Neues aus der Grundschule Frille - Wietersheim

6600 JJaahhrree Siedlergemeinschaft WietersheimMitglied im Verband Wohneigentum
www.verband-wohneigentum.de/sg-wietersheim
Mit Musik geht alles
besser
Unter diesem Motto feierten die Siedler
in Wietersheim ihren diesjährigen
Grillabend. Gute Gespräche, leckeres
Essen und dazu das eine oder andere
Gläschen sind sicherlich ein guter
Anlass zum Feiern. Aber besser geht es
eben doch mit „hausgemachter Musik“.
Wie seit vielen Jahren üblich, im August
feiern die Siedler ihr Sommerfest.
Die Räumlichkeiten bei Liesel und
Herbert auf dem Sande sind aber auch
einfach ideal. Ein großer Unterstand
für die Sitzgelegenheiten, eine ausran-
gierte Garage für die Theke und ein
großes Zelt im Garten, falls Petrus doch
noch die Schleusen öffnen sollte.
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10 ORTSGESPRÄCH
Dieser Abend war heiß und trocken,
schlecht für den Vorstand, denn der
übernimmt an diesen Abenden traditionell
die Bedienung. Aber nicht nur Bier
war der Renner, sondern erstmals war
auch Wein im Angebot. Dem Absatz
nach war das ein guter Einfall. Und
wenn das mit der Bedienung mal wieder
zu lange dauerte, griffen die Gäste
beherzt selbst zum Zapfhahn. Als dann
endlich der Gast des Abends zu seiner
Gitarre griff, ging ein Raunen durch die
Runde. Wilfried Wessling traf mit seinem
Gesang zur Gitarre genau die
Wünsche der Gäste. Volks-, Wander-,
Trink- und Küchenlieder sind schon
immer ein Garant für gute Stimmung
gewesen. Der übliche Unkostenbeitrag
für den Abend betrug wieder nur fünf
Euro. Die Salate wurden, wie üblich,
von den Siedlern selbst angefertigt.
Auch diesen Abend werden die Siedler
wieder in guter Erinnerung behalten.
Günter Krömer
Wietersheimer Siedler
radeln mal wieder
Am 6. Juni. 2009 war es mal wieder so
weit: Die Siedlergemeinschaft Wietersheim
hatte zur 2. Radtour aufgerufen
und viele Mitglieder folgten der Einladung.
Gut 30 Radfahrer von 8 bis fast
80 hatten sich trotz des regnerischen
Wetters zum Start eingefunden. Gegenüber
der 1. Radtour eine tolle Steigerung
von gut 50 %. Spitze!!
Das Ziel war in diesem Jahr der
Schaumburger Wald. Über Frille und
Quetzen war das erste Etappenziel
Schloss Baum bald erreicht. Hier warte-
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Freitag von 16 – 19 Uhr,
Samstag von 10 – 13 Uhr
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te bereits unser Marketenderfahrzeug
mit Helmut Segler auf die Radfahrer zur
ersten Durststillung. Die Anlage des
von 1761 errichteten Lust- und Jagdschlosses
mit seinem Landschaftspark
konnte in Augenschein genommen werden.
Den Namen verdankt Schloss
Baum einem Schlagbaum, an dem unweit
der Grenze des kleinen Fürstentums
Schaumburg-Lippe das Zollrecht
geltend gemacht wurde. Heute dient
das Schloss hauptsächlich als Tagungsund
Freizeitstätte der evangelischen
Jugend in Schaumburg-Lippe.
Danach ging es in zwei Alternativrouten
weiter: Ein Teil der Gruppe besuchte im
Schaumburger Wald die Grabpyramide
des Grafen Wilhelm und seiner Familie.
Ferner wurde das Mausoleum der Gräfin
Juliane von Schaumburg-Lippe besichtigt.
Die zweite Gruppe machte eine
längere Tour durch den Schaumburger
Wald in Richtung Hiddenserborn und
dem Fürstenweg. Beide Gruppen trafen
sich am „Wietersheimer Teich“ in der
Gemarkung Cammer. Woher kommt
eigentlich der Name?: Vermutungen
von Kennern: Der angrenzende „Wietser
Horst“ mit dem „Wietersheimer
Teich“ war früher ein zugeordnetes
Ihr Fachgeschäft
für Wein
und mehr . . .