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Peter Bierl Buch- und Kunstantiquariat · Telefon 08179/8282<br />

Nr. 72 – Hohenschwangau – Frontispiz und Titelblatt Nr. 78 – Marxheim/Donau – Mit 15 lithographierten Tafeln<br />

Nr. 74 – Landau/Isar – Gestochene Tafel Nr. 81 – München – Au – Mit Widmung von Franz Zell<br />

72 HOHENSCHWANGAU. - Vogt, Karl Wilhelm. Beschreibung des<br />

Schlosses Hohenschwangau und dessen Umgebungen. 1. Aufl. Mchn., Lindauer,<br />

1837. 18 x 11 cm. 4 Bl., 110 S., 1 Bl. Anzeigen Mit gestoch. Frontispiz<br />

und 4 gefalt. Lithographien von G. Kraus. Illustr. OPp. 450,—<br />

Pfister I, 4015 (2. Auflage); Lentner 8293 („selten“); Pressler 271, 283, 284 und 285. - Das<br />

Frontispiz zeigt Schloß Hohenschwangau, die Lithographien zwei schöne Gesamtansichten<br />

von Füssen und Reutte, den Säulingen von Pinzwang aus und den Stuiber Wasserfall.<br />

- Text und Tafeln nur gering stockfleckig. Exlibris. Insgesamt sehr gutes Exemplar.<br />

73 ISARTAL. - Müller-Bernburg, Ernst. Das Isartal. Mchn., Callwey,<br />

1909. 41 x 32 cm. Mit 8 Farblithographien von Ernst Müller-Bernburg.<br />

Illustr. OUmschlag. 450,—<br />

Mit einer 4-seitigen Einleitung von Fritz von Ostini, komplett im Original-Umschlag. Enthält<br />

u.a.: Am Georgenstein im Winter; Blick auf Grünwald von Pullach aus; Blick von der Römerschanze;<br />

Am Fuss der Römerschanze; Burg Grünwald im Mai; Ickinger Kirche; Blick auf die<br />

Zugspitze; Winterabend bei Wolfratshausen. - Sehr dekorative, farblich reizvolle Blätter,<br />

jeweils in der Platte signiert. - Umschlaginnenseite mit hs. Widmung des Künstlers!<br />

Siehe die Farbabbildung!<br />

74 LANDAU/Isar. - Härtl, M. Geschichte der Stadt Landau a.d. Isar.<br />

Nach den besten Quellen bearbeitet. Landshut, Thomann, 1863.<br />

17 x 11,5 cm. VIII, 168 S. Mit 1 gestoch. Tafel und 3 (davon 2 kolor.)<br />

lithogr. Wappentafeln. OPp. 360,—<br />

Nicht bei Lentner und Pfister. - „Der Gründer Landau’s war aus dem Stamme der Wittelsbacher.<br />

Hier tagten sie, diese edlen Herzoge, oft, und oft nahmen sie, die von schwersten Schicksalen<br />

getroffene, ohnmächtig dahin sinkende Stadt in ihre schützenden aun alles belebenden<br />

Arm“ (Seite V). - Mit einer schönen Gesamtansicht mit Blick über die Isar in Stahlstich von F.<br />

Foltz. - Einband mit 2 aufgeklebten Papieretiketten, angestaubt und etwas bestoßen. Titel<br />

gestempelt, teilweise etwas stockfleckig, die Gesamtansicht stärker. - Sehr selten!<br />

75 LANDSHUT. - Meidinger, Franz Sebastian. Beschreibung der<br />

churfürstlichen Haupt= und Regierungs=Stadt Landshut. Landshut,<br />

Hagen, 1785. 18 x 11 cm. 253 S., 1 Bl. HLwd. d. 19. Jahrhunderts.<br />

320,—<br />

Pfister I, 524; vgl. Lentner 8705 (Ausgabe 1802). - Franz Sebastian Meidinger (1748 - 1805)<br />

war Stadtprokurator in Landshut. - Rücken erneuert. Meist gering gebräunt, Titel etwas stärker<br />

und mit alter hs. Notiz. - Seltenes Erstlingswerk!<br />

76 - Staudenraus, Alois. Chronik der Stadt Landshut in Bayern. 3<br />

Bde. Landshut, Thomann, 1832. 17 x 11 cm. 6 Bl., 255 S.; 2 Bl., 222 S.,<br />

1 Bl.; XVI, 268 S. HLdr. d. Zt. mit Rtit. und Rvergold. 620,—<br />

Pfister I, 526; vgl. Lentner 8715 (nur Teil 3). - Seltene, dreiteilige Stadtchronik. - Einbände<br />

gering berieben. Alle Titel verso gestempelt, Stempel von Band 3 unsauber überklebt. Die<br />

zweite Hälfte des Buchblock in Band 1 aus einem anderen Exemplar alt eingebunden. -<br />

