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Resilienz - Schulpastorales Zentrum Traunstein

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Schüler und die Beziehung der Schüler zum Lernen). Damit kann ich Schüler/innen ein Verhaltenvorleben, das zur Nachahmung einlädt und somit Auswirkungen auf Gruppenarbeiten, aufKonferenzen oder auf die Gestaltung von Elternabenden hat. Alle Beteiligten am Schulentwicklungsprozesswerden, wenn die Verbindung zueinander „steht“, schnellere und nachhaltigereLösungen finden.Zudem wird die Gesprächsatmosphäre zwischen allen am Schulbetrieb Beteiligten verbessert,weil die Fähigkeiten, in sich selbst hineinzuhören und sich in andere einzufühlen, gestärkt werden.aber auch das Bemühen, sich ehrlich und authentisch anderen gegenüber auszudrücken,ohne verletzend zu wirken, und hinter Vorwürfen anderer deren Bedürfnisse herauszuhören.An den beiden darauf folgenden Nachmittagen an den Schulen in Prien und Trostberg gabes viele konkrete Übungsbeispiele zu den vier Schritten (Beobachtung, Gefühle, Bedürfnisseund Bitten), um zu verdeutlichen, was in unserer Sprache eine Chance hat, gehört zu werden,und wie man mit Schüler/innen aller Alters- und Jahrgangsstufen durch die gewaltfreie Kommunikationnach M. B. Rosenberg neue Sprach- und Verständigungswege öffnen kann.Vertiefungskurs: Gewaltfreie Kommunikation als SchulprojektDer Aufbaukurs ist für Lehrkräfte konzipiert,die mit den Grundsätzen der GfK vertrautsind und nach Möglichkeiten suchen, wieman als Lehrkraft „Gewaltfreie Kommunikation“im Rahmen eines Projektes oder einerUnterrichtssequenz Schüler/innen undSchulklassen nahe bringen kann. Themender über das Schuljahr verteilten viertägigenFortbildung waren:Irmi Resch• Vorstellungen von erprobten Unterrichtsprojektenund –modellen für SchulklassenoooUnterrichtssequenz aus der Berufsschule(Monika Hecker)Modell einer Versöhnungsecke aus demGrundschulbereich (Katharina Stadler)verschiedene Übungen und Arbeitsblätterzu den Grundhaltungen der GfK (IrmiResch und Wolfgang Dinglreiter)• Reflexion von eigenen Unterrichtsversuchen• Vertiefung von GfK-Themen wie Ressourcenarbeit,Empathie und Selbstempathie, Aufrichtigkeit,Bedürfnisse, Veränderungsprozesse(GfK-Ho’oponopono-Ritual) und Mobbinginterventiondurch die Referenten FrankGaschler und Dr. Gitta Zimmermann<strong>Schulpastorales</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>Traunstein</strong> - 52 - 2009 / 2010

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