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PDF | 25 Seiten - Künste bilden Umwelten

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Stand: 24.06.2013Zur Projekt-Webseite78. mondo mio! (Kindermuseum) // DortmundDas Kindermuseum mondo mio! führt kleine und große Besucher auf eine Reise durch die ganze Welt.Verschiedene Spiel- und Mitmachstationen zeigen, wie Kinder in anderen Ländern leben undermöglichen den BesucherInnen damit einen neuen und offenen Blick auf die Welt: Wie fühlt es sichan, Wasser aus einem Brunnen zu holen? Wie lebt es sich ohne Stromversorgung? Was tun, wenn eskein Spielzeug zu kaufen gibt? Im Außenbereich von mondo mio! hat der Künstler Peter Reichenbacheinen Färbergarten realisiert, in dem altes Wissen über die Herstellung von Naturfarben neu kultiviertwird. Hier werden Pflanzen angebaut, die als nachwachsende Ressource für die Produktion vonFarben genutzt werden. Die dazugehörigen Programme führen Kinder aller Altersstufen spielerischan Themen wie Artenvielfalt und Nachhaltigkeit heran und ermöglichen ihnen Einsichten inökologische Zusammenhänge und Verantwortung für das eigene Tun.Zur Projekt-Webseite79. Digital Storytelling (Kurzfilm) // NRW denkt nach(haltig), Düsseldorf //2012Zielgruppe: ErwachseneIn dem viertägigen Workshop konnten die Teilnehmer/innen Grundlagen der digitalen Erzählkunsterlernen und einen eigenen Kurzfilm zum Thema Nachhaltigkeit produzieren. Beim Digital Storytellingist die subjektive Erzählweise wesentlich. Das komplexe Thema der Nachhaltigkeit sollte daher ineine persönliche Geschichte überführt werden. Die entstandenen Kurzfilme behandeltenunterschiedliche Themen wie Nahrungsmittelverschwendung, Elektroschrott, Heimweh, Benzinrauboder eine Begegnung mit der Heilsarmee.Zur Projekt-Webseite80. TRASHedy (Tanztheater) // Leandro Kees, Daniel Matheus, Düsseldorf // 2012Zielgruppe: Jugendliche, ErwachseneDer deutsch-argentinische Choreograf Leandro Kees zeigt in seinem Tanztheaterstück „TRASHedy“,das mit den Worten „Trash“ und „Tragedy“ im Sinne von „Abfall-Tragödie“ spielt, welchen Einflussunsere tägliche Lebensweise auf die Umwelt hat. Wie viele Dinge verbraucht man im Laufe seinesLebens? Woher kommt all das, was wir kaufen? Wie entstehen Gewohnheiten? Zusammen mit demPerformer Daniel Matheus wirft er einen unverstellten Blick auf das Thema „ökologische Intelligenz“.Zur Projekt-Webseite81. sevengardens (Urban Gardening) // atavus e.V., Essen, weitere OrteZielgruppe: Kinder, Jugendliche, Erwachsene„sevengardens“ ist eine global agierende Netzwerkinitiative. Basis der Arbeit sind Färbergärten. DieGewinnung von Naturfarben aus Färberpflanzen ist Ausgangspunkt für ein niedrigschwelligesPartizipationsmodell und künstlerische Arbeit. In Färbergärten erfahren Kinder, Jugendliche undErwachsene spielerisch und ästhetisch globale und ökologische Zusammenhänge sowieVerantwortung für das eigene Tun. In dem ganzheitlichen Ansatz der Färbergärten wird deutlich, wieeng künstlerisches Schaffen (vom Malen mit Rotkohl bis hin zur Herstellung von „natürlicher“Theaterschminke und Autolacken) und Gärtnern zusammenhängen können.Offizielles Projekt der UNESCO-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“.Zur Projekt-Webseite82. LEGOtopia (bauen mit Lego) // Consol Theater, Gelsenkirchen // 2009Kooperationspartner: Stiftung Mercator, RUHR.2010 [u. a.]Zielgruppe: JugendlicheDer Workshop LEGOtopia fand im Rahmen des Projektes „pottfiction – Theater, Kunst und Camps fürJugendliche der Metropole Ruhr“ statt. In Theater-, Film und Tanzprojekten, Schreibwerkstätten,Performances und Workshops setzten sich die Teilnehmer/innen mit den ThemenschwerpunktenDemokratie und Macht, Werte und Moral sowie Zusammenleben im Großen und Kleinen auseinander.20

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