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KULTURCity-GuideFeuerwehrausrüstung. Die Madl’n (Mädchen) müssenaber ihre Linden Dollar zücken: Dirnd’l gibt’s amFreebiestand bisher keine.Der Betrieb von „München SL“ soll sich durchMieteinnahmen aus virtuellen Ladenlokalen, Büros undWohnungen sowie in-game advertising finanzieren.Werbetreibenden Unternehmen stehen in diesem Umfelddiverse Sonderwerbeformen zur Verfügung.„Wir richten uns insbesondere an Unternehmen, die sichdem Standort München verbunden fühlenund das neue, dreidimensionale Internetfür Werbung und Verkauf nutzen möchten“,erklärt Stefan Weiß.Die attraktivsten Mietflächen waren, so wieauch in der realen Stadt, schnell vergriffen.Bereits zum ersten Spatenstich warenbereits zwei Drittel der Flächen vermietet.Firmen, die einen Bezug zur MünchnerKultur haben oder gar Münchner Produktewie Trachten, Souvenirs und Möbel anbieten, solltendaher kurzfristig prüfen, welche Möglichkeiten für einePräsenz in München SL noch möglich sind.Die Shoppingmeilen Münchens sollen genausoaußergewöhnlich sein wie die Stadt selbst – so wurdeEnde Juli die Aktion ‚Scouts für München’ ins Lebengerufen, mit dem Ziel, mit Hilfe der Lindenbewohneraußergewöhnliche Shops nach München SL zu holen.15