskirche (1)<br />
Fr 23. 20.00 Stille Stunde um den <strong>CVJM</strong> Haus (1)<br />
Christbaum (Traditionsveranstaltung mit Kultcharakter)<br />
28.-31. GMT des <strong>CVJM</strong> LV Bayern Burg Wernfels (3)<br />
Haben Sie noch weitere Termine oder Informationen? Wir freuen uns, wenn wir diese von Ihnen / Euch<br />
mitbekommen. Gerne werden wir diese hier veröffentlichen!<br />
Legende:<br />
(1) <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> ( <strong>09123</strong> / 96 19 24) (2)Ev. luth. Gem <strong>Lauf</strong> (3) LV <strong>CVJM</strong> Bayern (4) Stadt <strong>Lauf</strong> (5) sonstige<br />
Januar 2006<br />
Datum Zeit Ereignis Ort Info<br />
Sa 07. 08.30 Christbaumaktion <strong>CVJM</strong> Haus (1)<br />
Achtung: Start des TIM VI - Termin noch nicht bekannt,<br />
bitte unbedingt im Internet verfolgen!<br />
Und auch dies schon vormerken:<br />
Osterfreizeit des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> vom 13.04.2006 - 19.04.2006 für Teenager und<br />
junge Mitarbeiter. Die Osternacht auf dem höchsten Berg Mittelfrankens<br />
wird auch Dir unvergessen werden!<br />
Legende:<br />
(1) <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> ( <strong>09123</strong> / 96 19 24) (2)Ev. luth. Gem <strong>Lauf</strong> (3) LV <strong>CVJM</strong> Bayern (4) Stadt <strong>Lauf</strong> (5) sonstige<br />
<strong>eckstein</strong><br />
<strong>Der</strong> <strong>Friseur</strong><br />
Saarstraße 5<br />
91207 <strong>Lauf</strong> a.d. Pegnitz<br />
www.friseur-<strong>eckstein</strong>.de<br />
L´ORÉAL<br />
Paris<br />
Professionnel<br />
KÉRASTASE<br />
PARIS<br />
<strong>Telefon</strong>:<br />
<strong>09123</strong> / <strong>56</strong> <strong>14</strong><br />
Panther<br />
Girls<br />
Jungschar (Kinder von 8 - 12)<br />
Auf DICH freuen sich:<br />
Christoph (Kisi) Kölbel,<br />
Axel Felser,<br />
Christoph Decker,<br />
Max Bauer,<br />
Daniela Bauer<br />
Pumas<br />
DU bist willkommen bei:<br />
Mark Nockemann,<br />
Jule Beck,<br />
Phillip Mörtel,<br />
Max Wartha, Markus Sieger<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Caro Schmidt,<br />
Hedi Nockemann<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
Kinder<br />
8 - 12 Jahre<br />
Heuchling,<br />
Gemeindehaus,<br />
Dehnberger<br />
Straße<br />
Kinder<br />
8 - 12 Jahre<br />
<strong>Lauf</strong>,<br />
Gemeindehaus<br />
Christuskirche<br />
Martin-Luther-Straße<br />
Girlies<br />
13 - 16 Jahre<br />
Tiger<br />
Boys<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Mark Nockemann, Alex Sölch,<br />
Johannes Kraus,<br />
Markus Stäbler<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
Auf DEINEN Besuch Kotzenhof,<br />
freuen sich:<br />
Gemeinde-<br />
Christian Rahm,<br />
zentrum,<br />
Christoph Hasselberg, Breslauer Straße<br />
Dominik Raum,<br />
(Kindergarten)<br />
Johannes Wartha, Ines Rübig<br />
Die Jungscharen finden immer freitags zwischen<br />
16.45 Uhr und 18.30 Uhr statt!<br />
Kinder zwischen 8 und 12 Jahren sind herzlich<br />
willkommen bei uns dabei zu sein!<br />
Weitere Infos unter: <strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
Nur wer dabei ist,<br />
kann Jungschar genießen!<br />
Jugendgruppen (ab 13 Jahre)<br />
Dienstag<br />
18.00 Uhr<br />
bis<br />
20.00 Uhr<br />
Hier werden keine Blumentöpfe bemalt und Kochen,<br />
Waschen, Putzen gehört auch nicht zu unseren<br />
Lieblingsbeschäftigungen (wir machen‘s<br />
aber trotzdem!).<br />
Aber Action, Gemeinschaft und Spaß<br />
miteinander haben, wird bei<br />
uns groß geschrieben.<br />
Komm doch einfach mal<br />
vorbei und erlebe die neue<br />
Dimension des Seins (toller<br />
Werbespruch oder?)<br />
Komm vorbei!<br />
Es freuen sich<br />
auf dich<br />
Caro & Hedi<br />
9<br />
Kinder<br />
8 - 12 Jahre<br />
Jungs<br />
13 - 16 Jahre<br />
Dienstag<br />
18.00 Uhr<br />
bis<br />
20.00 Uhr<br />
Action, gute Laune und jede Menge Lachen wird<br />
dir begegnen, wenn du uns besuchst! Und du bist<br />
dabei, oder? Jetzt bleibt dir gar nichts anderes<br />
übrig, als vorbei zu kommen und voll mit einzusteigen.<br />
Hier erlebst du alles,<br />
was dein Herz begehrt.<br />
Als Junge sich<br />
mal richtig im<br />
Schlamm suhlen oder<br />
an gebrauchten Socken<br />
schnüffeln. Hier<br />
bist du genau richtig!<br />
Also komm vorbei!<br />
Wir freuen uns auf<br />
Dich!
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
10<br />
Werbung<br />
Junge Erwachsene & Musik<br />
Du<br />
* bist zwischen 17 und 25 Jahre alt?<br />
* hast Freude am Singen und an<br />
interessanten Programmen und Gästen?<br />
*willst mehr über Gott, Jesus und den<br />
christlichen Glauben erfahren?<br />
Posco<br />
Posaunenchor<br />
Unsere Termine<br />
... werden mündlich überliefert ...<br />
Ansprechpartner &<br />
Chorleiter:<br />
Philipp Höcht<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 96 16 81<br />
www.cvjm-lauf.de<br />
17 plus<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Tim Bleidorn,<br />
Angela Höcht,<br />
Musik im <strong>CVJM</strong><br />
interessierte<br />
Blasmusiker<br />
Donnerstag<br />
ab 19.00 Uhr<br />
bis 20.23 Uhr<br />
Musikcentrum Delphin<br />
Musikausbildung aller Art<br />
Hermannstraße 17, 91207 <strong>Lauf</strong> an der Pegnitz<br />
Anmeldung und Information unter<br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 964 288<br />
junge<br />
Erwachsene<br />
Sonntag<br />
18.00 Uhr<br />
bis 20.00 Uhr<br />
Infos unter: 09153 / 92 59 59 oder<br />
hoecht@cvjm-bayern.de<br />
17 Plus findet an jedem ersten und dritten<br />
Sonntag im Monat (außer in der Ferien) statt<br />
Dann herzlich willkommen bei 17plus!<br />
Was erwartet Dich?<br />
Highlights, biblische Impulse, Freunde, fun &<br />
action, interessante Gäste, gemeinsames Singen,<br />
herzliche Einladung an alle<br />
Spezialangebote + Mitarbeit<br />
Kochen und Aktivitäten der etwas anderen<br />
Klasse. Hast du Lust, dich mit Gleichaltrigen<br />
zu treffen, lecker zu kochen und zu schlemmen?<br />
Wirklich mal etwas Besonderes auszuprobieren<br />
und sich dabei die Trüffel auf der<br />
Zunge zergehen zu lassen?<br />
TIM VI<br />
künftige<br />
Mitarbeiter<br />
Training Ichthyologischer Mitarbeiter<br />
Infos unter<br />
www.cvjm-lauf.de<br />
tim@cvjm-lauf.de<br />
Ansprechpartner / Trainer:<br />
Udo Reitzmann - <strong>09123</strong> / 988 007<br />
Mark Nockemann <strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
Vox Christi - Lux Christi<br />
Mit Texten aus dem Alten und Neuen Testament<br />
wollen wir uns wieder auf die Spur unseres Lebens<br />
begeben und uns über Erfahrungen im Alltag<br />
austauschen und neue Kraft zum Leben gewinnen.<br />
unsere Termine<br />
Dinner Club<br />
Ansprechpartner:<br />
Karin Kempf (chief of pot)<br />
Udo Reitzmann (clerical care)<br />
Termine: auf Anfrage!<br />
bei Udo Reitzmann<br />
<strong>09123</strong> / 988 007<br />
dinner-club@cvjm-lauf.de<br />
Bibelzeit<br />
Ansprechpartner:<br />
Uschi und<br />
Johannes Höcht<br />
Infos unter: <strong>09123</strong> / 98 75 15<br />
www.cvjm-lauf.de/gruppen<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
Genießer<br />
ab 16 Jahre<br />
<strong>14</strong> tägig,<br />
Montag<br />
18.30 Uhr<br />
Dann bist du im Dinner Club genau richtig.<br />
Komm doch einfach mal vorbei. Hier findest<br />
du kulinarische Genüsse, Gespräche über<br />
Gott, die Welt und die Fragen, die Dich bewegen.<br />
Gib Deinem Magen und Deinem Kopf etwas<br />
zu tun! - Lass es Dir schmecken!<br />
TIM - Das <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> Projekt<br />
6.12. Bibelzeit<br />
11.12. Open door Gottesdienst<br />
20.12. Bibelzeit<br />
23.12. „Stille Stunde“ <strong>CVJM</strong> Haus<br />
Frohe Weihnachten!<br />
Im Januar treffen wir uns erstmals zur<br />
Bibelwoche am 24.1.2006!!!<br />
11<br />
Nur noch kurze Zeit, dann geht es los. <strong>Der</strong><br />
Kick Off für TIM VI ist gesetzt. <strong>Der</strong> genaue Termin<br />
wird Euch noch bekannt gegeben - wir werden<br />
Euch einladen. TIM - das Besondere in seiner<br />
VI. Saison!<br />
Kick Off am<br />
12.12.2005 um<br />
18 Uhr!<br />
TIM - Jetzt ist er los!<br />
Alle<br />
Interessenten<br />
Dienstag<br />
20.00 Uhr<br />
bis 21.30 Uhr
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
12<br />
MaGo<br />
Mitarbeitergottesdienst<br />
Ansprechpartner:<br />
Mark Nockemann,<br />
<strong>09123</strong> / 96 19 24<br />
nockemann@cvjm-bayern.de<br />
07.12.05 „Heißes Eisen“:<br />
Vom Umgang mit frommen<br />
Niederlagen<br />
� mit Andreas „Gerschi“ Gerstacker<br />
TT<br />
Tischtennis<br />
Infos unter<br />
<strong>09123</strong> / 959 70 91<br />
www.cvjm-lauf.de/sport<br />
Ansprechpartner:<br />
Daniel Illing<br />
Mitarbeit und Sport im <strong>CVJM</strong><br />
Mitarbeiter:<br />
Gerlinde Ebnet, Christian Kempf,<br />
Ruth Kolb, Matthias Simon<br />
Mitarbeiter,<br />
Interessierte<br />
Mittwoch<br />
ab 19.30 Uhr<br />
bis 21.45 Uhr<br />
07.01.06 „Heißes Eisen“:<br />
Von negativen Gefühlen zur<br />
inneren Heilung<br />
� mit Uschi Höcht<br />
Trainingszeiten:<br />
Mittwoch<br />
17.30 - 22.00 Uhr<br />
Freitag<br />
17.00 - 22.00 Uhr<br />
Trainingsort:<br />
Turnhalle des Förderzentrums Samstag<br />
Daschstraße in <strong>Lauf</strong> <strong>14</strong>.00 - 17.00 Uhr<br />
Lust auf Kicken ohne Leistungsdruck ?<br />
Dann bist du hier genau richtig! Wir freuen uns<br />
über jeden, der seinen inneren Schweinehund<br />
überwindet und dem es nicht peinlich ist, auch<br />
mal über den Ball zu stolpern (denn damit bist<br />
du bei uns in bester Gesellschaft)<br />
Sport im <strong>CVJM</strong><br />
Spieler und<br />
Interessierte<br />
Auch im christlichen Bereich<br />
wird über manche Fragen und<br />
Probleme leider nicht offen gesprochen.<br />
Da kann man schnell<br />
die Meinung bekommen, man wäre der/ die einzige,<br />
bei dem/ der es glaubensmäßig nicht rund<br />
läuft.<br />
Deshalb nehmen wir uns in den nächsten Monaten<br />
im MaGo genau solche „heiße Eisen“ vor,<br />
um darüber ins Gespräch zu kommen.<br />
Wer selbst Themen-Vorschläge für ein „heißes<br />
Eisen“ hat kann dies gerne an die Mitarbeiter<br />
weiter geben!<br />
Fußball<br />
Ansprechpartner:<br />
Johnny Rahm<br />
<strong>09123</strong> / 96 51 <strong>56</strong><br />
Trainingsort:<br />
Bitterbachhalle <strong>Lauf</strong><br />
<strong>Der</strong> Mago - lass Dir‘s schmecken!<br />
Offene Fußballgruppe<br />
für Fußballverrückte<br />
ab 16 Jahre<br />
Trainingszeiten:<br />
Freitags<br />
ab 20.30 Uhr<br />
Minis<br />
Ansprechpartner:<br />
Doris Feilner<br />
<strong>09123</strong> / <strong>14</strong>2 54<br />
Ten - Sing / Jesus online<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Doris Feilner, Anna Maußner,<br />
Kathrin Neubauer, Berenike Schmidt<br />
Infos unter:<br />
www.cvjm-lauf.de/gruppen/musik<br />
Kinder<br />
4 -7 Jahre<br />
Montag<br />
16.45 Uhr<br />
bis 17.45 Uhr<br />
Jesus online<br />
Jugendgottesdienst<br />
18.00 Uhr in der Kunigundenkirche <strong>Lauf</strong><br />
Infos unter<br />
www.jesus-online.cvjm-lauf.de<br />
pgs@cvjm-bayern.de<br />
Verantwortlich:<br />
Jesus-online Mitarbeiterteam<br />
Ansprechpartner und Infos:<br />
Paul-Gerhard Stäbler, Tel 0151/11513976<br />
Maxis<br />
Ansprechpartner:<br />
Gisela Wexler<br />
<strong>09123</strong> / 1 47 91<br />
Hermannstraße 17<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
13<br />
Kinder<br />
7 - 12 Jahre<br />
Montag<br />
16.30 Uhr<br />
bis 18.00 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Dich:<br />
Christina Sölch, Judith Lindner, Gisi Wexler,<br />
Vroni Lasser, Christian Keppler, Ines Heller,<br />
Sabrina Tonné, Katja Bührer<br />
Infos unter:<br />
www.cvjm-lauf.de/gruppen/musik<br />
Jesus - online - Gottesdienst<br />
Jesus online – Jugendgottesdienst steht für:<br />
Gute Musik, interessante Gäste, Worte der<br />
Bibel, neue Freunde, Multimedia, kleiner<br />
Abendimbiss und noch viel viel mehr. Die Predigt<br />
kommt immer von Hans-Martin Stäbler.<br />
Lass dich überraschen – es lohnt sich!<br />
Weitere Informationen, Bilder und mp3‘s von<br />
den Gottesdiensten gibt es im Internet:<br />
www.jesus-online.cvjm-lauf.de<br />
Bestelle einfach den Newsletter und du weißt<br />
immer brandaktuell Bescheid!<br />
Die Termine<br />
12. Februar 2006 - DER Impuls<br />
07. Mai 2006<br />
15. Oktober 2006<br />
18.12.05 Jesus Birthday Party (Christuskirche)<br />
immer ab 18.00 Uhr in der<br />
Kunigundenkirche <strong>Lauf</strong><br />
Nächstes Projekt:<br />
„Eine himmlische Aufregung“<br />
