03.12.2012 Aufrufe

Das Alumni-Magazin der Universität St.Gallen 1/2007

Das Alumni-Magazin der Universität St.Gallen 1/2007

Das Alumni-Magazin der Universität St.Gallen 1/2007

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Gudrun San<strong>der</strong>, Elisabeth Bauer<br />

«<strong>St</strong>rategieentwicklung kurz<br />

und klar. <strong>Das</strong> Handbuch für<br />

Non-Profit-Organisationen.»<br />

Immer mehr Non-Profit-Organisationen<br />

konkurrieren um beschränkte<br />

öffentliche Gel<strong>der</strong> und Spenden. Genau<br />

hier sind klare <strong>St</strong>rategien nötig,<br />

um im wachsenden Wettbewerb an<br />

die Zielgruppe zu gelangen. Wie ein<br />

solcher <strong>St</strong>rategieentwicklungsprozess<br />

in Non-Profit-Organisationen gestaltet<br />

werden kann, welche Instrumente geeignet<br />

sind und wie man mit diesen<br />

Instrumenten arbeitet, zeigen die Alumna<br />

Gudrun San<strong>der</strong> und ihre Kollegin<br />

Elisabeth Bauer.<br />

<strong>Das</strong> Buch richtet sich an Führungskräfte<br />

in Non-Profit-Organisationen,<br />

die selbständig einen <strong>St</strong>rategieentwicklungsprozess<br />

initiieren und durchführen<br />

möchten. Fallstudien ergänzen<br />

den theoretischen Teil um wertvolle<br />

Erfahrungen aus <strong>der</strong> Praxis.<br />

Haupt Verlag, 222 Seiten,<br />

erschienen 2006. Im Fachbuchhandel<br />

erhältlich.<br />

George Zabratzky (Hrsg.)<br />

«Flucht in die Schweiz.<br />

Ungarische Flüchtlinge in<br />

<strong>der</strong> Schweiz.»<br />

Vor gut 50 Jahren, nach dem ungarischen<br />

Volksaufstand, kamen 13800<br />

Flüchtlinge in die Schweiz, davon gelangten<br />

auch einige an die <strong>Universität</strong><br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>. Diesen Menschen schwappte<br />

eine grosse Welle <strong>der</strong> Solidarität entgegen.<br />

Davon zeugen die zahlreichen<br />

Beiträge namhafter Persönlichkeiten<br />

in diesem Buch, die die Ereignisse von<br />

damals hautnah miterlebten.<br />

Neben den Erlebnisberichten werden<br />

in diesem Buch die Resultate<br />

einer Umfrage unter den Flüchtlingen<br />

veröffentlicht. «Flucht in die Schweiz»<br />

erzählt, wie diese Menschen von <strong>der</strong><br />

Schweizer Bevölkerung empfangen<br />

und integriert wurden.<br />

Georg Zabratzky war einer <strong>der</strong> jungen<br />

Ungaren, die 1956 in die Schweiz<br />

kamen. Er wurde von <strong>der</strong> <strong>Universität</strong><br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> als <strong>St</strong>udent aufgenommen<br />

und beendete sein <strong>St</strong>udium 1967. Er<br />

lebt noch heute in <strong>der</strong> Schweiz.<br />

Orell Füssli Verlag,<br />

206 Seiten, erschienen 2006. Im<br />

Fachbuchhandel erhältlich.<br />

Willy Oggier<br />

«Scheinlösung Einheitskasse.»<br />

Diskussionen um die Zukunft <strong>der</strong><br />

Sozialversicherungen werden in letzter<br />

Zeit vermehrt geführt. Beson<strong>der</strong>s häufig<br />

wird dabei über das Gesundheitssystem<br />

und die Krankenversicherung<br />

im Speziellen debattiert. Willy Oggier,<br />

Alumnus und einer <strong>der</strong> bekanntesten<br />

und profiliertesten Gesundheitsökonomen<br />

<strong>der</strong> Schweiz, setzt sich in diesem<br />

Buch intensiv mit <strong>der</strong> Einheitskasse<br />

auseinan<strong>der</strong>. Er analysiert Argumente<br />

<strong>der</strong> Befürworter in <strong>der</strong> Schweiz und<br />

vergleicht diese mit den Erfahrungen<br />

an<strong>der</strong>er europäischer Län<strong>der</strong>.<br />

<strong>Das</strong> Buch liefert nicht nur sachliche<br />

Argumente für o<strong>der</strong> gegen eine<br />

Einheitskasse, son<strong>der</strong>n zeigt auch persönliche<br />

Lösungsansätze des Autors<br />

auf, wie man die Krankenversicherung<br />

zum Besseren verän<strong>der</strong>n könnte.<br />

Verlag Neue Zürcher Zeitung,<br />

143 Seiten, erschienen 2006. Im<br />

Fachbuchhandel erhältlich.<br />

alma 1/<strong>2007</strong><br />

31

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!