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Kultur ohne Nackerte - Touchmagazin TOUCH Magazin Touch ...

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BUSINESSCorporate BusinessIBM Tritt in den Cyberspace einIBM hat in seinem Forschungszentrum inHursley nahe Winchester in Großbritannienüber neue Projekte informiert.Die IBM-Forscher arbeiten unter anderem an 'DIYShopper', einer Lösung für den Einzelhandel auf derBasis des Web 2.0. Das Produkt wurde zusammen mitdem Handelskonzern Kingfisher entwickelt.Zum Einsatz kommen Web-2.0-Technologien wie Blogsund Buddy-Listen. Die Lösung steht zudem in direktemKontakt zu 'Second Life'. Ein potentieller Käufer kannsein virtuelles Gegenstück – den Avatar – nutzen, umProdukte in einer virtuellen Umgebung zu testen.Gleichzeitig kann er sich mit anderen Käufern (Avataren)austauschen und Informationen über Produkte einholen.Die Forscher haben zudem eine IBM-interne virtuelleWelt namens 'Metaverse' erschaffen. Diese basiert aufdem Code des PC-Spiels 'Torque' des HerstellersGarageGames. IBM-Mitarbeiter können Metaversenutzen, um sich im Cyberspace zu treffen undgemeinsam an Projekten zu arbeiten. Jeder reale Bereichinnerhalb des Konzerns ist dazu mit einem eigenenBereich im Metaverse präsent.Einzelhandelslösung auf Basis von Web 2.0 zu sehen.Auf dem Foto ist das Hursley House abgebildet, in demdie Forschungsabteilung residiert. Während des zweitenWeltkrieges haben die Engländer hier unter anderem dieMotoren für ihre Spitfire-Flugzeuge entwickelt.Bild 2: Die Homepage von DIY ShopperDies ist die Homepage von DIY Shopper - einerneuartigen Einzelhandelslösung, die IBM zusammen mitden Verkaufsexperten von Kingfisher entwickelt hat. Siesetzt auf typische Web-2.0-Technologien wie Blogs undBuddy-Listen. DIY Shopper steht zudem in direktemKontakt zu Second Life.Bild 1: Das IBM-Forschungszentrum in HursleyIBM hat den Vorhang vor seinem Forschungszentrum inHursley nahe Winchester in Großbritannien gelüftet.Silicon.com hat einen Blick hineingeworfen und dieneusten Forschungsergebnisse mit der Kamerafestgehalten. Unter anderem sind ein Mash-up-Wiki, dieIBM-Version von Second Life sowie eineBild3: Avatare in einer virtuellen UmgebungHier kann man den Avatar eines Käufers beobachten,wie er verschiedene Produkte in einer virtuellenUmgebung testet. Gleichzeitig ist er in der Lage, sich mitanderen Käufern auszutauschen und Informationen überinteressante Produkte einzuholen.46

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