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PDF | 25 Seiten - Künste bilden Umwelten

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Stand: 24.06.2013Kastanienbaum-Grundschule Mitte, AFF Architekten, BARarchitekten, Baupiloten, Dahm Architekten,Ortner & OrtnerZielgruppe: Kinder, JugendlicheBei „Building Blocks“ geht es um die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Bau- undStadtplanungsprozessen: Sie schlüpfen in die Rolle der Bauherren und entwerfen zusammen mitBerliner Architekten fantasievolle Gebäude, die dann in großem Maßstab auf der Ausstellungsflächeder Nordischen Botschaften in Berlin ausgestellt werden. Im Rahmen des Ausstellungsprojekteswurden verschiedene Workshops angeboten. So zum Beispiel „Building Future Cities“ für Kinder von 7bis 10 Jahren. Zentrale Fragen waren dabei: Welchen Einfluss haben Klimawandel, Raum- undEnergiebedarf, veränderte Mobilität, Nahrungsproduktion und demographischer Wandel auf dieStadt? Wie werden wir morgen wohnen, lernen und uns vergnügen? Die Workshopteilnehmerentwarfen Visionen zukünftiger Stadträume und testen diese an einem großen Stadtmodell.Zur Projekt-Webseite<strong>25</strong>. Multilab.Mobil (kreativ Workshops) // Über Lebenskunst Schule, Berlin // 2011/2012Kooperationspartner: bundtStift-Schule gGmbH, StrausbergZielgruppe: Kinder, JugendlicheMultilab.Mobil ist eine Bauwagen-Ruine, die als Lern- und Lebensraum dient. Alle Ideen und dasFachwissen von Schüler/innen und Lehrer/innen zu den Themenbereichen „autarkes Mobil“,„Nachhaltigkeit“ und „Zukunft anders denken“ flossen während der einjährigen Bauphase ein. Es sindThemen, die einen starken Bezug zur „Überlebenskunst“ haben: Wie wollen wir, wie können wir inZukunft leben? Orientieren wir uns wieder mehr an der Natur und unseren eigenen menschlichenKräften, an unserem eigenem Maß? Kann eine mobile Funktionseinheit zu einem alternativen Lebenund Handeln führen? Bildung für nachhaltige Entwicklung heißt bei diesem Projekt, Fähigkeiten undFertigkeiten zu erproben, einen Möglichkeitssinn zu entwickeln und die Umwelt gemeinsam zugestalten. Gemeinsam wird etwas geschaffen, weiter gebaut, zukunftsorientiert gedacht,recherchiert, experimentiert, verworfen, repariert und erhalten.Zur Projekt-Webseite26. Stadt macht satt (Urban Gardening) // Über Lebenskunst Schule, Berlin // 2011/2012Kooperationspartner: Kastanienbaum-Grundschule BerlinZielgruppe: Kinder, Jugendliche„Stadt macht satt“ bringt die Nahrungsmittelproduktion durch urbanes Gärtnern und Erntekonzeptezurück in die Stadt. Nachhaltiges Wirtschaften soll „schmackhaft“ gemacht werden. DieSchüler/innen erforschen, was in der nächsten Umgebung zu „ernten“ und auf kleinstem Raumanzubauen möglich ist: zum einen in der Stadtnatur, durch urbanes Gärtnern, aber auch beimBiosupermarkt und Bäcker nebenan, der täglich gute Lebensmittel wegwirft. Durch das eigene Tunentwickelt sich automatisch ein Gegenentwurf zur globalen Lebensmittelproduktion und zu einerumweltverträglichen und sozial gerechteren Ernährung. Ein nachhaltiges Unternehmensmodell wirdentwickelt, indem die Schüler/innen eigene Produkte entwickeln, die es so zum Teil nicht zu kaufengibt.Offizielles Projekt der UNESCO-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“.Zur Projekt-Webseite27. In Hülle und Fülle (Kreativworkshops) // Über Lebenskunst Schule, Berlin // 2011/2012Kooperationspartner: Gymnasium Allee HamburgZielgruppe: Kinder, JugendlicheDas Projekt beschäftigt sich mit dem Material „Altkleider“. Diese dienen als Mittel für dieAuseinandersetzung mit den Themen Gestaltung, Verbrauch, Material, Raum und Geschichten.Indem die Schüler/innen die Textilien zerschneiden, zerreißen, wieder zusammennähen oderverknoten, erschaffen sie Objekte, mit denen sie ihre Umgebung erforschen und verändern können.Sei es als Fahne, Raumkleid, Schutzkleid, Kissen oder Leitfaden für neue Wege.Mode, ihre Herstellung und die Bedürfnisse und Wünsche an Mode werden thematisiert. Das Materialverändert seine Form und seine Bedeutung.Zur Projekt-Webseite7

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