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Ausgabe 4 - Stein Keramik

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SKS SKS<br />

MarktunternehMen<br />

MarktunternehMen<br />

und<br />

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Notizblock:<br />

Hemer-Edelburg investiert, unter anderem für neue<br />

Labortechnik. Insgesamt sind 1 200 Mitarbeiter am<br />

Standort Hemer-Edelburg für Grohe tätig, 92 davon<br />

in den Laboren.<br />

Zentralverband gegen Bundesratsentscheidung<br />

Dass das „Gesetz zur steuerlichen Förderung von<br />

energetischen Sanierungsmaßnahmen“ im Bundesrat<br />

keine Mehrheit gefunden hat, wird vom Zentralverband<br />

Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) bedauert.<br />

Damit wird die notwendige Länderzustimmung<br />

zu dem Gesetz zunächst aufgeschoben. Ansonsten<br />

hätte das Steuergesetz rückwirkend zum 6. Juni 2011<br />

in Kraft treten können. Für Hauptgeschäftsführer<br />

Elmar Esser ist dies „ein verpatzter Start in die<br />

Energiewende“. Durch eine steuerlich begünstigte<br />

energetische Gebäude- und Anlagensanierung in<br />

Deutschland hätte nach Einschätzung des Verbandes<br />

umgehend eine große Menge an Energie für die<br />

Wärmegewinnung eingespart werden können. Jetzt<br />

würden Investoren und Modernisierer zunächst<br />

abwarten, welcher politische Kompromiss in den<br />

nächsten Monaten ausgehandelt wird, prognostiziert<br />

Esser. Der Zentralverband Sanitär Heizung<br />

Klima appelliert in diesem Zusammenhang an die<br />

politischen Parteien, die Energiewende nicht weiter<br />

zu zerreden.<br />

Fragen und Antworten zu Pumpen<br />

Um kurzfristig Antworten auf wiederkehrenden<br />

Fragen rund um ihr Pumpen-Sortiment auch unabhängig<br />

von der Verfügbarkeit eines Pumpen-Beraters<br />

geben zu können, hat die Grundfos GmbH auf ihrer<br />

Homepage „www.grundfos.de“ jetzt unter dem<br />

neuen Menüpunkt „FAQ“ ein ganzes Bündel an<br />

Fragen und Antworten zusammengestellt. Dabei<br />

geht es zum Beispiel um Grundlagen der Pumpentechnik<br />

(„Welchen Einfluss haben die Dichte und<br />

Viskosität eines Mediums auf die Pumpenleistung?“,<br />

„Wie regelt eine Pumpe mit Differenzdruckregelung?“)<br />

oder um technische Eigenschaften einzelner<br />

Produkte aus dem Grundfos-Programm („Können<br />

SP-Unterwasserpumpen auch liegend betrieben<br />

werden?“).<br />

Mehr genehmigte Wohnungen<br />

Von Januar bis Juni 2011 wurde in Deutschland der<br />

Bau von 108 600 Wohnungen genehmigt. Wie das<br />

Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, waren<br />

das 27,9 Prozent oder 23 700 Wohnungen mehr<br />

als im ersten Halbjahr 2010. Somit verstärkte sich<br />

der bereits im Jahr 2010 beobachtete positive Trend<br />

(+5,5 Prozent gegenüber 2009) bei den Genehmigungen<br />

im Wohnungsbau. Insgesamt wurden im<br />

ersten Halbjahr 2011 94 900 Neubauwohnungen genehmigt,<br />

28,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.<br />

Von dieser Zunahme profitierte vor allem der Bau<br />

