und Jugendarbeit und Partizipation - Kinder beteiligen!
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ein hektischer Redaktionssonntag:<br />
hier noch schnell am Layout gefeilt,<br />
dort noch ein paar Tippfehler ausgemerzt,<br />
hier noch eine Grafik eingefügt.<br />
Gegen 11 Uhr war es dann soweit <strong>und</strong><br />
es wurde, wenn auch mit ein wenig<br />
Verspätung, der Fang gemacht <strong>und</strong><br />
„Fisch im Netz“ als neues Online-Magazin<br />
von Jugendlichen aus MV für<br />
Jugendliche in MV ging „ins Netz“.<br />
(Und kann unter gleichnamiger Rubrik<br />
auf www.jugend.inmv.de besichtigt<br />
werden. - Feedback <strong>und</strong> Kritik sind<br />
genauso erwünscht wie frische Ideen<br />
<strong>und</strong> neue Gesichter in der Redaktion.)<br />
Was bleibt, nach einem hektischen,<br />
arbeitsreichen Wochenende, sind -<br />
neben vielen leeren Kaffeetassen - ein<br />
Magazin voller Beiträge, die Jugendliche<br />
informieren <strong>und</strong> bewegen sollen,<br />
eine Menge noch zu erledigender<br />
Aufgaben auf dem Weg zur Ausweitung<br />
dieses <strong>Partizipation</strong>sprojektes,<br />
ein gutes Feedback seitens der<br />
Nutzerinnen <strong>und</strong> Nutzer des Jugendservers,<br />
eine beim Blick auf das Geleistete<br />
zufriedene <strong>und</strong> für die nächsten<br />
Treffen hoch motivierte Redaktion,<br />
sowie das Fazit: „Besser als jeder<br />
E<br />
r war wieder mal in Chemnitz.<br />
Mit seiner Frau besichtigte<br />
er das Baugeschehen<br />
für das zukünftige Kulturkaufhaus. Im<br />
Herbst dieses Jahres 2004 wird er das<br />
Kulturkaufhaus mit eröffnen, wenn<br />
alle Pläne der Stadt so erfüllt werden<br />
können wie geplant. Darauf ist nicht<br />
nur er gespannt.<br />
Am 4. März 2004 sprach Prof. Dr. C.<br />
Wolfgang Müller, Doyen der deutschen<br />
Sozialpädagogen im Hotel<br />
„Chemnitzer Hof“ im Rahmen der Veranstaltung<br />
Chemnitzer Köpfe über<br />
seine Erkenntnisse <strong>und</strong> seinen Vater<br />
Dr. Hans Müller, der nach 1945 die<br />
Enttrümmerung der Tietz-Ruine leitete<br />
<strong>und</strong> dort das „ERWA“ Erzgebir-<br />
Deutschunterricht“!.<br />
______<br />
* * * Eine Aktion der Beteiligungskampagne<br />
des LJR MV <strong>und</strong> des Jugendservers<br />
MV. Kontakt: ontakt: Landesjugendring<br />
MV, Goethestr. 73, 19053<br />
forum<br />
Schwerin, Fon: 03 85/76 07 60, Fax:<br />
03 85/7 60 76 20, Web: jugend.inmv.<br />
de, Ansprechpartnerin: Nadine Bähring,<br />
Referentin für Jugendinformation,<br />
Fon: 03 85/7 60 76 13, eMail:<br />
n.baehring@inmv.de C.<br />
Ein Gespräch unter Fachleuten<br />
Prof. C. Wolfgang Müller zu Besuch in der<br />
AGJF Sachsen.<br />
gische Warenhaus eröffnete. Die<br />
Veranstaltungsreihe wurde von der<br />
Stadtbiblitohek Chemnitz durchgeführt<br />
<strong>und</strong> war wie immer gut besucht.<br />
Er selbst ist in der Forschung tätig<br />
gewesen. Wer Sozialarbeit studiert<br />
hat, wird ihn kennen. Zahlreiche Bücher<br />
zu Methodenfragen in der Sozialen<br />
Arbeit <strong>und</strong> zu ihrer Geschichte<br />
hat Müller geschreiben. Und deshalb<br />
hatte die AGJF Sachsen ihn zu einem<br />
Fachgespräch eingeladen. Nach einer<br />
Vorstellung der Fach- <strong>und</strong> Dachorganisation<br />
offener <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendarbeit</strong><br />
kam man über die gemeinsamen<br />
Themen in die Diskussion. So<br />
ging es um die Kompetenzen von <strong>Jugendarbeit</strong>er/inne/n,<br />
um die Entwick-<br />
lung der Berufsbilder <strong>und</strong> die Inhalte<br />
der Sozialarbeit in der Gegenwart, um<br />
die Probleme der weiteren Entwicklung<br />
der Sozialarbeit, nicht nur<br />
angesichts der knappen Kassen <strong>und</strong><br />
eine Reihe anderer Fragestellungen.<br />
Es war für alle ein sehr interessantes<br />
<strong>und</strong> anregendes Gespräch. Und<br />
natürlich war die Zeit wieder einmal<br />
viel zu kurz. Da man einigen Gesprächsbedarf<br />
herausfand, wurde ein<br />
weiteres Treffen verabredet. Im Herbst<br />
kann es zu einer gemeinsamen Fortbildungsveranstaltung<br />
kommen. Mit<br />
Teilnehmer/inne/n der Fortbildung in<br />
der AGJF Sachsen wird man weiter<br />
über Inhalte reden <strong>und</strong> eine Fortbildung<br />
planen, zu der dann vor allem<br />
Wolfgang C. Müller als Gesprächspartner<br />
dabei sein wird. Vor allem<br />
bleibt man über das Gespräch in<br />
Chemnitz hinaus in Verbindung.<br />
Dr. Joachim Lass C.<br />
www.rabenstueck.de corax 3/2004 17