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94 AnhangTabelle A.2: Sicherheits- und Zuverlässigkeitskenngrößen nicht reparierbarer SystemeKenngrößeSicherheitGefährdungswahrscheinlichkeitSicherheitswahrscheinlichkeitG(t)S(t)ZuverlässigkeitKenngrößeAusfallwahrscheinlichkeitÜberlebenswahrscheinlichkeitGefährdungsdichte g(t) Ausfalldichte f(t)F(t)R(t)Gefährdungsrate ρ(t) Ausfallrate λ(t)Entsprechend <strong>de</strong>m Zusammenhang <strong>de</strong>r Zuverlässigkeitskenngrößen (Tabelle A.1) lässtsich <strong>de</strong>r Zusammenhang <strong>de</strong>r Sicherheitskenngrößen darstellen (Tabelle A.3).Tabelle A.3: Zusammenhang zwischen <strong>de</strong>n Sicherheitskenngrößen nicht reparierbarer Systeme[Mey82]GefährdungswahrscheinlichkeitG(t)SicherheitswahrscheinlichkeitS(t)FormelzeichenFormelzeichenGefährdungsdichteg(t)Gefährdungsratet⎛ ⎞G(t) −−−−− 1− S(t)∫ g ( τ)dτ1 − exp⎜− ∫ρ(τ)dτ⎟ ⎝ 0 ⎠S(t) G(t)g(t)ρ(t)t0ρ(t)⎛ ⎞1− −−−−− g ( τ) dτexp ⎜− t ∫ ( τ)dτ⎟ ⎝ 0ρ⎠dG(t)dt1 dG(t)⋅1−G(t) dt∞∫ttdS(t)⎛ ⎞− −−−−− ρ(t)⋅exp⎜− ∫ρ(τ)dτ⎟ dt⎝ 0 ⎠g(t)1 dS(t)− ⋅∞S(t) dt ∫−−−−−g( τ) dτtDie bedingten Sicherheitskenngrößen lassen sich analog zu <strong>de</strong>n bedingten Zuverlässigkeitskenngrößen(Gleichung (A.3.17) bis Gleichung (A.3.20)) ermitteln.A.3.4Empirische KenngrößenAuf Basis erhobener Daten lassen sich empirische Kenngrößen bestimmen. Die Vorgehensweisewird anhand <strong>de</strong>r empirischen Zuverlässigkeitskenngrößen vorgestellt undist auf <strong>de</strong>n Bereich <strong>de</strong>r Sicherheitstheorie übertragbar.

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