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4.2 Quantisierung freier elektromagnetischer Felder

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In dem Ausdruck der Phonon-Photon-Wechselwirkung treten dann Terme der Art c + j (q)b l(p) undb + l (p)c j (q) mit hν j (q) = ¯hω l (p) (Energiesatz) und ¯hq = ¯hp (Impulssatz)auf, die die Emission eines Photons bzw. die Absorption eines Photons beschreiben. Hierbei wird dieEnergie des Photons unmittelbar in die Energie eines Phonons umgewandelt, und der Impulssatz kannnur mit einem optischen Phonon mit p am Γ-Punkt, also bei ¯hp ≈ 0 erfüllt werden.Außerdem gibt es Terme, die Zweiphononenprozesse mit akustischen Phononen darstellenhν j (q) = ¯hω l1 (p 1 ) + ¯hω l2 (p 2 ) mit ¯hq = ¯hp 1 + ¯hp 2 ≈ 0,bei denen die Impulse der beiden Phononen entgegengesetzt gleich sein müssen.Die Absorption bzw. Emission eines Photons beschreiben dann die Diagramme:hν j (q) ¯hω l1 (p 1 )¯hω l1 (p 1 )hν j (q)¯hω l2 (p 2 )¯hω l2 (p 2 )Die optischen Eigenschaften von Halbleitern und Metallen werden hauptsächlich durch die Elektron-Photon-Phonon-Kopplung bestimmt.

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