Werbung
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
<strong>14</strong><br />
Raclette im Saal<br />
Gschmeckt hat‘s<br />
- Gelungener Mitarbeiterabend -<br />
von Astrid Bautz & Petra Dechent<br />
Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst!!!!<br />
Unser diesjähriges Jahresfest begann bereits am<br />
Mittwochabend.<br />
Begrüßt wurden wir mit einem liebevoll hergerichteten<br />
Cocktail. Nach dem Anfangsschwatz im<br />
neu renovierten Sofakeller übernahm Christian<br />
Kempf den besinnlichen Teil.<br />
Hier einige Gedanken:<br />
Auf manchen Gebrauchsgegenständen sind<br />
Warnhinweise angebracht (Beispiel Klobürste!),<br />
immer dann, wenn´s brenzlig werden kann. Auch<br />
auf unserem <strong>CVJM</strong>-Briefpapier wurde der Warnhinweis<br />
angebracht: “Vorsicht Jugendarbeit“(<br />
man könnte bekommen, was man erst gar nicht<br />
erwartet!). Welche Warnhinweise würden die<br />
Menschen an unserem <strong>CVJM</strong> anbringen, die<br />
nicht zum „harten Kern“ gehören?<br />
Achtung, die tun dort alle nur so fromm.<br />
Pass auf, die singen dort Lieder mit unverständlichen<br />
Texten.<br />
Vorsicht, die wollen nur deine Seele, oder:<br />
sieh dich vor, wenn du dich auf das einlässt, was<br />
die sagen, dann wird das dein ganzes Leben verändern.<br />
Achtung, die beten so, als ob es Gott wirklich<br />
gäbe. Vorsicht, die gehen anders miteinander<br />
um.<br />
Jesus bezeichnet die Christen ja als Salz der Erde<br />
-sollten wir <strong>CVJM</strong>er nicht Salz „in der Suppe“<br />
sein<br />
Wir wollen nicht hoffen, dass der Theologe Eckstein<br />
recht behält, wenn er sagt: “Wir Christen<br />
sind die einzige Bibel, die heute noch von einer<br />
breiten Bevölkerungsschicht gelesen wird. Aber<br />
ich fürchte, wir sind die schlechteste Übersetzung.“<br />
Danach ging es ab in den herbstlich dekorierten<br />
Saal, in dem herrlich hergerichtete Raclettetafeln<br />
auf uns warteten. Beim Schmaußen konnten wir<br />
uns noch gemütlich unterhalten und wenn nicht<br />
die Mägen gefüllt gewesen und der Abwasch<br />
drohend gewartet hätte, würden wir wahrscheinlich<br />
heute noch dort sitzen (Soooviel Auswahl<br />
und sooo reichlich!).<br />
Vielen Dank an die fleißigen Schnippler<br />
Chrissi, Tine und Caro!!! Danke auch an Philipp<br />
für die technische Verkabelung, kein Raclette<br />
brannte durch!!! Vergelt´s Gott auch an die<br />
emsigen Abspüler, Aufräumer, Be-und Entsorger.<br />
Es war ein herrlicher Abend!!!<br />
Voller Freude und Spannung waren die Besucher des Mitarbeiterabends ...<br />
Eine Aktion, die Nadeln lässt ...<br />
Morgens halb acht in<br />
Deutschland<br />
…der Wecker klingelt, Du stehst auf gehst ins<br />
Bad, erschrickst vor deinem Spiegelbild und<br />
plötzlich stellst Du fest: Heute ist doch Samstag,<br />
warum steh ich denn überhaupt so früh auf?<br />
Doch als von deiner Mutter aus dem Wohnzimmer<br />
der Satz ertönt: „Wo ist denn der blöde<br />
Handzettel?“ – fällt es Dir plötzlich wie Schuppen<br />
von den Augen: Heute ist ja Christbaumaktion!!!<br />
Jetzt musst Du Dich beeilen, Du hast nur<br />
noch eine Stunde Zeit. Du schmierst schnell ein<br />
Nutella-Weckla, putzt Dir deine Zähne, ziehst<br />
Dir deine Schuhe an, packst Dir deine Handschuhe<br />
ein und machst Dich auf den Weg ins<br />
evangelische Pfarramt. 8.32 Uhr!!! Ham die<br />
schon angefangen??? Nein! Doch im großen<br />
Saal ist Matze gerade dabei für Ruhe zu sorgen.<br />
Naja, halt alles beim Alten.<br />
Alles beim Alten? Nicht ganz! Aber um das zu<br />
erfahren musst Du auch erscheinen.<br />
Holzböden<br />
- abschleifen,<br />
- ölen,<br />
- versiegeln<br />
Schreinerei Reizner<br />
Meisterbetrieb<br />
Innenausbau<br />
Massivholz Möbel<br />
Möbel nach Maß<br />
Holzdecken<br />
Parkett- und Fußböden<br />
Türen und Fenster<br />
eigene Glaserei<br />
Antiquitäten<br />
... und vieles mehr<br />
* Industriestraße 24 * 91233 Speikern<br />
<strong>Telefon</strong> 09153 - 92 44 30 * Telefax 0 91 53 - 92 44 31<br />
www.schreinerei-reizner.de<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
15<br />
Die harten Fakten im noch mal Überblick:<br />
Wir freuen uns, am 7. Januar 2006 um 8.30 Uhr<br />
bei der Christbaumaktion 2006 über jede helfende<br />
Hand im evangelischen Pfarramt <strong>Lauf</strong>.<br />
Wichtig!!!<br />
Im Voraus müssen zwischen Silvester und dem<br />
5. Januar auch die Handzettel verteilt werden.<br />
Falls Ihr dabei helfen könnt, meldet euch bitte<br />
bei Matze unter 0 91 23 / 18 27 30.<br />
Wir danken euch jetzt schon für eure Mithilfe.<br />
Vielen, vielen Dank!!!<br />
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<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
16<br />
Cafe und Ehre<br />
Einlage erfreute viele<br />
Cafe zum Jahresfest<br />
von Christian Kempf<br />
Den Abschluss des diesjährigen Jahresfestes bildete<br />
das Kaffeetrinken am Sonntag Nachmittag<br />
im <strong>CVJM</strong>-Haus. Dank unseres Peter Danner<br />
erstrahlte der Saal in frischem Glanz, da er kurz<br />
vor dem Fest ganz alleine (!) die Wände geweißelt<br />
und die Heizkörper gestrichen hatte.<br />
Erfreulicherweise strömten so viele Mitglieder<br />
und Freunde unseres <strong>CVJM</strong>, dass noch zusätzliche<br />
Tische und Stühle gestellt werden mussten.<br />
Besonders auffällig war, dass etliche ältere<br />
<strong>CVJM</strong>er gekommen waren, um sich in „ihrem<br />
Cvim-Heim“ wieder mal umzusehen. So<br />
schwellte der Geräuschpegel im Saal aufgrund<br />
vieler angeregter Gespräche sehr schnell an. Unterbrochen<br />
wurden die Unterhaltungen von einer<br />
kleinen Einlage, bei der sich im Namen des<br />
<strong>CVJM</strong> bei langjährigen Mitgliedern bedankt<br />
wurde. Von den eingeladenen „Jubilaren“ waren<br />
gekommen: Gerhard Scharrer (seit 60 Jahren<br />
Mitglied), Helmut Sörgel (60), Jochen Kempf<br />
(25) und Wolfgang Sörgel (25). Gerhard Scharrer<br />
und Helmut Sörgel ließen kurz die schwierige<br />
<strong>CVJM</strong>-Zeit in den 40er und 50er Jahren Revue<br />
passieren und Helmut Sörgel berichtete<br />
pointiert von einigen Anekdoten rund um den<br />
Ausbau der ehemaligen Jahn-Turnhalle zum<br />
<strong>CVJM</strong>-Heim.<br />
Jochen Kempf, extra aus dem niederbayrischen<br />
Roding angereist, erzählte zeugnishaft, dass seine<br />
Glaubenswurzeln im <strong>Lauf</strong>er <strong>CVJM</strong> liegen.<br />
Ein besonderer Dank ging an Wolfgang Sörgel,<br />
weil er sich immer noch aktiv im Verein engagiert,<br />
obwohl er schon seit Jahren in Erlangen<br />
wohnt. Mit Buchgeschenken bedankte sich der<br />
Verein für die langjährige Treue der vier extra<br />
geladenen Gäste. Herzlichen Dank allen, die<br />
zum Gelingen dieses Nachmittags beigetragen<br />
haben, besonders den Kuchenbäckerinnen und<br />
Abspülerinnen.<br />
Und natürlich ein „vergelt`s Gott“ an unsere<br />
Kassiererin Silke Gumann, die sich um die Organisation<br />
des Kaffeetrinkens gekümmert hat.<br />
V.l.n.r.: Christian Kempf ehrte langjährige Mitglieder: Gerhard Scharrer, Helmut Sörgel, Wolfgang Sörgel und<br />
Jochen Kempf. Im Rahmen des Cafetrinkens zum Jahresfest wollen wir Mitglieder und Unterstützer ehren, die<br />
über viele Jahre hinweg dem <strong>CVJM</strong> und der Arbeit am Reich Gottes viele Dienste taten und tun.<br />
Christ sucht Christ<br />
Neues aus dem Internet<br />
von der Online Redaktion<br />
Die Online-Redaktion des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> ist auch<br />
immer wieder neu auf der Suche interessante<br />
Angebote und Neuigkeiten aus dem Internet zu<br />
beobachten. Hier tut sich natürlich immer sehr<br />
viel, vor allem leidet manchmal die Aktualität<br />
darunter.<br />
Dennoch möchten wir zwei herausragende Angebote<br />
mal im Detail vorstellen.<br />
http://www.christwiki.de.ki/<br />
Wer Wikipedia kennt, weiß den Dienst dieses<br />
Onlinelexikons bzw. Datenbank zu schätzen.<br />
Fundierte Auskünfte, viele und sehr gute Recherchemöglichkeiten<br />
liegen hier.<br />
Und nun gibt es dies auch für Christen. Christwiki<br />
ist ein Angebot, wo man Informationen rund<br />
ums Christsein und zu christlichen Themen finden<br />
kann.<br />
Aufgebaut und angelehnt ist diese Seite (auch<br />
vom Aussehen und Handling her) an<br />
Wikipedia.de.<br />
http://www.christ-sucht-christ.de<br />
Christ-sucht-Christ ist eine eine neue, kostenlose<br />
Singlebörse für Christen.<br />
Hier soll die Möglichkeit gegeben werden,<br />
miteinander zu kommunizieren, Freizeit zu gestalten<br />
und vielleicht sogar den Partner fürs weitere<br />
Leben zu finden.<br />
Suchen und gefunden!<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
17<br />
Christ-Sucht-Christ bietet für die Kontaksuche<br />
viele nützliche Funktionen, die sich sofort nach<br />
der Anmeldung nutzen lassen, wie zum Beispiel<br />
das eigene Gästebuch, das persönliche Message-<br />
Postfach, Chatroom, Forum etc.<br />
[Hier die Originalwerbung im Weiteren:]<br />
Du siehst, es warten viele nette Leute und eine<br />
Menge Spaß auf dich, also melde dich gleich an<br />
und schließe neue Kontakte. Viele Grüße und<br />
Gottes Segen, dein Christ-Sucht-Christ.de Team<br />
Melde dich jetzt gleich an, Christ-Sucht-Christ<br />
ist für jeden absolut kostenlos!<br />
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<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
18<br />
Ein Fehler im System<br />
Mission Control<br />
Ein Fehler im System?<br />
von Uschi Höcht<br />
So stelle ich mir Gottesdienst vor: Die Kirche ist<br />
voll, viele Menschen machen mit, bringen sich<br />
mit ihren Gaben ein und gestalten so einen Gottesdienst<br />
zur Ehre Gottes.<br />
Die Kirche ist voll: ja, die Christuskirche war<br />
schön voll und da macht es einfach Freude dabeizusein,<br />
da klingt das Singen schöner, das sieht<br />
man viel alte Bekannte.<br />
Viele bringen sich ein: Begrüßt wurden die Gottesdienstbesucher<br />
von Chrissi und Hans Helmut<br />
und mit einer Bilderwand vor der Kirche, die<br />
Mission Control bei der Arbeit. Ein herrliches Anspiel der boys & girls<br />
über die Arbeit des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong>s berichtete –<br />
Kisi hatte das in die Hand genommen. <strong>Der</strong> Altar<br />
war wunderschön dekoriert (danke Jeannette);<br />
Emotionell einzigartiges Agieren der Protagonisten<br />
der Gottesdienst<br />
wurde in<br />
mitreißender<br />
Form musikalisch<br />
von 17 +<br />
und dem Posaunenchorbegleitet.<br />
Und damit<br />
man auch<br />
mitsingen<br />
konnte, hatte<br />
Angela die<br />
Liedtexte an<br />
Alex weitergegeben,<br />
der den Axel begeisterte die Gemeinde<br />
Beamer beim<br />
Anspiel bediente. Das Anspiel der<br />
boys and girls war gagig geschrieben<br />
und gekonnt rübergebracht - ihr habt<br />
das echt gut gemacht!<br />
Es führte zur Predigt von Friedrich<br />
Rössner über, die an anderer Stelle<br />
nachzulesen ist. In der Zwischenzeit<br />
war das Kindergottesdienstteam mit<br />
fast 40 Kindern im Gemeindehäusle<br />
und in der Bertleinschule beschäftigt.<br />
Einige junge Mitarbeiter sammelten<br />
die Kollekte ein und beteiligten<br />
sich zusammen mit Mark am<br />
Fürbittgebet. Pfarrer Hofmann<br />
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Friedrich Rössner beim Interview<br />
Was war der Auftrag?<br />
sprach nicht<br />
nur das Grußwort<br />
der evangelischenKirchengemeinde,<br />
sondern stellte<br />
sich auch mit<br />
freundlichen<br />
Worten an die<br />
Seite des<br />
<strong>CVJM</strong>.<br />
Hallo ihr Lieben,<br />
bei einigen Leuten konnte ich mich noch gar<br />
nicht bedanken: Daher noch mal hier: Vielen<br />
Dank für euer Engagement beim Jahresfest-<br />
Godi. Bitte gebt das auch an die anderen Beteiligten<br />
(Posco, 17plus, Jugendgruppen, Jungschar-MA)<br />
weiter. Ich fand, es war ein sehr schö-<br />
Nach dem Gottesdienst<br />
hatten Peter,<br />
Astrid und Siggi<br />
für den Kirchenkaffee<br />
gesorgt, so<br />
dass man frisch<br />
gestärkt noch zusammenstehen<br />
konnte.<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
19<br />
Hans-Helmut beim Moderieren<br />
ner, gelungener, fröhlicher und auch gesegneter<br />
Gottesdienst.<br />
Viel Kraft und Freude für die nächsten Aktivitäten.<br />
Euer<br />
Hans-Helmut Heller<br />
Erstklassige Darbietung der Sänger von „17 plus“. Herrliche Lieder zur Einstimmung!<br />
Begeisterte Zuhörer. Die Gemeinde der Christuskirche war voller Spannung und Freude beim Gottesdienst!
