Küchen- - Siegerländer Wochen-Anzeiger
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Mittwoch, 22. September 2010 SPORT SWA <strong>Wochen</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
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Wroben feierte<br />
den Turniersieg<br />
Freienohl/Wilnsdorf. Thorsten<br />
Wroben vom TC Wilgersdorf<br />
triumphierte jetzt beim 3. Tennis-Cup<br />
des TV Freienohl in<br />
der Herren-D-Konkurrenz. Im<br />
Finale des Leistungsklassen-Turniers<br />
behielt Wroben auch nach<br />
einer Regenpause im alles entscheidenden<br />
Match-Tiebreak<br />
einen kühlen Kopf und gewann<br />
das ausgeglichene Match gegen<br />
den favorisierten Felix Lange<br />
(TC BW Sundern) mit 6:4, 4:6<br />
und 10:6.<br />
Heimsieg und<br />
ein Bahnrekord<br />
� NRW-Liga der Sportkegler –<br />
2. Spieltag: TG „Friesen“ Klafeld-Geisweid<br />
– SK Hürth 3:0<br />
■ Mit einem klaren Heimsieg<br />
meldeten sich jetzt die Sportkegler<br />
der TG „Friesen“ Klafeld-Geisweid<br />
in der NRW-Liga<br />
zurück. Auch die zahlreichen<br />
Zuschauer in der Siegerlandhalle<br />
staunten nicht schlecht,<br />
denn mit 5094 Holz sahen sie<br />
dabei sogar einen neuen Mannschafts-<br />
und Bahnrekord der<br />
Geisweider. Dabei spielten mit<br />
Martin Stein (879 Holz), Martin<br />
Lohölter (870), Detlef Gsodam<br />
(869), Uwe Günther<br />
(844), Ralph Irle/Jens Nöh<br />
(817) sowie Tobias Schmidt<br />
(812) alle Spieler in ihrer Bestform<br />
und holten mit diesen hohen<br />
Zahlen selbst in der Einzelspielerwertung<br />
ein hervorragendes<br />
Ergebnis. Durch diese<br />
starke Heimleistung kletterten<br />
die „Friesen“ in der Tabelle auf<br />
Platz 3, denn die Konkurrenz<br />
ließ ordentlich Federn. Weiter<br />
geht es erst wieder am Samstag,<br />
25. September in Neheim.<br />
Rudy räumt Fehler ein<br />
Sportfreunde gegen Windeck auf völlig verlorenem Posten<br />
Bonn. Es gibt Siegener Fußball-<br />
Anhänger, die ihre „Aufgabe“<br />
dahingehend interpretieren,<br />
„ihre“ Mannschaft 90 Minuten<br />
mit Gesängen „anzufeuern“,<br />
mag der Kick auch noch so gruselig<br />
sein. Und dann gibt es viele,<br />
die mit zwei Augen hinschauen,<br />
und für die war der<br />
Sonntag in der ehemaligen<br />
Bundeshauptstadt ein ganz<br />
schlechter. Ein Rückfall in<br />
schon überwunden geglaubte<br />
Zeiten aus der letzten Saison,<br />
als die Sportfreunde-Mannschaft<br />
ähnlich schlechte Leistungen<br />
ablieferte.<br />
Sie wandten sich in der 2.<br />
Halbzeit mit Grausen ab. Einer<br />
kommentierte frustriert: „Die<br />
ließ ich die 90 Kilometer nach<br />
Hause laufen, damit die mal<br />
wach werden!“ Wurden sie aber<br />
nicht. Im Gegenteil, mit 0:2<br />
waren die Spieler von Trainer<br />
Andrzej Rudy gut bedient. Die<br />
sowohl individuell als auch<br />
spieltaktisch haushoch überlegenen<br />
Windecker taten nicht<br />
mehr als nötig und passten sich<br />
sogar phasenweise dem armseligen<br />
Niveau der Partie an. Einen<br />
Seitenhieb in Richtung des Sie-<br />
gers konnte sich Trainer<br />
Andrzej Rudy nicht verkneifen:<br />
„Die können sich Qualität kaufen,<br />
wir müssen sie uns erarbeiten.“<br />
Dennoch begegnete der<br />
Coach aufkommender Kritik<br />
ehrlich und räumte eigene Fehler<br />
offen ein: „Die Niederlage<br />
nehme ich zum Teil auf meine<br />
Kappe. Meine Aufstellung ist<br />
nicht so aufgegangen, wie ich<br />
