12.07.2015 Aufrufe

Untersuchung der Validität verschiedener Laktatschwellenkonzepte ...

Untersuchung der Validität verschiedener Laktatschwellenkonzepte ...

Untersuchung der Validität verschiedener Laktatschwellenkonzepte ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

7Abb. 6:Abb. 7:Abb. 8:Abb. 9:Bland-Altman-Plots zur Beurteilung <strong>der</strong> Übereinstimmungvon „Dmax mod “ und <strong>der</strong> „4-mmol/l-Schwelle “mit demmaxLass 60/15 -Kriterium. Die durchgezogenen roten Linienkennzeichnen den mittleren Bias und die unterbrochenenroten Linien die „Limits of Agreement“ (LoA) 65Bland-Altman-Plots zur Beurteilung <strong>der</strong> Übereinstimmungvon „Dmax“, und dem „Laktatsenkenmodell“ mit demmaxLass 60/15 -Kriterium. Die durchgezogenen roten Linienkennzeichnen den mittleren Bias und die unterbrochenenroten Linien die „Limits of Agreement“ (LoA) 66Darstellung <strong>der</strong> Fälle mit ausreichend präziser maxLass-Prognose für die verschiedenen <strong>Laktatschwellenkonzepte</strong>.Die Säulen repräsentieren die korrekt bestimmten Fällefür jedes Schwellenmodell in Prozent des Gesamtkollektivs 68Bland-Altman-Plot zur Beurteilung <strong>der</strong> Übereinstimmung deskombinierten Laktatschwellenmodells („IAS“, „Dickhuth-Schwelle“ und „Dmax mod “) und dem maxLass 60/15 -Kriterium.Die durchgezogene rote Linie kennzeichnet den mittlerenBias und die unterbrochenen roten Linien die „Limits ofAgreement“ (LoA) 70Abb. 10: Beziehung zwischen <strong>der</strong> Laufgeschwindigkeit an <strong>der</strong> „Dickhuth-Schwelle“und <strong>der</strong> Marathongeschwindigkeit bei n=14hochtrainierten Langstreckenläufern (aus Dickhuth et al.1991). Die unterbrochene Linie kennzeichnet die Linie identischerGeschwindigkeiten 81Abb. 11: Verteilung <strong>der</strong> Laktatkonzentration im Mehrstufentest aufdem Laufband bei n=1830 Langstreckenläufern in Ruhebzw. an <strong>der</strong> „lactate threshold (LT)“ (aus Röcker et al.1997). Die durchschnittliche Laktatkonzentration in Ruhebzw. an <strong>der</strong> „LT“ beträgt 1.11 ± 0.42 mmol/l bzw. 1.83 ±0.86 mmol/l 83Abb. 12: Beeinflussung des Bestimmungsverfahrens <strong>der</strong> Laktatschwellenach <strong>der</strong> „Dmax-Methode“ im Mehrstufentestdurch Variation des Ausbelastungsgrades am Beispieleines Probanden. Im Fall A (blau) erfolgte eine maximaleAusbelastung, während im Fall B (grün) die Belastung bereitseine Stufe früher beendet wurde. Durch die lediglichsubmaximale Ausbelastung im Fall B kommt es zu einergravierenden Verschiebung <strong>der</strong> Laktatschwelle (Linksverschiebung)89Abb. 13: Beeinflussung des Bestimmungsverfahrens <strong>der</strong> „Dmax-Schwelle“ im Mehrstufentest durch Variation <strong>der</strong> initialenBelastungsintensität am Beispiel eines Probanden. Während

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!