Ausgabe 2/2012 - Kreisseniorenrat Enzkreis - Stadt Pforzheim eV
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Die Schmuckwelten <strong>Pforzheim</strong> informieren:<br />
Schmuckpräsentationen<br />
VON HEIKE WALK UND DAGMAR MARIA MILDES<br />
Argentium und „Soft flex”-Stahlseide<br />
sind die wichtigsten Komponeneten<br />
im Schmuck von DAGMAR<br />
MARIA MILDES. Die Silberscheiben<br />
sind aus Argentium-Silber.<br />
Dabei handelt es sich um eine Silberlegierung<br />
die sehr hell oxidiert,<br />
bei der Teile des Kupfers mit Germanium<br />
ausgetauscht werden. Die<br />
Oxydschicht legt sich wie ein Schutz<br />
um die Silberscheiben. Die hochwertige<br />
„Soft flex”-Stahlseide enthält<br />
49 Fäden, was ihr große Flexibilität<br />
verleiht. Durch die Steifheit und die<br />
Spannung der Stahlseide kommt der<br />
Dreheffekt zustande, der besonders<br />
bei den Colliers eine entscheidende<br />
Rolle spielt. Dieser würde sich mit ei-<br />
Die Schmuckarbeiten von HEIKE<br />
WALK sind inspiriert durch die Beobachtung<br />
des Alltäglichen und seinen<br />
Geschichten. Oft sind es winzige<br />
Details, die beim genaueren Betrachten<br />
eine unglaubliche Ästhetik<br />
aufweisen. Diese sind Auslöser<br />
und Inspiration<br />
zugleich.<br />
So auch die<br />
Faszination<br />
für ein Zukkertütchen<br />
nach einem<br />
Kaffeehaus Besuch.<br />
Seine pralle<br />
Form und die zarte Struktur der Verschlussprägung<br />
finden seine Nach-<br />
ahmung in der Ketten-Kollektion<br />
„golden sweets“.<br />
Dabei versucht sie das Wesentliche<br />
und Charakteristische der Dinge herauszufiltern,<br />
und mit möglichst wenig<br />
Eingriffen oder Veränderungen,<br />
in ihren Schmuck zu adaptieren.<br />
HEIKE WALK, geb. 1974 in Köln<br />
Studium der Biologie, Goldschmiedelehre und<br />
anschl. als Goldschmiedin tätig, Studium Produkt-/Schmuckdesign,<br />
seither freischaffende<br />
Designerin in Köln.<br />
Viele Gruppenausstellungen und Messen, wie<br />
z.B. „konzept-projekt-forschung“, Düsseldorf<br />
„manu factum 11“, Zons; „in der Südsee“<br />
Zürich, „inhorgenta europe“ München; „best<br />
of 2010“, Düsseldorf.<br />
3. Preis beim Wettbewerb „jewellery in siliciumcarbid“.<br />
nem anderen Material nicht ergeben,<br />
wodurch Material und<br />
Formgebung untrennbar zusammenhängen.<br />
Weil Dagmar Mildes im hohen<br />
Norden von Norwegen<br />
lebt, entnahm sie den Utensilien<br />
der Fischerei ihre Inspiration. Die<br />
Formensprache ihres Schmucks erinnert<br />
z.B. stark an Krebsreusen.<br />
DAGMAR MARIA MILDES, geb. 1968 in<br />
Bruchköbel, lebt seit 1991 in Norwegen.<br />
„Meine Annäherung an eine neue Kollektion<br />
geht über das Material. Ich habe mich von<br />
der Stahlseide faszinieren lassen und mache<br />
mich auf die Suche nach Möglichkeiten, ihre<br />
wunderbaren Eigenschaften zur Geltung zu<br />
bringen.“ Aktuelle Kollektionen sind: „Vev”,<br />
„Kurv” und „Sigar”.<br />
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