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ach-papst<br />
aUs fernost<br />
Musikfest-Preis Bremen für den<br />
Dirigenten und Organisten<br />
Masaaki Suzuki<br />
Fotos: fotoetage, Bremen<br />
Er brillierte mit seinem „Bach Collegium<br />
Japan“ während der „Großen<br />
Nachtmusik“ bei drei Auftritten im<br />
Bremer St. Petri-Dom und wurde zwei<br />
Tage später mit Bachs „Matthäuspassion“<br />
in Stade ebenso gefeiert wie 24 Stunden<br />
darauf als Virtuose an der Arp-Schnitger-<br />
Orgel in Ganderkesee: Masaaki Suzuki<br />
gehörte zweifellos zu den herausragenden<br />
Interpreten des 22. Musikfestes Bremen.<br />
Kein Wunder also, dass der japanische<br />
Dirigent, Organist und Cembalist nach Sir<br />
Prof. Thomas Albert, Masaaki Suzuki, Sophie Pacini<br />
John Eliot Gardiner, Jessye Norman oder<br />
Nikolaus Harnoncourt – um nur einige<br />
Namen zu nennen – mit dem Musikfest-<br />
Preis Bremen geehrt wurde. Am 3. September<br />
konnte Suzuki die Auszeichnung im<br />
Rahmen einer festlichen Veranstaltung in<br />
der Oberen Rathaushalle aus den Händen<br />
von Stefan Burghardt, Vorsitzender der Geschäftsleitung<br />
Bremen der Commerzbank<br />
AG, entgegen nehmen.<br />
Fortsetzung Seite 28<br />
MUSiK Musikfest Bremen 27<br />
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