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Gesamte Ausgabe runterladen - Zentralverband der Ärzte für ...

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115UO100Bild 385Bild 4energetische Wirkung <strong>der</strong> nur in <strong>der</strong> Hand gehaltenenMedikamente erkennen Trotzdem muß noch gesagt werdendaß die Wirkung <strong>der</strong> injizierten Medikamente naturlich langeranhält als eine halbe Stunde und mit einer weiterenVerbesserung <strong>der</strong> Meßwerte gerechnet werden kann Daszweite Bild zeigt die Werte nach Medikamententest undzusatzlichen Kaltereiz Anfangs um 9 05 Uhr eine maximale Warrnedifferenz von 2 2 Grad für sämtliche MeßpunkteIn diesem Falle war ein sehr breit angelegter Medikamententestnotwendig <strong>der</strong> sich noch 35 Minuten nach Beendigungdes Medikamententestes in einer Vermin<strong>der</strong>ung <strong>der</strong>maximalen Infrarotdifferenz um 1,1 Grad auf 1 1 Grad auswirkteDieses Phänomen des Nachklingens energetischerMedikamentenwirkung, natürlich ohne die Medikamente in<strong>der</strong> Hand, wurde auch früher schon von an<strong>der</strong>en Kollegenbeobachtet, fiel mir aber gelegentlich <strong>der</strong> Versuche mit <strong>der</strong>Blmdtestung beson<strong>der</strong>s deutlich auf Dieses Nachklingendauert allerdings verschieden lange und hangt sehr wahrscheinlichmit dem Grad <strong>der</strong> Wirksamkeit <strong>der</strong> getestetenMedikamente und <strong>der</strong> Reaktionsfähigkeit des angesprochenenOrgansystems zusammen Allerdings eine Nachklmgzeitvon hier nachgewiesenen 35 Minuten erscheint mir beson<strong>der</strong>sgünstig zu sein bezüglich <strong>der</strong> Beweisführung fürdie energetische Medikamentenwirkung Nach <strong>der</strong> Infrarotmessungum 10 Uhr erfolgte nun <strong>der</strong> Abkuhlungsreiz mitAbfall sämtlicher Infrarotmeßwerte, wobei die Differenz trotzdes energischen Kaltereizes nur um 0,4 Grad großer wirdAuch eine Auswirkung <strong>der</strong> energetischen MedikamentenwirkungKurz vor <strong>der</strong> Injektion <strong>der</strong> getesteten Medikamente40 Minuten nach Inhandgeben <strong>der</strong> Medikamentebetrug d e maximale Differenz <strong>der</strong> Infrarotwerte wie<strong>der</strong>um1,2 Grad, also ein Grad weniger als die Ausgangsdifferenzauch dies wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Ausdruck <strong>der</strong> energetischen Wirkung<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Hand gehaltenen Medikamente Eine an<strong>der</strong>eDeutung durfte meines Erachtens diese Meßergebnissenicht erlaubenEiektroneuraldiagnostikEine weitere Möglichkeit biologischen Reaktionsablaufenzu folgen haben wir in <strong>der</strong> Eiektroneuraldiagnostik nachCroon Das Beherrschen <strong>der</strong> Reproduzierbarkeit desCraonschen Verfahrens wird schon von den lernendenTesterinnen als Voraussetzung für die Tätigkeit in <strong>der</strong>freien Praxis gefor<strong>der</strong>t Man darf sagen daß wir in <strong>der</strong>Pliys Med u Reh Heft 8 1974 191

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