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
20<br />
<strong>Der</strong> Auftrag ...<br />
„Unser Auftrag“!<br />
Predigt von Friedrich Rössner<br />
von Friedrich Rössner<br />
„Unser Auftrag“<br />
Predigt zum Jahresfest von Friedrich Rössner (leicht gekürzt)<br />
Moderne Firmen und Organisationen haben für<br />
den Fall, dass den Mitarbeitern nicht mehr klar<br />
ist wofür sie eigentlich da sind, ein „mission<br />
statement“ erarbeitet. Das können die Mitarbeiter<br />
aus der Tasche ziehen, wenn sie nach ihrem<br />
Auftrag gefragt werden.<br />
Auch Christen haben ein solches „mission statement“.<br />
Es steht im 28. Kapitel des Matthäusevangeliums,<br />
die Verse 16 bis 20.<br />
Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg,<br />
zu dem Jesus sie bestellt hatte. Als sie ihn sahen,<br />
warfen sie sich vor ihm nieder, doch einige hatten<br />
auch Zweifel.<br />
Jesus trat auf sie zu und sagte:<br />
»Gott hat mir unbeschränkte<br />
Vollmacht im Himmel und auf<br />
der Erde gegeben. Darum geht<br />
nun zu allen Völkern der Welt<br />
und macht die Menschen zu<br />
meinen Jüngern und Jüngerinnen!<br />
Tauft sie im Namen des<br />
Vaters und des Sohnes und des<br />
Heiligen Geistes, und lehrt sie,<br />
alles zu befolgen, was ich euch<br />
aufgetragen habe. Und das sollt<br />
ihr wissen: Ich bin immer bei<br />
euch, jeden Tag, bis zum Ende<br />
der Welt.«<br />
Dies sind die letzten Worte Jesu! Klar, dass sich<br />
diese letzten Worte Jesu den Jüngern ins Herz<br />
gebrannt haben. Es war ein Auftrag, den er ihnen<br />
da mitgegeben hat. Ihr Auftrag, der Auftrag für<br />
Christen schlechthin.<br />
Jetzt weiß ich nicht, ob Sie und Euch überraschen<br />
wird, dass der Auftrag Jesu an den Buchstaben<br />
<strong>CVJM</strong> festgemacht und erklärt werden<br />
kann. Aber ich finde, das erleichtert <strong>CVJM</strong>ern<br />
doch enorm die Erinnerungsfähigkeit an den<br />
Auftrag! Darum erstens:<br />
1. Jesu Auftrag ist C – wie CHRISTUSORI-<br />
ENTIERT<br />
Die elf übrig gebliebenen Jünger machen einen<br />
nachösterlichen Betriebsausflug mit Bergtour<br />
nach Galiläa. Alle sind dabei. Durch die ganzen<br />
Wirren um Jesu Verurteilung, Sterben und Auferstehen<br />
haben sie das bisherige Verständnis ihres<br />
Auftrags verloren. Innerhalb der Truppe<br />
herrscht ziemliche Orientierungslosigkeit über<br />
den weiteren Auftrag.<br />
In Galiläa angekommen erscheint ihnen der Auferstandene.<br />
Sie werfen sich vor ihm nieder: Zeichen<br />
der Achtung; Symbol der Königsherrschaft<br />
Jesu. Und trotzdem heißt es: „doch einige hatten<br />
auch Zweifel.“<br />
Könnte es sein, dass es heute morgen hier ähnlich<br />
ist?<br />
Viele glauben, doch einige zweifeln.<br />
Wo würden Sie sich heute morgen einordnen?<br />
Ich stelle fest, dass Jesus den Auftrag allen seinen<br />
Jüngern gibt: den Überzeugten<br />
genauso wie den<br />
Zweiflern. <strong>Der</strong> Auftraggeber<br />
ist der lebendige Gott,<br />
der immer den Seinen zugewandt<br />
bleibt – ob sie gerade<br />
zweifeln oder sich ihres<br />
Glaubens sicher sind.<br />
<strong>Der</strong> Auftrag ist CHRIS-<br />
TUSORIENTIERT, weil<br />
ER selbst der Auftraggeber<br />
ist. Wir haben uns diesen<br />
Auftrag nicht ausgedacht<br />
oder selbst gegeben – so<br />
wie die „mission statements“ von Firmen und<br />
Organisationen. Unser Auftrag kommt von<br />
Außen, von dem, der sagt: „Mir ist gegeben alle<br />
Gewalt im Himmel und auf Erden.“<br />
Friedrich Rössner erzählt ...<br />
Und damit wird klar: Ich kann den Auftrag Jesu<br />
nur ausführen, wenn ich mich an Christus, den<br />
Herrn der Welt und meines Lebens orientiere.<br />
2. Jesu Auftrag ist V- wie VIELFÄLTIG<br />
„darum geht hin...“ – hören wir aus Jesu Mund.<br />
Geht hin zu den Menschen! Geht los zu eurer<br />
Generation.<br />
Werbung Zu den Freunden und<br />
Predigt von Friedrich Rössner<br />
Klassenkammeraden;<br />
zu Kommilitonen und<br />
Cliquenmitgliedern, zu<br />
Familienangehörigen,<br />
zu Nachbarn und Ausländern,<br />
zu Asylsuchenden<br />
und Managern,<br />
zu den Nahen und<br />
Fernen.<br />
Kirche hat immer eine<br />
Geh-Struktur! Jesus war sechs Tage in der Woche<br />
auf der Straße bei den Menschen und nur einen<br />
Tag in der Woche in der Synagoge.<br />
Jesu Auftrag ist also vielfältig, weil er uns in<br />
vielfältiger Weise zu allen Menschen sendet!<br />
Wenn wir losgehen, dann dürfen wir eines nicht<br />
vergessen: Wir betreten nicht „feindliches Gebiet“,<br />
wenn wir das <strong>CVJM</strong>-Haus oder die Kirche<br />
verlassen. Christus sendet uns nicht etwa in eine<br />
feindliche Welt. Er sendet uns in seinen Herrschaftsbereich.<br />
Denn er hat Gewalt im Himmel<br />
und auf Erden. Er herrscht schon dort, wo wir<br />
erst noch hingehen. Es gibt keinen Winkel der<br />
Erde, wo er nicht schon regieren würde. ....<br />
Unsere Gesellschaft kann nicht mit hauptberuflichen<br />
Christen verändert werden. Wir brauchen<br />
mehr Christen im Beruf als Berufschristen.<br />
Es ist also nicht so, dass wir als Christen extra<br />
eine Berufung oder Beauftragung zur Mission –<br />
auch zur Weltmission – bräuchten. Wir müssen<br />
nicht begründen, warum wir von Jesus reden.<br />
Wenn wir etwas begründen müssen dann, warum<br />
wir den Auftrag nicht ausführen.<br />
Und an diesem Auftrag entdecke ich drittens<br />
<strong>Der</strong> Posaunenchor untermalte den Gottesdienst äußerst melodisch!<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
21<br />
3. Jesu Auftrag ist J - wie JÜNGER-<br />
SCHAFTSBEZOGEN<br />
„macht die Menschen zu meinen Jüngern und<br />
Jüngerinnen!“<br />
Diese Worte werden leicht missverstanden.<br />
Immer, wenn sich Mission mit Enge und Zwang<br />
verbindet, mit Druck und Unfreiheit, dann hat<br />
sich eine kleine, aber verhängnisvolle Sinnverdrehung<br />
in unserem Gehörgang eingestellt! Wir<br />
sollen und brauchen die Menschen nämlich nicht<br />
zu Christen zu machen, sondern zu Jüngerinnen<br />
und Jüngern!<br />
Ich bin nicht dafür verantwortlich, ob jemand<br />
Christ wird. Ich brauche und kann niemand bekehren!<br />
Das macht allein der Heilige Geist.<br />
Jesu Auftrag ist jüngerschaftsbezogen, weil ER<br />
allein es ist, der Menschen bekehrt.<br />
Mein, unser Auftrag ähnelt der einer Hebamme:<br />
Mithelfen, dass zur passenden Zeit eine Geburtsstation<br />
aufgesucht werden kann; vielleicht bei<br />
der Geburt hilfreich zur Seite stehen; und nach<br />
der Geburt kräftig mithelfen, dass der junge,<br />
noch nicht richtig lebensfähige Glaube, wächst<br />
und gedeiht und nicht stirbt. Das ist Dein und<br />
mein Auftrag!<br />
Es geht darum, dass Menschen Jünger werden.<br />
„Jünger“ sind Schüler, Lernende, die in einer<br />
sehr persönlichen Beziehung und einer engen<br />
Bindung an ihren Meister und Lehrer leben. Jünger<br />
sind Nachfolgerinnen und Nachfolger im<br />
wörtlichen Sinn. Sie gehen hinter dem Meister<br />
her.<br />
Jünger Jesu wird man nicht bereits durch eine<br />
missionarische Aktion oder durch den Akt der<br />
Taufe, so grundlegend und unverzichtbar beides<br />
ist. Jünger Jesu wird man durch die Nachfolge<br />
und lebenslange Weggemeinschaft mit Jesus. In
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
22<br />
<strong>Der</strong> Auftrag<br />
dieser Weggemeinschaft lerne ich nie aus. Bei<br />
Jesus gibt es mehr zu erfahren und zu entdecken<br />
als in einem Leben möglich ist. Darum kann<br />
Jesus sagen: „ und lehrt sie, alles zu befolgen,<br />
was ich euch aufgetragen habe.“<br />
Wir erfüllen demnach unseren Auftrag, wenn wir<br />
dabei mithelfen, dass Menschen den lebendigen<br />
Gott immer besser verstehen, mehr über ihn wissen,<br />
viele eigene Erfahrungen machen, sicherer,<br />
mutiger und gefestigter in ihrem Glauben werden.<br />
Und schließlich entdecke ich viertens:<br />
4. Jesu Auftrag ist M – wie MOTIVIEREND!<br />
Wer meint, Nachfolge wäre eine nicht endenwollende<br />
Hochstimmung, in der der lebendige Gott<br />
auf wundersame Weise alles regelt, der sitzt einer<br />
gefährlichen Täuschung auf. Es wird<br />
Schwierigkeiten, Hindernisse und Probleme geben.<br />
Und weil Jesus das weiß, darum sagt er: Ich<br />
bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der<br />
Welt.“<br />
Ich führe also den Auftrag nie alleine aus. ER ist<br />
immer da und – er ist vor mir! Wenn ich also<br />
Angst davor habe, seinen Auftrag in meiner<br />
Schulklasse auszuführen, weil sie mich verspotten,<br />
dann kann ich sagen: „Jesus, geh du zuerst<br />
in das Klassenzimmer. Sieh du dir die Spötter an.<br />
Ich komm dann nach.“<br />
Jesu Auftrag ist motivierend, weil ER mir vorausgeht!<br />
Wenn ich mich frage, ob die Arbeit in der Gruppe<br />
oder im Hauskreis wirklich sinnvoll ist, weil<br />
sich scheinbar nichts bewegt, dann kann ich sagen:<br />
„Geh du zuerst da rein, bewege du die Herzen<br />
und sprich die Gruppenmitglieder an - ich<br />
komm dann nach.“<br />
In aller Verzagtheit kann mich das motivieren!<br />
<strong>CVJM</strong> – diese Buchstaben bieten mir die ganz<br />
persönliche Chance, den Auftrag Jesu wieder<br />
neu ins Blickfeld zu bekommen:<br />
CHRISTUSORIENTIERT<br />
VIELFÄLTIG<br />
JÜNGERSCHAFTSBEZOGEN<br />
MOTIVIEREND<br />
Amen.<br />
Theo´s<br />
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Neues Ten-Sing Projekt!!!<br />
Am 24.12.05 singen, tanzen und spielen die<br />
Ten-Sing Kinder im Rahmen eines Familiengottesdienstes<br />
das Kindermusical<br />
„Eine himmlische Aufregung“.<br />
Beginn ist 15.30 Uhr, in der Aula der Bertleinschule.<br />
Herzliche Einladung hier mit dabei<br />
zu sein! Eintritt ist kostenlos!<br />
Werbung<br />
Die Welt steht Kopf<br />
Neues vom Missiopoint<br />
von Mark Nockemann<br />
In der Rückschau war ein besonderes Highlight,<br />
der letzten zwei Monate, das Jahresfest. Es war<br />
bunt, vielfältig und ein richtiges Geburtstagsfest.<br />
<strong>Der</strong> Mitarbeiterabend, der Jugendabend,<br />
Jahresfestgottesdienst und Vereinskaffeetrinken<br />
bereichern unser <strong>CVJM</strong> Jahr. Ich selbst, freue<br />
mich natürlich über den schönen Jugendabend<br />
zum Thema „Ich bin ne´ Frucht holt mich hier<br />
raus!“. Hier lief ein wilder Affe durchs ganze Haus<br />
und unsere Gäste versuchten ihn wieder zur Ruhe<br />
zu bringen. Doch durch die Kreativität der Gäste<br />
wurde das Problem schnellstens gelöst. Im<br />
Mittelpunkt stand auch die Frage: Wie ist es, wenn<br />
die Welt Kopf steht? Jeder kennt Situationen in<br />
denen sich plötzlich alles dreht man denkt: Die<br />
Welt steht Kopf! Im MissioPoint steht die Welt<br />
manchmal auch Kopf. Ein Anruf, eine Absage<br />
oder ein Gespräch können bestehende Planungen<br />
durcheinander werfen. Gut ist es, wenn man da<br />
nicht die Ruhe verliert. Am Ende merke ich nach<br />
einer turbulenten Zeit, dass Gott mich und uns<br />
geführt hat und Wege die zu gehen waren gut<br />
vorbereitet hat.<br />
Eines meiner Ziele<br />
Ein Ziel der MissioPoint Arbeit ist es die <strong>CVJM</strong><br />
Arbeit auszubreiten. Nach einer Anfrage der<br />
Kirchengemeinde Reichenschwand, werden wir<br />
als <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> bei dem Aufbau einer <strong>CVJM</strong><br />
Gruppe in Reichenschwand mithelfen. Zwei<br />
