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nen eine Rolle, sondern auch für das<br />

Thema Klimaschutz.<br />

Erneuerbare Energien. Seit Jahresbeginn<br />

geht FCT mit Ökostrom aus<br />

Wasserkraft in die Zukunft und könnte<br />

so, bei einem Jahresverbrauch von<br />

1,1 Mio. kWh, rund 572 t CO2 vermeiden.<br />

Der FCT bietet auf 80.300 m2 Fläche<br />

neben dem wasserseitigen Umschlag<br />

mit einem Bahnumschlagkran<br />

und zwei 600 m langen Ladegleisen<br />

auch eine direkte Anbindung an das<br />

Schienennetz. Auch Lkw können von<br />

dem Gelände aus innerhalb weniger<br />

Minuten das Autobahnnetz, genauer<br />

die A643, erreichen.<br />

Weitere Leistungen. Insgesamt können<br />

bis zu 10.300 TEU auf dem Frankenbach-Containerterminal<br />

gelagert<br />

werden. Auch für die Lagerung von<br />

Gefahrgut hat das Mainzer Terminal<br />

dabei Möglichkeiten. Containerservice<br />

und -reparatur runden das Angebot<br />

des trimodalen Umschlagplatzes ab.<br />

LOGISTIK FÜR SEEHÄFEN AUS BERLIN-BRANDENBURG<br />

Hauptstadtregion-Offensive<br />

Wo ist die Prignitz? Unternehmen aus Hafenstädten wie Hamburg, Bremen<br />

oder Rotterdam, aber auch aus Rostock und Stettin wissen laut LNBB wenig<br />

über die Logistik-Potenziale der Hauptstadtregion. Das soll sich in Zukunft<br />

ändern. Im Frühjahr startet das LogistikNetz Berlin-Brandenburg (LNBB)<br />

mit der Vermarktung der Region als Hub für die Seehäfen.<br />

Zur Zielgruppe, die das LNBB besonders im Blick hat, gehören auch Bahnunternehmen<br />

und Terminalbetreiber, Reedereien sowie Leasinggesellschaften.<br />

Geschäftsführer der Unternehmensberatung Wagener & Herbst und<br />

LNBB-Mitglied, Dr. Norbert Wagener, und sein Kollege Wulfram Overmann<br />

leiten für das LNBB die Planung und Umsetzung.<br />

Eine ihrer ersten Aufgaben besteht darin, mit Vorurteilen aufzuräumen. „Viele<br />

Unternehmer, mit denen wir sprechen, sagen uns: ‚Berlin ist doch voll, da<br />

gibt es gar keine Gewerbeflächen‘. Nur wenige denken an das angrenzende<br />

Umland mit den Güterverkehrszentren“, sagt Wagener. Neben Roadshows,<br />

Messen und Kongressen soll es dafür voraussichtlich ab Mitte 2012 eine<br />

Projektwebsite mit interaktiver Geo-Datenbank mit Informationen zur Infrastruktur,<br />

Flächenverfügbarkeit und mehr geben.

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