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DEVK Deutsche Eisenbahn Versicherung ...

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<strong>DEVK</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Eisenbahn</strong> <strong>Versicherung</strong><br />

Lebensversicherungsverein a.G.<br />

Betriebliche Sozialeinrichtung der<br />

<strong>Deutsche</strong>n Bahn<br />

GEÄNDERTER ANHANG<br />

BILANZIERUNGS-, ERMITTLUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN<br />

In Höhe der von der Finanzverwaltung steuerlich nicht anerkannten Abschreibungen im<br />

Geschäftsjahr 2003 auf das Anlagevermögen gemäß 341b HGB wurden stille Lasten<br />

gebildet. Die sich hieraus ergebende Steuerbelastung sowie die bisherigen Ergebnisse<br />

der laufenden Betriebsprüfung der Jahre 2000 – 2003 wurden periodengerecht verarbeitet.<br />

Bei gleichbleibendem Jahresüberschuss resultiert hieraus eine Änderung der Zuführung<br />

zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung. Die Änderungen sind in einer Anlage zum<br />

Anhang dargestellt.<br />

Die immateriellen Vermögensgegenstände (EDV-Software) wurden zu Anschaffungskosten<br />

bewertet und über 1 bis 3 Jahre linear abgeschrieben.<br />

Die Grundstücke und die Gebäude wurden mit den Anschaffungs- und Herstellungskosten<br />

vermindert um planmäßige Abschreibungen und Abschreibungen gemäß<br />

§6bEStG bewertet.<br />

Die Anteile an verbundenen Unternehmen und die Beteiligungen wurden mit den<br />

Anschaffungskosten oder mit dem niedrigeren beizulegenden Wert ausgewiesen.<br />

Die Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht,<br />

wurden mit dem Nennwert angesetzt.<br />

Der Ansatz der Aktien, Investmentanteile und anderen nicht festverzinslichen Wertpapiere<br />

und der Inhaberschuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapiere<br />

erfolgte zu Anschaffungskosten oder niedrigeren Börsenkursen. Kapitalanlagen,<br />

die nach § 341b Abs. 2 HGB dem Anlagevermögen zugeordnet wurden, wurden nach<br />

dem gemilderten Niederstwertprinzip angesetzt. Kapitalanlagen, die dem Umlaufvermögen<br />

zugeordnet worden sind, wurden nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet.<br />

Die Hypotheken, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen sind zu Nennwerten<br />

bilanziert worden. Das Disagio wurde unter passiver Rechnungsabgrenzung ausgewiesen<br />

und laufzeitabhängig vereinnahmt.<br />

Die Bilanzwerte der Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und<br />

Darlehen und der übrigen Ausleihungen entsprechen grundsätzlich den Nennwerten.<br />

Das Agio und das Disagio wurden durch Rechnungsabgrenzung auf die Laufzeit verteilt.<br />

Zero-Schuldscheindarlehen wurden mit den Anschaffungskosten zuzüglich des jeweils auf<br />

Grund der kapitalabhängigen Zinsberechnung ermittelten Zinsanspruchs aktiviert.<br />

Die Darlehen und Vorauszahlungen auf <strong>Versicherung</strong>sscheine sind zu Nennwerten<br />

bilanziert worden.<br />

Die Einlagen bei Kreditinstituten wurden zum Nennwert angesetzt.

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