motivierte Mitarbeiterinnen (Miriam Rößner und<br />
Simone Haas) wollen diese Gruppe in die Hand<br />
nehmen. Ich werde sie bei der Planung,<br />
Vorbereitung und Durchführung begleiten. Auf<br />
ein Jahr hinaus ist dieses Projekt angelegt. Nach<br />
dieser Zeit soll diese Gruppe dann eigenständig<br />
als <strong>CVJM</strong> Gruppe in Reichenschwand weiter<br />
bestehen. Zum jetzigen Zeitpunkt (Ende Oktober)<br />
laufen die Vorbereitungen für den Gruppenstart<br />
in Reichenschwand auf vollen Touren. Bitte denkt<br />
mit an dieses besondere Projekt.<br />
Ich erhoffe mir durch die Zusammenarbeit auch,<br />
dass wir als <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> von Reichenschwand<br />
profitieren. Wie? Indem wir Beziehungen<br />
Die Welt steht Kopf?<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
23<br />
knüpfen. „Wir“ als „großer Bruder“ zur Seite<br />
stehen können. Aber oftmals ist es ja so, dass<br />
„Kinder“ die „Älteren“ ins Staunen bringen<br />
können und befruchten.<br />
Neues Engagement<br />
Mit dem Engagement in Reichenschwand geht<br />
einher, dass ich aus der kontinuierlichen<br />
Jungschararbeit so langsam den „Rückzug“<br />
antrete. Weiterhin werde ich das Jungscharteam<br />
begleiten und als Mentor für die Mitarbeiter und<br />
einzelnen Jungschargruppen fungieren. Das gibt<br />
mir die Möglichkeit nicht nur in eine Jungschar<br />
zu schauen sondern bei allen mal Tipps zu geben<br />
und zu begleiten.<br />
Die Jungschar ...<br />
In der Jungschar hat sich in den letzten Wochen<br />
einiges getan. In der Christuskirche steppt der Bär.<br />
Nach dünnen Sommerwochen, in denen<br />
manchmal nur einzelne Kids den Weg ins<br />
Gemeindehaus Christuskirche fanden, haben wir<br />
jetzt nach einer Einladeaktion in der<br />
Bertleinschule wieder ca. 20 regelmäßige<br />
Besucher. Das macht mich glücklich und dankbar.<br />
<strong>Der</strong> Herbst ist und war gefüllt mit vielen Aktionen.<br />
Auch dabei bin ich froh, dass sich viel tut und<br />
wir so viele Möglichkeiten haben. Burgfest,<br />
Jahresfest, Mitarbeiterschulungen, das<br />
Mitarbeiterwochenende, das noch vor uns liegt<br />
und die Jesus Birthday Party. Alle regelmäßigen<br />
Gruppen, in denen immer wieder neue Kinder und<br />
Jugendliche dazu kommen. Dazu fällt mir der<br />
Bibelvers ein:<br />
Lobe den Herrn meine Seele, und vergiss<br />
nicht, was ER dir Gutes getan hat<br />
Psalm 103<br />
Liebe Grüße<br />
Euer Mark
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
24<br />
Ein Aufruf<br />
Eltern für Kinder ...<br />
auf dem Weihnachtsmarkt zu <strong>Lauf</strong><br />
von Linda Müller<br />
die wohl abwechslungsreichste aller Buden (Nr.<br />
8) auf dem <strong>Lauf</strong>er Weihnachtsmarkt: "Eltern für<br />
Kinder in der Einen Welt" der ev. Kirchengemeinde<br />
<strong>Lauf</strong>. In bewährter Zusammenarbeit verkaufen<br />
der Kreativshop Christuskirche und der<br />
Eine-Welt-Laden unserer Gemeinde hochwertiges<br />
Kunsthandwerk, Spielsachen, Plätzchen,<br />
Marmeladen und eine Vielzahl von "Eine-Welt-<br />
Artikeln" für einen guten Zweck. Als dritte<br />
Gruppe beteiligt sich wieder eine Abordnung der<br />
UNICEF-Gruppe Nürnberg mit den bekannten<br />
UNICEF- Grußkarten und Kalendern.<br />
Damit der Verkauf in der Bude immer reibungslos<br />
läuft, suchen wir deshalb in diesem Jahr noch<br />
viele zusätzliche Damen, Herren und natürlich<br />
auch Jugendliche, die in der Bude verkaufen.<br />
Auch KonfirmandInnen, die ihr Gemeindepraktikum<br />
hier absolvieren möchten, sind herzlich<br />
willkommen. Eine Schicht dauert jeweils drei<br />
Stunden (jeden Tag zwischen 11 und 20 Uhr),<br />
Erfahrung im Verkauf ist nicht unbedingt nötig.<br />
Ein Heizkörper in der Bude macht sicher auch<br />
niedrige Temperaturen erträglich! Allen, die<br />
bisher in der Bude mit verkauft haben, hat<br />
besonders auch die Tatsache gefallen, dass hier<br />
viele neue Kontakte untereinander und zu Außenstehenden<br />
entstanden sind.<br />
Durch das Engagement von fast 100 ehrenamtlichen<br />
Mitarbeitern werden unterschiedliche Projekte<br />
unterstützt:<br />
Die Eine-Welt-Gruppe finanziert mit den Einnahmen<br />
ein Schulprojekt in Guatemala.<br />
Die UNICEF-Gruppe beteiligt sich mit ihrem<br />
Erlös an weltweiten UNICEF-Projekten.<br />
Werbung Seit 15 Jahren dabei, öffnet auch heuer wieder<br />
<strong>Der</strong> Kreativshop Christuskirche <strong>Lauf</strong> unterstützt<br />
durch selbstgefertigte kunsthandwerkliche Arbeiten<br />
schon seit 1976 ein Kinderheim und eine<br />
Kindertagesstätte der evangelischen Schwesternschaft<br />
der "Christusträger" in Jujuy/Argentinien<br />
mitten in einem Slumgebiet.<br />
Geöffnet hat die Bude vom 25.11.2005 bis zum<br />
23.12.2005 täglich von 11 Uhr bis 19.30Uhr,<br />
am 24.12. von 9 bis 12 Uhr.<br />
Sollten Sie gerne Plätzchen für den Verkauf in<br />
der Bude backen, so können Sie auch auf diese<br />
Weise die Arbeit unterstützen. Wir freuen uns<br />
auf Ihren Anruf:<br />
Wenn Sie also drei Stunden Zeit (oder mehr!)<br />
bis zum 24.12. 2005 übrig haben für diese gute<br />
Sache, so nehmen Sie Kontakt auf mit<br />
Linda Müller Tel. 75366<br />
(Kreativshop Christuskirche)<br />
Martin Kempf<br />
Malerfachbetrieb<br />
Im See 1 * 91207 <strong>Lauf</strong> * <strong>Telefon</strong> <strong>09123</strong> / 71 00<br />
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TIM VI - DEINE Chance<br />
Endlich - es ist schon nicht mehr<br />
wahr, TIM VI - es gibt ihn!<br />
Wenn dieser Anzeiger erscheint gehen<br />
endlich Träume in Erfüllung.<br />
Viele Nachfragen und Hoffnungen<br />
gab es, die nun eindeutig beantwortet<br />
werden können.<br />
TIM 6, der KickOff findet am<br />
12.12.2006 um 18 Uhr im <strong>CVJM</strong><br />
Haus statt.<br />
Eingeladen sind alle interessierten<br />
Jugendliche und junge Erwachsene<br />
(ab <strong>14</strong> Jahre), die viel erreichen wollen,<br />
grundlegendes für sich selbst<br />
und in der Arbeit an und mit Menschen<br />
erfahren möchten.<br />
TIM - Das Training Ichthyologischer<br />
Mitarbeiter ist bundesweit bekannt<br />
und hat bereits vielen Menschen entscheidende<br />
Impulse<br />
geben können.<br />
Fragen hierzu?<br />
Kein Problem:<br />
tim@cvjm-lauf.de oder<br />
bei Udo Reitzmann<br />
<strong>09123</strong> / 988 007<br />
Freu Dich drauf!<br />
TIM 6 - <strong>Der</strong> Kick Off<br />
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<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
25<br />
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<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
26<br />
<strong>Der</strong> Neue übernahm‘s<br />
<strong>Der</strong> neue General<br />
Deutschland hat einen neuen General<br />
von Uschi Höcht<br />
sekretär des deutschen <strong>CVJM</strong> verabschiedet.<br />
Hier einige Stimmen aus dieser Festveranstaltung:<br />
Predigt von Ulrich Parzany:<br />
"... Das Kreuz von Jesus wird das Koordinatenkreuz<br />
und alles Wissen, das wir heute in so unendlicher<br />
Fülle wie nie zuvor anhäufen, bekommt<br />
erst seine Bedeutung dadurch, dass es ein<br />
Koordinatenkreuz gibt, von dem aus man Plus<br />
und Minus und jede andere Wertung beschreiben<br />
kann. Und deshalb ist Christus unsere Weisheit<br />
indem er, der Gekreuzigte und Auferstandene,<br />
das Koordinatenkreuz der Weltgeschichte ist..."<br />
Dankeswort des Präses Karl-Heinz Stengel:<br />
"... 21 Jahre lang hast du als Generalsekretär die<br />
geistliche Leitung des <strong>CVJM</strong>-Gesamtverbandes<br />
wahrgenommen und mit Leben gefüllt. Ich selbst<br />
kann davon 18 Jahre überblicken und darf dankbar<br />
feststellen: Ich kenne keinen anderen Menschen,<br />
der so vielfältig begabt, mit unwahr-<br />
über<br />
70 Jahre<br />
Mangplatz 4<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
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eMail: vogtmann@franken-vielfalt.de<br />
www.zweirad-vogtmann.de<br />
Werbung Im Oktober wurde Ulrich Parzany als General-<br />
scheinlichemWissen und klarem<br />
Verstand beschenkt<br />
ist wie du.<br />
Du bist ein Kämpfer<br />
für die Sache<br />
Jesu und ein Lei-<br />
<strong>Der</strong> neue und alte „General“<br />
ter, der wie kaum<br />
ein anderer motivieren,<br />
begeistern und Mitarbeiter zum 'Mitanpacken'<br />
gewinnen kann.<br />
Diese Gaben und Begabungen, die Gott dir geschenkt<br />
hat, hast du mit allen deinen Kräften, mit<br />
deiner Zeit und deiner vollen Hingabe eingesetzt,<br />
um dem Auftrag des Evangeliums gerecht<br />
zu werden ..."<br />
Grußwort des <strong>CVJM</strong>-Weltbundpräsidenten<br />
Caesar Molebatsi:<br />
"... Da ich die vergangenen Jahrzehnte deines<br />
Dienstes kenne, merke ich, dass dieser Tag heute<br />
nur ein kleiner Punkt in deiner Reise ist. Er ist<br />
Teil deines Aufenthalts.<br />
Ich weiß, dass du noch viele, viele Kapitel<br />
schreiben wirst. Und diese Kapitel beginnen<br />
heute.<br />
Sie werden kräftiger sein, denn die werden auf<br />
den vielen, vielen Erfahrungen basieren. Sie<br />
* Reperatur<br />
* Beratung<br />
* Verkauf<br />
* Service<br />
werden die Beziehungen bereichern – sowohl<br />
international „Strategien als auch für national die – die Zukunft“ Gott dir gegeben<br />
hat. Du von hast Klaus den Stab Schmidt verständig und mit<br />
Würde übergeben... "<br />
Grußwort für den deutschen <strong>CVJM</strong> von<br />
Hans-Martin Stäbler, Generalsekretär des<br />
<strong>CVJM</strong>-Landesverbandes Bayern<br />
"Lieber Ulrich, ich möchte dir einfach 'danke'<br />
sagen, stellvertretend für die Mitgliedsverbände<br />
des deutschen <strong>CVJM</strong> mit den vielen ehrenamtlichen<br />
und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern...<br />
Du hast uns inspiriert. Du hast uns oft in Atem<br />
gehalten. Du hast viel Neues angestoßen. Du<br />
hast uns motiviert und bis in die kleinsten Details<br />
vieles organisiert, sogar die Protokolle<br />
selbst geschrieben.<br />
Kein Weg war dir zu weit und kein Termin zu<br />
viel, wenn es darum ging, jungen Menschen die<br />
Liebe Gottes zu überbringen..."<br />
Guter Start in Saison<br />
TT Abteilung zeigts den Gegnern!<br />
von Klaus Schmidt<br />
Mit meistens sehr guten Erfolgen sind unsere<br />
Tischtennis – Teams in die neue Saison gestartet.<br />
In der zweiten Bayernliga – Saison belegen unsere<br />
Mädchen mit 9:5 Punkten momentan einen<br />
hervorragenden 3. Platz. Auf dem gleichen<br />
Platz liegt in der 2. Bezirksliga Süd – Ost die 2.<br />
Mädchenmannschaft mit 7:3 Punkten. Gegen<br />
den SV Rednitzhembach gab es zwar zunächst<br />
eine herbe Niederlage, doch dann wurde nur<br />
noch ein Punkt gegen Gunzenhausen abgegeben.<br />
Hier fehlte leider unser Neuzugang Anastasia<br />
Mamatsiou, die sich noch an das Niveau der<br />
Liga anpassen muss, im vorderen Paarkreuz jedoch<br />
bereits einige Male punkten konnte. In<br />
den drei ausstehenden Spielen geht es meistens<br />
gegen Teams aus den hinteren Bereichen der<br />
Tabelle, so dass der 3. Platz gehalten werden<br />
sollte. Im Pokal erwischte das Team mit dem<br />
SC 04 Nürnberg I gleich in der 1. Runde einen<br />
harten Brocken und schied leider aus.<br />
Eine gute Saison<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
27<br />
Mit dem gleichenPunktestand<br />
