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72 KUltURKalEnDER<br />
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Kultur Forum<br />
(ps) Die Schauspiel-Regisseurin Alice Buddenberg<br />
(Foto) ist mit dem Kurt-Hübner-<br />
Preis der Bremer Theaterfreunde ausgezeichnet<br />
worden. Sie inszenierte in der<br />
Spielzeit 2010/11 das Fassbinder-Stück „In<br />
einem Jahr mit 13 Monden“ und führt in<br />
Kürze bei „Orestie“ von Aischylos Regie.<br />
Wechsel in der Leitung der Moks-Theaterschule<br />
am Bremer Theater: Nathalie<br />
Forstman hat die Nachfolge von Tanja<br />
Springer und Martin Thamm angetreten,<br />
der den Jungen Akteuren als Regisseur<br />
verbunden bleibt.<br />
Die Galerie kd.kunst in Wallhöfen<br />
(Dorfstraße 30) ist größer geworden. Aus<br />
einem ehemaligen Schweinestall wurde<br />
die „kd.kunst.box“; ein Ausstellungsraum,<br />
in dem dauerhaft Bilder und Objekte der<br />
Künstler zu sehen sind, die von der Galerie<br />
vertreten werden. Aktuell sind Arbeiten<br />
von Uwe Schloen zu sehen. Titel: „Garten<br />
der Lüste“.<br />
Dr. Alice Anna Klaassen (36) ist künftig<br />
als Kustodin am Landesmuseum für Kunst<br />
www.atlantic-hotels.de<br />
und Kulturgeschichte Oldenburg für die<br />
Betreuung der Sammlung Alte Meister und<br />
von Teilen der Kunst des 20. Jahrhunderts<br />
zuständig. Zudem übernahm sie die Leitung<br />
der Museumspädagogik.<br />
Überraschende Bremen-Impressionen präsentierte<br />
der Maler Horst Frey während<br />
seiner jüngsten Ausstellung im „Atelierhof“.<br />
Zu sehen waren unter anderem Ansichten<br />
der „Glocke“ (Foto oben) und aus<br />
dem Ostertor. Frey erinnert mit diesem<br />
Genre an längst vergessene Kollegen wie<br />
Curt Wittenbecher oder Will Haunschild.<br />
Helge Letonjas Duett „Je suis tombè sur<br />
toi“ ist vom 29. September bis 1. Oktober<br />
gemeinsam mit der Uraufführung<br />
seines jüngsten Solos „Porzellan“ in der<br />
Schwankhalle zu sehen. In „Je suis“ erforschen<br />
zwei Tänzer die Koordinaten ihrer<br />
maskulinen Identitäten. Die „taz“<br />
schwärmte: „Humor in seiner groteskesten<br />
Variante.“<br />
„Vodou – Kunst und Kult aus Haiti“ lautet<br />
der Titel einer Ausstellung, die vom 8. Oktober<br />
bis 29. April 2012 im Bremer Übersee-Museum<br />
zu sehen ist. Die über 350<br />
Exponate vermitteln Einblicke in die von<br />
Bredenstraße 2 · 28195 Bremen · Telefon 0421/620 62-0 · Veranstaltungsabteilung -562 · Fax -500 · grandhotel@atlantic-hotels.de<br />
Mythen und Klischees geprägte Welt der<br />
karibischen Religion.<br />
Eine Matinee nach dem holländischen<br />
Vorbild der „Coffie-Konzerte“ findet am<br />
20. November (11 h) im Stadttheater Bremerhaven<br />
statt. Es spielt die junge Pianistin<br />
Magdalena Müllerperth, die in New<br />
York studiert.<br />
Detlev Heinichen hat das Bremer „Theatrium“<br />
Richtung Dresden verlassen. Auch<br />
Leo Mosler und Jeannette Luft gehören<br />
nicht mehr zum Ensemble, sondern wollen<br />
im „theaterkontor“ eine neue Spielstätte<br />
unter dem Namen „Mensch, Puppe!“ eröffnen.<br />
Das „Theatrium“ setzt seine Arbeit im<br />
Waller Volkshaus wie gewohnt mit zahlreichen<br />
Vorstellungen fort und plant zudem<br />
die Gründung eines Fördervereins.<br />
150 Jahre Dörrbecker Schreibkultur in<br />
Bremen: Mit genau 1000 Talern Startkapital<br />
gründete Georg Adam Dörrbecker 1861<br />
in der Sögestraße ein Fachgeschäft für Federn,<br />
Tinten und Schreibpapiere. Seit 1997<br />
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und Papeteriewaren im Katharinenklosterhof<br />
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