IM REICH DER RIESEN
IM REICH DER RIESEN
IM REICH DER RIESEN
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weise Kollegen die im Auffanggurt hängende<br />
Person schnell und sicher aus ihrer<br />
gefährlichen Lage befreien können. Das<br />
Gotcha-Rescue-Kit besteht aus einem Rettungsgerät<br />
nach EN 1491, das über einen<br />
Flaschenzug sowohl eine schnelle Rettung<br />
nach unten als auch das rasche Heraufziehen<br />
zu einem höheren Punkt ermöglicht.<br />
Der Retter selbst kann dabei an einem<br />
sicheren Ort bleiben. Mithilfe einer Teleskopstange<br />
wird das Rettungsgerät angebracht.<br />
Die Gotcha-Rettungssets werden<br />
gemäß den europäischen Normen und<br />
wie alle Rettungssets von SpanSet vor der<br />
Auslieferung zusätzlich einzeln geprüft.<br />
Zwei weitere Systeme zur Rettung von<br />
Personen nach unten sind das Gotcha-<br />
Shark- und Gotcha-CRD-Rettungskit, die<br />
nach DIN EN 341 als Rettungs-/Abseilgeräte<br />
geprüft und zugelassen sind. Das<br />
Shark-Rettungskit kann zur Evakuierung<br />
von ein oder zwei Personen sowie zur Rettung<br />
einer abgestürzten Person eingesetzt<br />
werden.<br />
Das CRD-Rettungskit wird zur Evakuierung<br />
einer Person benutzt. Aber auch der<br />
Umgang mit den Rettungssystemen will<br />
gelernt sein. Daher bietet SpanSet hierzu<br />
sowohl Schulungen in den Sicherheitszentren<br />
als auch bei Kunden an, wenn die<br />
Örtlichkeiten es erlauben.<br />
Vehicles<br />
and more...<br />
www.kran-und-hebetechnik.de<br />
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www.contrailo.de<br />
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Sicherheitshinweis<br />
LEITFADEN. Einsätze von Hubarbeitsbühnen in Gebäuden und bei hochliegenden<br />
Hindernissen haben in den vergangenen Jahren nicht nur<br />
zugenommen, sondern auch zu mehreren Unfällen geführt. Daher ruft<br />
die Powered Access Interest Group (PAIG), ein gemeinsamer Ausschuss<br />
der britischen Construction Plant-hire Association (CPA) und der International<br />
Powered Access Federation (IPAF) Unternehmen zu besonderer<br />
Vorsicht auf. Die PAIG erarbeitet derzeit einen Leitfaden für die sichere<br />
Betriebspraxis bei diesen Einsätzen. Der Leitfaden soll in Kürze erhältlich<br />
sein und stützt sich auf die Arbeit, die die IPAF gemeinsam mit der British<br />
Constructional Steelwork Association (BCSA) geleistet hat, um einen<br />
Sicherheitsleitfaden für den Einsatz von mobilen Hubarbeitsbühnen im<br />
Stahlbau zu entwickeln. Entstanden ist die Initiative, nachdem aus mehreren<br />
Ländern über Zwischenfälle berichtet wurde. In einigen dieser<br />
Fälle wurde berichtet, dass die Bediener auf die Steuerung der Arbeitsbühne<br />
gedrückt wurden, was zu einem ungewollten Betrieb des Geräts<br />
führte, wodurch der Bediener eingeklemmt wurde. Derartige Unfälle<br />
können mit Schulungen vermieden werden. Die IPAF nimmt alle Vorfälle,<br />
die ein Verletzungsrisiko bergen, ernst und ergänzt ihr Schulungsprogramm<br />
um Hinweise auf diese Risiken und Maßnahmen zu ihrer<br />
Vermeidung. So wird derzeit auch ergänzendes Material für die Schulungszentren<br />
erstellt, um die bestehenden Regeln nochmals zu unterstreichen<br />
und das Gefahrenbewusstsein zu schärfen. Auch der IPAF-<br />
Sicherheitsleitfaden für Bediener von mobilen Hubarbeitsbühnen, der<br />
jedem Bediener ausgehändigt wird, der eine PAL-Card (Powered Access<br />
Licence) erworben hat, wird um entsprechende Hinweise erweitert.<br />
Arbeitsbühnen von 4 bis 88 m,<br />
Anhänger, LKW, Scheren,<br />
Teleskope, Gelenkteleskope,<br />
Kompaktkräne und<br />
Teleskopstapler, Ketten und<br />
Spezialgeräte<br />
Schulungszentrum<br />
Hotline: 0180 / 333 74 74 · www.schmidt-info.de