steht unsere<br />
erste Damenmannschaft<br />
in<br />
der 2. Bezirksliga<br />
Süd – Ost<br />
ebenfalls auf<br />
dem 3. Tabellenplatz. Nach der Anfangsniederlage<br />
gegen den Aufsteiger TV 48 Schwabach II<br />
ging es aufwärts und so konnten die favorisierten<br />
Teams aus Kornburg und Heideck deutlich<br />
geschlagen werden und auch gegen den als Topfavoriten<br />
gehandelten TSV <strong>Lauf</strong> III gelang ein<br />
Unentschieden. Leider verlässt uns Sabine Vogt<br />
zum Ende des Jahres in Richtung TSV <strong>Lauf</strong>, so<br />
dass ein Umbau der Mannschaft nötig sein wird.<br />
Im Pokal gelangen Siege gegen den TSV Weißenburg<br />
und den ASV Wilhelmsdorf, so dass im<br />
Achtelfinale das junge Team der SpVgg DJK<br />
Wolframs – Eschenbach III empfangen wird. Bei<br />
den beiden weiteren Damenmannschaften, die in<br />
der 1. Kreisliga antreten, hofften wir dieses Jahr<br />
auf geringere Probleme. Doch leider hat sich<br />
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<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
28<br />
TT Abteilung vorne dran<br />
beide Teams in der 1.<br />
Kreisliga häufig ersatzgeschwächt<br />
antreten<br />
mussten. Mit 4:6 Punkten<br />
liegt die 2. Mannschaft<br />
auf Rang 5 und die dritte<br />
befindet sich mit 1:9<br />
Punkten auf dem 9. Tabellenplatz.<br />
Hier hoffen<br />
wir auf eine Besserung<br />
im <strong>Lauf</strong> der Saison.<br />
Überragend ist die 1.<br />
Herrenmannschaft in die Saison gestartet. Mit<br />
8:2 Punkten hat das Team schon mehr Punkte als<br />
in der letzten Saison in der Mitte der Rückrunde<br />
und ist dem Tabellenführer SV Hohenstadt dicht<br />
auf den Fersen. Hier hat es sich ausgezahlt, dass<br />
unser starker Jugendspieler Daniel Heuser in die<br />
Mannschaft genommen wurde. In der 2. Kreisliga<br />
spielt die 2. Mannschaft wieder in der vorderen<br />
Tabellenhälfte mit. In der 3. Kreisliga sind<br />
mit dem SV Hohenstadt II und dem ESV Neuhaus<br />
II zwei Teams, die mindestens eine Liga<br />
höher spielen müssten. Gegen die Neuhauser ha-<br />
Mittwoch bis Freitag<br />
8.30 bis 12.00 Uhr und zusätzl.<br />
Donnerstag 15 bis 18 Uhr<br />
Samstag 9 bis <strong>14</strong> Uhr<br />
Werbung dies nicht erfüllt, so dass<br />
Lukasgasse 13 ½<br />
91207 <strong>Lauf</strong> a.d. Peg.<br />
Tel. <strong>09123</strong> - 96 21 42<br />
ben unsere Spieler glatt<br />
verloren, alle anderen<br />
Spiele jedoch mehr oder<br />
minder deutlich gewinnen<br />
können, so dass der 3. Tabellenplatz<br />
durchaus möglich<br />
ist. Ohne jeglichen<br />
Punktverlust liegt die 4.<br />
Mannschaft auf dem 2. Tabellenplatz,<br />
muss jedoch<br />
noch gegen die punktgleichen<br />
Teams SpVgg NSR<br />
III und SV Hohenstadt IV<br />
antreten, so dass für Spannung gesorgt sein dürfte.<br />
Die erste Jungenmannschaft, die in der 3. Bezirksliga<br />
Ost antritt, ist ebenfalls überraschend<br />
stark in die Saison gestartet und liegt mit 7:3<br />
Punkten auf dem 3. Platz, hat jedoch noch zwei<br />
sehr starke Gegner. Hier stößt zur Rückrunde<br />
Bastian Perl von der SpVgg NSR zu uns, so dass<br />
die Mannschaft um einiges stärker wird. Davon<br />
wird sicher auch die zweite Mannschaft profitieren,<br />
die in der 2. Kreisliga Nord mit 6:4 Punkten<br />
auf dem 4. Platz steht, aber bereits gegen alle vor<br />
ihr platzierten Teams gespielt hat. Mit 4:8 Punkten<br />
liegt die 3. Mannschaft in der gleichen Liga<br />
auf Rang 9, muss aber noch gegen etliche Teams<br />
aus der hinteren Tabellenhälfte spielen, so dass<br />
noch einige Punkte kommen könnten.<br />
Bei den bayerischen Eichenkreuz – Meisterschaften<br />
konnten unsere Spielerinnen und Spieler<br />
wieder sehr gute Ergebnisse erzielen. Mit<br />
Ausnahme der Jungen – Konkurrenz gingen alle<br />
Titel an den <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong>, so dass wir mit sehr<br />
vielen Teilnehmerinnen am letzten November –<br />
Wochenende zu den deutschen <strong>CVJM</strong> – Meisterschaften<br />
ins westfälische Kamen fahren werden.<br />
Bitte<br />
von Udo H. Reitzmann<br />
Wir möchten Sie nach wie vor auf dem aktuellen<br />
Stand über unseren MissioPoint plus halten.<br />
Mark Nockemann ist, wie Sie wissen, für weitere<br />
drei Jahre in unserem Verein tätig und hilft uns<br />
die Jugendarbeit weiter auf zu bauen und zu stärken.<br />
Viel haben wir bereits erreicht, aber ... wir<br />
wollen mehr!<br />
Wir wollen Kinder und Jugendliche, ebenso<br />
junge Erwachsene erreichen. Wir möchten Perspektiven<br />
aufzeigen und, dies vor allen Dingen,<br />
Gottes Liebe weiter sagen und geben.<br />
Gerade habe ich die erschreckenden Bilder abgefackelter<br />
Autos und Häuser in Frankreich vor<br />
Augen, wo die vermeintliche Zukunftslosigkeit<br />
und der Frust vieler Jugendlicher in blanke Gewalt<br />
umschlägt. Mir macht dies Sorge, nein<br />
sogar Angst und ich bin froh, dass dies hier nicht<br />
so ist! So manche Gespräche mit Jugendlichen<br />
offenbaren allerdings schon eine Sorge um die<br />
Zukunft. „Wie soll es weiter gehen?“. Gerade<br />
Jugendliche beschäftigt dies sehr stark. „Was<br />
soll ich ohne Zukunft?“, so die Frage.<br />
Wir wollen zusammen mit Mark Nockemann<br />
Antworten geben. Wir wollen „mehr“ anbieten<br />
und wenn es „nur“ ist, den Menschen zu sagen,<br />
dass sie wertvoll sind und NICHT allein gelassen.<br />
Wir wollen und tun es, eine Perspektive im<br />
Leben zu geben. Wir können zwar keinen Job<br />
anbieten oder ein intaktes Elternhaus schenken,<br />
Bitte ...<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
29<br />
... wir können aber die Liebe und Geborgenheit<br />
Gottes weitergeben.<br />
Diese Arbeit ist nicht immer spektakulär oder<br />
fernsehwirksam, auch kann man nicht unbedingt<br />
reißerische Bilder hiervon machen. Wie will man<br />
ein Gespräch, einen Anruf, eine E-Mail oder eine<br />
Umarmung auch groß darstellen?<br />
Kleine Dinge sind es, die uns Menschen berühren!<br />
Gott wird auch im Kleinen, im Herzen<br />
sichtbar. Mit Mark Nockemann sind wir hier auf<br />
einen sehr guten und richtigen Weg!<br />
Das ist der Grund, warum wir uns nicht scheuen<br />
Sie / Dich um Unterstützung zu bitten. Nicht für<br />
uns, sondern für die Menschen, die wir (mit IH-<br />
RER Hilfe) erreichen wollen.<br />
Bitte unterstützen Sie unseren Missiopoint plus.<br />
Noch haben wir diesen nicht ganz finanziert.<br />
Ich sage dennoch schon Danke.<br />
Danke für materielle Unterstützung,<br />
aber auch Danke - und das ist uns<br />
genau so wichtig! - für Gebete und<br />
jede Hilfe.
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
30<br />
Werbung<br />
Die Mädels ham‘s drauf!<br />
Die Mädels ham‘s<br />
Großartige Leistung!<br />
von Klaus Schmidt<br />
Hervorragend sind die Mädchen der ersten<br />
Mannschaft in ihre zweite Bayernliga – Saison<br />
gestartet. Nachdem Sabine Vogt und Sarah Vestner<br />
zu den Damen wechselten, durfte man sehr<br />
gespannt sein, wie Sandra und Ramona Pöllet,<br />
Annika Schmidt, Lisa und Carina Sölch sich<br />
schlagen würden. Bei Sandra hoffte man auf ein<br />
ähnlich gutes Resultat wie in der letzten Saison,<br />
bei Ramona auf viele Siege und bei den drei anderen,<br />
dass sie das Niveau der Liga<br />
einigermaßen werden erreichen können.<br />
Die beiden ersten Spiele waren schon entsprechende<br />
Krimis. Beim mittelfränkischen Aufsteiger<br />
FC Sachsen gelang durch Siege der Doppel<br />
Sandra / Annika und Ramona / Lisa und Einzelsiege<br />
von Sandra (3x),<br />
Ramona (2x) und Lisa<br />
(1x) ein knapper 8:6 –<br />
Erfolg. Bereits am<br />
nächsten Tag stand das<br />
erste Heimspiel gegen<br />
den TTC Rugendorf<br />
an. Hier konnten<br />
wieder die beiden Doppel<br />
punkten. Die restlichen<br />
Punkte zum 8:5 -<br />
Sieg holten Sandra<br />
(3x), Ramona (2x) und<br />
diesmal Annika (1x).<br />
Das nächste Auswärtsspiel führte zum ewigen<br />
Konkurrenten aus Wolframs – Eschenbach. Und<br />
es reichte nicht zu einem Erfolg für unser Team.<br />
Mit einer 8:5 – Niederlage mussten die Mädchen<br />
die Heimreise antreten. Für die Punkte sorgten<br />
diesmal das Doppel Sandra / Annika, sowie<br />
Sandra mit drei und Ramona mit einem Sieg,<br />
wobei viele Spiele ganz knapp verloren gingen.<br />
Gegen die junge Mannschaft des unterfränkischen<br />
Aufsteigers SV Bergtheim konnte Carina<br />
erstmals eingesetzt werden. Die Punktausbeute<br />
war jedoch analog zu dem Spiel in Wolframs -<br />
Eschenbach, so dass eine weitere 5:8 – Niederlage<br />
hingenommen werden musste. Bei diesem<br />
Spiel war jedoch absolut phantastisches Tischtennis<br />
zu sehen.<br />
Das nächste Heimspiel war dann gegen den<br />
zweiten mittelfränkischen Aufsteiger TSV 2000<br />
Rothenburg, gegen den man in früheren Zeiten<br />
immer Probleme hatte. In diesem Spiel spielte<br />
Die erfolgreichen und siegreichen Mädels der <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> TT Abteilung! Weiter so!<br />
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Die große Party des Jahres<br />
Carina an Stelle von Annika die Einzel und hatte<br />
mit zwei Siegen großen Anteil am deutlichen 8:2<br />
– Erfolg. Die restlichen Punkte holten Sandra /<br />
Annika, Sandra und Ramona mit zwei Siegen<br />
und Lisa mit ihrem zweiten Erfolg in der Saison.<br />
Am Ende der Ferien stand dann die Tour in die<br />
Oberpfalz an. Zunächst mussten die Mädchen<br />
zur SGS Amberg und die Serie von Sandra und<br />
Annika riss. Mit einem 12:<strong>14</strong> im 5. Satz mussten<br />
sie ihre erste Niederlage hinnehmen. Dafür sorgten<br />
jedoch Ramona und Lisa für einen Erfolg im<br />
Doppel.<br />
Die Einzelspiele waren fast alle sehr knapp, so<br />
dass am Ende durch drei Siege von Sandra, zwei<br />
von Ramona und einem von Annika ein gerechtes<br />
Unentschieden erreicht wurde. Es ging dann<br />
sofort weiter in die Nähe von Schwandorf, wo<br />
man bei der DJK Ettmannsdorf antreten musste.<br />
Sandra und Annika zeigten sich von ihrer Niederlage<br />
wenig beeindruckt und gewannen ihr<br />
Doppel. Mit erneut drei Siegen legte Sandra den<br />
Grundstock für einen tollen Erfolg des Teams,<br />
zu dem diesmal Annika mit zwei Siegen und Ramona<br />
und Lisa mit einem Erfolg beitrugen.<br />
Sandra ist zur Zeit mit einer makellosen Bilanz<br />
von 20:0 Spielen die beste Spielerin der Liga und<br />
stellt mit Annika auch das beste Doppel.<br />
Momentan belegt die Mannschaft den dritten<br />
Tabellenplatz, muss jedoch noch gegen die Topteams<br />
vom TTC Rettersheim und TSG Kleinostheim<br />
sowie gegen die SpVgg Hausen an die Platten,<br />
wobei in allen drei Spielen voraussichtlich<br />
Carina eingesetzt werden wird.<br />
Die Party des Jahres 2005<br />
Jesus Birthday Party!<br />
von Paul-Gerhard Stäbler<br />
Jesus Birthday Party<br />
am 18. Dezember 2005<br />
„Wir feiern Weihnachten,<br />
weil Jesus Christus<br />
Geburtstag hat. Und Du<br />
bist eingeladen!“<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
31<br />
Weihnachten ganz anders beginnen! Mit Freunden<br />
feiern, gute Musik hören, über Weihnachten<br />
nachdenken und festlich essen! Das alles und<br />
noch viel mehr gibt es auch dieses Jahr wieder<br />
bei der Jesus Birthday Party des <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> am<br />
