Das Verbot dynamischer Satzungsverweisungen - sportrecht.org
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4. Zusammenfassung ............................................................................................................. 13<br />
V. Problematik der <strong>Satzungsverweisungen</strong> ............................................................................... 14<br />
1. Zulässigkeit und Anforderungen an Verweisungen ........................................................... 14<br />
2. Zulässigkeit statischer und das <strong>Verbot</strong> <strong>dynamischer</strong> Verweisungen ................................ 15<br />
a) Dynamische Verweisung aus verfassungsrechtlicher Sicht ........................................... 16<br />
aa. Verstoß gegen das Rechtsstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 3 GG) ...................................... 16<br />
bb. Verstoß gegen das Demokratieprinzip (Art. 20 Abs. 2 S. 1 GG) und<br />
den Parlamentsvorbehalt ............................................................................................ 16<br />
cc. Übertragung der verfassungsrechtlichen Grundsätze in das Vereinsrecht ................. 17<br />
dd. Rechtsfolgen aus verfassungsrechtlicher Sicht ........................................................... 18<br />
b) Dynamische Verweisung aus vereinsrechtlicher Sicht .................................................. 19<br />
aa. Funktions- und Institutionsgarantie als Beschränkung .............................................. 19<br />
bb. Informationsschutzbedürfnis als Hindernis ................................................................ 20<br />
cc. Vorlageerfordernis aus § 71 Abs. 1 Satz 3 iVm. § 33 Abs. 1 BGB ............................. 20<br />
dd. Publizitätspflicht aus § 71 Abs. 1 Satz 1 BGB ............................................................. 21<br />
3. Vorteile <strong>dynamischer</strong> Verweisungen in der Rechtswirklichkeit ........................................ 22<br />
4. Stellungnahme zum <strong>Verbot</strong> <strong>dynamischer</strong> Verweisungen ................................................... 23<br />
VI. Möglichkeiten der Abhilfe ...................................................................................................... 24<br />
1. Vereinsgewohnheitsrecht und Vertrauensschutz ............................................................... 24<br />
2. Individualrechtliches Modell ............................................................................................. 25<br />
3. Eigener Lösungsvorschlag ................................................................................................ 27<br />
VII. Fazit ....................................................................................................................................... 27<br />
III