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April 2004: Inhalt - ZKM

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MEETINGSMEETINGSEine «Win-Win-Situation» ist möglich, bei welcher sowohl die als auch derZLV profitierten würden (Rückbesinnung auf den Zweckartikel; effizientere,demokratischere Arbeitsweise; Rückgewinn von ehemaligen Mitgliedern; höhererOrganisationsgrad; weniger Frustrierte; Einzelmitgliedschaft im ZLV möglich).Dienstleistungen für die Mitglieder könnten ungleich günstiger angeboten werden,zusätzlich auch pädagogische Dienstleistungen.Die Zusammenarbeit mit anderen Lehrerorganisationen und Vereinen ist weiterhinmöglich (Protesttag, Sprachenfrage, Petition Handarbeit, Petition BiblischeGeschichte).In der -Sonderinfo sind alle wichtigen Informationen erklärt.Neu sind folgende Informationen aus «sehr gut unterrichteten Kreisen» (gernewürde die die Quellen offenlegen, ihr sind aber – wie das auch in den Medienimmer wieder passiert – diesbezüglich durch die Informanten die Händegebunden):AdministrationDie Administration des ZLV-Sekretariats ist eine Katastrophe.Nach mehrmaligem Versprechen sollte die am 8. Januar <strong>2004</strong> eine detaillierteAufstellung der irregulären Austritte aus dem ZLV erhalten. Diese ist nochnicht eingetroffen.Neue Sekretariats-Angestellte scheinen zu kurz eingeführt worden zu sein.PersonalpolitikWarum nahmen innerhalb eines Jahres vier wichtige Leute den Hut im ZLV?Einigen Personen scheint eine Kündigung nahegelegt worden zu sein.Anstatt Vertrauensprinzip ist Kontrollprinzip wichtig.Wer kontrolliert eigentlich die Geschäftsleitung?SachpolitikDer ZLV erreicht auf der Bildungsdirektion kaum etwas für uns Lehrkräfte.Ein paar kernige Sprüche im ZLV-Magazin genügen nicht.Der ZLV ist kein harter Verhandlungspartner.Der ZLV scheint nur an Mitgliederbeiträgen der interessiert.FinanzpolitikDer ZLV hortet gegen ein halbe Million Franken auf seinen Konten. Warum sinddie Mitgliederbeiträge noch immer so hoch?Der ZLV hat bereits bei Unterverbänden Geld erbeten, um seinen Verpflichtungennachzukommen.Urs Loosli, Präsident der SekZH äussert einige Gedanken:Vor 4 Jahren fühlten sich viele Oberstufenlehrkräfte durch den ZLV nicht mehrvertreten.Dem statutarische Auftrag der Oberstufe konnte nicht mehr nachgekommenwerden.Gleiche Drohungen und Befürchtungen seitens des ZLV wurden damals ausgestossen.Die Mitgliederzahl der SekZH wächst nun wieder ständig.Die Mitgliederbeiträge sind tiefer, die Dienstleistungen werden mehr geschätztals vorher.Die SekZH kann frei über Allianzen entscheiden, konstruktiv zusammenarbeiten.Als ehemaliger Primarlehrer kann sich Urs Loosli gut vorstellen, was alles auf dieMittelstufe zukommen wird.Starke Säulen sind wichtiger als ein starkes Dach.Martin Steinacher vertritt mit seinem Votum die Verlagscrew:Der -Verlag ist eine Non-Profit-Organisation.Freude an der Arbeit und Dienst am Kunden sind für uns wichtig.Bei der ELK war plötzlich nur noch das Geld wichtig, die Verlagstätigkeit solljetzt auch auf die Mittelstufe ausgeweitet werden. Der heutige Entscheid hängtstark mit dem Verlag zusammen. Bruno Dütsch hat an einer letzten Delegiertenversammlungerklärt, dass die ELK und die bei einem Verbleib im ZLV ineine Primarlehrerkonferenz zusammengelegt werden. Was geschieht dann mitden Verlägen?Junge Leute können oder wollen keinen so hohen Mitgliederbeitrag bezahlen.Anhand des Lehrmittels «Lindaklasse» erläutert er die Situation – ZLV anschaulich.Der -Verlag bittet um die Stimmen der Anwesenden.Ruth Kleiber, Präsidentin des LVW (Votum schriftlich abgegeben):Bin überzeugt von der Arbeit der .Als Handarbeitslehrerin möchte ich die unterstützen.67

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