03.12.2012 Aufrufe

und Jugendarbeit und Partizipation - Kinder beteiligen!

und Jugendarbeit und Partizipation - Kinder beteiligen!

und Jugendarbeit und Partizipation - Kinder beteiligen!

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

B<strong>und</strong>esministerium für Bildung,<br />

Wissenschaft, Forschung <strong>und</strong> Technologie<br />

(BMBF) (Hrsg.): Berichtssystem<br />

Weiterbildung VII. Integrierter<br />

Gesamtbericht zur Weiterbildungssituation<br />

in Deutschland. Bonn 2000.<br />

Cloos, P./Thole, W.: Weiterbildung.<br />

In: Kreft, D:/Mielenz, I. (Hrsg.): Wörterbuch<br />

Soziale Arbeit. Weinheim <strong>und</strong><br />

Basel 2004 (im Erscheinen).<br />

Dewe, B.: Erwachsenenbildung. In:<br />

Otto, H.-U./Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch<br />

Sozialarbeit/Sozialpädagogik.<br />

Neuwied u. Kriftel 2001, S. 411 ff.<br />

Peter, H.: Weiterbildung <strong>und</strong> Profes-<br />

Das Buch enthält eine Auswahl<br />

bewährter Beispiele<br />

genderpädagogischer Praxis<br />

<strong>und</strong> der Umsetzung von Gender<br />

Mainstreaming in den Organisationen<br />

der Jugendsozialarbeit.<br />

Gender Mainstreaming verlangt<br />

von allen öffentlich geförderten Projekten<br />

der Jugendsozialarbeit, ihre<br />

Strukturen <strong>und</strong> Aktivitäten so zu gestalten,<br />

dass bestehende Benachteiligungen<br />

zwischen den Geschlechtern<br />

abgebaut werden. Die Lebenswirklichkeit<br />

von Mädchen <strong>und</strong> Jungen unterscheidet<br />

sich in vielen Bereichen.<br />

Dadurch beeinflussen „neutrale“<br />

Maßnahmen unterschiedlich <strong>und</strong> sie<br />

sionalisierung. In: Otto, H.-U./<br />

Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Sozialarbeit/Sozialpädagogik,<br />

Neuwied u.<br />

Kriftel 2001, S. 1961ff.<br />

Schulze-Krüdener, J./Homfeldt, H.-<br />

G.: Professionalisierung der Sozialen<br />

Arbeit durch Weiterbildung. Begründung<br />

der wissenschaftlichen Weiterbildung<br />

für soziale Berufe im Horizont<br />

von beruflicher Erstausbildung <strong>und</strong><br />

pädagogischer Tätigkeit. In: Müller, S.<br />

u. a. (Hrsg.): Soziale Arbeit. Gesellschaftliche<br />

Bedingungen <strong>und</strong> professionelle<br />

Perspektiven. Neuwied u.<br />

Kriftel 2000, S. 495 ff.<br />

drehscheibe_jugend<br />

van Santen, E./Mamier, J./Pluto, L./<br />

Seckinger, M./Zink, G.: <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong><br />

Jugendhilfe in Bewegung - Aktion<br />

oder Reaktion? Eine empirische Analyse.<br />

München: DJI-Verlag 2003 S. 83<br />

- 112<br />

Wilke, H.: Organisierte Wissensarbeit.<br />

In: Zeitschrift für Soziologie, 27<br />

Jg., 1998, S.161ff.<br />

Kontakt: ontakt: Arbeitsgemeinschaft für<br />

Jugendhilfe (AGJ), Mühlendamm 3,<br />

10178 Berlin, Fon: 0 30/40 04 02 00,<br />

Fax: 0 30/40 04 02 32, eMail: agj@<br />

agj.de C.<br />

Jugendsozialarbeit im Gender<br />

Mainstream. Gute Beispiele<br />

aus der Praxis<br />

Dieses Buch entstand im Rahmen des Projektes<br />

„Gender Mainstreaming in der<br />

Jugendsozialarbeit“, welches in der Zeit<br />

von Mai 2002 bis März 2004 am Deutschen<br />

Jugendinstitut e.V. in Leipzig/Halle<br />

durchgeführt wurde.<br />

können bestehende Unterschiede verstärken.<br />

Für die Gleichstellung von<br />

Mädchen <strong>und</strong> Jungen im pädagogischen<br />

Kontext bedeutet das, die biografischen<br />

Handlungsmöglichkeiten<br />

für beide Geschlechter in ihrer privaten<br />

<strong>und</strong> beruflichen Lebensführung zu<br />

erweitern.<br />

Warum wollen Jungen in der KFZ-<br />

Werkstatt arbeiten? Weshalb drängen<br />

Mädchen in helfende Berufe? Ist<br />

Die Datenbank PRAXIMO wird um<br />

ein Modul „Gender Mainstreaming“<br />

erweitert: www.dji.de/<br />

praximo_gender<br />

„Techniknähe“ männlich <strong>und</strong> „Menschennähe“<br />

weiblich?<br />

Die Wirkung von geschlechtsspezifischen<br />

Rollenstereotypen ist beim<br />

Zugang von Mädchen <strong>und</strong> Jungen zu<br />

Ausbildung <strong>und</strong> Arbeit nach wie vor<br />

ungebrochen. Jugendsozialarbeit will<br />

helfen, allen Jugendlichen ihren Fähigkeiten<br />

<strong>und</strong> Wünschen entsprechende<br />

berufliche Chancen zu ermöglichen.<br />

Dazu müssen tradierte Muster<br />

der Berufszuordnung überw<strong>und</strong>en<br />

werden. Die Eignung der jungen Menschen<br />

muss zum Berufswahlargument<br />

werden – nicht das Geschlecht.<br />

Analog zum „Top-Down-Prinzip“<br />

wurden die Kapitel des Buches<br />

www.rabenstueck.de corax 3/2004 23

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!