Magazin anschauen - HeinsbergAktuell.de

eise nach Polen, zu den „FEI European
Pony Championchips“, bei denen Tochter
Jessica startet. Als Nachwuchs-Ass im
Dressursport hat sich die 14-jährige schon
einen Namen gemacht und stattliche Erfolge
verbucht. „Es ist für mich selbstverständlich
und spannend zugleich, mit meiner
Frau unsere Tochter zu begleiten“, unterstreicht
Mathias Krieg. Aber auch andere
sportliche und soziale Aktionen werden
von dem Heinsberger Unternehmer
unterstützt. „Ich sehe es als meine gesellschaftliche
Verpflichtung an, das Vereinsleben
und kulturelle Initiativen in meiner
Heimatstadt zu unterstützen.“
Bleibt da Zeit für ein eigenes Hobby?
M.K.: „Die geringe Freizeit , die ich habe, ist
durch das Hobby meiner Tochter größtenteils
belegt. Der Rest ist Familienleben und
die Pflege des Freundeskreises.“
Wer viel reist, kann viel vergleichen. –
Was bietet Ihnen Heinsberg?
M.K.: „Den Charme einer Kleinstadt und
Schafhausen insbesondere: den ländlichen
Charakter. Und das kombiniert mit einer
Verkehrsanbindung zu besonders interessanten
Metropolen Europas, die in kürzester
Zeit erreichbar sind.“
Was sähen Sie in Heinsberg gerne
verändert?
M.K.: „Ich wünsche mir endlich wieder eine
„charakterlich geführte“ Gastronomie, wie
wir sie viele Jahre mit dem Café Cognac hatten.
So etwas schafft Flair!“
Was wäre Ihr gut gemeinter Rat
für die Heinsberger?
M.K.: „Entwickelt Eure Lebensqualität wei-
Das Alter genießen!
Das Johanniter-Stift hat Raum
für Ihre Ansprüche:
� Betreutes Wohnen
� Pflegewohnbereiche
� Wohngruppen für an Demenz Erkrankte
Johanniterweg 1-2
41849 Wassenberg
Tel. 02432 493-0
www.johanniter.de/
senioren/wassenberg
Persönlich
ter! So wie sich die Hochstraße baulich entwickelt
und hervorhebt, müssen auch weitere
Straßen in Angriff genommen werden.
Hier haben die Bauherren bereits vielerorts
ein Herz für Heinsberg gezeigt! Schön,
wenn sie den Mut haben, in den Einzelhandel
zu investieren, denn das ist das, was eine
Stadt belebt. Und es ist schön und wichtig,
dass die Heinsberger diese Attraktivierung
durch ihre Annahme und ihr Kaufverhalten
zeigen. – Letztendlich wünsche ich mir, dass
das, was derzeit in der Hochstraße passiert,
sich konsequent bis in die Oberstadt weiter
entwickelt.“
Guenter Kleinen dankt für das Gespräch.
27