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Download - Netzwerk Neuroendokrine Tumoren (NeT)

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PublikNach einer ausführlichen Vorstellungdes <strong>Netzwerk</strong>s <strong>NeT</strong> durch KatharinaMellar, 1. Vorsitzende, erklärteFrau Liebscher, warum sie sichkünftig aktiv in der Regionalgruppeengagieren möchte und stellte ihreZiele vor.Frau Dr. med. Rinke übernahm denEinführungsvortrag. Sehr umfassendund gründlich informierte siedie Zuhörer über das Thema „MedikamentöseBehandlung von neuroendokrinen<strong>Tumoren</strong> – Bewährtesund Neues”. Sie sprach über denEinsatz von Samatostatinanalogaunter Berücksichtigung der Ergebnisseder PROMID-Studie, diesie selber zum Abschluss geführthatte, über a-Interferon, die verschiedenenTherapieschemata dersystemischen Chemotherapie undüber die unterschiedlichen Ansätzeder neuen molekularen zielgerichtetenTherapien. Sie zeigte jeweils dieEinsatzmöglichkeiten und die möglichenNebenwirkungen auf, stelltedie Ergebnisse von Studien zurWirksamkeit vor und verwies auflaufende Studien. Auf die FragenFrau Dr. med. Rinke und Frau Liebscher(von links)der Zuhörer ging sie kompetent undausführlich ein.In lockerer Atmosphäre konntensich die Teilnehmer anschließendbei einem Imbiss untereinanderaustauschen.Weitere neue Regionalgruppe des<strong>Netzwerk</strong>s <strong>NeT</strong> am NiederrheinEs schneite und schneite! Für einenMoment kam sogar der Gedankeauf, die Veranstaltung abzusagen.Doch dann waren es 42 Teilnehmer,die zur Patientenveranstaltungin Neuss kamen! Dort wurde am3. Februar 2010 die RegionalgruppeNiederrhein des <strong>Netzwerk</strong>s<strong>NeT</strong> aus der Taufe gehoben.Frau Mellar begrüßte die zahlreichenTeilnehmer und brachte ihre Freudedarüber zum Ausdruck, dass esnunmehr auch für die <strong>NeT</strong>-Patientenim Raum Niederrhein mit EinzugsbereichRuhrgebiet, Bergisches Land,Bonn/Köln/Aachen eine Gruppegibt, die für aktuelle fachliche Informationenüber Diagnostik und Therapievon neuroendokrinen <strong>Tumoren</strong>sowie für den Erfahrungsaustauschzwischen Patienten und Angehörigensteht. Sie begrüßte Prof. Dr.med. Peter Goretzki, Chefchirurgam Lukaskrankenhaus Neuss, undProf. Dr. med. Achim Starke, Internist,Endokrinologe und Insulinomexpertean der Uniklinik Düsseldorf,sowie Frau Brigitte Schemm, diedie Regionalgruppe Niederrheinleiten wird.Auch hier stellte FrauMellar das <strong>Netzwerk</strong> <strong>NeT</strong>mit seinen umfänglichenAngeboten und Aktivitätenvor. Frau Schemm – seit 2009selbst NET-Patientin – erläuterte ihreBeweggründe, sich im <strong>Netzwerk</strong><strong>NeT</strong> zu engagieren. Das Hauptthema„Therapiemöglichkeiten beineuroendokrinen <strong>Tumoren</strong> auschirurgischer und internistischerSicht ” wurde von Prof. Dr. Goretzkireferiert. Es folgte eine engagierteund spannende Diskussion. Prof.Dr. Starke und Prof. Dr. Goretzkibeantworteten gemeinsam diezahlreichen allgemeinen und individuellenFragen der Teilnehmer. Beieinem Imbiss konnte man sich stärkenfür den Nachhauseweg durchden Winter.Die Vorträge von PD Dr. Harder, Dr.Rinke und Prof. Dr. Goretzki sind imgeschlossenen Mitgliederbereichauf der Internetseite des <strong>Netzwerk</strong>s<strong>NeT</strong> nachzulesen.Bild oben: Der gut gefüllte Vortragsraumbei der Eröffnung der RG NiederrheinBild unten: Prof. Dr. med. Goretzki,Fr. Mellar, Fr. Schemm (von links)Die Termine für die nächsten Treffender Regionalgruppen können Siedieser Ausgabe S. 8–9 oder unsererInternetseite: www.glandula-netonline.deunter Veranstaltungen >Regionale Treffen und Veranstaltungenentnehmen.26<strong>Netzwerk</strong> <strong>Neuroendokrine</strong> <strong>Tumoren</strong> (<strong>NeT</strong>) e.V. - Nürnberg

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