Forschung für die regionale Wirtschaft - WZW Wissenschaftszentrum ...
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Hochschule Merseburg betriebenen „Kunststoffkompetenzzentrums Halle-Merseburg<br />
(KKZ)“<br />
• Zentrum <strong>für</strong> Innovationskompetenz "HALOmem membrane protein structure & dynamics"<br />
an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg<br />
• Zentrum <strong>für</strong> Innovationskompetenz "SiLi-nano® Silizium und Licht: von Makro zu Nano"<br />
an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg<br />
• Institut <strong>für</strong> Kompetenz in AutoMobilität - IKAM GmbH, Gesellschafter Otto-von-Guericke-<br />
Universität Magdeburg und IHK Magdeburg (Vernetzung im Aufbau)<br />
• Kompetenz- und Transferverbund Medizintechnik<br />
(Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)<br />
Die Weiterentwicklung der vorhandenen und der Aufbau weiterer Kompetenzzentren <strong>die</strong>nen<br />
vor allem der nachhaltigen Entwicklung des <strong>für</strong> <strong>die</strong> Bearbeitung von FuE-Projekten und des<br />
<strong>für</strong> den Transfer unabdingbaren wissenschaftlichen Personals („wissenschaftlicher Mittelbau“).<br />
Die Kompetenzzentren arbeiten zusammen mit wirtschaftsnahen Transfereinrichtungen.<br />
4. Lenkungsausschuss<br />
Durch <strong>die</strong> Rektorate/Präsi<strong>die</strong>n der KAT-Verbundpartner wird jeweils ein Vertreter, i.d.R. Prorektor/Vizepräsident<br />
<strong>für</strong> <strong>Forschung</strong>, mit der Projektleitung <strong>für</strong> <strong>die</strong> jeweilige Einrichtung beauftragt.<br />
Diese Vertreter bilden den Lenkungsausschuss des KAT. Er ist <strong>für</strong> <strong>die</strong> Koordinierung<br />
der Zusammenarbeit auf Hochschulleitungsebene verantwortlich, diskutiert und formuliert <strong>die</strong><br />
Zielvorgaben des KAT und widmet sich den strategischen Fragen der Netzwerkarbeit. Die<br />
Lenkungsausschussmitglieder stellen <strong>die</strong> umfängliche Information an und <strong>die</strong> Zusammenarbeit<br />
mit den jeweiligen Hochschulleitungen sicher. Sie können an den Beratungen der Managementebene<br />
teilnehmen, sich aber nicht im Lenkungsausschuss von <strong>die</strong>ser vertreten lassen.<br />
Der Lenkungsausschuss wählt <strong>für</strong> <strong>die</strong> Dauer von zwei Jahren einen Sprecher aus seiner<br />
Mitte, der <strong>die</strong> Interessen des KAT nach außen vertritt. Eine Wiederwahl des Sprechers ist<br />
möglich. Zur Absicherung von Ziel und Zweck des Netzwerkes kann der Lenkungsausschuss<br />
Arbeitsgremien einberufen.<br />
5. Managementebene<br />
Die an KAT beteiligten Hochschulen benennen Transferbeauftragte und Sprecher der Kompetenzzentren,<br />
welche an den regelmäßigen Besprechungen bzw. Netzwerktreffen teilnehmen.<br />
Hier werden i.d.R. operative Angelegenheiten besprochen.<br />
Innerhalb der Managementebene wird unter Führung jeweils einer Hochschule an strategischen<br />
Arbeitsschwerpunkten zur stetigen Verbesserung der Netzwerkarbeit gearbeitet. Einzelheiten<br />
ergeben sich aus der Anlage zum Kooperationsvertrag, <strong>die</strong> im Einvernehmen aller<br />
jederzeit geändert werden kann.<br />
6. Beirat<br />
Als beratendes Gremium steht dem KAT ein Beirat aus Vertretern von Unternehmen und<br />
Transferorganisationen der Region zur Seite, welcher zyklisch <strong>die</strong> Arbeitsergebnisse des<br />
Netzwerkes begutachtet und Empfehlungen gibt sowie das Netzwerk in strategischen Fragen<br />
berät. Die jährliche Evaluierung durch den Beirat ist ein wichtiges Instrument zur Qualitätssicherung.<br />
Der Beirat setzt sich aus jeweils 2 von den beteiligten Hochschulen vorgeschlagenen Vertretern,<br />
<strong>die</strong> vom Lenkungsausschuss bestätigt werden, zusammen und wählt <strong>für</strong> <strong>die</strong> Dauer von<br />
2 Jahren einen Sprecher aus seiner Mitte, der zu den Beiratssitzungen einlädt, <strong>die</strong> Sitzungen<br />
leitet und der stellvertretend <strong>für</strong> alle den Beirat nach außen vertreten kann. Ausscheidende<br />
Beiratsmitglieder sind von den Hochschulen alsbald mit geeigneten Personen zu ersetzen.<br />
Bericht des Kompetenznetzwerks <strong>für</strong> Angewandte und Transferorientierte <strong>Forschung</strong> (KAT) 2011 39