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7.2 Simulationsalgorithmen 63Die jeweiligen Temperaturbereiche seien im Folgen<strong>de</strong>n N(μ, σ 2 )-verteilt. Die Parameter<strong>de</strong>r Temperaturbereiche sind in Tabelle 7.3 angegeben.Tabelle 7.3:Verwen<strong>de</strong>te Parameter <strong>de</strong>r Temperaturbereiche (0 Kelvin = −273,15 °C)Beschreibung Verteilung Parameter [Kelvin]Temperaturbereich A N(μ, σ 2 )Temperaturbereich B N(μ, σ 2 )Temperaturbereich C N(μ, σ 2 )μ = 298σ = 10μ = 323σ = 10μ = 348σ = 10Es wird angenommen, dass das W(α, β)-verteilte Ausfallverhalten (temporärer undpermanenter Fehler - siehe Tabelle 7.2) repräsentativ für eine mittlere Temperaturist.θo = 323KelvinDer Einfluss <strong>de</strong>r Temperatur wird im Folgen<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>m Arrhenius-Mo<strong>de</strong>ll (AnhangA.3.6) mo<strong>de</strong>lliert. Die Aktivierungsenergie sei mitEa = 0,7 eVfür <strong>de</strong>n temporären und <strong>de</strong>n permanenten Fehler (Tabelle 7.2) bekannt.7.2 SimulationsalgorithmenDa einige Zustandsübergangswahrscheinlichkeiten <strong>de</strong>s zu untersuchen<strong>de</strong>n Systemssehr klein sind, erfolgt die Systemanalyse unter Anwendung <strong>de</strong>r in Kapitel 2.4 beschriebenengewichteten MCS. Mit <strong>de</strong>n gegebenen Temperatureinflüssen sind zusätzlicheScha<strong>de</strong>nsakkumulationseffekte (Anhang A.3.7) zu berücksichtigen.Mit <strong>de</strong>m einfach zu handhaben<strong>de</strong>n LES (Kapitel 2.4) wer<strong>de</strong>n in einem ersten Schrittalle möglichen Fehlerpfa<strong>de</strong> aus <strong>de</strong>n Zustän<strong>de</strong>n 4 bis 10 bewertet. Der verwen<strong>de</strong>teTeilalgorithmus ist für <strong>de</strong>n Zustand 4 ({1, 0, 0} bzw. „AN“) in Bild 7.4 dargestellt.

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