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dueren 2013 - bei Polizeifeste.de

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Verkehrvorragen<strong>de</strong> Präventionsar<strong>bei</strong>t unserer Verkehrssicherheitsberaterin Kin<strong>de</strong>rgärtenund Schulen (siehe Bericht über „WilliSchmitz“). Diese wichtige und erfolgreicheAr<strong>bei</strong>t darf nicht zum Opfer <strong>de</strong>r Sparpolitikim Bereich <strong>de</strong>r öffentlichen Sicherheitfallen.Beson<strong>de</strong>rs im Fokus <strong>de</strong>r Verkehrssicherheitsar<strong>bei</strong>tstehen nach wie vor unsere„Jungen Erwachsenen“ <strong>de</strong>r Altersgruppe18 – 24 Jahre. Durch intensive Verkehrsunfallpräventionund -überwachungkonnte die Anzahl <strong>de</strong>r verunglückten Jungerwachsenenin <strong>de</strong>n letzten zehn Jahrenum mehr als 30 % gesenkt wer<strong>de</strong>n (-17,7%im Vergleich zum Vorjahr). Nach wie vorhat diese Altersgruppe aber gemessen amBevölkerungsanteil die höchste Verunglücktenhäufigkeitund unsere Kolleginnenund Kollegen mussten vier Verkehrsunfällebear<strong>bei</strong>ten, in <strong>de</strong>nen junge Menschendieser Altergruppe tödlich verletztwur<strong>de</strong>n.Die Gewerkschaft <strong>de</strong>r Polizei setzt in diesemZusammenhang gemeinsam mit <strong>de</strong>rBehör<strong>de</strong>nleitung weiterhin auf die Wirkungen<strong>de</strong>s „Begleiteten Fahrens“, die <strong>de</strong>nEinstieg <strong>de</strong>r Jugendlichen <strong>bei</strong>m Führeneines Pkw sicherer gestalten.Das Präventionsprojekt „Crash Kurs“ zieltauch auf diese Gruppe <strong>de</strong>r Jugendlichen,die auf die aktive Teilnahme am Straßenverkehrvorbereitet wer<strong>de</strong>n.Mit 665 verunglückten Erwachsenen (25bis 64 Jahre) ist <strong>de</strong>r positive Trend im 10-Jahresvergleich bestätigt wor<strong>de</strong>n. Auffallendist, dass <strong>de</strong>r Anteil <strong>de</strong>r Erwachsenenan <strong>de</strong>r Gesamtzahl <strong>de</strong>r Verunglückten um5,3% gestiegen ist.Dieser Anstieg lässt sich durch die spürbarenErfolge in <strong>de</strong>r zielgerichteten Ar<strong>bei</strong>tim Bereich unserer jungen Menschenerklären. Ihr Anteil an <strong>de</strong>n Verunglücktenzahlenkonnte <strong>de</strong>utlich gesenkt wer<strong>de</strong>n.Auch <strong>bei</strong> einem allgemeinen positivenTrend steigt <strong>de</strong>r prozentuale Anteilunserer verunglückten Erwachsenenunweigerlich an. Hier können sich die„Älteren“ auch mal ein Beispiel an die„Jungen“ nehmen.Die Altersgruppe Senioren wird nach <strong>de</strong>n<strong>de</strong>mografischen Erkenntnissen in <strong>de</strong>nnächsten Jahren weiter ansteigen unddamit auch das Ausmaß ihrer Beteiligungam Verkehrsunfallgeschehen. Entgegendiesem Trend sank die Anzahl <strong>de</strong>r verunglücktenSenioren um 35 auf 117 (-23,0%).Die Polizei führt diese Entwicklung auchVerunglückte Senioren (65 Jahre und älter)VU Gesamtzahl Anteil verungl. Senioren an Gesamt-Verunglückte in %Verunglückte RadfahrerVU Gesamtzahl Anteil verungl. Radfahrer an Gesamt-Verunglückte in %Verunglückte KraftradfahrerVU Gesamtzahl Anteil verungl. Kradfahrer an Gesamt-Verunglückte in %23

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