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Forschung für die regionale Wirtschaft - WZW Wissenschaftszentrum ...

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Wissens- und Technologietransferleistungen der Hochschulen im Überblick<br />

1.1 Strukturen des Wissens- und Technologietransfers<br />

1.1.1 Kooperationsvertrag, Kompetenzzentren<br />

Die Zusammenarbeit wird über einen Kooperationsvertrag der am KAT-Netzwerk beteiligten<br />

Hochschulen und Universitäten geregelt.<br />

Zurzeit sind 8 leistungsfähige, wissenschaftlich profilgebende, dem Clusterprozess des Landes<br />

entsprechende Kompetenzzentren in das KAT-Netzwerk integriert:<br />

• Life Sciences (HS Anhalt)<br />

• Informations- und Kommunikationstechnologien, Tourismus und Dienstleistungen (HS Harz)<br />

• Ingenieurwissenschaften / Nachwachsende Rohstoffe (HS Magdeburg-Stendal)<br />

• Naturwissenschaften, Chemie / Kunststoffe (HS Merseburg)<br />

• Zentrum <strong>für</strong> Innovationskompetenz „HALOmem membrane protein structure & dynamics“<br />

(Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)<br />

• Zentrum <strong>für</strong> Innovationskompetenz „SiLi-nano® Silizium und Licht: von Makro zu Nano“ (Martin-<br />

Luther-Universität Halle-Wittenberg)<br />

• Institut <strong>für</strong> Kompetenz in AutoMobilität – IKAM GmbH (Gesellschafter Otto-von-Guericke-<br />

Universität Magdeburg und IHK Magdeburg)<br />

• Kompetenz-Zentrum Medizintechnik KOMET und TVMT (Otto-von-Guericke-Universität<br />

Magdeburg)<br />

Die vier Kompetenzzentren der Fachhochschulen werden durch eine speziell auf das KAT zugeschnittene<br />

finanzielle Förderung des Landes unterstützt, <strong>die</strong> den Aufbau leistungsfähiger Kompetenzzentren<br />

der angewandten <strong>Forschung</strong> an Fachhochschulen erst möglich machte. Die finanzielle<br />

Förderung der Kompetenzzentren der Universitäten erfolgt über Mittel der Exzellenzförderung des<br />

Landes und/oder Mittel des Bundes.<br />

Die Weiterentwicklung der vorhandenen und der Ausbau weiterer Kompetenzzentren <strong>die</strong>nen vor<br />

allem der nachhaltigen Entwicklung des <strong>für</strong> <strong>die</strong> Bearbeitung von FuE-Projekten und <strong>für</strong> den Transfer<br />

unabdingbaren wissenschaftlichen Personals („wissenschaftlicher Mittelbau“).<br />

Derzeit laufen Gespräche, um weitere potenzielle Partner, wie Burg Giebichenstein Kunsthochschule<br />

Halle und Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt Aschersleben, in den KAT-Kooperationsvertrag<br />

aufzunehmen.<br />

Die Kompetenzzentren arbeiten eng zusammen mit wirtschaftsnahen Transfereinrichtungen<br />

(siehe Punkt 2.2.3).<br />

1.1.2 Management (Operative Ebene)<br />

Die am KAT beteiligten Hochschulen haben Transferbeauftragte und Sprecher der Kompetenzzentren<br />

benannt, <strong>die</strong> in regelmäßigen Netzwerktreffen <strong>die</strong> operative Arbeit abstimmen.<br />

Die Transferbeauftragten sind <strong>die</strong> jeweiligen Ansprechpartner <strong>für</strong> <strong>die</strong> Unternehmen / Einrichtungen,<br />

<strong>die</strong> sie zum KAT-Leistungsangebot informieren und umfassend bei<br />

5<br />

Zentrum <strong>für</strong> Innovationskompetenz<br />

HALOmem,<br />

Martin-Luther-Universität<br />

Halle-Wittenberg

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