von Wohnungen in Einfamilienhäusern (+30,4 Prozent)<br />

und in Mehrfamilienhäusern (+30,2 Prozent),<br />

während der Anstieg von Baugenehmigungen für<br />

Wohnungen in Zweifamilienhäusern (+16,5 Prozent)<br />

nicht so stark ausfiel.<br />

Weniger lebhaft ging es bei Nichtwohngebäuden zu.<br />

Hier registrierte Destatis im ersten Halbjahr eine<br />

Zunahme des umbauten Raumes von 9,3 Prozent<br />

auf 96,2 Mio. m³ gegenüber dem Vorjahreszeitraum,<br />

was fast vollständig der Nachfrage nichtöffentlicher<br />

Bauherren zu verdanken sei (+13,5 Prozent auf<br />

88,2 Mio. m³). Die öffentlichen Bauherren hingegen<br />

senkten ihr genehmigtes Bauvolumen um 22,5 Prozent<br />

auf 8,0 Millionen Kubikmeter.<br />

●<br />

Burgbad AG: Wachstum dank Investitionen<br />

Burgbad AG:<br />

Wachstum dank Investitionen<br />

In der Sanitärbranche überwiegen bei nationaler Betrachtung<br />

eher die positiven Zeichen. Mit Blick auf die Flut an widersprüchlichen<br />

Meldungen zur Weltwirtschaft sind dagegen einigermaßen<br />

abgesicherte Prognosen zur Entwicklung der internationalen<br />

Märkte insgesamt schwer abzugeben. Das gilt auch für den<br />

Badmöbel-Hersteller Burgbad AG. Aktuell hat das Unternehmen<br />

allerdings wohl keinen Grund, sich zu beklagen. Anlässlich einer<br />

Presseveranstaltung berichtete der Vorstand über ein zweistelliges<br />

Auftrageingangsplus in der ersten Hälfte des laufenden Jahres.<br />

Auch für 2012 halte man Zugewinne<br />

durchaus für realistisch. Sowohl die<br />

2006 abgeschlossene Restrukturierung<br />

als auch der 2008 eingeleitete Eintritt in die Eczasibasi-Gruppe<br />

seien die richtige Unternehmensstrategie<br />

gewesen und damit ein wesentlicher<br />

Faktor des heutigen Erfolges. Darüber hinaus<br />

habe sich Burgbad ganz bewusst international<br />

ausgerichtet. Vier Produktionsstandorte, sieben<br />

Vertriebsniederlassungen sowie zehn Handelsvertretungen<br />

kennzeichneten die aktuelle globale<br />

Aufstellung in insgesamt 19 Ländern.<br />

Neben einer langfristig ausgelegten Unternehmensstrategie<br />

geht nach Auffassung von<br />

Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Wennrich<br />

der Erfolg eines Mittelständlers wie Burgbad<br />

sehr eng mit perfekt aufeinander abgestimmten<br />

Produktionsverfahren und -abläufen einher.<br />

„Wir steuern alle Prozesse flexibel, auftragsbezogen<br />

und im steten Kontakt mit den<br />

Zulieferern“, so erklärte Vorstandssprecher<br />

Wennrich. Jedes Teil, das gebaut wird, sei also<br />

schon verkauft. Ein weiterer Eckpfeiler auf dem<br />

Weg zum Erfolg: die kontinuierliche markt- und<br />

zukunftsorientierte Investitionspolitik. Den<br />

Rücken dafür stärkte die Übernahme durch<br />

die türkische Eczacibasi-Gruppe, die 2010<br />

mit der Einstellung der Börsennotierung der<br />

Burgbad AG endgültig vollzogen worden sei.<br />

Dieser Schritt habe der dauerhaften Stärkung<br />

Nach so manchen Anlaufschwierigkeiten<br />

hat diese jährliche Branchen-<br />