mir das vorgestellt hatte.“<br />
Machen wir es kurz: von seiner<br />
personellen und taktischen<br />
Formation blieb nach 90 Minuten<br />
so gut wie nichts mehr übrig,<br />
Rudy korrigierte nach und<br />
nach alle Rotations-Personalien<br />
und wusste doch schon während<br />
der Partie, dass keine Maßnahme<br />
in dieser Auswärtspartie<br />
die Kohlen aus dem Feuer reißen<br />
könnte. Die unter Dauerdruck<br />
stehenden Innenverteidiger<br />
zeigten Nerven, standen<br />
falsch und leisteten sich im<br />
Aufbau haarsträubende Fehler,<br />
die Windeck immer wieder problemlos<br />
Ballbesitz bescherten.<br />
So war das 0:1 nur eine Frage<br />
der Zeit, das dann Michael<br />
Kessel in der 13. Minute aus<br />
zehn Metern Torentfernung erzielte.<br />
Und auch in der 2. Halbzeit<br />
erhöhten die Gastgeber erst<br />
einmal wieder den Druck, bis<br />
Markus Kurth in der 56. Minute<br />
mit einem Kopfball fast unbedrängt<br />
auf 2:0 erhöhte: Weder<br />
verhinderte der tatenlose Okumak<br />
die Flanke, noch stemmte<br />
sich jemand dem Torschützen<br />
entgegen. Frustrierend auch für<br />
die mitgereisten Siegener Fans<br />
unter den 540 Zuschauern: Es<br />
gab für die eigene Mannschaft<br />
nicht eine einzige wirkliche<br />
Chance zu notieren.<br />
Recht lange dauerte deshalb<br />
am Montag die Aussprache zwischen<br />
Andrzej Rudy und der<br />
Mannschaft. Lutz Lindemann,<br />
Sportlicher Leiter, hörte sich<br />
die Analyse eine Weile lang an<br />
und berichtete von „sehr selbstkritischen<br />
Kommentaren“ der<br />
Spieler. Nicht zuletzt deshalb<br />
erwarte er für das nächste Auswärtsspiel<br />
heute Abend im alten<br />
Aachener Tivoli-Stadion<br />
auch eine „Trotzreaktion“. Die<br />
Partie der Sportfreunde Siegen<br />
bei der U 23 der Aachener Alemannia<br />
wird um 19 Uhr angepfiffen.<br />
geo<br />
Doppelter Aufstieg perfekt<br />
Altenseelbach. Den Herren 30<br />
des Tennisvereins Altenseelbach<br />
gelang in diesem Jahr ein<br />
ganz besonderes Kunststück.<br />
Durch die Kooperation mit dem<br />
Nachbarverein aus Neunkirchen<br />
konnte der Club in den<br />
vergangenen zwei Jahren ein<br />
schlagkräftiges Team aufstellen.<br />
Die Winterrunde 2009/10 ende-<br />
GLANZVOLLE<br />
te für das Team mit der Meisterschaft<br />
in der Südwestfalenliga.<br />
Durch den Aufstieg in die Verbandsliga<br />
startet man als ranghöchstes<br />
<strong>Siegerländer</strong> Team in<br />
die neue Wintersaison. Die<br />
Sommersaison wurde nun mit<br />
der Meisterschaft in der 1.Bezirksklasse<br />
und dem damit verbundenen<br />
Aufstieg in die Süd-<br />
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frostfest bis minus 3 – 5º<br />
Stück 1,95<br />
westfalenliga ebenso erfolgreich<br />
beendet. Das Foto zeigt die<br />
Mannschaft mit (hinten von<br />
links) Maik Neuser, Dietrich<br />
Sander, Mike Lotz und Frank<br />
Sauer sowie (vorne von links)<br />
Mannschaftskapitän Thorsten<br />
Seiler, Maik Daub und Rüdiger<br />
Süß. Auf dem Bild fehlt Christoph<br />
Michalik.<br />
Einige Radsportler des RSV Osthelden und des befreundeten Radsportvereins Sturm 03 Uedem gingen<br />
jetzt auf eine Etappenfahrt, die das Gefühl der Radsport-Klassiker brachte.<br />
Auf den Spuren der Klassiker<br />
Etappenfahrt des RSV Osthelden über legendäre Abschnitte<br />
Osthelden. Alle zwei Jahre treffen<br />
sich Sportler der befreundeten<br />
Radsportvereine RSV Osthelden<br />
und Sturm 03 Uedem zu<br />
