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Verantwortung für Hamburg 90 Jahre SAGA GWG

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KoNzERN-KAPITALFLUSSREcHNUNG<br />

<strong>für</strong> die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011<br />

2011 2010<br />

TEUR TEUR<br />

Konzern-<strong>Jahre</strong>süberschuss 148.577 133.793<br />

Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 93.672 97.735<br />

Abnahme Pensionsrückstellungen -762 -213<br />

Cashflow 241.487 231.315<br />

Gewinn aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens<br />

Abnahme der zum Verkauf bestimmten Grundstücke und anderen Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und<br />

-19.795 -23.006<br />

Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 4.274 10.171<br />

Zunahme der Rückstellungen<br />

Abnahme/Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva,<br />

2.672 3.875<br />

die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind -3.002 12.999<br />

Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit<br />

Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens/<br />

225.636 235.354<br />

immateriellen Anlagevermögens 26.814 80.747<br />

Auszahlungen <strong>für</strong> Investitionen in das Sachanlage vermögen/immaterielle Anlagevermögen -31.681 -47.669<br />

Einzahlung <strong>für</strong> Investitionen in das Finanzanlagevermögen 20 0<br />

Erwerb 5. Tranche (Vorjahr: 4. Tranche) Anteile an <strong>GWG</strong> -100.000 -100.035<br />

Cashflow aus der Investitionstätigkeit -104.847 -66.957<br />

Veränderung der (Finanz-)Kredite -71.395 -139.732<br />

Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit -71.395 -139.732<br />

Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelbestandes 49.394 28.665<br />

Finanzmittelbestand am Anfang des Geschäftsjahres 24.089 -4.576<br />

Finanzmittelbestand am Ende des Geschäftsjahres 73.483 24.089<br />

Zusammensetzung des Finanzmittelbestandes am Ende des Geschäftsjahres<br />

Zahlungsmittel 129.248 97.082<br />

Kurzfristig fällige Bankverbindlichkeiten -50.448 -67.158<br />

Kurzfristig fällige Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern -5.627 -5.835<br />

Forderungen aus Cashpooling 310 0<br />

KoNzERN-EIGENKAPITALSPIEGEL<br />

Gezeichnetes<br />

Kapital<br />

Gesetzliche<br />

Rücklage<br />

Gewinnrücklagen<br />

Bauerneuerungsrücklage<br />

Andere<br />

Gewinnrücklagen<br />

Bilanzgewinn<br />

Ausgleichs-<br />

posten <strong>für</strong><br />

Anteile anderer<br />

Gesellschafter<br />

Eigenkapital<br />

insgesamt<br />

EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR<br />

01.01.2010<br />

Anteile anderer<br />

Gesellschafter<br />

179.700.000,00 17.970.000,00 36.537.000,00 395.869.711,92 57.001.963,25 383.121.256,82 1.070.199.931,99<br />

am Konzernergebnis<br />

Änderung<br />

0,00 0,00 0,00 0,00 -7.894.720,17 7.894.720,17 0,00<br />

Fremdanteile<br />

Einstellung in<br />

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 -117.208.920,93 -117.208.920,93<br />

Gewinnrücklagen<br />

Konzern-<br />

0,00 0,00 0,00 116.256.331,63 -116.256.331,63 0,00 0,00<br />

<strong>Jahre</strong>süberschuss 0,00 0,00 0,00 0,00 133.793.497,44 0,00 133.793.497,44<br />

31.12.2010 179.700.000,00 17.970.000,00 36.537.000,00 512.126.043,55 66.644.408,89 273.807.056,06 1.086.784.508,50<br />

01.01.2011<br />

Anteile anderer<br />

Gesellschafter<br />

179.700.000,00 17.970.000,00 36.537.000,00 512.126.043,55 66.644.408,89 273.807.056,06 1.086.784.508,50<br />

am Konzernergebnis<br />

Änderung<br />

0,00 0,00 0,00 0,00 -9.816.300,80 9.816.300,80 0,00<br />

Fremdanteile<br />

Einstellung in<br />

0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 -67.911.271,68 -67.911.271,68<br />

Gewinnrücklagen<br />

Verrechnung<br />

aktivischer<br />

0,00 0,00 0,00 128.076.134,11 -128.076.134,11 0,00 0,00<br />

Unterschiedsbetrag<br />

Konzern-<br />

0,00 0,00 0,00 -32.088.728,32 0,00 0,00 -32.088.728,32<br />

<strong>Jahre</strong>süberschuss 0,00 0,00 0,00 0,00 148.577.485,62 0,00 148.577.485,62<br />

31.12.2011 179.700.000,00 17.970.000,00 36.537.000,00 608.113.449,34 77.329.459,60 215.712.085,18 1.135.361.994,12<br />

BESTäTIGUNGSVERMERK DES ABScHLUSSPRüFERS<br />

„Wir haben den von der <strong>SAGA</strong> Siedlungs-Aktiengesellschaft <strong>Hamburg</strong>, <strong>Hamburg</strong>, aufgestellten Konzernab-<br />

schluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang, Kapitalflussrechnung und Eigenkapitalspiegel<br />

– und den Konzernlagebericht <strong>für</strong> das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011<br />

geprüft. Die Aufstellung von Konzernabschluss und Konzernlagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen<br />

Vorschriften liegt in der <strong>Verantwortung</strong> des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf<br />

der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Konzernabschluss und über<br />

den Konzernlagebericht abzugeben.<br />

Wir haben unsere Konzernabschlussprüfung gemäß § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der<br />

Wirtschaftsprüfer festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen.<br />

Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf<br />

die Darstellung des durch den Konzernabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger<br />

Buchführung und durch den Konzernlagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />

wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen<br />

werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche<br />

Umfeld des Konzerns sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung<br />

werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise <strong>für</strong><br />

die Angaben in Konzernabschluss und Konzernlagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben<br />

beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der <strong>Jahre</strong>sabschlüsse der in den Konzernabschluss einbezogenen<br />

Unternehmen, der Abgrenzung des Konsolidierungskreises, der angewandten Bilanzierungs- und<br />

Konsolidierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der<br />

Gesamtdarstellung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts. Wir sind der Auffassung,<br />

dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage <strong>für</strong> unsere Beurteilung bildet.<br />

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.<br />

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Konzernabschluss<br />

der <strong>SAGA</strong> Siedlungs-Aktiengesellschaft <strong>Hamburg</strong>, <strong>Hamburg</strong>, den gesetzlichen Vorschriften und<br />

vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen<br />

entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns. Der Konzernlagebericht<br />

steht in Einklang mit dem Konzernabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des<br />

Konzerns und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.“<br />

<strong>Hamburg</strong>, den 18. April 2012<br />

Deloitte & Touche GmbH<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Lorenzen ppa. Dr. Wißmann<br />

Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer<br />

48 Konzern-Geschäftsbericht 2011<br />

49

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