Präsentation es zum Pflichttermin<br />

für Sanitärausstatter, Handel und Handwerk<br />

geschafft. Schon das unterstreicht seine grundsätzliche<br />

Bedeutung für die zentrale Aufgabe,<br />

private Bad-Investoren und -Investitionen in<br />

die Badausstellungen zu locken. So jedenfalls<br />

„Tag des Bades“: Pflichttermin für Badplaner<br />

der Marke Burgbad gedient und trage vor allem<br />

im Hinblick auf die Expansionspläne zur dafür<br />

erforderlichen Substanz und Kraft bei. So hätten<br />

die Investitionen im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />

mit 6,9 Mio. Euro ein Rekordniveau erreicht,<br />

25 Prozent mehr als im Jahr zuvor.<br />

Für das laufende Geschäftsjahr geht<br />

Wennrich von einem weiteren Wachstum aus.<br />

Die Zielsetzung, sowohl die Umsatz- als auch<br />

die Ertragskennzahlen zu steigern, sei mit Blick<br />

auf das 1. Halbjahr auf gutem Weg. Wie es hieß,<br />

kletterte der Umsatz bei einem abermaligen<br />

Anstieg der Inlandsquote auf rund 43,6 Mio.<br />

Euro gegenüber dem Vorjahr um 5,3 Prozent.<br />

Beim Auftragseingang verzeichnete man per<br />

30.6.2011 einen Zuwachs von 11 Prozent. Ein<br />

positives Bild habe auch die Ertragsseite mit<br />

einem EBITDA von 4,1 Mio. EUR geliefert. Bei<br />

der Mitarbeiterzahl rechne man per Saldo mit<br />

keinen großen Veränderungen. Derzeit seien<br />

mit 730 mehr Mitarbeiter als im Vorjahreszeitraum<br />

beschäftigt. Erfolg im Mittelstand geht<br />

für Wennrich aber auch mit einem gesunden<br />

Maß an unternehmerischer Flexibilität durch<br />

Liquidität einher. Dank des effizienten Kostenmanagements<br />

und des in den vergangenen<br />

Jahren strikt verfolgten Konsolidierungskurses<br />

sei es nicht nur gelungen „schwarze Zahlen zu<br />

schreiben“, man sei darüber hinaus seit 2006<br />

auch „ohne Finanzschulden“.<br />

„Tag des Bades“:<br />

Pflichttermin für Badplaner<br />

Wenn es auf bundesweiter Ebene um gemeinsame Verbraucherauftritte<br />

der Sanitärbranche geht, hat der „Tag des Bades“<br />

auch in diesem Jahr eine klare Alleinstellung.<br />

sieht es die Vereinigung deutsche Sanitärwirtschaft<br />

(VDS) in ihrer Vorschau auf die am 17.<br />

September 2011 stattfindende Veranstaltung.<br />

Damit biete sich speziell für Fachgroßhandel<br />

und Fachhandwerk wieder die Gelegenheit,<br />

beim Publikum Flagge zu zeigen und mit aktiver<br />

Unterstützung des Dachverbandes in den Ausstellungen<br />

Kompetenz „live“ zu demonstrieren.<br />

Das Argument, dass die Badkonjunktur derzeit „doch ohnehin<br />

gut läuft“, will Jens J. Wischmann als eine mögliche Bremse für das<br />

Engagement „vor Ort“ nicht gelten lassen. Der VDS-Geschäftsführer:<br />

„Erstens kann sich das Blatt sehr schnell wenden, und zweitens ist eine<br />

Marktsättigung kein Thema“. Den jüngsten Beweis dafür habe die zur<br />

„ISH 2011“ realisierte Forsa-Repräsentativumfrage geliefert. Danach<br />

fühlt sich eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger ab 18 Jahre im<br />

