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Auf die Matte gezurrt<br />

Sicherungssystem für Betonstahl<br />

LADUNGSSICHERUNG. Die korrekte Ladungssicherung<br />

von Betonstahlmatten ist in der Praxis schwierig. Das<br />

gängige Niederzurren hat sich dort als nicht geeignet<br />

herausgestellt, da der Reibbeiwert mit maximal 0,2 µ viel<br />

zu gering ist. Wegen der hohen Elastizität und der geringen<br />

Gleitreibung der Betonstahlmatten untereinander,<br />

können die für die Sicherung erforderlichen Vorspannkräfte<br />

nur mit hohem Aufwand erreicht und gehalten werden.<br />

Dieses Problem hat auch der VDI erkannt und mit<br />

seiner Richtlinie 2700 Blatt 11 für Betonstahl (Betonstahlmatten)<br />

wieder aufgegriffen. Auf der Basis dieser Richtlinie<br />

hat Dolezych zusammen mit dem Institut für Stahlbetonbewehrung<br />

in Düsseldorf und dem TULOG-Institut in<br />

Dresden sowie mit den beiden Partnerspeditionen Rutte<br />

(Sassenberg) und Serrahn (Osnabrück) eine Ladungssicherungslösung<br />

für Betonstahlmatten erarbeitet.<br />

Ohne dass bauliche Veränderungen am Fahrzeug nötig<br />

sind, sichert das System die geladenen Betonstahlmatten<br />

im Direktzurrverfahren. Dabei kommt ein speziell entwickeltes<br />

Stahlseilsystem zum Einsatz. Zur Sicherung eines<br />

Betonstahlmatten-Stapels werden jeweils vier DoUniFlex-<br />

Seilschlingen eingesetzt. Diese werden wahlweise vor oder<br />

nach der Beladung des Fahrzeuges einfach per Hand über<br />

die vier Ecken des Mattenstapels gelegt und bei Bedarf<br />

vorfixiert. Anschließend werden die DoUniFlex-Seilschlingen<br />

mittels spezieller Zurrsysteme gleichzeitig in Fahrtund<br />

in Querrichtung gesichert.<br />

Niederzurren allein genügt nicht: Zur zuverlässigen<br />

Sicherung von Betonstahlmatten hat Dolezych das<br />

DoUniFlex-Seilsystem entwickelt.<br />

Foto: Dolezych<br />

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