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40 K&H 11/2008<br />

INVESTITIONS-PLANER<br />

Erfolgsgarant: Mit dem Ladekran<br />

begann für Hiab Deutschland<br />

eine Erfolgsgeschichte, die bis<br />

heute anhält und die um<br />

viele Produkte erweitert<br />

wurde.<br />

UNTERNEHMEN Anhaltende Erfolgsgeschichte<br />

Damals waren Improvisationstalent und Muskelkraft gefragt,<br />

wenn es darum ging, Lkw zu be- und entladen. Dass<br />

es auch anders ging, machte das schwedische Unternehmen<br />

Hiab mit seinen Ladekranen vor. Schon 1956 wurde der<br />

Name „Hiab“ erstmals in Deutschland bekannt. Damals wurden<br />

Fotos: Hiab<br />

Mobiler Ladungsumschlag ist heute eine Selbstverständlichkeit. Kaum ein Baustoffzug, der ohne Ladekran<br />

unterwegs ist, im Verteilerverkehr ist die Ladebordwand das Maß der Dinge, in der Getränke-Logistik setzen<br />

immer mehr Transportdienstleister auf Mitnahmestapler. Das sah vor 50 Jahren noch ganz anders aus!<br />

die ersten Ladekrane aus Hudiksvall, Schweden, importiert. Und<br />

das mit großem Erfolg: Binnen einem Jahr lieferte Hiab deutschlandweit<br />

rund 140 Seilkrane vor allem an den Straßenwinterdienst<br />

sowie an Autobahn- und Straßenbauämter aus. Heute sind<br />

am Standort Langenhagen insgesamt 58 Mitarbeiter beschäftigt.

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