eigenen Bad tendenziell unwohl. Für 42 Prozent trage es nur „in eher<br />

geringem Maße“ und für 23 Prozent sogar „überhaupt nicht“ zur per-<br />

Harry Bauermeister (47)<br />

ist seit 1. Juli 2011 weiterer<br />

Geschäftsführer bei Dallmer<br />

GmbH+Co., KG Sanitärtechnik<br />

in Arnsberg. Die Ernennung des<br />

langjährigen Mitarbeiters soll<br />

dem mittelständischen, inhabergeführten<br />

Familienunternehmen<br />

umfangreiches Know-how sowie Kontinuität<br />

im technischen und vertrieblichen Bereich<br />

sichern. Bauermeister kam 1993 nach dem<br />

Studium des Fachs Maschinenbau, Schwerpunkt<br />

Qualitätsmanagement-Systeme, an der<br />

FH Dortmund zu Dallmer. 2000 wurde ihm<br />

die Prokura übertragen.<br />

Die Hagebau hat Johannes Lensges<br />

(37) Gesamtprokura erteilt. Erst ein Jahr<br />

zuvor war Lensges im Zuge der neuen Struktur<br />

innerhalb des Hagebau Fachhandels zum<br />

Bereichsleiter Operatives Geschäft ernannt<br />

worden. In dem zentralen Bereich „Operatives<br />

Geschäft“ sind jetzt unter der Leitung von<br />

Johannes Lensges die bisherigen Einkaufsabteilungen<br />

„service.holz“ und „OPEK“<br />

(Operativer Zentraleinkauf Baustoffe) sowie<br />

die Abteilung „Logistik“ zusammengefasst.<br />

Dipl.-Phys. und Dipl.-Kfm. Eckehard<br />

Forberich (45) hat die Deutsche <strong>Stein</strong>zeug<br />

Cremer & Breuer AG (DSCB) mit Wirkung<br />

zum 30. Juni 2011 verlassen. Er leitete rund<br />

fünf Jahre lang als ordentliches Vorstandsmitglied<br />

das Ressort Finanzen. Zum 1.<br />

Juli 2011 hat Joachim Nuwenhof (43) das<br />

entsprechende Ressort übernommen, wobei<br />

der Fokus auf Reporting, Liquiditätssteuerung<br />

und Bilanzierung liegt. Im Anschluss<br />

an seine Ausbildung zum Bankkaufmann<br />

absolvierte er ein Betriebswirtschaftsstudium<br />

an der Universität zu Köln. Berufliche Stationen<br />

des Diplom-Kaufmanns waren unter<br />

anderem Wertpapier- und Anlageberater bei<br />

der Commerzbank AG, Manager Financial<br />

Accounting, Planning, Controlling, Taxes<br />

bei General Electric / GE Money Bank und<br />

zuletzt Chief Financial Officer der Handelssparte<br />

der Heristo AG.<br />

Ab dem 1. Oktober 2011 ist Frank<br />

Wiehmeier (42) Vertriebsleiter Handel<br />

Gebäudetechnik Deutschland. Ab 2004 für<br />

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STEIN.KERAMIK.SANITÄR 46<br />

