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Kultur ohne Nackerte - Touchmagazin TOUCH Magazin Touch ...

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BUSINESSCorporate BusinessQ110 - Die Deutsche Bank der ZukunftCScout führt seine Arbeit als Strategie-Berater invirtuellen Welten mit dem Projekt „Q110 – die DeutscheBank der Zukunft“ in Second Life fort.Zusammen mit der Firma IBM und der VOK DAMSGruppe entwickelte und realisierte CScout die Präsenzder „Q110 – die Deutsche Bank der Zukunft“ in SecondLife. Dies ist das zweite große Second Life Projekt,nachdem CScout im letzten Jahr, das Projekt Avastar vonAnfang bis zum Ende betreute und zum Erfolg verhalf.Avastar ist eine erfolgreiche Second Life Zeitung, die vonBild.T-Online AG, einer Tochtergesellschaft der AxelSpringer AG, in SL geführt wird. In diesem neuerenProjekt arbeitete CScout`s Projektmanager PhilippeSouidi mit Ilaria Forte zusammen, um die Werte derDeutschen Bank der Zukunft in die virtuelle 3D Welt zuübersetzen. Seitdem Online-Start am 4. Juli, wurde dievirtuelle Q110 Abteilung sehr gut von den Bew<strong>ohne</strong>rnvon SL aufgenommen.Die Idee einer virtuellen Bank in Second Life, der "Q110- Der Deutschen Bank der Zukunft" kommt bei denSecond-Life-Usern gut an. Dies ist ein Ergebnis dieStudie "Web 2.0 Oberserver" des KölnerMarktforschungs, Organisationsforschungs- undBeratungs-Instituts psychonomics.Die Mehrheit der in Second Life befragten User begrüßtedas Engagement der Bank, die ihre reale Q110-Filiale inBerlin eins zu eins in der 3-D-Welt nachbauen ließ unddort über Dienstleistungen und Angebote informiert. DerAufbau einer virtuellen Filiale wurde von den Usernüberwiegend als innovative Idee gelobt und der Bank eindadurch entstehender Imagegewinn attestiert. Besondersdie Möglichkeit, den vor Ort vertretenen Q110-Mitarbeitern Fragen stellen zu können, wurde alsPluspunkt bewertet.In Rahmen der Studie gab die Mehrzahl der Befragtenan, Second-Life-Niederlassungen von Firmen zu kennenund regelmäßig zu besuchen. Einen realen Einkauf inSecond Life hielten viele für realistisch. Kritik gab es fürden derzeitigen Umgang mit potenziellen Kunden in dervirtuellen Welt. Bemängelt wurden vor allem dieungenügende Information und die fehlende persönlicheBeratung vor Ort. Meist fehle es an innovativen Ideen,um das bestehende Interesse der User dauerhaft für sichzu nutzen.Quellen: monty.de, bankmagazin.deAstaldiel SerapisDie reale Q110 an der Friedrichstraße 181 ist dieDeutsche Bank der Zukunft in Berlin. Hier möchte dieDeutsche Bank das Banking von morgen schon heuteerlebbar machen. Zum Angebot von Q110 gehören eineintegrierte Lounge mit gastronomischem Service,Bankprodukte „zum Anfassen“ und ein Trendshop mitattraktiven Produkten. Kernelemente der realen Weltwurden in die virtuelle Welt übertragen.48

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