Komplett sehr selten!<br />

77 LEIZACHTAL. - (Lechner, L.) Das Leizachtal. Ein Heimatbuch.<br />

Hrsg. v. Leizachtalverein, (1913). 21 x 13,5 cm. 318 S., 1 Bl. Mit farb. Frontispiz,<br />

57 Abbildungen auf Tafeln, 1 farb. mont. Tafel und 1 mehrf. gefalt.<br />

Karte. OLwd. 120,—<br />

Die seltene erste Ausgabe! - Exlibris.<br />

78 MARXHEIM/Donau. - Reisach, J. A. von, Grafen zu Steinberg.<br />

Geschichte der Grafen von Lechsmund und Graisbach. (Mchn., Lindauer,<br />

1813). 28 x 21,5 cm. (349-) 460 S. Mit 15 lithographierten Tafeln. Mod.<br />

Broschur. 950,—<br />

Winkler 873, 20-36. - Aus der Reihe: „Historische Abhandlungen der königlich-baierischen<br />

Akademie der Wissenschaften“ Band 2. - Mit drei sehr hübschen Ansichten der Ruinen<br />

Lechsgemünd, Hüttingen und Graisbach. Bei allen Tafeln handelt es sich um Inkunabeln der<br />

Lithographie. - „Manches, was bisher dunkel war, ist in dieser Abhandlung aufgehellt, und<br />

hier und da eine falsche Meinung berichtigt“ (Allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahr 1815,<br />

Seite 791). - Sehr selten.<br />

79 MÜHLDORF/Inn.- Ecksberg. - Baur, Joseph. Geschichtliche<br />

Notizen über Ecksberg bey Mühldorf. Mchn., Lindauer, 1854.<br />

23 x 13,5 cm. S. 351 - 383. Mit lithogr. Frontispiz. Mod. Broschur hinten<br />

mit eingeb. der OUmschlag. 160,—<br />

Aus Martin von Deutinger, Beyträge zur Geschichte, Topographie und Statistik des Erzbisthums<br />

München und Freysing. - Das Frontispiz zeigt eine hübsche Ansicht der Heilanstalt<br />

mit Kapelle. - S. 384-400 mit Miscellen zum Passionsspiel in Oberammergau. - Neu gebunden.<br />

Unaufgeschnitten.<br />

80 - Schober. Mühldorf und seine Umgegend nebst den zuführenden<br />

Bahnlinien. Mit Illustrationen und Karte, sowie einem Plane der Stadt. Für<br />

Fremde und Einheimische. Nach Quellen bearbeitet und eigener<br />

Anschauung geschildert von Reallehrer Schober. Mühldorf, Geiger, ca.<br />

1900. 18 x 12 cm. 4 Bl., 140 S. Mit 1 Plan, 1 Tafel, mehreren Textabbildungen<br />

und 1 gefalt. Karte. Rote OLwd. 140,—<br />

„Denkwürdige Episoden der vaterländischen Geschichte knüpfen sich an seinen Namen<br />

(Mühldorf), anmutige Lage, eigenartige Bauart und lieblichwechselnde, fruchtbare Umgebung<br />

schaffen von ihm ein freundlich reizendes Bild“ (Vorwort). Mit Ortsverzeichnis und<br />

umfangreichen Anzeigenteil. - Einband fleckig. Bindung leicht gelockert. Selten.<br />

81 MÜNCHEN. - Au. - Zell, Franz. Volkstümliche Bauweise in der Au<br />

bei München. Altmünchener Tanzplätze. Ffm., Keller, 1908. 19,5 x 15 cm.<br />

VIII S. Mit 75 Tafeln. OPp. 220,—<br />

Nicht bei Lentner. - Zell war Architekt in München. Seine fotographischen Aufnahmen zeigen<br />

viele, heute nicht mehr bestehende Partien und Häuser der Au, Haidhausen und Giesing.<br />

- Mit handschriftlicher Widmung „Vom Verfasser in Verehrung und von dessen<br />

Frau in herzlichster Zuneigung! München 5. Mai 1914. Franz & Paula Zell“.

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