einer gemeinsamen Etappenfahrt.<br />
Unter dem Motto „Auf<br />
den Spuren der Klassiker“ sollten<br />
in diesem Jahr Teilstücke<br />
der Frühjahrsklassiker Flèche<br />
Wallonne, Paris-Roubaix, der<br />
Flandern-Rundfahrt sowie des<br />
Amstel Gold Race gefahren<br />
werden.<br />
Keinen guten Start erwischten<br />
die Ostheldener Radsportler,<br />
nachdem sie nach 142 Kilometer<br />
Dauerregen ihre erste<br />
Etappe von Osthelden durch<br />
das Bergische Land nach Nideggen<br />
bei Düren völlig durchnässt<br />
beendeten. Die zweite, nicht<br />
ganz leichte Etappe über 132<br />
Kilometern mit 1.882 Höhenmetern<br />
führte durch die Ardennen<br />
nach Hotton in Belgien.<br />
Der Höhepunkt der dritten<br />
Etappe nach Charleroi war die<br />
berühmte Muur von Huy, die<br />
Bergankunft des Frühjahrsklassikers<br />
Flèche Wallonne (Wallonischer<br />
Pfeil).<br />
Auf der nächsten Etappe<br />
über 154 Kilometer nach Lille<br />
in Frankreich erfuhren die Radler,<br />
wie schwer sich die Kopfsteinpflaster-Passagen<br />
des berüchtigten<br />
Frühjahrsklassikers<br />
Paris-Roubaix fahren lassen. Bei<br />
mittlerweile 20 Grad ging es im<br />
Kurzarmtrikot auf der fünften<br />
Etappe weiter zum entferntesten<br />
Punkt der Etappenfahrt nach<br />
Buelogne-sur-Mer am Atlantik.<br />
Am Meer entlang führte die<br />
Strecke über Calais wieder ins<br />
Landesinnere zurück nach Roeselare<br />
in Belgien. Diese 155<br />
Kilometer lange Etappe wurde<br />
durch die schlechten belgischen<br />
Straßen zusätzlich erschwert.<br />
Auf der siebten und damit vorletzten<br />
Etappe nach Brüssel<br />
Impressum <strong>Wochen</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
standen einige Passagen der<br />
Flandern-Rundfahrt auf dem<br />
Programm. Hierbei galt es, die<br />
Muur von Geraardsbergen mit<br />
einer Steigung von fast 20 Prozent<br />
zu bezwingen. Die letzte<br />
Etappe endete in Valkenburg<br />
(Niederlande). Dort sollten die<br />
Sportler ein letztes Mal Renngefühl<br />
verspüren, als sie den<br />
Schlussanstieg des Amstel Gold<br />
Race am legendären Cauberg<br />
unter die Pedale nahmen.<br />
Nach acht Etappen und<br />
1153 Kilometern erreichten alle<br />
Radfahrer glücklich und zufrieden<br />
ihr Ziel. Auch kleinere<br />
Pannen und ein relativ glimpflich<br />
abgelaufener Sturz konnten<br />
die gute Stimmung nicht trüben.<br />
Diese sehr ansprechende,<br />
anspruchsvolle und landschaftlich<br />
reizvolle Etappenfahrt wird<br />
allen Teilnehmern in guter Erinnerung<br />
bleiben, wie der RSV<br />
Osthelden mitteilte.<br />
Herausgeber: <strong>Siegerländer</strong> <strong>Wochen</strong>-<strong>Anzeiger</strong> GmbH & Co. KG, Obergraben 39, 57072 Siegen,<br />
Telefon (02 71) 59 40 - 3 69, www.swa-wwa.de; Druck: Vorländer GmbH & Co. KG, Siegen;<br />
anzeigen@swa-wwa.de, redaktion@swa-wwa.de, vertrieb@swa-wwa.de<br />
Redaktion: Nicole Klappert und Anja Weller – Tel. (02 71) 59 40 - 3 07 / 3 15;<br />
Der SWA bezieht seine überregionalen Dienste von der Presseagentur dapd Nachrichten GmbH.<br />
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Geschäftsstellen: Siegen, Obergraben 39; Olpe, Mühlenstr. 3; Kreuztal, Marburger Str. 17;<br />
Bad Berleburg, Poststr. 34; Betzdorf, Decizer Str. 6.<br />
Vertrieb: (02 71) 59 40 - 3 95. – Erscheint einmal wöchentlich. Anzeigenpreisliste Nr. 19 gültig.<br />
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