Dokumentation - Berlin 21
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W5<br />
Ergebnisse<br />
1. Diskussionsthemen<br />
Workshops<br />
Kostproben Nachhaltiger Bildung<br />
Die Generationengärten, <strong>Berlin</strong>er Hofgärten und Stadtsafari werden vorgestellt und zeigen<br />
auf, welche positiven Impulse für eine soziale Stadtentwicklung und nachhaltige Bildung<br />
möglich sind.<br />
Die Projekte haben zum Ziel, das Interesse und das Verständnis für Prozesse und<br />
Zusammenhänge in der Natur auf sehr anwendungsbezogene Weise zu befördern.<br />
Sie schaffen einen Bildungsmehrwert durch die Möglichkeit, Wissen auszutauschen,<br />
Erfahrungen mit der Natur zu sammeln und die Generationen zusammen<br />
zu bringen. Besonders in der Großstadt ist es notwendig, dass an vielen<br />
Orten Gartengemeinschaftsprojekte in dieser Form geschaffen werde. Sie helfen, die<br />
Aufmerksamkeit für das direkte Lebensumfeld in der Stadt zu erhöhen um damit auch<br />
dessen Wertschätzung zu stärken.<br />
Elisabeth Hauschildt und Katrin Bastian —<br />
planwerkstatt Generationengärten, Leit- und Beratungsstelle<br />
Karen Thormeyer und Ulrich Nowikow — GRÜNE LIGA <strong>Berlin</strong> e. V.<br />
N.N.<br />
• Es braucht ein Dach<br />
• Netzwerkbildung<br />
• E-flux für urbane Gärten, Newsletter<br />
• Netzwerkblog<br />
• Wie bildet man verantwortliche Gruppen?<br />
• Wie aktiviert man die personelle Ressource<br />
• Engagierten in Kommunen angstfrei einen Raum geben<br />
• Professionalisierung, Fakten, Daten, Evaluation<br />
• Stichwort kleine überschaubare Projekte<br />
• Gärten als Gesundheitsvorsorge (ökonomische Aspekte)<br />
• Krankenkassenerlass für Gärtnern<br />
• Ökonomische Messbarkeit mit BWL entwickeln<br />
• Kriterien an Gartenarbeit<br />
• Konzepte neuen ökonomischen kommunalen<br />
Haushaltens<br />
• Neue Schnittmengen bilden, Kunst…<br />
• Wertschätzung des Gärtnerns<br />
• Antragsperioden Gartenjahrrythmus<br />
• Zahlungsmoral der Mittelgeber<br />
• Diskrepanz Arbeitsaufwand in Antragsstellung und<br />
Abrechnungsbereich<br />
• Referenzen bei großen Anträgen nötig<br />
• Überforderung von Einzelpersonen in kleinen Vereinen<br />
• Schwierigkeiten Wirtschaftlichkeit und viele<br />
Gartenaktivität zu verbinden, soziale Wertschätzung<br />
• Was ist die Zukunftsvision der Bevölkerung?<br />
Stichwort Lowtec Lebensqualität<br />
• Zukunftswerkstatt „Grüne Stadt“ Generations- und<br />
fachübergreifende Politik<br />
• Gärtnern ist Alltagsritual<br />
• Personelle Finanzierung wichtiger als Sachmittel<br />
• Stichwort Einfluss über Bürgerhaushalt, wenn auch<br />
noch begrenzt<br />
• Unionhilfswerk in Neukölln unterstützt im Bereich<br />
Mehrgenerationengärten<br />
• Qualifizierung der Bürger/innen für Themen der Zukunft<br />
der Stadt<br />
• Kleine Budgetierung für Freiraumprojekte<br />
• Genderbudget<br />
• Andere Wege der Förderung<br />
• Partner für Schulen, JoS als Partner,<br />
Combiunionshilfswerk<br />
• Synergie- und Bildungseffekte übergreifend +<br />
Lebensweltbezug<br />
• Naturwissenschaftliche Effekte in der Stadt<br />
• Nawi als experimentelles Wissen<br />
• Wie weit kann Naturwissenschaft für kleine Kinder<br />
herunter gebrochen werden?<br />
• Soziale Kompetenzen<br />
• Gärten können den Bedarf der Schulen decken<br />
• Reaktivierung des „grünen Klassenzimmers“<br />
• Garten als außerschulisches Bildungskonzept (AG)<br />
• Idee „poetischer Baumpfad“ mit Schulen und Anderen<br />
• Schulgarten als fächerübergreifender Lernort<br />
• Synergieeffekte möglich<br />
• Therapeutische Gärten für Senioreneinrichtungen<br />
• Fächerübergreifende Wissensvermittlung in Schule,<br />
Vorschule<br />
• (Schul-) Garten ist mehr als Gärtnern<br />
• In 30 Jahren haben alle Schulen einen riesigen Schulgarten<br />
• Produktivität von Schulgärten hervorheben<br />
• Neue Schulkonzepte und Bildungskonzepte<br />
• Möglichkeiten der besonderen Aufmerksamkeit für Kinder<br />
• Mehr in die Modelle gehen und „Schule neu denken“<br />
• Dialogisches Lernen (Kontext-Erleben-Lebnsweltbezug)<br />
• Filmtipp: „Freie Lernorte“<br />
• Emotionales Lernen ist das bessere Lernmodell<br />
2. Ich erwarte vom Workshop<br />
• Facetten und Einsetzbarkeit von Gärtnerei<br />
• Synergieeffekte- Kinder groß werden lassen<br />
• Rahmen eröffnen für naturnahe Bildung<br />
• Partner/innen für ehrenamtliches Engagement finden<br />
• Partner/innen für eigenes Engagement finden<br />
• Nachhaltige Umweltbildung- Anregungen<br />
• Finanzideen, Absicherung der Arbeit<br />
• Erfahrungen sammeln<br />
• Erfahrungsaustausch, Ideen für Umweltbildung<br />
• Neue Anregungen und Kontakte