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Jahresbericht 2009 - Universität Bamberg

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ZenTrALe DIenSTLeISTUnGen<br />

Sportdidaktik - Forschung - hochschulsport<br />

Das <strong>Universität</strong>ssportzentrum (USB)<br />

allgemeiner<br />

hochschulsport<br />

Da die diversen Kompetenzfelder des <strong>Universität</strong>ssportzentrums<br />

in den letzten Jahren verstärkt nachgefragt wurden,<br />

bewegt man sich derzeit im absoluten Grenzbereich der<br />

räumlichen und personellen Ressourcen. Die zwei Mittelbaustellen<br />

müssen zusammen mit zwei (teil-)abgeordneten<br />

Lehrkräften und neun Lehrbeauftragten die insgesamt 40<br />

Stunden in der sportdidaktischen Lehramtsausbildung<br />

schultern und die Aufgaben in der Forschungsstelle für<br />

Angewandte Sportwissenschaften (FfAS) bewältigen. Weiterhin<br />

geben über 50 Übungsleiter Kurse im Allgemeinen<br />

Hochschulsport, an dem über 3.000 Studierende und Bedienstete<br />

der <strong>Universität</strong> <strong>Bamberg</strong> teilnehmen.<br />

Ausbildung im Fach Sportdidaktik<br />

Durch die enorme Nachfrage des Faches Sportdidaktik als<br />

Nebenfach in den Diplom-, Bachelor- und Masterstudiengängen<br />

(Pädagogik, Wirtschaftspädagogik etc.) sind die<br />

sportdidaktischen Lehrveranstaltungen, die primär von<br />

den Studierenden des Grund- und Hauptschullehramtes<br />

frequentiert werden, bisweilen überfüllt. Die Einführung<br />

der LPO I neu im März 2008 macht es notwendig, eine sogenannte<br />

Basisqualifikation im Fach Sportdidaktik für alle<br />

Grund- und Hauptschullehramtsstudierenden anzubieten,<br />

die nicht das Didaktikfach Sport belegen.<br />

Allgemeiner hochschulsport<br />

Da die gesundheits- und fitnessorientierten Kurse zunehmend<br />

mehr besucht werden (teilweise über 50 Teilnehmer),<br />

stoßen angesichts von über 70 Veranstaltungen im<br />

allgemeinen Hochschulsport die räumlichen Ressourcen<br />

an ihre Grenzen, da hierfür lediglich die Sporthallen im<br />

Volkspark und in der Feldkirchenstraße zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Forschungsstelle für Angewandte Sportwissenschaften<br />

(FfAS)<br />

Neben einer Reihe von Vorträgen und Publikationen,<br />

die aus der FfAS entstanden sind, wurde die FfAS in das<br />

BMBF-Projekt WertFlex integriert, welches unter der<br />

Federführung des Lehrstuhls Persönlichkeitspsychologie<br />

(Prof. Laux) durchgeführt wird.<br />

Sportzentrum<br />

der Otto-Friedrich-universität <strong>Bamberg</strong><br />

Partnerhochschule des Spitzensports<br />

ausbildung<br />

im Fach<br />

Sportdidaktik<br />

angewandte<br />

Sportwissenschaften<br />

Zudem konnte Basketball-Bundestrainer Dirk Bauermann<br />

als Pate für die FfAS gewonnen werden und wird künftig im<br />

Forschungsschwerpunkt Basketball punktuell mitarbeiten.<br />

Partnerhochschule des Spitzensports<br />

Im Jahre 2005 wurde die Otto-Friedrich-<strong>Universität</strong> <strong>Bamberg</strong><br />

zur Partnerhochschule des Spitzensports ernannt,<br />

wodurch es Spitzensportlern ermöglicht wird universitäres<br />

Studium und Hochleistungsport zeitgleich miteinander<br />

zu verknüpfen. Derzeit sind zwölf Athleten in das Projekt<br />

integriert. Die herausragende Einzelleistung im Jahr <strong>2009</strong><br />

war sicherlich der Titel Deutscher Hochschulmeister im<br />

Judo der 80-kg-Klasse, den Michael Spudat (Student der Diplompädagogik<br />

an der <strong>Universität</strong> <strong>Bamberg</strong>) bei den Deutschen<br />

Hochschulmeisterschaften in Aachen errungen hat.<br />

Zudem wurde mit dem <strong>Bamberg</strong>er Basket-Bundesligaclub<br />

Brose Baskets ein Kooperationsvertrag geschlossen,<br />

von dem sich beide Seiten Synergieeffekte erhoffen.<br />

www.uni-bamberg.de/sport<br />

Die Sinnperspektiven Ausdruck, Ästhetik, Leistung, Kreativität<br />

und Gestalten werden in der Akrobatik in idealer Weise im<br />

Rahmen der sportdidaktischen Lehramtsausbildung verbunden.<br />

<strong>Jahresbericht</strong> der Otto-Friedrich-<strong>Universität</strong> <strong>Bamberg</strong> – <strong>2009</strong>

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