- Seite 4: 4II.3.6 Bestimmung des maxLass 49II
- Seite 7: 7Abb. 6:Abb. 7:Abb. 8:Abb. 9:Bland-
- Seite 12 und 13: 12rrangeRCPRPERQKorrelationskoeffiz
- Seite 14 und 15: 14leistungsdiagnostischer Verfahren
- Seite 16 und 17: 16bis dato üblichen diagnostischen
- Seite 18 und 19: 18dener Laktatschwellenkonzepte zur
- Seite 20 und 21: 20schiedene Laktatschwellenkonzepte
- Seite 22 und 23: 22zentration von 4 mmol/l im Stufen
- Seite 24 und 25: 24mig gesteigerten Belastung, auf D
- Seite 26 und 27: 26und vielfach strapazierten Begrif
- Seite 28 und 29: 28denkollektiv eine signifikante Un
- Seite 32 und 33: 32neke & von Duvillard 1996). In ve
- Seite 34 und 35: 34I.4 Methoden zur Validierung von
- Seite 37 und 38: 37Schwellenmodelle anhand des Auße
- Seite 39 und 40: 39unter Berücksichtigung der Empfe
- Seite 41 und 42: 41Laktatschwellen möglicherweise n
- Seite 43 und 44: 43Zum besseren Verständnis ist der
- Seite 45 und 46: 45II.3Allgemeine AngabenII.3.1Leich
- Seite 47 und 48: 47II.3.4HerzfrequenzDie Messung der
- Seite 50 und 51: 50(maxLass 45/15 ). Diese maxLass-D
- Seite 52 und 53: 52hänge zwischen der Laufgeschwind
- Seite 54 und 55: 54Die Analyse zeigte einen Anstieg
- Seite 56 und 57: 56Da keine gültigen sportwissensch
- Seite 58 und 59: 58Ein weiterer Aspekt, den Neumann
- Seite 60 und 61:
60Ergänzend hierzu sind die im Tes
- Seite 62 und 63:
62Die nach Abschluss der Tests der
- Seite 64 und 65:
64Abb. 5: Bland-Altman-Plots der
- Seite 66 und 67:
66Abb. 7: Bland-Altman-Plots zur Be
- Seite 68 und 69:
68Abb. 8: Darstellung der Fälle mi
- Seite 70 und 71:
70Diesbezüglich ermöglichte ein k
- Seite 72 und 73:
72die im Test ermittelte Schwelleng
- Seite 74 und 75:
74Außenkriterium zur äußeren Val
- Seite 76 und 77:
76zugrunde liegenden physiologische
- Seite 78 und 79:
78Auch bei konstanter Dauerbelastun
- Seite 80 und 81:
806.1 vs. 5.7 %), dass bezüglich d
- Seite 82 und 83:
82Die Festlegung der Konstanten erf
- Seite 84 und 85:
84Im Kontrast zum „IAS“-Modell
- Seite 86 und 87:
86der Schwellengeschwindigkeit und
- Seite 88 und 89:
88Streubreite der Messwerte im Einz
- Seite 90 und 91:
90der Laktatschwelle zunehmend verg
- Seite 92 und 93:
92ßere Abweichung zwischen beiden
- Seite 94 und 95:
94ben, da die Laktatkonzentration z
- Seite 96 und 97:
96beneinanderliegende Messpunkte ei
- Seite 98 und 99:
98Dieses Phänomen steht im Einklan
- Seite 100 und 101:
100fern - also von Sportlern mit se
- Seite 102 und 103:
102für die zunehmende Unterschätz
- Seite 104 und 105:
104der Ausdauerleistungsfähigkeit
- Seite 106 und 107:
106lead to metabolic acidosis, incr
- Seite 108 und 109:
108IV.4Laktatschwellenkonzepte mit
- Seite 110 und 111:
110Da von Föhrenbach keine konstan
- Seite 112 und 113:
112Die gernerelle Überschätzung d
- Seite 114 und 115:
114IV.4.2 „Dmax mod “Im Verglei
- Seite 116 und 117:
116IV.5Kombiniertes Laktatschwellen
- Seite 118 und 119:
118tauchte, betrug die Zeitdauer zw
- Seite 120 und 121:
120stanten Dauerbelastung (unter La
- Seite 122 und 123:
122Lass durch Anwendung eines diese
- Seite 124 und 125:
124Donovan & Brooks 1983, Gaesser &
- Seite 126 und 127:
126Barr D.P., Himwich H.E.: Studies
- Seite 128 und 129:
128Braumann K.-M., Busse M.W., Maas
- Seite 130 und 131:
130Conley D.L., Krahenbuhl G.S.: Ru
- Seite 132 und 133:
132Dickhuth H.-H., Huonker M., Mün
- Seite 134 und 135:
134Föhrenbach R.: Leistungsdiagnos
- Seite 136 und 137:
136Heck H., Mader A., Hess G., Müc
- Seite 138 und 139:
138James N.W., Adams G.M., Wilson A
- Seite 140 und 141:
140Lajoie C., Laurencelle L., Trude
- Seite 142 und 143:
142Mazzeo R.S., Marshall P.: Influe
- Seite 144 und 145:
144Neumann G., Pfützner A., Hotten
- Seite 146 und 147:
146Ribeiro L.F., Balikian P., Malac
- Seite 148 und 149:
148Sjödin B., Svedenhag J.: Applie
- Seite 150 und 151:
150Tokmakidis S.P., Léger L.A., Pi
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