Die gesamte Ausgabe 4/2004 als pdf-Datei - Senioren Zeitschrift ...
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<strong>Die</strong> Gesinnung der Bürger<br />
Johann Philipp Freiherr von Bethmann,<br />
der Enkel des Stifters, ermöglichte<br />
die Erneuerung. Im Rahmen<br />
des traditionellen Jahresempfangs<br />
für Frankfurter Ehrenträger am 26.3.<br />
1968 übergab er das erneuerte Buch<br />
in die Obhut der Stadt. <strong>Die</strong> Ehrenbürger<br />
und Ehrenplaketteninhaber<br />
setzten ihre Namenszüge <strong>als</strong> erste auf<br />
die neuen Seiten, so Prof. Max Horkheimer<br />
und Ministerpräsident Georg<br />
August Zinn. Auch das erneuerte<br />
Goldene Buch spiegelt in ihren Gästen<br />
die Bedeutung der Stadt Frankfurt<br />
wider. Aus den letzten Jahren seien<br />
genannt: Königin Sofia von Spanien,<br />
Nelson Mandela, Margaret Thatcher,<br />
Schimon Peres, Oliver Kahn, Bruno<br />
H. Schubert.<br />
Anlässlich der Übergabe des erneuerten<br />
Goldenen Buchs 1968 sagte<br />
Johann Philipp von Bethmann: „Worauf<br />
es ankommt, ist die Geste der<br />
Stiftung, die Ausdruck einer Gesinnung<br />
sein soll. <strong>Die</strong>se Gesinnung ist<br />
die Gesinnung des Bürgers, der seine<br />
Stadt liebt, stolz auf sie ist und in seiner<br />
Heimatstadt nicht nur verwaltet<br />
werden möchte.“ Hans-Otto Schembs<br />
Wie gut kennen Sie Frankfurt?<br />
Auch der Name des Präsidenten eines mächtigen Staates findet sich im<br />
Goldenen Buch. Sein Besuch in Frankfurt im Jahre 1963 ist unvergessen,<br />
fast legendär zu nennen. Eine Plakette an der Paulskirche erinnert ebenso<br />
an seinen Aufenthalt wie eine Straße. Wer war es?<br />
Wer die Antwort kennt, schickt sie bis zum 20. Dezember an die Redaktion<br />
der SZ, Hansaallee 150, 60320 Frankfurt<br />
(E-Mail: info.senioren-zeitschrift@stadt-frankfurt.de).<br />
Den Gewinnern, die wir in der nächsten <strong>Ausgabe</strong> veröffentlichen, winken<br />
schöne Preise. Hauptpreis: Gutschein über einen einwöchigen Aufent-halt<br />
(Termin nach Absprache) im Hotel Alpina in Bad Wörishofen mit<br />
Halbpension für eine Person. Darüber hinaus gibt es für die nächsten 9<br />
gezogenen Gewinner zahlreiche Sachpreise (z.B. Wok-Set, Duschtücher,<br />
Fön etc.). Viel Glück!<br />
Auflösung aus der letzten <strong>Ausgabe</strong>:<br />
Ohne Zweifel kennen sich unsere Leser aus. Fast alle Zuschriften waren<br />
richtig! Hier dennoch die Lösung, wie gewohnt speziell für die SZ aufbereitet<br />
von Herbert Hoffmann: „Wie war in Frankfurt es vordem / mit der<br />
Entsorgung so bequem. / Kein Bio-Abfall-Management / hat Frankfurts<br />
Abfallfluss gehemmt! / Ein Nebenarm des großen Main / grenzt dam<strong>als</strong><br />
Dom und Altstadt ein. / In diesen Bachlauf warf <strong>als</strong>dann / jedweden<br />
Kehricht, – Jedermann. / Drum ketzerisch, da wünsch ich mir / auch eine<br />
BRAUBACH vor der Tür!“<br />
Gewonnen haben diesmal: Adelheid O. Bednarck, Johannes Greif, Ingemarie<br />
und Johannes Hennig, Marianne Holstein, Rainer Karafiat, Isolde<br />
Korth, Rosel Krenz, Hans Lankes, Horst Lauterwald und Lieselotte<br />
Meirer. Herzlichen Glückwunsch!<br />
Telefon 0 69/60 919 60<br />
Anzeige<br />
SZ 4/<strong>2004</strong> 33