18. Dezember um 18 Uhr in der Christuskirche<br />
<strong>Lauf</strong>.<br />
Mit von der Partie bei der großen Geburtstagsparty<br />
ist die Band „Doppelpunkt“. Die Musiker<br />
aus Dortmund und Stuttgart stehen neben lustigen<br />
Texten und fetziger Musik auch für Comedy<br />
und werden für Stimmung in der Kirche sorgen.<br />
<strong>Der</strong> Impuls zum Weihnachtsfest kommt von<br />
Hans-Martin Stäbler. Natürlich erwarten wir<br />
noch mehr interessante Gäste zur Party. <strong>Der</strong><br />
Abend wird eine abwechslungsreiche Mischung<br />
aus Konzert, Gottesdienst und Party mit großem<br />
Weihnachts-Buffet, auf das man sich freuen darf.<br />
<strong>Der</strong> Eintritt ist kostenlos, aber garantiert nicht<br />
umsonst.<br />
Jeder ist eingeladen! Nimm die Einladung an!<br />
Wir sehen uns bei der Jesus Birthday Party am<br />
18. Dezember in der Christuskirche. Start ist um<br />
18 Uhr.
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
32<br />
Werbung<br />
Affe sucht Zucker<br />
Fasten in Schlontze der Fastenzeit<br />
Aktuell: ein Bericht Weihnachtsschlontze<br />
der Redaktion<br />
von der Redaktion/uhr<br />
Das Redaktionsteam des Anzeigers des <strong>CVJM</strong><br />
<strong>Lauf</strong> setzt natürlich alles daran seine Leser zu<br />
informieren. Dies ist der Grund, Ihnen liebe Leser<br />
ein neues Produkt vor zu stellen: Schlontze.<br />
Schlontze ist ein exklusives Produkt, das derzeit<br />
als rote Weihnachtsschlontze vorliegt. Gemütlich<br />
an zu sehen und vor allen anderen Dingen<br />
sehr schmackhaft, wurde es in bewährter Art und<br />
Weise zubereitet.<br />
Die Weihnachtsschlontze kann in verschiedenen<br />
Packungsgrößen und Gewicht bestellt werden.<br />
Wir empfehlen allerdings für eine vierköpfige<br />
Familie zu den Feiertagen nur die rote Schlontze<br />
mit max. 2,5 Litern oder 2 kg Lebendgewicht zu<br />
verwenden, da der Rest wohl zu viele Kalorien<br />
aufweisen würde.<br />
Schlontze ist eine sich harmonisch dem Körper<br />
ganzheitlich und nachhaltig anpassende und<br />
schmackhafte Substanz, die exklusiv von nur einem<br />
Hersteller bundesweit produziert wird.<br />
Bitte richten Sie weitere Anfragen an<br />
schlontze@cvjm-lauf.de<br />
Wir werden die Infos zielgerichtet und indivduell<br />
weiterleiten.<br />
Fasten Affe in sucht der Fastenzeit<br />
Zucker<br />
ein ein Bericht besonderer der Redaktion Abend<br />
von Udo H. Reitzmann<br />
Ein ungewöhnliches Szenario, auch im <strong>CVJM</strong><br />
Haus. Ein Affe torkelt durch das Haus, ist wie<br />
vom wilden Affen gebissen und belästigt unschuldige<br />
Mädels und Buben.<br />
Was zunächst wie ein nicht ganz ernst zu nehmender<br />
Spaß aussah entpuppte sich schnell zu<br />
einem ganz gerissenen Obstsalat. <strong>Der</strong> angst einflößende<br />
Affe versuchte es auf allen möglichen<br />
Lianen den armen Besuchern auch das letzte<br />
Die kleinste „Frucht“, Magnus, beobachtete alles ...<br />
Früchtchen zu stehen und vor allen Dingen zu<br />
irritieren. Glücklicherweise konnte in letzter Sekunde<br />
das Schlimmste von unserem Missio-<br />
Pointplus Sekretär, Mark Nockemann und dem<br />
Eine Frucht sucht die Liane ...<br />
Fasten in der Fastenzeit<br />
ein Bericht der Redaktion<br />
<strong>Der</strong> Affe hatte alles im Griff und wollte jeder Frucht<br />
habhaft werden, die er erlangen konnte ...<br />
stellv. Vorsitzenden Christian Kempf verhinderte<br />
werden.<br />
„Hilfe ich bin eine Frucht, holt mich hier raus<br />
...!“, so die Schreie, die zum Jahresfestsamstag<br />
durch das Haus mit der Nummer acht in der<br />
Bergstraße ungehört verhallten.<br />
Keine Angst, die Kontrolle<br />
(auch über den schauerhaften<br />
Affen) wurde nie aus den<br />
Händen der engagierten Mitarbeiter<br />
gegeben. Die Besucher<br />
und Retter der Frucht<br />
versammelten sich anfangs<br />
im einzigartig geschmückten<br />
<strong>CVJM</strong> Haus. Unter Palmen,<br />
mitten im Dschungel (wirklich<br />
die Dekoration war sehenswert!)<br />
irrten die jugendlichen<br />
Mitspieler und Besucher<br />
umher. Unterstützt von<br />
unserer Schatzmeisterin Silke<br />
Gumann, die dem Affen<br />
immer wieder ein Stück Zucker<br />
zustecken wollte um ihn<br />
zu beruhigen, versuchten die<br />
Spieler die vielen Rätsel des<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
33<br />
Dschungels zu lösen. Ziel war es die Frucht zu<br />
retten.<br />
„Welche Frucht?“, fragen und fragten sich viele<br />
der Protagonisten. Dies aber war fast schon<br />
nebensächlich, wenn man die vielen Lachtränen<br />
bedenkt, die auf dem Weg durch die verwunschenen<br />
Pfade des Hauses gefunden wurden.<br />
Die 30 Mitspieler und die vielen bis zur letzten<br />
Liane kämpfenden Mitarbeiter erfreuten sich<br />
und viele Menschen mit diesem Abend, der<br />
wieder ein einzigartiger Impuls im Zuge des Jahresfestes<br />
war. Eine fruchtige Einladung mit besonderen<br />
Impulsen gab der Fruchtforscher Mark<br />
Nockemann allen Beteiligten mit auf den Weg.<br />
Die „Jugendabende“ zum Jahresfest waren und<br />
sind immer wieder etwas ganz Besonderes. Die<br />
Jugendlichen und Mitarbeiter, die dabei waren<br />
können dieses Erlebnis teilen. Legendär und jedes<br />
Jahr auf’s Neue freuen sich viele auf die<br />
Ideen von Roland Bartsch, der dieses Spiel federführend<br />
entwickelte.<br />
Lass auch Du Dich im nächsten Jahr von dieser<br />
besonderen Atmosphäre mitreißen und sei dabei<br />
..!!!..<br />
Die Besucher mussten viele Göbberaufgaben lösen oder als „süßes Früchtchen“<br />
agieren ... ein toller Abend für alle Besucher und Mitspieler!
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
34<br />
Lernen und CSI Wörnfäls<br />
Fasten Lernen in macht der Fastenzeit Spaß!<br />
Das ein Jungscharleiterseminar Bericht der Redaktion2005<br />
von Udo H. Reitzmann<br />
Ein deutliches JA! Spätestens seit dem Jungscharleiterseminar<br />
des <strong>CVJM</strong> Landesverbandes<br />
auf der Burg Wernfels bestätigen dies alle Teilnehmer,<br />
die dabei waren und es erleben durften.<br />
Immerhin sechs (-einhalb) <strong>Lauf</strong>er Mitarbeiter<br />
waren dabei und spürten die besondere Atmosphäre,<br />
die die Burg, aber vor allem das Seminar<br />
verbreitete.<br />
Pommes Keepers<br />
Ein herzlicher Empfang wurde allen aus ganz<br />
Bayern anreisenden Teilnehmern bereitet. Quer<br />
durch alle Altersschichten waren Jungscharleiter<br />
dabei, von <strong>14</strong> bis Mitte 40 fanden sie sich auf der<br />
Burg ein. Eine neue und extra für dieses Seminar<br />
gegründete Band gab mit herzerfrischenden Liedern<br />
den Startschuss. „Pommes Keepers“, so der<br />
Name der Band, begeisterte alle, niemanden<br />
hielt es auf den Stühlen fest, vor allem, als das<br />
„Pommes mit Schnitzel - Lied“<br />
gesungen wurde. Beeindruckend<br />
vor allem zwei herausragend<br />
agierende Musiker der<br />
Band, die das (musikalische)<br />
Ruder immer wieder auf’s<br />
Neue herumrissen: Mark (the<br />
guitar) Nockemann an der<br />
„Rhythm & Schnitzel“ Gitarre<br />
und Axel Felser an den Wonderdrums<br />
(dem Schlagzeug).<br />
Einzigartige Ton- und Klangexperimente<br />
erschütterten die<br />
250 Teilnehmer aus ganz Bayern,<br />
die begeistert „the sound of<br />
wörnfäls“ weiter trugen.<br />
Eingestimmt von solchen Mut machenden Tönen<br />
begrüßte Steffi Pfalzer alle Teilnehmer und<br />
Mitarbeiter herzlich und leitete so das Seminar<br />
formell ein.<br />
Unterbrochen vom Abendessen, (serviert in der<br />
gewohnten Wernfelsqualität) starteten am Abend<br />
die verschiedenen Kurse, zu denen sich die Seminaristen<br />
anmeldeten. Alle 250 Besucher fan-<br />
Beistert von den Andachten<br />
den ihren Platz<br />
und wurden von<br />
den Kursleitern<br />
auf die Inhalte<br />
eingestimmt.<br />
Angefangen von<br />
Kursen für Neueinsteiger<br />
in der<br />
Jungschararbeit,<br />
dem „Young<br />
leaders“ Kurs Katrin König erklärt<br />
über „Erzählen -<br />
wie mache ich das?“, „Spiele halten und machen<br />
in der Jungschar“, „Andachten vorbereiten, halten<br />
und noch besser machen ...“ bis hin zu „Mitarbeiter<br />
auf Konfi-Castles sein“, fand jeder Interessierte<br />
sein Themengebiet. Die Ressentiments<br />
waren anfangs schon groß. „In den Herbstferien<br />
freiwillig ein Seminar besuchen, also Schule in<br />
den Ferien, kann das gut gehen?“, so der fragende<br />
Blick mancher Teilnehmer. Spätestens nach<br />
den ersten zehn Minuten in den Kursen waren<br />
sämtliche solcher Gedanken weg. „Lernen<br />
macht Spaß!“, so (vorweg genommen)<br />
das Fazit aller Besucher.<br />
Einfach toll<br />
Die Kursleiter und Trainer<br />
schafften es auf ihre unnachahmliche<br />
Art und Weise das Wissen<br />
und die Inhalte der einzelnen<br />
Kurse an die Jungscharleiter zu<br />
bringen. Es wurde trotz des vielen<br />
Lernstoffes viel gesungen und<br />
gelacht. Bei uns im Andachtskurs<br />
sorgten die ausnahmslos herausragend<br />
agierenden und enorm<br />
vorbereiteten Trainer Katrin König (LV Sekretärin<br />
für Jugend- und Mädchenarbeit) und Udo<br />
Reitzmann für eine gute Stimmung und viel verteilter<br />
Motivation (Schokolade). Innerhalb der<br />
vier Tage schafften die beiden es, das Thema<br />
„Andachten“ interessant und vor allem wirklich<br />
informativ rüber zu bringen. Nun, nach dem Seminar<br />
fühlen sich die Teilnehmer des Kurses<br />
wirklich in der Lage, Andachten kompetent in<br />
der Jungschar vor zu bereiten und zu halten.<br />
Tolle Andachten durften wir ausarbeiten und hören<br />
Natürlich war dies in den anderen Angeboten<br />
ebenso.<br />
Gute Motivation<br />
Ein wirklich riesiger Wissensaustausch fand an<br />
diesen Tagen statt, und, was es eigentlich noch<br />
mehr ausmachte, eine gute Motivation nun<br />
wieder zuhause, vor Ort neu mit der Jungschar<br />
durch zu starten. Aber nicht nur unser Kopf wurde<br />
gefüllt mit Inhalt, nein, auch unser Herz wurde<br />
berührt. Rainer Dick hielt uns drei Bibelarbeiten,<br />
die wir nicht so schnell vergessen werden.<br />
In seiner unnachahmlichen Art und Weise<br />
schaffte er es uns von Bibeltexten zu fesseln und<br />
uns auch klar zu machen, wie aktuell Gott in unserem<br />
Leben wirkt. Danke Rainer für Deine Aus-<br />
Special Agent U.H. behandelt gerade die<br />
unscheinbaren Verletzungen des Patienten. Leider<br />
kann er keine Symptome entdecken<br />
Ein einzigartiges Seminar<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
35<br />
legungen und den Beispielen, mit denen Du alte<br />
Texte für uns lebendig hast werden lassen.<br />
Selbstverständlich bestanden diese Tage nicht<br />
nur aus Lernen. Zwischendrin waren immer viele<br />
und lange Pausen, die wir nutzen konnten um<br />
uns zu unterhalten, miteinander zu spielen, zu<br />
singen oder Sport zu treiben. Es war wirklich für<br />
jeden etwas dabei.<br />
Workshops herausragend<br />
Ganz besonders empfanden wir die an einem<br />
Abend angebotenen Workshops. Die Themenvielfalt<br />
war riesig: „Entdecke Deine Begabungen“,<br />
„Werbung für Deine Gruppe“, „neue Lieder<br />
für die Jungschar“,<br />
„Spiele<br />
für Freizeiten<br />
und große Gruppen“<br />
und<br />
schließlich „CSI<br />
Wörnfäls“. Da<br />
fiel es schon<br />
schwer sich zu<br />
entscheiden.<br />
(Die Teilnehmer<br />
des CSI Wörnfäls<br />
WS hatten<br />
zudem noch besonderes<br />
Glück.<br />
Ein extra aus<br />
<strong>Lauf</strong> anreisender<br />
Special Agent<br />
half die ahnungs-<br />
losen Besucher<br />
des Workshops<br />
zu erfreuen. An-<br />
Workshops können herausfordern<br />
Special Agent Chris instruiert<br />
alle anderen Agents ...
