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PDF | 25 Seiten - Künste bilden Umwelten

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Stand: 24.06.2013Kooperationspartner: Kulturzentrum Faust, das Niedersächsische Institut für frühkindlicheBildung (Nifbe) [u. a.]Zielgruppe: Kinder„Die Kuh im Kühlschrank“ ist eine Mitmachausstellung zu Nachhaltigkeitsthemen für Kinder im Altervon drei bis sechs Jahren. Hier können die Kinder ihnen bekannte Räume wie Küche, Bad undWohnzimmer ergründen und in neuen Zusammenhängen sehen. Wo kommtbeispielsweise das Frühstück her? Wo fließt das Wasser aus dem Hahn eigentlich hin? Und wasmacht die Kuh im Kühlschrank? Fremde, skurrile und interessante Objekte laden zum Spielen,Ausprobieren, Philosophieren und Experimentieren ein.Zur Projekt-Webseite63. Zeitreise 2030 (Ausstellung) // Wissenschaftsladen Hannover e. V., Hannover // 2010-2012Kooperationspartner: Stadtteilzentrum Freizeitheim VahrenwaldZielgruppe: Jugendliche, Junge ErwachseneDas Projekt beschäftigt sich mit Visionen einer nachhaltigen Stadt, wobei Hintergründe einernachhaltigen Stadtentwicklung in ihren vielfältigen Dimensionen (ökologisch, sozial, ökonomisch,politisch, kulturell) vermittelt werden. Ergebnis ist eine gemeinsam gestaltete interkulturelle underlebnisorientierte Zukunftsausstellung.Offizielles Projekt der UNESCO-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“.Zur Projekt-Webseite64. WALK – Bildung für nachhaltige Entwicklung für benachteiligte Jugendliche (Kreativworkshops,Theater, Philosophie) // Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Bildung und Qualifizierung,Freiwilligenzentrum Hannover, Leibniz Universität Hannover [u. a.], Hannover // 2009 – 2012Zielgruppe: JugendlicheWALK ist ein bundesweites Modellprojekt zur Qualifizierung benachteiligter Jugendlicher aus FörderundHauptschulen im siebten Jahrgang. Die Modellphase fand in Hannover über drei Jahre lang anden außerschulischen Lernorten Waldstation Eilenriede, Freizeitheim Lister Turm undFreiwilligenzentrum zum Thema berufliche Qualifizierung statt. Mehrere Schulklassen nahmenjeweils für ein Schuljahr parallel an dem WALK-Projekt teil. An den drei Lernorten konnten dieTeilnehmer/innen mit allen Sinnen in der Natur, im (Theater-)Spiel, beim Philosophieren und in derKommunikation neue Erfahrungen sammeln und eigene Stärken und Fähigkeiten entdecken sowieFertigkeiten weiterentwickeln. In einem anschließenden Praktikum hatten die Jugendlichen dieMöglichkeit, ihre erworbenen Kompetenzen zu vertiefen und wurden für umweltorientierteBerufsfelder sensibilisiert und qualifiziert. Die Teilnehmer/innen wurden von Patinnen / Paten ausdem Freiwilligenzentrum, aus dem Leiter/innen-Team oder von Studierenden der Leipniz Universität(Institut Sonderpädagogik) Hannover begleitet.Weitere Informationen zum Projekt65. Finanzen – Ich krieg die Krise! (Theater) // Theaterpädagogisches Zentrum Hildesheim (TPZ),Hildesheim // 2012/ 2013Kooperationspartner: Friedrich-List-Schule Hildesheim, Walter-Gropius-Schule HildesheimZielgruppe: Jugendliche„Finanzen– Ich krieg die Krise!“ fördert die Auseinandersetzung Jugendlicher mit den elementarenund hochaktuellen Themen Finanzen und Wirtschaft. Untrennbar damit verbunden sind Fragen nachKonsum, Lebensqualität, Armut und Reichtum, welche die Teilnehmer/innen des Projekts je nachBildungs- und Lebenserfahrungshintergrund fokussieren, überdenken und individuell beantworten.Zur Projekt-Webseite66. ARTIKEL EINS (Theater) // Theaterpädagogisches Zentrum Hildesheim (TPZ) // 2011/2012Kooperationspartner: Herman-Nohl-Schule, Friedrich-List- Schule, Walter-Gropius-Schule, DiakonieHimmelsthür, Theater für Niedersachsen, KulturFabrik Löseke, Theaterfrühling HildesheimZielgruppe: Jugendliche, ErwachseneUnter dem Titel „Artikel Eins“ arbeitete das Theaterpädagogische Zentrum Hildesheim in den Jahren2011 und 2012 mit unterschiedlichen Zielgruppen zum Thema Menschenrechte und16

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