47 4 .2011<br />

4 .2011<br />

Info-Serviceziffer [41140]<br />

(für die Anzeige auf der Rückseite)<br />

Zur Person<br />

und<br />

Grundfos tätig, war er zwei<br />

Jahre lang Abwasserspezialist<br />

im Vertrieb und fünf Jahre<br />

Leiter der Vertriebsniederlassung<br />

Düsseldorf. Peter<br />

Lörler (41), der bisherige<br />

Leiter des Handelsgeschäfts<br />

in Deutschland, wird in der<br />

Vertriebsregion Mittel- und Osteuropa die<br />

Aufgabe des „Pricing und Sales Excellence<br />

Manager“ übernehmen. Die Position als<br />

Leiter der Vertriebsniederlassung Düsseldorf<br />

übernimmt zum 1. Oktober 2011 Michael<br />

Schulz (45). Schulz war seit 1998 bei Grundfos<br />

in unterschiedlichen Bereichen tätig.<br />

Dipl. Ing. Andreas Fischer (48),<br />

verstärkt das Team der Kuhfuss Sanitär Vertriebs<br />

GmbH in Hiddenhausen. Der gelernte<br />

Elektroinstallateur und studierte Produktionstechniker<br />

hat bei Kuhfuss mit seiner<br />

Position als Vertriebsleiter ein umfangreiches<br />

Tätigkeitsfeld übernommen. Von der Koordinierung<br />

der nationalen und internationalen<br />

Handelsvertretungen über die Kunden- und<br />

Objektbetreuung ist Andreas Fischer ab sofort<br />

einer der zentralen Ansprechpartner des<br />

Unternehmens. Auch bei der Entwicklung<br />

neuer Produkte und deren Markteinführung<br />

wird er die Strategie der praxisorientierten<br />

Sanitärlösungen begleiten.<br />

Urs Hasler hat am 1. Juli 2011 als<br />

Sales Director Koralle Group die Vertriebsleitung<br />

der Koralle Sanitärprodukte GmbH<br />

(Vlotho) übernommen. Als langjähriger<br />

Geschäftsführer der Schwestergesellschaft<br />

Bekon Koralle in der Schweiz verfügt er<br />

über umfassende Branchenerfahrungen.<br />

Ansonsten bleibt die Führungsstruktur des<br />

Koralle-Vertriebs unverändert. Die beiden<br />

Regionalverkaufsleiter Stefan Dittrich und<br />

Martin Maragna nehmen ihre Funktionen<br />

weiterhin wahr. Sie berichten jetzt an Urs<br />

Hasler. Der bisherige Verkaufsleiter Jürgen<br />

Siering hat das Unternehmen in gutem Einvernehmen<br />

verlassen, um eine neue berufliche<br />

Aufgabe zu übernehmen.<br />

Yves Speidel (49) führt seit 1. Mai<br />

2011 die Geschäfte der PCI Bauprodukte<br />

AG in Zürich. Er tritt die Nachfolge von Jürg<br />

Zur<br />

Person<br />

sönlichen Entspannung und Regeneration bei. Andererseits wisse man<br />

aus früheren Studien, dass das Bad für die Bevölkerung generell eine<br />

immer größere Rolle beim Wunsch nach Erholung und individuellem<br />

Wohlbefinden spiele. Für Wischmann und die Verbandsmitglieder eine<br />

klare Aufforderung zur aggressiveren Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Eine Hauptrolle im Rahmen der Internet-Strategie spiele. Die<br />

Endverbraucherplattform der Sanitärwirtschaft „www.gutesbad.de“<br />

widmet dem „Tag des Bades“ einen eigenen Menüpunkt mit den<br />

Adressen der teilnehmenden Firmen.<br />

Hüssy an, der nach sieben Jahren als Leiter<br />

der Schweizer Vertriebsgesellschaft der PCI<br />

Augsburg GmbH andere berufliche Wege<br />

einschlägt. Yves Speidel blickt auf eine über<br />

25-jährige Laufbahn in der Baubranche zurück.<br />

Erste praktische Erfahrungen sammelte<br />

der Dipl.-Betriebsökonom als Maurer und<br />

anschließend als Bauleiter im Familienunternehmen<br />

Speidel & Speidel AG. In den<br />

Folgejahren war er als Verkaufs- und Profitcenterleiter<br />

der Rigips AG tätig. Ab 2000<br />

verantwortete Speidel bei HG Commerciale<br />

als Product Manager den Bereich Trockenbau,<br />

ehe er 2003 zum Geschäftsführer der Ardex<br />

Schweiz AG berufen wurde. Diese Funktion<br />

bekleidete er bis zu seinem Antritt bei PCI<br />

Bauprodukte AG.<br />

Katharina C. Hamma (45) wird neue<br />

Geschäftsführerin der Koelnmesse. Katharina<br />

C. Hamma besetzt in der dreiköpfigen Geschäftsführung<br />

die neu geschaffene Position<br />

des Chief Operating Officer (COO). Ihr<br />

erster Arbeitstag in Köln ist der 1.10.2011.<br />

Diplom-Ingenieurin (FH) Hamma trat nach<br />

dem Studium der Betriebswirtschaft und<br />

der Bekleidungstechnik 1997 bei der Messe<br />

München ein. Dort leitete sie seit 2005 den<br />

Geschäftsbereich Investitionsgütermessen.<br />

Seit 2008 ist sie auch Prokuristin der Messe<br />

München.<br />

Henkel Ceresit hat seine Verkaufsgebiete<br />

neu gegliedert. Das soll die Betreuung<br />

durch Fachberater, Techniker und<br />

Innendienst unkomplizierter machen. Neue<br />

Gesichter im Team vervollständigen die Umstrukturierungen<br />

im Vertrieb. So arbeiten Stefan<br />

Owsianski (43) und Edgar Hubert (47)<br />

nun als neue Gebietsverkaufsleiter, übernahm<br />

Martin Wulf (45) die Bezirksleitung für die<br />

Region Paderborn-Kassel und unterstützt<br />

Hans Maassen (46) fortan das Key Account<br />

Management.<br />

Seit August 2011 verstärkt Steffen<br />

Lengler das Verkaufsteam von Codex, der<br />

Marke für Fliesen- und Natursteinleger der<br />

Uzin Utz AG. Er übernimmt als Gebietsleiter,<br />

den Großraum München und Oberbayern.<br />

Steffen Lengler war bisher als selbständiger<br />

Fliesenlegermeister tätig.<br />

STEIN.KERAMIK.SANITÄR

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