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
36<br />
Ein besonderes Seminar ...<br />
Mit Elan bei der Sache, die Nachwuchsmitarbeiter<br />
hand einer richtigen Gruppenstunde für Mitarbeiter<br />
wurde ein rätselhafter Fall aufgeklärt. Was<br />
hierin ein richtiges Skelett, viele Deos, Göbber<br />
und Glibber und andere rätselhafte Gegenstände<br />
für eine Rolle spielten, der möge die Special<br />
Bei den Workshops wurde nicht an Anschauungsmaterial gespart!<br />
Agents befragen. Ein riesiger Spaß für die Teilnehmer<br />
war es auf jeden Fall!).<br />
Viel zu schnell waren die Tage vorbei. Ein bisschen<br />
Wehmut überschattete den Super-Abschluss-Gottesdienst.<br />
Es ist wirklich einzigartig,<br />
wie schnell eine Gemeinschaft aus 250 Menschen<br />
innerhalb weniger Tage entstehen kann.<br />
Wir durften viel mitnehmen aus und von diesem<br />
Seminar und wirklich:<br />
„Lernen macht Spaß“!<br />
Fasten Wir in war‘n der Fastenzeit<br />
dabei!<br />
Die ein Bericht Sicht des der Teilnehmers Redaktion<br />
von Anna Maußner und Philip Mörtel<br />
Am Nachmittag des 31.Oktobers stürmten wir<br />
(Axel, Phillip, Inka, Anna) die Burg. Zuerst<br />
gings zur Anmeldung. Nachdem wir dort mit<br />
Schildern versehen worden waren bezogen wir<br />
unsere Zimmer (und Betten). Als diese erste Aufgabe<br />
mehr oder weniger erfolgreich (Handtücher<br />
und Matratzen) abgeschlossen war, hieß es sich<br />
nun im Saal einzufinden, wo es mit dem Unterricht<br />
gleich los ging (trotz Ferien): Kernphysik<br />
in Form des Atomspiels zum Kennenlernen.<br />
Auch wurde unser Appetit aufs abendliche Essen<br />
durch die Band geweckt; die „Pommes Keepers“<br />
ließen die „Schnitzel“ so richtig cross werden.<br />
Erste Einheit beim Verdauen<br />
Während wir noch am Verdauen<br />
waren wartete bereits die erste Seminareinheit<br />
auf uns (Im voraus<br />
konnte man sich für Young Leaders,<br />
Erzählen, Spielen, Themenreihen,<br />
Andachten 1, Andachten 2<br />
oder Konfi-Castle Basics anmelden.<br />
Dieses Seminar erstreckte<br />
sich dann über die folgenden Tage.<br />
Axel war bei Themenreihen, Phillip<br />
bei Andachten 1, Inka bei<br />
Young Leaders und Anna bei Spielen).<br />
Das traditionelle Abendgebet<br />
rundete den Tag ab.<br />
In den Seminaren wurde viel gelernt und konnte auch<br />
sofort ausprobiert werden. Hier die ersten Versuche<br />
ein neues Spiel zu spielen. Auch Mitarbeiter lernen,<br />
was man dann in den Gruppen umsetzen kann ...<br />
Früh Morgens gings<br />
schon los<br />
Viel zu früh am nächsten<br />
morgen lockte uns der Geruch<br />
nach frischem Rührei<br />
in die Speisesäle. Anschließend<br />
gabs eine Bibelarbeit<br />
mit einem kurzen<br />
Impuls von Rainer Dick.<br />
Danach gings mit drei Seminareinheiten<br />
weiter, die<br />
vom Mittagessen unterbrochen<br />
wurden. Nach<br />
dem Abendessen wurden<br />
Workshops angeboten; wir<br />
waren bei Erzählen, verhaltensauffällige Kinder<br />
Freude beim Lernen und einfach dabei sein<br />
in der Jungschar, Wie rede ich vor<br />
einer großen Gruppe und bei Tanzen<br />
mit Kindern (alles in allem sehr<br />
hilfreich und interessant). Nach<br />
dem Abendgebet und Gesprächen<br />
(bzw. Bandproben) bis nach Mitternacht<br />
fand sich irgendwann jeder in<br />
seinem Bett wieder.<br />
Gigantisches Hausspiel in der<br />
Burg<br />
<strong>Der</strong> nächste Tag verlief bis zum<br />
Abendessen genauso wie der zweite<br />
und fand seinen Höhepunkt im<br />
... hinterlässt Spuren!<br />
Das Burgspiel erfoderte alle Tricks, die man aufbringen konnte. Hier das Öhrchen<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
37<br />
gigantischen Hausspiel (Geländespiel im Haus!)<br />
bei dem, dank der genialen Organisation von Annegret<br />
Widmann und Bernd Popp, über 200 Leute<br />
mitspielen konnten. Die Andacht (beim<br />
Abendgebet) von Bernd Pfalzer ließ es für manche<br />
zu einem richtigen Schlüsselerlebnis werden.<br />
Anschließend wurde bis tief in die Nacht<br />
(halb eins) gesungen und gebetet. Wer wollte,<br />
konnte sich von Mitarbeitern segnen lassen.<br />
Schließende Augen<br />
Kaum hatten wir die Augen geschlossen, hieß es<br />
schon wieder raus aus den (nichtvorhandenen)<br />
Federn (der Synthetikbetten) und die Zimmer<br />
räumen. Nach einer oder mehreren Tassen Kaffee<br />
schloss das Seminar mit einem Feedback in<br />
den einzelnen Gruppen ab. Danach trafen wir<br />
uns alle zu einem sehr schönen, gemeinsamen<br />
Die Band „Pommes Keepers“ heizte allen ein. Geniale Lieder!
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
38<br />
Von Gott reden ... ... ein Weekend lang!<br />
Abschlussgottesdienst. Nach dem Mittagessen<br />
und nachdem sich jeder verabschiedet hatte,<br />
wurden wir vom Felserschen Shuttleservice abgeholt.<br />
Schäi wors<br />
Es war echt schön und wer will, kann nächstes<br />
Jahr in den Herbstferien mitfahrn. Falls jemand<br />
Fragen hat oder wissen will, was wir in den einzelnen<br />
Seminaren so gemacht haben, kann er<br />
sich gerne an uns wenden. Wir stehn voll und<br />
ganz zu eurer Verfügung (solangs net zulang<br />
dauert).<br />
M a r t i n<br />
Schmid ließ<br />
Haare und<br />
bewies, dass<br />
eine Frisur<br />
auch wirklich<br />
e t w a s<br />
besonderes<br />
sein kann.<br />
Wer hat schon<br />
einen Fisch<br />
am Schädel?<br />
Manchmal war das Makeup im Weg ...<br />
Fasten Neben in dem der Fastenzeit<br />
Kloster!<br />
DAS ein Mitarbeiterwochenende<br />
Bericht der Redaktion<br />
von Udo H. Reitzmann<br />
<strong>Der</strong> <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> machte sich zum Schwanberg<br />
auf, wir sollten mit unserem Mitarbeiterwochenende<br />
Gäste sein, bei einer dort lebenden Schwesternschaft.<br />
Eine Gemeinschaft, einem Kloster<br />
nicht unähnlich, lebt und arbeitet dort und betreibt<br />
unter anderem auch ein Freizeitheim in<br />
dem wir Gäste sein durften. Gespannt waren die<br />
alle Teilnehmer, wie es denn werden wird ...<br />
Interessante Gesprächsrunden ....<br />
Viele Familien, Mitarbeiter und Freunde nutzen<br />
das Angebot, einen „Kurzurlaub“ mit vielen Angeboten<br />
zu erleben. Gespannt war man auch auf<br />
die Landesverbandssekretärin Annegret Widmann,<br />
die uns „Von Gott reden - wie mache<br />
das?“ nahe bringen wollte.<br />
Cooles Wochenende<br />
Dass das Wochenende garantiert nicht langweilig,<br />
sondern eher ganz „cool“ werden sollte, bewies<br />
das Abendprogramm. Das Mitarbeiterteam<br />
hatte ein spannendes und actionreiches Programm<br />
geplant. Die ersten Herausforderungen<br />
stellten uns auch schon vor einige Probleme:<br />
Eine Aufgabe war es, eine wahre (aber möglichst<br />
unglaubwürdige) Geschichte zu erzählen und als<br />
zweites eine falsche (gelogene) zu präsentieren.<br />
Spannend, dass wir uns alle mit der gelogenen<br />
schwer taten. Nun aber wissen wir, wer bei wem<br />
Jeder konnte über „sein“ Thema sprechen<br />
an welchem Wochentag die Schokolade stibitzt,<br />
wo es abgeschnittene Ohren gibt und wer garantiert<br />
nie mittels Klebstoff den Allerwertesten eines<br />
Lehrers gekonnt präsentierte. Viel zu Lachen<br />
gab es und als (offiziellen) Abschluss ein Abendgebet<br />
mit Andacht von Mark Nockemann.<br />
Junger Abend<br />
<strong>Der</strong> Abend war für viele noch „jung“, so dass<br />
man sich (wenn man schon mal in einer Weingegend<br />
ist) auf einen Schoppen traf. Viel Gelächter,<br />
gute Gschichtler und Gespräche oder auch<br />
nerven zerreißende Brett- oder Kartenspiele ließen<br />
die Nacht kurz werden.<br />
Raureif am Morgen<br />
<strong>Der</strong> Samstagmorgen begann wirklich herbstlich.<br />
Raureif und gefrorene Pfützen, aber gute und<br />
kalte Luft ließen uns erkennen, dass wir auf ei-<br />
Dem Anderen zuhören, von Gott sprechen, gar nicht<br />
so einfach ....<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
39<br />
nem Berg sind. Ganz Mutige konnten sich<br />
bereits frühzeitig aus ihren Betten lösen und nahmen<br />
die Einladung der Schwestern an, die liturgischen<br />
Gebete der Schwesterngemeinschaft in<br />
der Kirche mit zu machen. Das Morgengebet begann<br />
um 6.30 Uhr (auch am Samstag)! Es ist<br />
spannend sich auf so etwas Ungewohntes ein zu<br />
lassen. Die Gebete laufen tatsächlich in strenger<br />
und vorgeschriebener liturgischer Form ab.<br />
Wenn man bedenkt, dass diese Uhrzeit und Form<br />
tagtäglich von den Schwestern gelebt wird - für<br />
Auch die Kinder waren begeistert dabei!<br />
uns „Außenstehende“ auf jeden Fall beeindruckend.<br />
„Von Gott reden ...“<br />
- Annegret Widmann sollte uns am Samstagvormittag<br />
das Thema nahe bringen. Wir stellten uns<br />
auf eine gemütliche Seminareinheit ein, wo wir<br />
voller Spannung zuhören könnten, aber .... wir<br />
sollten erstmal reden! Erstaunte (und etwas<br />
ängstliche Gesichter) als wir uns in Dreiergruppen<br />
aufteilten und die Aufgabe hatten über Themen<br />
wie „WM 2006“ oder „Spaghetti“ drei Minuten<br />
lang zu referieren. Irgendwie schafften wir<br />
es diese Aufgabe zu meistern .... Um es kurz zu<br />
machen: Eindrücklich führte uns Annegret vor
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
40<br />
Schwanberg 2005 <strong>Der</strong> Teufel an der Krippe<br />
Begeisterte Mitarbeiter am Samstagmorgen. Voller Elan hören wir den Impulsen zu<br />
Augen, wie leicht es ist über irgendwelche Themen<br />
zu sprechen. Wie begeistert wir<br />
beispielsweise über die WM 2006 sprechen kön-<br />
Eine spannende Diskussion voller Emotion<br />
nen, wie schwer es aber fällt das Thema auf Gott<br />
zu bringen.<br />
Nette Überraschungen<br />
<strong>Der</strong> Nachmittag steckte nun voller schöner Überraschungen<br />
bzw. Angebote: Wer wollte, konnte<br />
bei einem Familiengeländespiel dabei sein, sich<br />
die wunderschöne Weinstadt Iphofen von einer<br />
Einwohnerin zeigen lassen oder sich mit kurzen<br />
Hosen bei der Kälte, beim Indiacaspielen hervor<br />
tun. Jeder fand sein Angebot.<br />
Spannend und herausragend wurde der Abend.<br />
Eine Talkrunde ohne Tabus war angesetzt. Den<br />
ganzen Tag über wurden<br />
bereits Fragen an Gisi<br />
Wexler, Annegret Widmann<br />
und Markus Stäbler<br />
gesammelt. Anonym<br />
durfte alles gefragt werden.<br />
Beeindruckend war<br />
die Offenheit und die<br />
Antworten auf die Fragen.<br />
Vielen Dank an<br />
Euch drei, die Ihr Euch<br />
der Herausforderung gestellt<br />
habt!<br />
Gedanken<br />
Auch dieser Abend wurde<br />
offiziell von einer Abendandacht beschlossen,<br />
mit Gedanken, die uns Philipp Höcht nahe brachte.<br />
Damit die Nacht nicht zu lange dauerte,<br />
schlossen sich wieder gute Gespräche, viel Gelächter<br />
und manches Brettspiel an.<br />
Mit einem eindrücklichen Werkstattgottesdienst<br />
endete das Mitarbeiterwochenende. Jeder brachte<br />
sich mit ein um einen wunderschönen Gottesdienst<br />
mit Impulsen von Annegret zu feiern.<br />
Wohlbehalten und mit vielen Eindrücken kehrten<br />
wir alle wieder heim und freuen uns bereits<br />
jetzt auf das nächste Wochenende! Also wir, die<br />
wir dabei waren können davon schwärmen und<br />
es weiter empfehlen. Bis nächstes Jahr!<br />
Annegret Widmann brachte uns eindrückliche Impulse<br />
näher. Erfrischend führte sie durch‘s Thema!<br />
Wie selbst der Teufel zur<br />
Krippe kommt<br />
von Brigitte Hallermann<br />
