Hausgeschichte Eisenberg - Burgenmuseum Eisenberg eV

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„Stockerbauer“ eisenbergische Hs.-Nr. 102 und 103 nun: Stockach 34 / 34a (Pl.- Nr. 2055) Die Flur von Stockach (Urkataster 1818) 21
Das Gut im Stockach nach einem Ölbild von Otto Mayr, Pfronten, um 1920 (Ausschnitt) Über die Vorgeschichte des Stocker-Hofes wurde schon eingangs berichtet. Danach hat 1476 Georg von Freyberg-<strong>Eisenberg</strong> sein Gut in Stockach an Georg Zech von Weizern als ein Eigengut verkauft. Man muss hier festhalten, dass Zech der Schmied zu Weizern war. Deshalb ist es - trotz der Abgeschiedenheit des Ortes - nicht gänzlich unwahrscheinlich, dass hier eine Schmiedewerkstatt entstand. 1598 saß auf dem Gut in Stockach ein Thomas Böck 33 . (Thoman Beeckh gibt aus ainem aigenen Guett järlich Leübsteür fünffzechen Khreitzer) Zwei Jahre später erwähnt das Grundbuch von 1600 dort einen Andreas Böck. Sein Besitz wird wie folgt beschrieben: Volgt an jetzo die jenige so aigen Güetter haben dan- nocht mit aller Jurisdiction und der Leibaig- enschaft der Herschaffft Eysenberg zue- gehörig seindt 33 Teilungsbrief 1598 22
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Wiesen: 1727 a Hennenbichelrain 172
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Der Nachfolger auf dem Hof Max Stei
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