In Mexiko wird der Weg zur Krippe in zahlreichen<br />
Hirtenspielen dargestellt, bei denen immer<br />
wieder Situationen auftauchen, die die Hirten<br />
aufhalten oder ablenken möchten. Bildlich wird<br />
das durch die Figur des Teufels dargestellt. Josefina<br />
erzählt:<br />
Gestern nachmittag besuchte ich meine mexikanische<br />
Freundin Josefina, die in unserer Nachbarschaft<br />
wohnt. Als ich ihre Weihnachtsbaum<br />
bewunderte, blickte ich voller Überraschung auf<br />
ihre Krippe: Maria, Josef, das Kind, verschiedene<br />
Hirten - und ein Teufelchen! „Was macht denn<br />
der Teufel an der Krippe?", fragte ich erstaunt.<br />
„<strong>Der</strong> Teufel gehört zu unseren pastorelas, den<br />
Hirtenspielen in Mexiko", begann Josefina zu<br />
erklären. „Dabei spielen die Leute, wie die Hirten<br />
auf dem Weg nach Bethlehem sind. Doch der<br />
Teufel versucht, sie davon abzuhalten. So arrangiert<br />
er es zum Beispiel, dass die Hirten<br />
unterwegs Freunde treffen, die gerade Fußball<br />
spielen und sie einladen mitzumachen. Das ist<br />
natürlich in dem Augenblick viel interessanter<br />
als weiterzuwandern!"<br />
„Aber nach dem Spiel gehen sie dann weiter?"<br />
fragte ich - neugierig geworden - nach. „Nun ja,<br />
ein Stück. Als sie an einem Kiosk vorbeikommen,<br />
merken alle, wie durstig sie durch das Fußballspielen<br />
geworden sind und..." - „Und trinken<br />
etwas, Saft - oder Bier!", unterbreche ich Josefina.<br />
„Ja, der Teufel versucht immer wieder, die<br />
Hirten davon abzuhalten, dass sie bis nach Bethlehem<br />
kommen. Kann schon sein, dass er ihnen<br />
im Hirtenspiel auch mal Bier anbieten will. Zum<br />
Glück fällt den Hirten aber immer wieder noch<br />
rechtzeitig ein, warum sie unterwegs sind. Doch<br />
immer wieder kommt etwas dazwischen: dass sie<br />
Hunger bekommen, dass sich einer den Fuß verstaucht<br />
oder dass er müde wird und eine Pause<br />
machen möchte...". Das scheint ja wirklich ein<br />
mühsamer Weg zu sein', denke ich - ,oder ein<br />
sehr „einfallsreicher Teufel!'<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
41<br />
„Kommen die Hirten irgendwann wirklich in<br />
Bethlehem an?" „Doch, doch", beruhigte mich<br />
Josefina, „und der Teufel, der sie ja die ganze<br />
Zeit unterwegs abhalten und ablenken wollte, ist<br />
auf diese Weise auch den ganzen Weg mitgegangen<br />
und gelangt ungewollt selbst bis an die Krippe.<br />
Deshalb gehört er für uns auch mit an die<br />
Krippe!"<br />
Denken wir darüber nach, was bei uns auf dem<br />
Weg zur Krippe alles passiert, um die Hirten der<br />
heutigen Zeit von der Krippe fernzuhalten:<br />
Kommen sie an einem Internetcafe vorbei,<br />
gehen sie noch mal eben ins Kino,<br />
oder müssen sie zwischendurch ihre SMS abrufen?<br />
Kennen wir das nicht auch, dass wir auf dem<br />
Weg nach Bethlehem oft aufgehalten werden,<br />
dass uns die Ruhe fehlt, uns auf Advent, die Ankunft<br />
unseres Herrn einzustellen? Sind nicht gerade<br />
die Wochen vor dem Weihnachtsfest, die<br />
stressigsten, anstrengendesten, gefülltesten des<br />
ganzen Jahres?<br />
Halten wir immer wieder ein paar Momente still,<br />
um uns auf das zu besinnen, was wirklich gilt:<br />
Gott kommt in unsere Welt, als unser Bruder und<br />
Freund, als menschgewordener Gott.
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
42<br />
<strong>Der</strong> Jahresrückblick<br />
Bilder eines Jahres<br />
das Jahr 2005 in Bildern<br />
von Udo H. Reitzmann<br />
Das Jahr 2005 neigt sich langsam aber sicher<br />
schon wieder dem Ende entgegen. Die verschiedenen<br />
Rückblicke im Fernsehen werden Ihnen<br />
bestimmt die Bilder und Ereignisse auf dieser<br />
Welt in Erinnerung rufen. Vieles ist dieses Jahr<br />
geschehen, viele Naturkatastrophen und andere<br />
Ereignisse. Bestimmt haben auch Sie Ihre Erinnerungen<br />
an dieses Jahr. Wir möchten Ihnen einen<br />
kleinen Einblick bzw. Rückblick auf das<br />
CJVM <strong>Lauf</strong> Jahr 2005 geben. Auch hier gibt es<br />
viele schöne Erinnerungen und Ereignisse.<br />
Ich wünsche Ihnen, dass sie viele hiervon teilen<br />
können und dieses Jahr in froher und schöner<br />
Erinnerung halten werden. <strong>Der</strong> <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> hat<br />
auf jeden Fall viel Grund zur Dankbarkeit gegenüber<br />
Gott. Nur ein paar Stichworte, der Rest soll<br />
durch Bilder dokumentiert werden:<br />
Christbaumaktion im Januar, David, das Ten<br />
Sing Musical, die Jugendwoche, Schlauchbootrallye,<br />
Freizeiten, Jahresfest, ....<br />
Viel Spaß und Freude beim Durchblättern des<br />
Rückblickalbums 2005.<br />
Jesus Birthday Party 2004<br />
oben: Hans-Helmut hält eine eindrucksvolle Andacht<br />
während der Christbaumaktion. Gerade sieht er die Welt<br />
durch die rosarote Brille ...<br />
unten: Scheckübergabe an den Generalsekretär des <strong>CVJM</strong><br />
LV Bayern, Hans-Martin Stäbler.<br />
Die Einnahmen der Aktion spendeten wir einem Projekt<br />
unten: die Hauptprotagonisten bei der Jugendwoche:<br />
Moderatorenteam und Prediger<br />
2005 im <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
oben: die vollbesetzte Jahreshauptversammlung. Spannend und informativ wie immer. In diesem Jahr sogar mit Wahlen<br />
des Ausschusses und des Vorstandes. Trotz dieser Aktionen herrschte eine frohe aber gespannte Stimmung!<br />
Jugendwoche 2005 mit dem Motto „Come to the real world“. Viele Besucher erlebten diesen Event und freuten sich auf<br />
alles, was geboten und aufgeboten wurde. In und über allem sollte und stand das Kreuz bzw. Gottes Liebe, die wir in<br />
dieser Woche vielen Jugendlichen weitergeben wollten. Von Sketchen über Chill-out-area bis hin zu einer Cantina war<br />
alles vorhanden. Die Besucher waren so begeistert, dass sie im nächsten Jahr eine Fortsetzung fordern.<br />
Die Zuschauer wurden voller Freude in deren Euphorie mit in die Show<br />
einbezogen. Mit lustigen Quizfragen und ernsten Hintergründen wurde die<br />
Jugendwoche ein totaler Erfolg. Viele Jugendliche und Besucher lauschten<br />
den Predigten von Mark Nockemann und ließen sich von einem äußerst<br />
engagierten Mitarbeiterteam verwöhnen.<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
43
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
44<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> im Spiegel der Bilder<br />
Ten Sing schaffte es wieder ein erfolgreiches Kindermusical<br />
zu inszenieren. Die Besucher standen Schlange um dabei<br />
sein zu können.<br />
Die Tour der Leiden: Fahrradtour nach Bobengrün ....<br />
Wir gratulieren<br />
„unserem“<br />
Papst zur Wahl<br />
und wünschen<br />
ihm von Herzen<br />
Gottes Segen<br />
und Nähe bei<br />
seinem Dienst!<br />
Entspannung bei vielen Gruppenstunden der<br />
Jungscharen und der Jugendgruppen. Auch die<br />
Naturerlebnisse kamen nicht zu kurz!<br />
Eklatante Fahrradpanne<br />
bei der „Tour<br />
der Leiden“.<br />
Emotionen 2005<br />
Rechts:<br />
Chillen und<br />
Kuscheln bei der<br />
Wochenendfreizeit<br />
der boys und girls<br />
unten:<br />
Spannung, Action und<br />
viel mehr bei den<br />
Freizeiten im Sommer<br />
Immer wieder<br />
begegnet man<br />
Jugendlichen, die sich<br />
im <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong> wohlfühlen.<br />
Die<br />
Gruppenstunden und<br />
Events sind in der<br />
Zwischenzeit<br />
legendär. Gerne<br />
lassen sich viele<br />
Jugendliche einladen<br />
zu kommen.<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
45<br />
Hedi und Mark Nockemann demonstrieren ihre<br />
Stärke bei der Wochenendfreizeit.<br />
Hier wird alles gegeben um den Teilnehmern<br />
zu beweisen wie fit man auch in älteren Jahren<br />
sein kann. Achtung: Mark hat nicht Rambos<br />
Stirnband umgebunden!<br />
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<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Anzeiger<br />
46<br />
Erlebnis 2005 im <strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Jungscharfreizeit 2005: Viele Kinder erlebten diesen Event und konnten die Freude und Spannung erleben. Eine herrliche<br />
Freizeit mit vielen Erlebnissen. Trotz manches Regens wurde viel gelacht und erlebt. Ein Muss im nächsten Jahr, dabei<br />
zu sein! unten: Die Ligurienfreizeit erfreute alle Jugendlichen, die dabei waren. Erlebnisse mit und rund Italien ...<br />
<strong>Der</strong> Jesus Online Gottesdienst ist ein<br />
Besuchermagnet. Aus großem Umkreis<br />
kommen viele Besucher um die Stimmung<br />
und die Impulse zu erleben. <strong>Der</strong><br />
Gottesdienst ist ein fester Bestandteil in der<br />
<strong>Lauf</strong>er Gottesdienstlandschaft und wird<br />
gerne von vielen Menschen besucht!<br />
Lassen auch Sie sich einmal hiervon<br />
gefangen nehmen?<br />
<strong>CVJM</strong> <strong>Lauf</strong><br />
Christlicher Verein<br />
Junger Menschen<br />
<strong>Lauf</strong> a.d. Pegnitz e.V.<br />
Bergstraße 8<br />
91207 <strong>Lauf</strong> a.d. Peg.<br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 1 38 88<br />
Mail<br />
info@cvjm-lauf.de<br />
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www.cvjm-lauf.de<br />
Bankverbindungen<br />
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<strong>CVJM</strong>-Bus-Kontonummer<br />
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(Kennwort „MP-Spende“)<br />
240 123 893<br />
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Vorsitzender<br />
Hans-Helmut Heller<br />
Brahmsstraße 35<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 99 09 93<br />
h-h.heller@cvjm-lauf.de<br />
stv. Vorsitzender<br />
Christian Kempf<br />
Jurastraße 1<br />
91207 <strong>Lauf</strong><br />
Tel.: <strong>09123</strong> / 7 41 65<br />
christian.kempf@cvjm-lauf.de<br />
Verwaltung<br />
Mitgliederverwaltung,<br />
(Adressen, Anzeigerversand, Mitgliedsbeiträge, ...)<br />
Sigrid Bartsch, Tel.: <strong>09123</strong> / 8 59 55, verwaltung@cvjm-lauf.de<br />
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Andreas Glinz, Tel.: <strong>09123</strong> / 987 3<strong>56</strong>, vertrieb@cvjm-lauf.de<br />
Hausverwaltung und Hausmeisterei<br />
Hedwig Nockemann, Tel.: <strong>09123</strong> / 96 19 24 haus@cvjm-lauf.de<br />
<strong>CVJM</strong>-Bus Verwaltung und Reservierung<br />
Elisabeth und Matthias Simon, Tel.: <strong>09123</strong> / 987 631, (ab 18 Uhr)<br />
MissioPointplus-Sekretär<br />
Mark Nockemann, Tel.: <strong>09123</strong> / 96 19 24, nockemann@cvjm-bayern.de<br />
Druck: Druckstudio-Heinzelmann, <strong>Lauf</strong> / Wetzendorf<br />
Preis: 2 Euro (wird bei Mitgliedern mit dem Beitrag verrechnet)<br />
Redaktionsschluss: <strong>Der</strong> „1.“ im zweiten Erscheinungsmonat<br />
Gasthof Rockenbrunn<br />
Spezialität Karpfen,<br />
Forellen, fränkischer<br />
Schinken. Historischer Hof,<br />
romantische Lage am Fuß<br />
des Moritzberges<br />
<strong>Telefon</strong> 09120 / 7 98<br />
Wandertag 2005 .... nur wer dabei war, erlebte ihn!<br />
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von Herzen frohe Weihnachten. Wir wünschen<br />
Ihnen die Nähe und die Liebe unseres Gottes,<br />
ganz besonders nun zu Weihnachten.<br />
Wir wünschen Ihnen / Dir auch ein gutes neues<br />
Jahr. Ein Jahr in dem Dich Gott behüten und bewahren<br />
soll, vor allem Bösen. Ein Jahr, in dem<br />
Du mit Gott Freude und dessen Gegenwart spüren<br />
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